Gemeinnütziges für Land und Haus. Obstgarten und Baumschule. Dir Erwartungen, zu denen d< zahlreichen Blüthen im Frühling berechtigten, sind zum großen Theil durch dieHerbsternteu nicht erfüllt, und viele Obstgärten, welche tausend Bushel zu geben versprachen, haben nicht fünfzig getragen. Während wir nicht im Stande sind, zu sagen, daß Obst rar ist, so ist es doch gewiß, daß der herrschen erden. Wer immer eine mittelmä ßige Obsternte hat, muß e so einrichten, daß er da meist mögliche daraus erlöst. Sorgfältige Pflücken, Sortiren und Verpacken ist nöthig. Wenn „einigt rändige Schafe eine ganze Heerde verunstalten", ist es eben sowahr, daß einige schlecht gewachsene, miSgeformte Aepfel da gute Aussehe eine ganzen Barrett 01l verderben. Pflückt alle Obst mit der Hand, seid vorsichtig, daß keine beim Hanthieren gequetsch wird und verpackt e in reine Fässer. Aepfel für Ver schiffung sollten aufgehäuft im Faß gepackt und dann eingepreßt erden. Man hat gefunden, daß dadurch nur einige der oben liegenden Aepfel gequetscht wurden und im Allgemeinen viel weniger Schaden geschieht, als wenn die Aepfel so lose im Faß gepackt sind, daß sie beim Schüt teln alle mehr der weniger gequetscht worden. E giebt verschiedene patentirte Pressen für da Verpacken de Ödste. Sie bestehen au einer Klampe, die über da Faß paßt und einer wird. Jeder, der mit Handwerkzeug etwa um zugehen versteht, kann mit einem Riegelpfosten der einigen Bohlen sich eine Hebelpresse ma chen, die dem Zweck entspricht. Obst sollte nicht gepflückt werden, ehe e „baumreif" ist, d. h. nachdem e all Nahrung, die e vom Baume erhalten kann, in sich aufgenommen ha. Die se Periode ist sehr unterschiedlich bei den ver schiedenen Obstarten und nur die Erfahrung kann in dieser Beziehung den Obstgärtner lei ten. Späte Sorten mögen an dem Baume gelassen werden, bis leichte Fröste sich einstellen. Herbstpflanzen ist im Allgemeinen für Aepfel und Birnen vorzuziehen, vorausgesetzt, daß e frühzeitig genug geschehen kann. Der für einen Obstgarten bestimmte Boden sollte zu vor gehörig zubereitet sein Ob nun Bäume diesen Herbst der erst nächsten Frühling gepflanzt werden sollen, man bestelle dieselben sofort und schlage sie in Erde in. Dräntrungen sind nöthig in vielen Obstgärten und wenn diese Arbeit zur Zeit de Pflanzen ersäumt wurde, mache man jetzt Dränirgräben zwischen den Reihen. Röhren dränirung ist die beste, allein wo diese Steine vorhanden sind, ist e oft ökonomischer, Stein dränirungen anzudringen. Sämereien für Baumschulen - Siämm chen müssen diesen Herbst angeschaft werden. Apftlsamen erhält man durch Auswaschen des bei der Eiderbereitung übrig bleibenden Brei. Breitet ihn dünn aus, trocknet und hebt ihn an einem kühlen Platze bis zum Frühling auf. Zierbäume. Setzt Laubbäume, sobald die Blätter abfallen, je früher desto besser. Winke über Kochen. Apfelpudding.— Man schlage 2 Eier gut mit zwei Eßlöffel voll Zucker; man gebe Butter zu von der Große einer Wallnuß, oder t Eßlöffel 01l Rahm und ein Peint Buttermilch. Man gebe feines Mehl in hinreichender Quan tität, um den Teig etwas dicker zu machen, als für Pfannkuchen. Man nehme einen Theelöf ser und lege darin die Schnitte von vier sauren Aepfein ; man rühre Alles zusammen, gebe Al les in einen Puddingeimer (oder jeden andern Eimer mit einem Deckel) und bringe denselben in einen Kessel mit kochendem Wasser, dieser wird gleichfalls bedeckt, man koche stark zwei Stunden und servirt mit gezuckertem Rahm oder Milch oder saurer Sauce. Eheß P i e. Für zwei Pie von der ge wöhnlichen Größe nehme man 4 Eier, 2 Tas sen Zucker, l Tasse Rahm, ff Tasse Butter, 1 Eßlöffel 01l Weizenmehl, man würze mit Mus katnuß. Man bedecke die Backteller mit einer Kruste, gieße de Brei ein und reibe die Mus katnuß darüber. Wenn hübsch braun, Probire man mit einem Löffel, wie für Käsepie. Die ist der beste Pie, den wir je aßen. Ein ohlfeiler THeek chen.—Man nehme eine Tasse sauren Rahm, 2 Tasse Mehl, t Tasse Zucker, 2 Eier, t gestrichenen Theelöf fel Soda, würze mit Banilla. Man schlage da Ganze gut zusammen und backe in einen raschen Ofen. Rahmkuchen. Man nehme 2 Tassen Mehl. 1 Tasse Butter, j Pin Wasser, koche Wasser und Butter zusammen und rühre das Mehl ein, immer ein wenig auf einmal, wäh rend des Kochen. Wenn erkalte, gebe man 5 geschlagene Eier zu und rühre t Theelöffel 01l Soda ein. Man forme in Kuchen, j dick und 2—3 Zoll im Durchmesser, und backe in einem gut geheizten Öfen und lasse darin, bis sie hübsch braun sind. Zum Ausfüllen schlage man 2 Eier, ine Tasse weißen Zucker und j Tasse Mehl, darin rühr man l Pint kochender Milch ein z den Geschmack giebt man mit Eitronen. Man schneide die Kuchen theilweise auf und gebe die Füllung ein. Kuttelfleck. —Ein gutes Gericht. Zubereitung.— Äaldaunen sind ein ge fund'S, nahrhaft. Gericht und allge' mein genossen werden, wenn nicht ein unerklär licheS Vortheil dagegen eristirte und die große Mühe der Zubereitung gefürchtet würde. Es wird bereitet aus den großen Mägen aller wie derkäueuden Thiere, gewöhnlich aber Rindvieh. Einer unserer Abonnenten liefert die folgende Anweisung: „Man nehme den Magen so lan ge er noch warm ist, nach dem Schlachten, und wasche ihn tüchtig in 3—4 Wassern, um allen unangenehmen Geruch u. Geschmack zu entfer neu. Man schneide ihn zu bequeme Stücke, um sie zu hanthieren, nehme ein Stück auf einmal an e,n Gabel, überbrüh es mit siedendem Wasser, lege es auf ein Bett und schabe die innere Haut ab, wa leicht geschieh, wenn das Stück gerade genug gebrüht wurde." Der Magen wird dann gut gewaschen und gekocht. Das Kochen l macht ihn zart. Man kann ihn dann mit Essig einmachen, der in Salz und Wasser legen, daß ' jedoch täglich gewechselt werden muß. Er ist l gut, wie Pöckelfleisch gekocht oder wie Beefsteak gebraten, wozu reichlich Butter und Pfeffer nö ist. Man kann die Stücke auch in Teig eintau chen und schmoren. l Mittel gegen den Kornwurm.— ' D,e Ausdünstung de Hanfs soll die Entfernung des ornwunnes von den Speichern sofort zur . Folge haben. Man bracht zufällig auf einen Speicher, auf welchem Korn vom Wurm ange fresse lag, Hanfsame und fand am folgenden Morgen da Gebälk des Speicher mit n- Würmern überzogen, welch nach dem Dachgied, ' flüchteten. Da Korn wurde umgewendet und t man fand die Würmer S—7 Tage lang ihren <5 Weg nach dem Dachgiebel nehmen. . ' Der Humorist. Ein Bittgesuch. An einem deutschen Hofe lebtederSe , kretär Hanke, ein eben so witziger als , drolliger Mann, welcher wegen seinds a bescheidenen Gehaltes sich nicht selten in - Geldverlegenheit befand, aber trotz viel ' facher Solicitationen doch nicht so glück- lich war eine Zulage zu erhalten. Da . kam ihm der Einfall sich in außerge , wöhnlicher Weise an den Kurfürsten , selbst zu wenden, denn er wußte daß die . ser ein eben so leutseliger als heiterer c Herr war, und so bat er den Leibkammer ' diener, eine von ihm verfaßte Bittschrift unter die verschiedenen Eingaben zu le gen, welche dem Kurfürsten alltaglich ans o dem Ministerium zur Unter schrift übcr - schickt wurden. Mit nicht geringem Er d staunen fand der Landesherr unter den - Schriftstücken ein Gedicht, welches fol- dendermaßrn lautete: , Erhabner Herr, ich bin Dein Sccreta rius, . Der sich das ganze Jahr erschrecklich pla ' gen muß lch rechne Tag und Nacht und quäle , mich mit Brüchen, . So ist der größte Theil von meinem , Schweiß verzehrt, - Indem die Frau und Magd fast täglich Geld begehrt. - Wo nehm'ich solches her? Ich fürchte mich zu borgen, . Und muß doch unbedingt das ganze Haus z versorgen. - Ich theile fast mit Angst die Monatsgage ein, ' Doch will das Tractament niemals zu- länglich sei. Für vierzig Thaler H lz, damit ich nicht erfriere, Thlr. 40 e Zwei Thaler wöchentlich zu Kaffee, Wein t und Biere, 104 ' Für Butter, Fleisch und Brod, für Sem mel, Salz und Licht ' Setz' ich vier Thaler an, sie reichen häu- fig nicht 208 . Ein Thaler monatlich nur zum Geflnde - lohne, 12 > An siebzig Thaler Zins, damit ich sicher wohne, 70 ' Handschuhe, Wäschcrlohn, für Hemde, Strümpfe, Schuh, Cigarren, Schnupftabak, es langt, weiß Gott kaum zu 80 Vier Thaler dem Barbier und dann will > auch der Schneider 4 Den Monat rechne ich zwei Thaler nur auf Kleider 24 542 Das Alles macht beinah sechshundert Thaler aus . Und dennoch fehlt mir noch gar Man > chcrlci im HauS ! ' Was kostet nicht die Frau, was kosten Band und Spitzen? Was Schuh' und Strümpfe. Tücher Hüte Mützen? . Was kostet nicht das Kleid, mit Spitzen ausgezicrt, Wenn man des Winters sie ein Mal zu Balle führt? Und wenn man zu Sommerzeit in einen Garten fährt, Da sind acht Groschen bald in Kuchen nur verzehrt. Wie oft muß man nicht auch allhier zur Hochzeit gehn, Und viele Mal des Jahres zu Gevatter stehn? Und läßt man endlich gar den eignen Zuwachs taufen, Muß man mit Geld zum Küster laufen. Was kostet Kindcrzcug, das theure Am menlohn? Und stirbt am Ende gar der neugcbornc Sohn, So wird man nimmermehr das Kind um sonst begraben. Warum ? Die Kirche muß zuvor das Ihre haben. Kurz: Alles kostet Geld, und ehe ich's gedacht, Da ist schon wiederum die Kasse leer ge macht ! Wie können so auf's Jahr sechshundert Thaler reichen ? Drum laß, erhabner Herr, mein Bitten Dich erweichen, Leg' hundert Thaler zu denn krieg ich nur ein Blatt, Das Deine Gnadenhand selbst unter zeichnet hat, So ist mein Wunsch erfüllt!— Ich sterb' in tiefem Danke Erhabner Fürst und Herr Dein treuergebner Hanke. Der Kurfürst lachte über den drolligen Kauz laut auf, und Hanke erhielt zwei hundert Thaler Gehaltszulage, jedoch mit der Weisung, sich nunmchr einzurich ten. Bei einem der neulichen Vorposten gesechte in Schlesien ward ein ungari scher Husar gefangen, der sich gegen seine Begleiter sehr naiv äußerte: Tcremtetc! seien daß Böbmacken verfluchtige. Als wir zogen nach Schleswig-Holstein, sag ten sie zu uns : „Seien nun der Prcuß Camcrad guter von mir, und hab ich das gethan, unv jetzt sagen sie wieder - Sei en der Preuß Spitzbube verdammter, den Du mußt machen todt! Was ist ' mir recht, ist Preußen Camcrad guter ' oder Spitzbube verdammtiger ?" Ein schweringer Tabagist hält sich einen Affen denn der Herr so viel beige- < brachthat, daß letzterer (der Affe) im Stande ist, einen SchnappS einzuschen- ken - Vor einiger Zeit bekommt besagter HerrTorf Futter. Derßauer ladetab, u. nachdem er das letzte Futter gebracht, - geht er die Bezahlung zu fordern. Der Gastwirth ist nicht auf der Diele zu sin ' den, unser Bauer geht in die Schenk stube, auch dort ist Niemand als der Affe der den Eintretenden neugierig anblickte. Der Bauer hatte seine Mütze abgenom men und steht sich nach dem Herrn um; dem Affen war es klar, daß der Mann etwas wünscht, so eilt er nach dem Schenktisch nimmt Glas und Flasche, gießt ein und überreicht dem Erfreuten uud freundlich Dankenden das Glas. Jetzt endlich kommt der Herr des Hauses zahlt dem Bauer das Geld für den Torf aus, wechselte einige freundliche Worte und sagt, sich gegen die Schenkt wen dend! „Na Vatter, 'n SchnappS nimmst Du ak wol noch mit up'n Weg " ,Lk dank sihr," sagte der Bauer," den hett me ehr lütt Sohn all geben," womit er aus den Affen zeigt. Agenten der - ~ Pennsylvania TtaatS-Zeitung". Pennsplvania: Alleghenp Ciw: Friedensrichter Scri b a. Alioona. Georg Bru ncr. , Breakncck. Jacob Heid. EhamberSburg. —Peter Gruß. Eolumbia. — Jakob Godel. ~ Huniingdnn. Jakob Leondard. Lvkcnswwn. Sebastian Träger. Marietta. Friedrich Haas. MiUcrSville. E. F. R eeS. Middletown. Christ. Bauer. Mounwillc. Marlin Seidel, a s F. Kaiser, Nro. 2ZN Pa.Av. HlNSburg. 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October im Jahr des Herrn lGiii, und in ei und ncuuzigstcn Jahre der Unabhängig keit der Bereinigte Staaten. W. W. JcnningS, Sheriff. Sheriffs-Amtsstube > Harrisburg, Ort. l6,'Gi. > Bchisssahrt nach und von Curopa. Wechselgeschäst nach allen Theilen Europa's. L. A. Wollcntvcber, 310 Callowhill Straße, Philadelphia, stellt Scheine für Dampfer und Segelschiff nach und von Europa aus, bcsorat Gelder nac allen Theilen Europa's, stellt Vollmachten au und zieht Gelder in Europa ein. Jedermam wird pünktlich und ehrlich bedient. Im Perlage von Schäfer und Korad in Philadelphia erschien soeben und ist zu haben: Amerika isches Gartenbn ch, oder praktisches Handbuch zum Gemüse-, Obst °und Weinbau, sowie Zeichnungen über bei Schnitt der Weinreben, und gründliche Anlei tung zur Blumenzucht, mit genauer Berücisich tigung der amerikanischen Verhältnisse, von Friedrich Clarner, 2te Auslage mit Abbildungen. 545 Sei ten. Halbd. Preis nur Kl 50. 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Um die Cholera zu curirc und auch uiu ihr vor, beugen, ist es nöthi,. das lyift , neuiralislreii. und dies aejchirl't durch die Anwendn., von „Mischlcrs BittcrS." Nich, blos die Empfehlung so I. V. Baker, Es., von d'auka ster, einem Mitglied des Pharma,eutischrn Eol legiums zu Philadelphia, ud einem Apotheker von sechs,clinjahriger Erfahrung, sonder die praktische Bewährtbrit des Bittrrs in dem Falle einer badischen Emigranten Familie auf dem Dampfer Virginia, welcher im April d. I. mit der Cholera an Teck i New Jork ankam, und woselbst die Anwendung von Mischlcrs Bittere die an der Seuche bereits erkrankte Jamilit rettete, sowie die Empfehlung von Dr. D. H. Biffrl do dem Hosvitalschiff Falco in 'New Jork sind alanzcndcßcwcise fiir nscre Behaup tttiig, daß Mischler's Bitters Giftes heilt, Tvspcpsie, b'cbrrleidc, Bluisluß, rothe !NH? Diarrhoe, Tvphus, Wechsel- ud Gallcnficbcr in flNcriko beurkunde. rt-!F,. Wo das BittcrS. kcitic ssur bewirkt, er statte ich das Geld jederzeit zurück, B. Mischler, Julp 19, liti. Vankastrr, Pa. Zu verkaufe hei G. Schwilke Harrishurg, Pa. Uorthcr Central Cii'euliah. So in in in erze i t Tabelle. ! Durch und dirckle Nbitte nach Washiiig tou, Baltimore, Elniira, Eric und Buffalo. Vier Züge täglich nach und von Baltimore und Washington stich. Drei Züge täglich nach der Nord und Westzwcig SuSguc Hanna, dem nördlichen und westlichen Pcnnsylvanien, und New Jork. A und a chMolltag, M a i 2 l, Südlich. erreicht Harrisburg hl II v Nördlich. Postzug Baltimore 9lp r erreicht Harrisburg !! üti n r Erie Post verläßt Baltimore 7 29 u r verläßt Harrisburg )2 l> v n erreicht Erie Ii üü v Erie Erpreß verläßt Harrisburg t llt n erreicht Eric 9 9l>n T er Schnellzug ach Norde und HarriSbur, Acconimodationszug n.rcli Norde tomnic läg tich a, aitSgcnonimen Sonntags. Der Elmir. Erpreß,nach Norde kommt und der südlicl gehende chucllzug gebt täglich ab. Der Post ziig nördlich und südlich lauft täglich, ausgcnom mcn oninags. 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Mühen übergab er seinen Mitmensche da. wunderbare Zingari BitterS. Tie Wirkun dieses Präparats iil den. Sein Name wurde auf die d'istc der No belmänncr gcseht und ihm eine goldene Medaill mit der Fnscheist—Dr. S. CliropsiiS, der offen! liehe Wohlthäter—vom Vicckönig überreicht. Das Präparat ist in verschiedene Cholera Epidemien sowohl als Abwcndungs- wie auc Heilmittel gebraucht worden, und zwar mit s großem Erfolg, daß es beinahe in alle die Haupt Hospitäler diu alten Welt eingeführt wurde. Das alte Sprichwort, daß eine Unze Borstel so viel werth ist als ei Pfund Kur, drängt sie nS mit wunderbarer Machtauf in Bezug de Cholera, und irgend ei Mittel, das uns gege diese schreckliche Seuche scbllht, sollte daher oj und nnnterbrochcn angewendet werden. Alle Pathologen stimmen seht darin übercin daß das Cholera-Gift auf das Softem durch da. Blut wirkt, und daß irgend eine Zusainmcusrh ung, welche auf die absondernden Organe ope riri und dieselben i Thätigkeit erhält, eine An Häufung des Giftes abwenden muß, die binrci eben ist, ihre schrecklichen Folgen auf den Orga nismus zu äußern. Das gilt nicht nur von de Cholera, sondern von fast alte andern Körper leiden, und namentlich den verschiedene Fieber Arte. Das Zingari- BitterS ist gerade ei solche Mittel, wie es die obigen Zustände erheischen > Es wirkt auf die Organe der Absonderung un Blutrciuigung, indem es beide in vollständigen Gleichgewichte hält. Dieses BitterS ist ganz am Wurzeln und Kräutern zusainmengelcht und s schön cittgcrichlct, daß srdes Organ davon beruh, und belebt wird. Sein Geschmack ist angenehn und seine Wirkungen prompt und dauernd. Zahlreiche Fälle der folgenden Krankhcitci sind dadurch knrirt worden: Cholera, Diarrhöa Dvseutcry, Topluud und Zuphus-Ficbcr, Fieber Agne, Nervenschwäche, An.rmia, weibliche Un regelmassigkciic, Dyspepsie, Blähung, Kolik Preis Ein Dollar per Quartslasche, Haupt-Depot am WalnutstraßcnWbarf zu Harrisbnrg, Pa. Zum Verkauf bei alle Truggistc, Gastwir thcn und Grovern. F. Nahtcr, alleiniger Sigenthümcr. Zu verknuso bei I. C. Buche r, Columbia, Pa. Juni 28, 186k.-11. Pennsylvania Eisenbahn. Sommerzeit Tabelle. Acht Züge (täglich) nach und von Phi ladelphia und Piltsburg, und zwei Züge täglich ach und von Crie, ausgenommen Sonntags. Sonntag, Mai 20, 1866. Die Passagier-Züge der Pennsylvania Eisenbahn Compagnie verlassen Harrisbu-g und kommen in Philadelphia und Piusburg an wie folgt: Ocstlich. Philadelphia Erpreßzng verläßt Harrisburg täglich um 2.) 5 Borm. und kommt in West- Philadelphia an um 7.00 Vorm. ) Schnellzug verläßt Harrisbnrg täglich (auS gcnommcn Montags) um 8.50 Borm. und er reicht West Philadelphia um 1.00 Nachmittags. Passagiere frühstücken zu Harrisburg. ErieErprcfizug östlich von Eric kommt in Har risburg tä.stich au sausgcuommcn Montags) 8.50 Borm. verlassenden Schnellzug. Tag Erpreß verläßt Harrisburg täglich (aus genommen Sonntags) um l.il Nachm. und erreicht Westplüladelphia um 5. tl> Nachm. Cineinnali Erpreßzug verläßt Harrisburg tag lichfauSgcnommc Sonntags)um 8.30 Abends und erreicht Westphiladelphia um 12.30 Morg. Supper zu Harrisbnrg. Harrisburg AecomniodationSzug verläßt Har risburg täglich (ausgenommen Sonntags) um k.llt Nachm. und erreichtWestphiladelphu, 0.10 Nachm. Dieser Zug hat keine Verbindung mit dem Westen. üancastcrzug, über Columbia, verläßt Harris- läglichsausgcnommcn Sonntags) um 7.M dein östlich gehende dancaster Zug. Weg Passagierzug verläßt Altona täglich (aus gcumiimcn Sonntags) um li.>o Vorm. und er- Westlicht Erle Postzug westlich, für Erle, veriäßt Har risburg täglich (ausgenommen SonutagS) um 2.05 Vorm. und erreicht Erie um 6.55 Nachm. Eric Erpreß; westlich für Erik, verläßt HarriSburg täglich (auSgcnvnimen Sonntags) um 4.lUhr'Nachm, und reicht Eric um 9.3 Vormittags. Baltimore Erpreßzug verläßt Harrisburg täg lich (aiisgenomincii SvnnlagS) um 2.Vorm. Altona, wo gefrühstückt wird, um 7.2 t) und er reicht PittSburg in 1.1 Nachm. ...Philadelphia E-epreßz,ig verläßt Harrisburg täglich um 3.. Verl., Altona, wo gefrühstückt wud. >8.2 Vorm. ~No erreich, Piusburg um l.l Nachmittags. Tag Erprrßzug westlich verläßt Harrisburg um 2.Nachm. täglich (ausgenoiiiinen Sonn tags), erreicht Altona um 6.5 Nachm., nimmt -Upper und erreicht PittSburg um 12 llbr AachtS. ' New Norf Erpreßzug verlaßt HarriSburg tag. i. Vorm., erreich, Altona, wo man frühstückt, um 8.5, und erreicht Pittsburg 2 Nachmittags. Schnellzug verläßt HarriSburg täglich (ans. genommen Sonntags) um Uli, Nach, Al tooua, wo soupirt, um 8.5 Nachm. und er. reicht Pittsbnrg nm 2.2 Vorm. Postzug verläßt Harrisburg täglich (auSae nomincn sonntags) uni 2.1 Nachm., Altoona wo slipirt wird, um 8.3 Nachm. und crre m! Piltsburq um 2.2 Vorm. .Eniigranteiiziigsweflllch), welchem ei Passa g.krimrgcn erster Stlassc für die BcgnemUch ei, st verlaßt Harr.sburg laglich (ausgenommen Montags) um . llbr Zlormiltags, Altoona, wo gcnoiuiiic wird, um il.l Nach, und erreicht PittSburg um l l Uhr Abends. Dillcrville AecoinmobationS - -fug, westlich, verlaßt täglich Senn tags, um .Nachm., Mount Jon um 5.3- mn"s' um 3.sNach Samuel A. Black, Sup'l Mittel Di. Penn'a R. N. HarriSburg, Inn 2, ltttil!. Die ,B,iU. Pittsbnrg, Fort Wayne und Chicago Eisenbahn, Clevcland und PittSburg Eisenbahn. Sommer Fahrplan. Am und nach dcm 2. luli, 18 laufe die Züge wie folgt: , Drei Erprcßzüge verlassen PittSburg täglich (onntags ausgenommen) unmiilelbar iiach der Ankniift der Züge von Osten, wie folgt Verlaßt Pittisburg 2.07, im. 2.1 i'm. I, .ist, ist. Mausfield 8.42 " Ill.3 " .45 ,Vm. Crestline !>.l " n.,ß> " " Forrcst ll.I " Ä.m. . " '12.34 I'm. ll.tt 11,.„5 For, Wayne 3.1 " 5.25, " 12.15 I'm Chicago 3 " 11.3 " . -- Direkte Verbindungen werden gemacht, wie folg': Zu ManSfielb mit A. und G. W. Niegelwcg für Davion, Cincinnaki, douisvillc,'lndiana polis, Cario und St. douis. Zu Crestline mit 15. C. und C. und Bclf. Nie grlwcg fürColumbus, Davto, Cincinnaii, pouisville, Cario, St. d'ouis, Jndiäuopo. i l>S, Tcrre Haute, u. f. w. Zu gorrest mit S. D. und C. Nicgelweg für . alle Punkte an dieser Pinie. Zu kinm mit D. und M. Riegclweg für Toledo, Zu Fort Wavne mit T. und W. Riegelwcg für pafavcitc, Tccatur, Spriiigßcld, Quinc, Zu Chicago mit allen de Riegelbahncn füh rcnv nach dem Westen und Nord Wcstcn. ksr' Oirsrs)st die einzige znverläsfige Route, mit welcher Pastagiere und gamilicn z irgend einem Punkte der Mittel, und Western.Staate,, gelangen sönne. Neue und vorzügliche Wagen laufe auf der Route, welche von Pittsbnrg nach Chirago führt ohne zu wechseln. Bcgueme Schlafkarren sind bei jedem Nachizuge. Gepäck wird mit Cbccks nach alle Haupt - Stationen versehe. Durch - Tickets zu haben in HarriS burg oder Pittsbnrg über die Fort Wavne Eise, bah. Ankunft i PittSburg. P. St. W. und C. R. W. 2.2 v. m.z 3.1 n.M.; .n.M.; 9.1 l Abends. Erie Erpreß, .35. Abends. C. 11. P. R. R., 11.5 v. in.; 3. ! n. m.; 9.3 Abcii.s. AccommodationSzüge verlassen Alleghen für New Brighton 9. v. m.; 1 1.5v. m.; 4.5 . m.; . Abends. Rochcstcr, 2.25 n. m. New Castle, 3.3 . in. Ecooinv,l.3 n. in. Wellsville, 3.3 n. m. Ankunft in ?llleghc 110: P. St. W. und C. A. W. 7.15 v. m.; 5.15 v. in.; 9.15 v. M. ; 2.2 n. in.; 1.3 n. in.; 12.2 v.m. C. und P. R. R. 9. v. m. Geo. Parkin, Ticket Agent, Union Passagier Depot, PittSburg, Pa. F. R. Mver S, Gen. Ticket Agent. Lebanvu Balle Brauch Philadelphia K Neading Eisenbahn. S t u n d e 11 w e ch s e l. Bier Züge täglich für New-Nork. An und nach Montag, Mai 21,18 k, laufen Passagier Züge wie folgt: Abfahrtvv 11 HarriSburg. No. 1 Erpreß um 3. Vormittags, erreicht New-Aork um 1. Vormittags. No. 3 Schnellzug, um 9.5 Vorm., erreicht New-Aork um 3.4 Stachln. No. 5 Postzug, um 8.1 Vorm., erreicht Nca ding um 1.25 Vorm. No. 7 Postzug, um 2.1 Nachm., erreicht New Aork um t 1.35 Nachm. bi rg und Readüig. No. 9. Cincinnaii Erpreß, um 9.15 Nachm., erreicht Newstzhork niii 5.1 Vorni.^ balui' von Pittsb nrg und dem 'Westen. No. 1 und 9 haben Durch-Schlafkarren. Für Philadelphia und PottSville. Nachmittags^ Weg Züge für Zwischeu-Stationcn. 5 Postzug um 8.1 Vorm., hält an alle ding um 11.3 Nachmittags. Rückkekrcnde Züge gehen ab wie folgt: Ncw-?>ork—No. 2 Schnellzug NM 9.Por mittags, No. 4 Erpreß,ug um 8. Nachm. u. No. Postzuq um >2. 'MillagS. Philadelphia-um 8. Vormittags und 3.3 Nachmittags. PottSville—.4s 8.3 Vormittags und 2.45 NackimritagS. Rcadiiig—No. 4 Erpreß um 1. Nachts, No. 1 AccommodatioiiSzua um 7.35 Vorm., No. 8 Postzug um 1.45 Vormittags, No. 2 Schnellzug um 1.48 Nachm., 'No. Postzug am .5 Nachmittags. llin AccommondationSzich, hält i 'Nachm. und kehren Poltsvillc ans dersel >c Vabii zurück um 45 Vormittags. Gepäck mit Checks versehen. Für Tickets oder liidcre Auskunft wende man sich an I. 3- Clvde, General Agent, Harrisburg. HarriSburg, Juni 21, 48V.