Gemeinnützige? and und Hans. ' ! (RuS dem Amerikanischen Agrieulturist.) Wie wird epfelwtil erbeffert ? Au völlig reifen Aepfel guter Art, die man durchLiegenlafftn noch etwa eintrocknen ließ und erst spät (nicht vor Oktober) preßt, wirb, wenn man bie Nahrung richtig leitet und dann die abgegohrn Masse kühl genug lagert, ohne olle wettere Zuthat ein trefflich, ohlschmeckende, gesunde und höchst erfrischende, nur bei über mäßigem Genusse berauschende Getränk ge wonnen, da auch lange sich gut erhalten läßt. Doch ist der Arpfelmost dem Traubenmoste da ein nachstehend, daß er zu wenig Aerbestoff (Tannin), zu wenig Würze, zu wenig Zucker und dabei zu viel Säure bei etwa gleicher Was scrmenge enthält. Der Mangel an Tannin kann die Ursache sein, baß der Arpfelwein abfällt, dick nd schlei mig, der schmierig und sab wirb. Aeradr dir frinstrn veredelten Aepfel haben da wenigste Tannin ; mehr davon haben die ungepftopften Sämlinge, noch mehr der irginische Holzapfel (vrab ppls in verschiedenen Varietäten), und dabei weniger Schleimtheile, am meisten der in unsern Wäldern wild wachsende, ganz ungenieS bar Holzapfel. Man verwende also die Säm- IlngSäpfel zum Eidermachen, noch besser die Birginischen Holzäpfel, welche auch für sich al lein einen ausgezeichneten Wein liefern, ober man mische den Aepfeln bis zu ein Fünftel ge wohnliche Holzäpfel bei, was Alle den Aepfel wein klarer, haltbarer und selbst würziger machen Künstliche Würze, wenn solche gewünscht wird, kann man dem Cider ganz leicht geben, indem man in die gährenbe Masse ein Säckchcn mit Hollunbrrblütht, oder mit zerstoßener Muskat nß der anderem Gewürze hängt, oder was weit besser ist frische Trefter von würzigen Trauben mitgähren läßt. Wie nun ist dem Hauptmangel abzuhelfen— zu viel Säure und zu wenig Zucker? Einfach durch sog. Gallisiren d. h. Zusatz von Wasser und Zucker. Da Aepfelwein mit der halben Stärke des Traubenweine genug hat, so ist ein Pfund Zucker auf die Gallone Wasser, beide gut mit dem Moste gemischt und zusam men gähren lassen, hinreichend, um einen so gu en Cider zu bereiten, wie man ihn selten an trifft; da Waffer verdünnt die Säure, und der Zucker giebt die nöthige Stärke. Man vermeh re getrost die Mostmasse mit solchem Zucker wasser auf Doppelte; so wird die Vermehrung auf etwa 20 Cents die Gallone zu stehen kom men (soviel nämlich mag da Pfund Zuckero sten,) der gewonnene Wein aber würde noch wohlfeil sein zu 59 Cent die Gallone so trefflich muß er werden. Wer seinen Sorghum-Svrup nochmals rei nigen (raffiniren) läßt, kann auch diesen gebrau che; ine Gallone davon ist hinreichend für 7 di 8 Gallonen Wasser, und die Auslagen sin nur halb so groß. . „ . . Aber Keller, gute Keller müßt ihr haben, wenn ihr überhaupt an hie Bereitung und Er- Haltung eine guten Getränke denken wollt. Die Pioniere de Urwaldes behelfen sich mit Erdlöchern; darüber muß l'ber besser eingerich tete Farmer längst hinaus sein; der Keller ge hört zum Nöthigsten im Haushalte. Ein unfehlbares Mittel, die Thiere an da Niederbrechen nd Urbersprln gen der Fenzen zu gewöhnen. Wenn es einem Farmer brum gilt, sein Leben in täglichem Verdruss hinzudringe und seine das ganze Jahr hindurch angewandte Mühe völlig nutzlos zu mache, so ha er folgende un trügliche Regeln zu beodachten: l. Halte mehr Pferdr, Kühe, Schafe und Schweine, als du auch bei guter Einrichtung er nähren kannst. 2. Erziehe Übermäßig viel Körnerfrüchte, welche du auf den Markt bringen willst, um schneller deine Geldkiste zu füllen, und schmälere deine Fruchternten nicht dadurch, daß du dir eS etwa einfallen lässest, einen Theil deines Acker giundeS mit WraS und Klee zu bestellen. Da du nun dennoch zugleich einen ansehnlichen Vieh stand zu haben wünschest, so gewöhne deine Thiere an die Selbsthülfe, d. h. lasse sie unge füttert im Freien laufen. 3. Siehe zu, daß das wenige Futter, das du den Thieren reichest, von der schlechtesten Art ist, und befolge den Grundsah i je mehr Arbeit, desto schlechtere Fütterung. 1. Kaufst du ein Thier, so nimm, weil du dabei am Preise sparst, einen Fenzenspringer; er wird bald für dein übriges Vieh ein geschickter Lehrmeister werden, und du hast mit dem An lernen keine weitere Mühe. 5. Mache von Anfang deine Fenzen schlecht mit möglichst ielrn Ferkellöchern, dabei niedrig und so, daß die obersten Riegel gar nicht befe stigt, ober leicht genug sind zum Wegschieben, überhaupt so, daß ein einjährige Kalb mit nicht allzu großer Mühe die ganze Umzäunung L. Uebereile dich nicht mit dem Umlegen der Fenz; denn sind die untersten Riegel erst faul geworben, so ersparst du den Schweinen viele Mühe; schon beim bloßem Wühlen an der Fenz hin verschieben sich leicht hie faulen Brok ken, und ein Schlupfloch bilde sich, fast ohne daß die Thiere es wollte. 7. Nach einem Sturme darfst du nicht nach sehen wollen; denn ein umgebrvchener Stamm der ein herabgestürzter Ast kann eine Lücke in die Einzäunung gemacht haben, durch welche die Thiere vielleicht erst etwas mühsamer, nach ei niger Uebung jedoch mit Leichtigkeit und dann heerdeweise in das Feld kommen. 8. Sollte es dich etwa gelüsten, deine Fenz auszubessern, so mache sie ungefähr wieder so gut, wie sie gerade vor dem Niederbrechen war; im höchsten Falle lege einen Riegel mehr auf. Uebersprangen deine Thiere vorher sechs Riegel, so lernen sie nun 7 und da nächste mal 8 über springen und nehmen so stets an Kunstfertigkeit zu, während eine gründliche Verbesserung sie vielleicht abgeschreckt hätte. Auf di.se Weise kannst du nicht allein tei Tage und alle Tage das Vergnügen haden, eine Hetzjagd gegen die eingebrochenen Thiere azu stellen, sondern liebliche Träume kommen auch über dich, wenn du Nachts im Haldschlummcr dclnt und deine Nachbarn Kuhglocke in deinem Kontfslde hörst. Kälber ohne Milch aufzuziehen. Ei Subscribent erbittet sich hie Erfahrung unserer Leser in Bezug auf die Aufziehung jun ger Kälber ohne Milch. Wlr wissen, daß es geschehen könne, allein ohne große und beständi g Sorgfalt, erden viel Kälber schwach wer den und sterben. Die praktischen Fragn sind i> k der Wirklichkeit: Wie könne Kälber, welche . zeitig von der Mutter genommen find, am b. sten aufgezogen werden? Wie bald kann alle Milch vorenthalten werden? Was ist da beste Substitut für Milch? Welche FütterungSaet, der welche Arzenei, der Behandlung (worin Heide begriffen Ist) ist am besten geeignet, hin Durchfällen ober der Verstopfung in jungen Kälbern, welche mit dem Eimer aufgezogen eben, Einhalt zu thun ? Kann vielleicht Hr. C. W. W. ober Andere uns einen Wink geben ? Der Humoritt. Wann kommt die gute Zeit t Ihr lieben Leser, höret mich, Ich will jetzt prophezei' : E wird in Kurzem sicherlich Uns beß're Zeit erfreu'. Es soll in Zukunft ferner nicht, Die Klage sein, wie heut: Glaubt mlr, ich sag'S mit Zuversicht, Bald kommt die gute Zeit. Sobald die Frauenzimmer nicht Nach neuer Mode fragen, Und nicht mehr, wie es jetzt geschickt, So viele Kleider tragen ; Wenn jedes böse Maul verstummt, Wenn Schwindel, Haß und Neid, Und wenn kein altes Weib mehr brummt, Dann kommt die gute Zeit. Wenn unsere Butscher im Gewicht Die Kunden nicht betrügen, Und wenn die Zeitungsschreiber nicht Die Welt mehr so belügen ; Wenn jeder Gastwirth höflich ist, Nicht doppelt nimmt die Krcid, Und unter' Wein kein Wasser gießt, Dann kommt die gute Zeit. Wenn nicht der Müller sremdc Frucht In feine Säcke mahlt, Der Kartenspieler nicht mehr flucht, . Der Schuldner richtig zahlt; Wenn jede Frau nach ihrer Pflicht Dem Mann ihr Lrben weiht, Die Treu' ihm hält, die sie verspricht, Dann kommt die gute Zeit. Wenn Niemand mit der Politik Mehr schnöden Schacher treibt, Und Jeder in der Republik Im Amte ehrlich bleibt ; Wenn keine Bank einst mehr fallirt, Und ferner weit und breit Kein falcheS Geld mehr circulirt, Dann kommt die gute Zeit. Wenn sich im Maaß kein Schneider irrt Und's schöne Zeug verdirbt; Wenn jeder Arzt so gut studirt, Daß ihm kein Kranker stirbt; Wenn sich nicht mehr die Heuchelei Macht in der Kirche breit, Dann kommt —ich sag es frank und frei Dann kommt die gute Zeit. Wenn endlich keine Lüge mehr Und Falschheit existirt ; Wenn sich der Advokat beschwert, Weil Niemand consultirt: Wenn keiner mehr aus Geldsivlz prahlt, Und wenn merkt auf, ihr Lcut' Wenn Jedermann den Dr ti ck e r z a h l t, Dann kommt die gute Zeit. Win sonderbarer Tausch. Der zu Stratford in Canada West erscheinende „Kolonist" berichtet folgen des! Zwei Männer in SmitkviUe, Lin koln Co., Namens Gastmeier und Schwenkedel, tauschten ihre Weiber nnd diese waren mit dem „Schwapp" ganz besonders zufrieden. Gastmcier, welcher einen kleinen Landstore hält, sagte zu seiner neuen Frau, daß alle seine Waa ren ihr gehörten. Die Parteien blie ben bet ihrem Tauschhandel ungefähr eine Woche lang-; da entdeckten die Männer, daß die Weiber, eingedenk deö Sprichworts, alte Liebe rostet nicht, jede wieder ihren geschlichen Ehemann vor ziehe. Man „schwappte" daher wieder um. Frau S. nahm nun bei ihrem Weggänge von G. eine Portion Waaren mit sich, zu denen sie sich berechtigt glaub te, da G. ihr die Güter im Laden ver sprochen hatte. Gastmeier dachte aber ganz verschieden, er ließ Frau Schwen kedel und ihren Mann verhasten und in einer Woche wird der Prozeß auf den Assisen in St. Catherines zur Vcrhand lung kommen, zum Gaudium eines Skandal liebenden Publikums. WillS in Güte abmachen. Vor Beginn eines Kampfes im preu ßisch-östreichischen Kriege, erklärte ein östreichischer Hauptmann seinen Solda ten, sie möchten sich nur tapfer halten gegen die Preußen, denn es werde einen harten Kampf geben es gehe Mann gegen Mann! Da trat ein dabei befindlicher Jude aus dem Glied nnd sagte - „Erlaube Se, Herr Hauptmann, wolle Se nicht so gefällig sein und mir meinen Mann nennen, vielleicht kann ich abmachen die Sach' in der Güte mit ihm! Klemme. „Sieh ä mal, Frau, da krieg ich ä Zettel, daß ich einen Reichsthaler Stra fe zahlen muß, weil ich vor der Thüre nicht habe kehren lassen, und dabei steht, daß ich wiederkehrenden Falles zwei NeichSthaler zahlen muß ; was ist da zu thun? Wenn ich nicht kehre, muß ich einen NeichSthaler Strafe zahlen, wenn ich aber wieder kehre, muß ich zwei NeichSthaler zahlen ; weist du, da will ich lieber nicht kehren !" Die folgsamen Weiber. Conrad: Mit meinem Weib hab' ich's gut, die folgt auf's Wort. Sag' ich : jetzt steh'auf, so steht sie im Augen blick auf. Sag' ich: geh' in'S Bett, so geht sie d'rei. lörgz Das ist noch nichts. Wenn (ch um Zehne heim komm, und sag' - Kathel, jetzt kannst auch, in' Bett, so liegt sie allemal schon 2 Stunden drin nen. WfsenSzeit. Er hat also gesehen, wieder Johann Georg Sch einen Sack voll Frucht durch des Adlerwtrths Hof getragen bat. Um wie viel Uhr ist das gewesen ? Ha —'s ist so Nachtessenszeit gewe sen. Wann ißt man denn bei Euch in der Regel zu Nacht ? Wann'S kocht ist, Herr Oberrichter. Agenten der „Pennsylvania StaatS-Zeitung". Pennsylvania! Millersville. C. F. Ree. Middletown. Ehrist. Bauer. Mountville. Martin Seidel. MttSbura 5 K aisc r. Nro. 299 Pa. Av. z iilsvurg. Wrißinanlc >.LlLPennstr. Rochester. Robert A. S in i t d. Aork. Friedrich A. Slieg. Ohio: East LewiStown, David Wuiiderling. Änzeiffe. Neuer Grocerie nnd Deutsche Früchte - Laden. Theo. George, Grocerir und deittschc Früchte- Laden, Ecke der Strawberry nnd Dew berrp Allcv, (zwischen der Dritten und llcn Straße,) Eroreritn, deutsche Früchten, Deutsche Zwetschen, Französische Pflaumen, Birnen, Aepfel, Rosinen, Coriander, Linsen, Erbsen, Bohnen, Gerste, Grütze, K m m ei, töl, Schweizer- und Limburgcr Käse, Spielkarten, :c. :c. zu verkaufen an Hand hält. Zum ftcundiichemßesuch ladet ergrbenst ein Theo. George. Harrisburg, Juni 28, 18LL. H. I. 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Bei meinem nächsten Besuche in Lancaster sprach ich mit ihnen über sie, und durch Ihre Güte erhielt sie etwas Bit ters, und wenn ich auch schon gar Vieles von den durch dieses Bitters hervorgebrachten Euren gehört habe, so war ich doch auf die rasche und wundersame Aenderung in dem Falle der ge nannten grau nicht vorbereitet; denn nunmehr ist sie im Stande zu arbeiten und sich recht hübsch durchzuhelfen. Seitdem ich gesehen, wie wohlthätig das BitterS bei dieser Frau gewirkt hat, habe ich es mehreren anderen Personen zum Probiren empfohlen, und ich vermag mich keines Falles zu erinnern, wo die Leute damit unzufrieden gewesen wären. Ich bin der An sicht, daß Ihr Kräutcr-BitterS die beste mir de kannte Medizin ist, und ich möchte jeder Familie rathen, sich dieselbe anzuschaffen. George Reed. Zu verkaufen bei G. Schwilke, Harrisburg, Pa. August 9., iBLti.-lj.n°7 Die Cholera geheilt durch Mishier s Vitters! ! ! Alle intelligente Leute, welche den Ursprung und da Wey der Cholera näher untersucht haben, stimmen darin überein, daß sie verursacht wird durch ein Gift, welche durch unreines Wasser, frucht- schwüle Temperatur, Schmutz und das Einathmen verdorbener Luft in das System eingeführt und dort verbreitet wird. Deshalb wüthet auch diese Seuche immer stärker an Board von schiffen, woselbst die genannten Ursachen mehr oder weniger vrrcinigt sind. Um die Cholera zu curiren und auch um ihr vorzu beugen, ist es nöthig, das Gift zu neutralisire, und dies geschieht durch die Anwendung von „Mischlers BitterS." Nicht blos die Empfehlung von I. L. Baker, Esg., von Vanka stcr, einem Mitglied des Pharmazeutischen Col legiums zu Philadelphia, und einem Apotheker von sechszehnjähriger Erfahrung, sondern die praktische Bcwährthril des Bitters in dem Falle einer badischcn Emigranten - Familie auf dem der Eholrra an Deck in Nrw-Aork ankam, und woselbst die Anwendung von Mischlers Bitter die an der Seuche bereit erkrankte Familie rettete, sowie die Empfchlniig von Dr. D. H. Bissel von dem Hoöpitalschiff galron in Ncw ?lrk sind glänzcndcßcwcise für unsrrr Behaup tung, daß Mischler's Bitters die asiatische Cholera' durch Ncutralisirung des Giftes Keilt, und ferner in den analogen Fällen von Bcrgif tung durch den Biß von giftigen Schlangen ober Cholera Morbus, Diarrhöe, Kolik, Krampf ic. mit den günstigsten Resultaten wirkt. Jroc Familie und Haushattung sollte deshalb stet eine Flasche davon zum Gebrauche halten. PZO Belohnung. Ich hin crbötig, demjenigen Eigenthümer ei ner Arzenei Hstil. zu bezahl,-, der eine größere Anzahl von ächten Zeugnissen der dadurch in wird, bewirkten Kuren aufzuweisen vermag, als vonMishlcr' S Kräuter Bittcrsvor liegen, in Fällen von Cbolera, Auszehrung, Ovspcpsie, Lrberlcidc, Blulsluß, rothe Ruhr, Diarrhöe, TvphnS, Wechsel- und Gallcnfichcr, kaltem Fieber, Cholera Morbus, Skrophrln, Geldsuch, Krebs, Geschwür, auslaufende Wun den, Ncuralgia, RbeuinatiSmuS, Husten Erkal tung, Magenkrampf, chronische Diarrhöe, Häm morhoidcn, Abnehmen, Flechten, Kopfgrind, wrißrr Fluß, Zurücktreten der Gebärmutter, alle Hindernisse in dem Periodenwechsel bei Frauen, venerische Krankheile, und allc^Beschwcrden Magcns/dcr Leder oder der '.stieren hervorgehe. Ferner sind Zeugnisse in meinem Besitz, welche die Heilung vom Gelben Fieber bei Ansiedlern VHc Wo das VitlcrS keine Kur bcwirkt, er statte ich das Geld jederzeit zurück, B. Mischler, Eigenthümer, Südöstlicher Winkel des Cenlre Square Julv >!>, 'LL. Lankaster, Pa. Zu verkaufe bei G. Schwilke, Harrisburg, Pa. Northern Central Eisenbahn. S o min i erze i t Tabelle. Durch- unddiiekteßvute nach Washing ton, Baltinivre, Clniira, Crie und Buffalo. Vier Züge täglich ach und von Baltimore und Washington Eiiy. nach der Nord ud Westzweig SuSque hanna, dem nördlichen und westliche Pennfylvanicii, und New Asrk. A n und ack M ontag , Mai 21, 18LL, Südlich. Postzug verläßt Elniira i 15 m verlaßt Harrisburg 195 in erreicht Baltimore 5 9> n in Elmira Erpreß verläßt Elniira 5 9i> m verlaßt Harrisburg 250 > N ö rdlich. Postzug verläßt Baltimore 9t5 v m verlaßt Harrisburg 25 n m erreicht Eric 9 99 n in HarriSb. Ares, verläßt?lork 7 ( v m erreich! Harrisburg >- 8 19 v m Erpreßzug nach Norden kommt und der südlich gehende chuellzug gcht täglich ad. Der Post zug nördlich und südlich laust täglich, ausgenom- I. N. Dußarr, Ge. Superintendent. Harrisburg, Juni 21, kBLL. SchUahrt ach und von Europa. Wechselgeschäft nach allen Theilen Eu rv p a's. L. A. 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Besondere Sorgfalt ist den Obst- und Gemüse-, sorten zugewendet, da von deren richtiger Wahl zu gewissen Zwecken in verschiedenen Jahreszei ten ic. das ganze Geling abhängt. j Zteuer^Lagm Lagerbier-Salon, Ro.M Nord Queen Strafte. Lankastrr, Pa., (nehen dem Depot,) käuflich a sich gebracht, und auf's geschmack baslclte eingerichtet hat. ES wird sein Streben sein, inen der besten Lagerbier-Salons in der Stadt zu halte, und lade deßhalb Alle freundlichst Adam Berts ch. Lancaster, Sept. 19, 18LL. "Aön's Periodische Tropfe! Das große Heilmittel gegen Unregel mäßigkeiten der weiblichen Natur. Liese Tropfen sind eine wissenschaftlich zu sammengesetzte flüssige Medizin und besser als irgend welche Pillen, Pulver oder sonstige Arze ncien. Da sie flüssig sind, so ist ihre Wirkung direkt und genau und macht sie zu einem zuver lässige, schnellen und sicheren Mittel zur Hei lung aller Hemmungen und Hindernisse der Natur. Ihre Beliebtheit ergiebt sich aus der Thatsache, daß jährlich über M>.999 Flasche Staate gebraucht werden, und jede Patientin weiß nicht Worte genug zum Lob dieser Arzenei zu finden. Sie nimmt rasch den Platz jede andere weiblichen Heilmittels ei und wird von Fachkcnnern für die sicherste, untrüglichste und unschätlichste Zubereitung erachtet zur Hei lung aller graucnkrankheiten, zur Beseitigung aller Hemmungen der Natur und zur Förder ung der Gesundheit, Regelmäßigkeit und Kraft. Ausführliche Gebrauchsanweisungen mit An gabe der Verhältniße, unter welchen sie nicht anzuwenden sind, sind um jede einzelne Flasche bcrumgcwickeit und enthalten bie authentische llntcrschrisi von John L. Lyon: alle anderen find nicht ächt. Prris > 1.59 per Flasche. Bereitet von Dr. John L. Lon, 195 Cbapel Straße, Ncw-Haven, Eon., welcher vir söniich oder schriftlich (mit Einschluß einer Post marke) über alle Privatangelegenheiten und weibliche Schwächen consultirt werde kann. Zu haben bei allen^ pochekern. General Agcnten für d. Vre. St. u. Canada. Harrisburg Juli 2L. 'titi. 1 I. I X. IRi. 1,. Das Berühmte ZmMl Hilters. Cholera! Dieses wunderbare Mittel wurde vor etwa zwanzig Jahren entdeckt und eingeführt von Dr.S. ChcopsuS, einem berühmte cgvpti schen Arzte. Er hatte lange den Mangel irgend eines Mit tels bemerkt und gefühlt, welches Krankheiten bei der Wurzel fasse und dadurch einen großen Theil der Leiden abwende, welchen die mensch liche Familie damals unterworfen war. Diese wichtige Frage drängte sich seinem Geiste täglich in lebhaften Farben auf, wenn er am Veite der Kranke und Sterbenden saß und die Wirkungslosigkeit fast aller der damals in Ge brauch befindlichen Heilmittel beobachtete. Das veranlaßte ihn zum Nachdenken und Erprrimen liren; und ach zehnjährigen Studien und Mühen übergab er seinen Mitmenschen das wunderbare Zingari Vitters. Die Wirkung dieses Präparats in Abwendung und Kur von Krankheiten war so merkwürdig und stauncnrr rcgcnd, daß die schmeichelhaftestenßeweise könig licher Gunst ihm, dem Ersinder, zu Theil wur den. Sein Name wurde auf die Liste der No delmänner gesetzt und ihm eine goldene Medaille mit der Inschrift—Dr. S. CbeopsuS, der öffent lichc Wohlthäter—vom Vicckönig überreicht. Das Präparat ist in verschiedenen Cholrra- Epidcmikn sowohl als Abwendung- wie auch Heilmittel gebraucht worden, und zwar mit so großem Erfolg, daß es beinahe in alle die Haupt- Hospitäler der alten Welt eingeführt wurde. Das alte Sprichwort, daß eine Unze Vorsicht so viel werth ist als ein Pfund Kur, drängt sich uns mit wnndtrbarer Machtaus in Bezug der Ebolcra, und irgrnd ein Mittel, das uns gegen diese schreckliche Seuche schützt, sollte daher oft und ununterbrochen angewendet werden. Blut wirkt, und daß irgend eine Zusammensetz ung, welche aus die absondernden Organe opc rirt und dieselben in Thätigkeit erhält, eine An- Häufung des Giftes abwenden muß, die hinrei chend ist, ihre schrecklichen Folgen auf den Orga nismus zu äußern. Das gilt nicht nur von der Cholera, sondern von fast allen andern Körper leiden, und namentlich den verschiedenen Fieder- Arten. DaS Zingari - BitterS ist gerade ein solche Mittel, wie es die obigen Zustände erheischen. ES wirft auf die Organe der Absonderung und Blutreinigung, indem es beide in vollständigem Gleichgewichte hält. Diese BitterS ist ganz au Wurzeln und Kräutern zusammengesetzt und so schön eingerichtet, daß jedes Organ davon berührt und belebt wird. Sein Geschmack ist angenehm und seine Wirkungen prompt und dauernd. Zahlreiche Fälle der folgenden Krankheiten sind dadurch kurirt worden: Cholera, Diarrhöa, Dvsentcrv, Tvphoid und Typhus-Fieber, Fieber, Ague, Nervenschwäche, Anämia, weibliche Un regelmässigkeiten, Dyspepsie, Blähung, Kolik, Scrophcln, ic. Preis Ein Dollar per Quartflasche, Haupt - Depot am Walnutstraßen Wharf, zu Harrisburg, Pa. Zum Berkauf bei allen Druggisten, Gastwir then und Grorer. F.Rahter, Zu verkaufe bei I. C. Buche r, Columbia, Pa. Juni2B, Penusylvama Eisenbahn. Sommerzeit Tabelle. Acht Züge (täglich) nach und von Phi ladelphia und PittSburg, und zwei Züge täglich nach und von Erie, ausgenommen Sonntags. An und nach Sonntag, Mai 29, 1896. Die Passagier-Züge der Pennsylvania Eisenbahn Compagnie verlassen Harrisdu-g und kommen in Philadelphia und PittSburg an wie folg: Oestlich. Philadelphia Erpreßzug erläßt Harrisburg täglich um 2.15 Borm. und kommt in West- Philadelphia an um 7.99 Borm. Schnellzug erläßt Harrisburg täglich (aus genommen Montag) um 8.59 Vorm. und er reich West-Philadelphia um 1.99 Nachmittags. Passagiere frühstücken zu Harrisburg. Eric Erpreßzug östlich von Erie kommt in Har risburg täglich an (ausgenommen Montag) und macht Connection mit dem Harrisburg um B.si> Borm. verlassenden Schnellzug. Tag Erpreß verläßt Harrisburg täglich (aus genommen Sonntags) um 1.19 Nachm. und erreicht Westphiladclphia um 5.19 Nachm. Eincinnati Erpreßzug erläßt Harrisburg täg lich(ausgenommen Sonntags) um 8.9 Abends und erreicht Westphiladelphia um 12.99 Mrg. Suppcr zu Harrisburg. Harrisburg AccommodationSzug verläßt Har l.llMachm.'und^ Nachm. Dieser Zug hat keine Verbindung mit dem Westen. Lancasterzng, über Columbia, verläßt Harris burg äglichjausgenommcn Sonntags) um 7.L9 Vorm., und erreicht Westphiladelphia um 12.99 Nachmittags. DillerviUe AccommodationS-Zug, über Mt. Joy, verlaß Harrisburg täglich (ausgenommen Sonntags) um L.99 Vorm., unb erreicht Lan caster um 9.19 Vorm., Eonnectio machend mit dem östlich gehenden Lancaster Zug. WegPassagierzug verläß, Altona täglich (aus genommen Sonntag) um L.99 Vorm. und er rricht Harrisburg um 12.19 Nachm. Lokal-AccommodationS - Zug verläßt Altona täglich (ausgenommen Sonntags) um 9.55 hund erreich, Harrisburg um N.99 Nac- W e st H ch: Erie Postzug westlicher Erie, veräßt. Har eiSbueg täglich (ausgenommen SonulagS) um 2.i5 Borm. und erreich, Eric um L.55 Nachm. Erie Erpreßzug westlich für „läßt Harrisburg täglich (ausgenommen Sonntags) um l.lUhr Nain, nd erreich, Erie um 9,99 Baltimore Erpreßzug erläßt Harrisburg täg lich (ausgenommen Sonntags) um 2,99V0rm Altona, wo gefrühstückt wird, um 7.29 und er reicht PittSburg um 1.19 Nachm. Philadelphia Erpreßzug verläßt Harrisburg täglich um 9.29 Vorm,, Altona, wo gefrühstückt wird, um 8/29 Borm. und erreich! PittSburg um 1.19 Nachmittags. westlich verläßt Harrisburg tag), erreich, Altona um L.59 Nachm., nimm, Wupper und, erreicht PittSburg um 12 Uhr Nacht. Ncw-Aork Erpreßzug verläßt Harrisburg täg -.'"licht Altona, wo man frühstückt, um 8.59, und errricht PittSburg 2 9 Nachmittags. Schnellzug erläßt Harrisburg täglich (ant gcnommrn sonntags, um 1.95 Nach, Al tooiia, wo soupirt, u, .59 Nachm. und cr reicht Pittsburg um 2.29 Vorm. Postzug verlaßt Harrisburg täglich (auSge nommcn Sonntag) um 2.19 Nachm., Aitooiia wo supirt wird, um 8.99 Nachm. und erreicht PittSburg um 2.29 Borm. Emigrantenzug (westlich), welchem ei Passa gierwagc erster Klasse für die Bequemlichkeit von Reisenden nach Zwischrnstationen angehängt ist verläßt Harrisburg täglich (ausgenomnirn Montags) um 7 Uhr Vormittags, Altoona, wo Dinner genonimrii wird, um 3.99 Nachm., und erreicht PittSburg um II Uhr Abends. DillerviUe Acrommodations - Zug, westlich, erläßt Lancaster täglich 9Nach9 mittags. Samuel A. Black, Sup't Mittel Div. Penn'a R. R HarriSburg, Juni 28, 18iL. lftUU. Die I. PittSburg, Fort Wayne und Chicago Eisenbahn, Cleveland und Pittsburg Eisenbahn. Sommer Fahrplan. Am und na dem 2. Juli, 18LL laufe die Züge wie folgt: Drei Erpreßzüge erlassen PittSburg täglich (Sonntags ausgenommen) unmittelbar nach der Ankunft der Züge von Osten, wie folgt:- Verläßt Pitttsburg 2.95 2.19 I>m. 1t.,P1 l'm. Manssield 8.12 " 1i>.91 " L.15 Im. Crestline 9.19 " l 1.99 " 7.29 " gorrest 11.19 " 1.19 Xw. 9.99 " Lima 12.91 l'm. 9.99 " 19.95 " gort Wayne 9.19 " 5.25 " 12.15 l'.m Chicago 999 " 11.99 " L.99 " Direkte Verbindungen werde gemacht, wie folgt: Zu Manssield mit A. und G. W. Riegelweg für Dayton, Sicinaki, LouiSviUe, Jndiäna- Zn Crestline mit C. C. und C. und Belf. Nie gelwtg für Dayton, Eincinnati, Zu gorrest mit Niegelweg für alle Punkle an dieser Linie. Zu Lima mit D. und M. Riegclwea für Toledo. Detroit, u. s. w. Zu Fort Wavne mit T. und W. Riegelweg für Lafayette, Lecatur, Springfield, Quincy, Zu Chicago mit allen den Riegelbahnen sich rend nach dem Westen und Nord-Westen. WS-" Dieses ist die einzige zuverlässige Route, mit welcher Passagiere und Familien zu irgend einem Punkte der Mittel- und Western-Staaten gelangen können. Neue und vorzügliche Wagen laufen auf der Route, welche von PittSburg nach Chicago führ, ohne zu wechseln. Bequeme Schlafkarrcn sind bei jedem Nachizuge. Gepäck wirb ,il Checks ach allen Haupt - Stationen .1 verschen. Durch - Tickets zu haben in Harris burg oder PittSburg über die gort Wayne Eisen- Ankunft in PittSburg. P. Fr. W. nd E. R. W. 2.29 v. in.; 9.19 n.M.; L.99n. in.; 9.19 Abend. Erie Erpreß, L.95. Abends. E. u. P. R. R., 11.95. m.; 9.19 n. m,; 9.99 Abends. Accoinmoda t i o n S z ü g e verlassen Alleghenv für New Brighton 9.99 . in.; 11.59 v. in.; 1.59 n. m.; L.99 Abends. Rochester, 2.25 n. m. New Castle, 9.99 n. in. Ec0n0my,19.99 n. m. WellSvillc, 9.99 n. m. Ankunft tn Allegheiiyt P.gt.W. und C.R.W. 7.15.m.; 5.15 . m.; 9.15 . m.; 2.29 n. m.; 1.99 n. m.; 12.29 v.M. C. und P. R. R. 9.99 v. m. Geo. Parkin, Ticket-Agent, Union Passagirr Depot, PittSburg, Pa. F.R. MyerS, Gen. Ticket Agrnt. Leba n on Valley Brauch der Philadelphia ör Neading Eisenbahn. Stunbcnwechsel. Vier Züge täglich für Ncw-Aork. An und nach Montag, Mai 21,18LL, laufen Passagier-Züge wie folgt: Abfahrt von Harrisburg. No. I Erpreß um Z.W Vormittags, erreicht New.Aork um 19.99 Vormittags. No. 3 Schnellzug, um 9.95 Vorm., erreicht New-gork um 9.19 Nachm. No. 5 Postzug, um 8.19 Vorm., erreicht Rea ding um 19.25 Vorm. No. 7 Postzug, um 2.19 Nachm., erreicht New Jork um 19,95 Nachm. Reading Accommodationszug um 1.19 Nachm. hält auf allen Stationen an zwischen Harris burg unbZNeading.G No. 9. Cinrinnati Erpreß, um 9.15 Nachm., erreicht Ncw-Zlork um 5.19 Vorm. Die obigen Züge machen genaue Verbindung mit ähnlichen Zügen der Pennsylvania Eisen bahn' von Pittsdnrg und dem Westen. No. 1 und 9 haben Durch-Schlafkarren. Für Philadelphia und PottSville. Der 9-99 Vormittags Erpreßzug macht zu Neading Connertio mir dem Rcading Accomo dationS-Zug und erreicht Philadelphia um 9.95 Vormittags. NoS. 5 um 8.19 Bonn., und 7 machen Connection zu Rcading für PottSville, Tamaqua, AUeittown, Philadelphia ic,, anlom- NachmittagS. Weg Züge für Zwisckien-Stationen. No. 5 Postzug um 8.19 Vorm., hält an allrn Punkten und macht die nämlichen Conncclionen ding um 11.99 Nachmittags. Rückkehrcnde Züge gehen ab wie folgt: New-Aork—?to. 2 Schnellzug um 9.99 V No. L Postzug um Mittags. Philadelphia—um B.99VormittagS und Z.Z9 PottSville—ü,ls 8.99 Vormittag und 2.15 Rcading—No. 1 Erpreß um 1.99 Nacht, No. 19 AccomniodalionSzug um 7.95 Vorm., No. 8 Postzug um 19.15 Bormittags, No. 2 Schnellzug um t.lB Nachm., No. L Postzug um L.95 Nachmittag. Um 7.99 Vorm. AccommondationSzug, hält auf allrn Stationen an. Verlassen da Rcading Eisendahn Dpeot zu Harrisburg für PottSville, über die Auburn u. Schualkill und SuSquebanna Eisenbahn, um 1 Nachm. und kehren von PottSville auf dersel ben Bah zurück um L.15 Vormittags. Gepäck mit Check versehen. Für TickctSoder andere Auskunft wende man sich an ' I. I. Clyde, General Agent, Harrisburg. Harrisburg, Juni 21, 18LL,