Gemeinnütziges für Land nd Hans. Aufbewahrung der Gemüse im Winter. Von Prtrr Henderson, Touih Bcrgrn, N. I. Unsere Art und Weift, Wurze'gemüft im Winter aufzubewahren, gehört, glaube ich eigenthümlich diesem Distrikte an und ist ein fach und sicherer. Nachdem man solche Wnr zclsrüchte. wie rothe Rüben, gelbe Rüben, Mcerrcttig, Pastinaken, Weiße Rüben, Kar toffelst ,c. im Herbste au dcr Erde genommen, erden sie sür die nächste Zeit in längliche Hausen gebracht auf der Bodenobcrsiäche in deren Nähe sie gewachsen sind ; sie werden mit 5—6 Zoll Erde bedeckt, die solche leichte Fröste abhält," welche wahrscheinlich vorkommen bis zur Zeit, wo man Muße genug findet, sie in bleibenden Winlciiquartieren anzubringen. -Es geschieht dies in dieser Sectio in dcr ersten Hälfte des September, in folgender Weise: ES wird ein möglichst trockenes Stück Land ge wählt; wenn e nicht von Natur an trocken ist, so muß Vorsorge getroffen werden, das Was ser abzuleiten, tiefer, IS die Sole dcr Grube. Die Grube wird 3-4 Fuß tief ausgegraben, ungefähr 6 Fuß breit und von dcr erforderten Länge; die WurztlfrUchte werde dann ringe bracht in Abtheilungen von ungefähr 2 Fuß Beeile, quer über die Grube und blos bis zum Niveau der Bodcnobcrfläche. Zwischen den Abtheilungen wird ein Raum von j Fuß gelas scn, welcher mit Erde bis zur Oberfläche aufgc sülli wird. So wird die Grube 2 Fuß breit mit Erde aufgefüllt, und so fort bis alle Früchte untergebracht sind. Dcr Vortheil dieses Pla nes ist, daß sich darin rinfache Reihe von Gen den findet, welche 3—5 Barrel Früchte cnthal ten, welche ausgenommen werden können, ohne die nächste Abtheilung bloSzulege, da dieselbe durch ciiie 6 Zoll dicke Erdwand abgeschlossen ist. Auch finden wir durch Erfahrung, daß alle Ar ten Wurzelsrllchte sich besser in kleinen Massen hatten, als wenn eine große Menge in eine Grube zusammen geworfen wird. Wenn man eben bedeckt, so crhätt dcr Erdaiifwurs eine sol che Form, daß das Wasser abfließt; es wird die Erde 48 Zoll bis 2 Zoll hoch aufgeworfen. Diese Art und Weise, die Wurzctfiüchte auf zubewahren. ist bei Weitem derjenigen vorziizie he, sie in einem WnrzclfrüchtrhauS oder Keller unterzubringen, wovon höchstens die Kartoffeln eine Ausnahme machen mögen, da sie sich nicht nur frischer mit ihrem natürlichen Geschmack und ihrer Farbe erhalten, sondern auch bei Wci tcin wenigere durch Fäuliiiß verloren gehen, als wen sie dcr Luft und dcr wechscludcu Trinpe ratur des Kellers ausgesetzt sind. Unreife Häupte von Blumenkohl oder Vroccoli reifen i'ndesstii am Besten i einzm hellen Keller oder kaUemNahmrn, wcuu man sie dicht neben einan der in dicErde pflanzt; aufdicscWcise kann man gute Häupte bis Januar haben. Krant wird sehr einfach aufbewahrt, man läßt es so lange auf dem Fetdc stehen läßt, bis e mit den Wnr zclii ausgezogen werden kann, was in dieser Sectio,, ungefähr Milte November dcr Fall ist; die Häupte werden ausgezogen und auf den Kopf gestellt, so daß die Wurzeln empor stehen ; die Häupte bringt man dicht zusammen, i Beete, 6 Fuß breit, mit 6 Fuß Gängen dazwi scheu, wobei man Sorge trägt, daß dcr Boden, worauf das Kraut niedergelegt wird, eingeebnet ist, so daß man da Kraut dicht verpacken kann. So verpackt läßt man cS 4—3 Wochen, oder so lange der Boden zwischen den Gängen aufgc graben werden kann, dann wird die Erde auf die Krautbcctc geworfen, so daß wenn Alles fer tig eine Erddeckc von 5—6 Zoll gebildet ist. ES ist indessen nicht nöthig, die Wurzeln ganz lich zu bedecken, welche thcilweift hervorstehen, allein die ist keineswegs schädlich. Einige zie hen vor, sie sofort zu bedecken, indem sie eine Furche pflügen und sie weit genug ausschaufeln, nm die Krauthäupte auszunehmen ; dann wird die Erbe über die Häupte geworfen und so fort gefahren, bis Beete von 6 8 Fuß auf diese Weise gebildet sind. Dieser Plan ist viel wc niger umständlich, als der frühere, allein er hat den Nachtheil, daß er eS nöthig macht, da Kraut sofort mit Erde zu bedecke, während nach dem andern Plan dirs erst in 2 3 Wo chcn nöthig wird und bci dcr Unterbringung von Gemüsen ist rS von äußerster Wichtigkeit, . daß die Arbeit, besonders die Schlußarbcit des Bedecken, so spät in dcr Jahreszeit zu gesche hen habe, als es nur der Frost erlaubt. Ge- Intcressante Winke senbad (2 Pfd. Eisenvitriol auf 40 Pfd. Garn) zieht 6 Mal um und dreht dann sehr gitt ab. Das abgerungene Garn kommt nn auf ein heißes Chrombad, in wctchem.es 5 bis 6 Mal umgezogen wird. Man rechnet bei der ersten Post auf t() Pfd. Garn j Pfd. rothes chrom werden, weil die geringste Spur verbleibenden EhromS die Blaaflotte bei dem jetzt folgenden Ausfärben brechen und so die Wirkungen des BlauholzeS theilweisc vernichten würde. Man stellt das AtiSfarbcbad mit 4 Pfd. Blauholz und 4 Pfd. Ouerettron an und färbt heiß aus. Sobald di Flotte ausgezogen ist, giebt man ein wenig Oel hinein, rührt gut durch, zieht das Garn noch einige Male um, nimmt heran, dreht ab und trocknet; das Oel giebt bcm Aar ne Geschmeidigkeit und Glanz. Es eigne sich dieses Schwarz namentlich für solche Waare, wo eS auf ein tiefe und sehr echtes Schwarz ankonllnt. Die HcrstcllungSweise ist nicht bil lig und deshalb in Lohnfärbereicn wenig ge bräuchlich. Grünspan < Essig- ober Pfeffer-Gurken zu entdecken. Um den Essig- und Pfeffergurken eine recht schöne grüne Farbe zu geben, werden dieselbe Kaufleuten in kpfSkNüU.üiiver- zinnten Gefäßen zubereitet, wodurch sich sehr leicht Grünspan erzeugt. Das Vorhandensein dieser der Gesundheit so nachtheiligen Substanz zu entdecken, stecke man eine blanke Stahlnadcl in die Gurke. Enthält dieselbe Grünspan, so wird man die Nadel nach kurzer Zelt mit einer Kupferfarbc überzogen sehe. Kinds Mittel zur Entfernung erstickender Luftarten aus Brunne, uustreitig das einfach- Regenschirm an eine Leine so in den Brunnen läßt, daß dcr Stiel nach oben steht und ihn schnell wieder heraufzieht; dies wiederholt man einige Male und die Stickluft wird verschwun den sein. Einen sehr guten Firniß zum Polircn der Möbel erhält ia auf folgende Weise: Man ncr gut zugepfropften Flasche gehörig durch ei nander, schüttelt die Mischung vor dem Gebrau che nochmals gut um und reibt damit die Möbel einem Messer oder einer harten Bürste. Soll te bei dem ersten Male der Fleck noch nicht ganz verschwunden sei, so w cdcrholt man die Pro cedur. Die größte Farmin Illinois. — Vor einigen Tagen verkaufte Michael B. Sul livant seine Farm von 20,000 Acre, die 6 40 Meilen südlich vou Homer, Jll., liegt, an Herr Alcrander für die Summe vou P384,00d baar; Hl 7 per Acre. an Der Zmnorilt. Trr lvstigc Maurer und der ärgerliche Schuster. In einer Vorstadt Münchens, die größtcnthcils von arbeitsamen Leute bevölkert ist, wohnt ein fleißiger Sehn stcr in einem kleinen Häuschen zu cbe ncr Erde, bei dem eine Fensterscheibe zer brochen war, die der sparsame Schuster mit Papier vcrpappt hatte, so daß ihm keine Zugluft in seine Schlafkainmer kam. In derselben Gasse wohnt auch ein lustiger Maurer, der beim Kanalhan ar beitet, und deßhalb schon immer um 5 llhr Morgens von zu Hause fortgehen muß. So oft derselbe nun bei dem verpapp ten Fenster vorbeikam, ist er mit dem Kopf durch' Papier gefahren, und hat dem noch süß schlummernden Schuster zugebrüllt! „Was is denn, Schuster! he, auf stch'n!" Ter Schuster hat sich allemal unsin nig geärgert, nicht nur, daß er aus sei nem besten Schlaf geweckt wird, sondern auch, daß er alle Tage einen frischen Bo gen Papier brauchte, um das Fenster wie der zu verpappen. Er hat wüthend geschimpft, allein cS hat nicht genützt; alle Tage in dcr Früh ist der Maurcrkops durch' Fenster her eingefahren, wie eine gewandte Knnstrci tcrin durch den Papierreif, und hat ge schrieen ! „Schuster! aufstch'n!" Endlich ist's dem Schuster doch zu viel geworden, und hat sich gegen seine Be kannten geäußert, daß er dem Maurer aufpassen werde, und wie er nochmals mit seinem Kopfe hereinfahre, ihm mit seinem Hammer eine Tüchtige auf seinen Schädel geben werde. Nichtig des andern Morgens, als wie der ein dunkler Kopf in die dunkle Kam mer herein ragt,.führt dcr Schuster mit seinem Hammer einen fürchterlichen Hieb auf de Unglücklichen. Aber wehe! der Kops fällt herunter und rollt in derKam mcr herum! Dcr Schuster stoßt einen Schrei de Entsetzens aus und zittert am ganzen Körper, daß er den Maurer den Kopf abgeschlagen hat. Endlich ist c ihm aber doch eingefal len, daß das mit einem Hammer nicht leicht möglich sei, und greift nach dem Kopf, und siehe da! es war ein Han benstock. den der gewarnte Maurer von seiner Geliebten, die eine Haubenpuhcr in ist, zu leihen nahm, und statt seinem eigenen Kopse durch' Fenster geschoben hatte. Der ärgerliche Schuster wird noch är gerlicher, wenn man ihn jetzt im Wirths haus mit seiner Todtschlagerei aufzieht und über den Witz des lustigen Maurers lacht, worüber unsere lieben Leser wahr scheinlich auch dasselbe thun werden. Charakteristik eines Kernwestphalrn. Ein Delbrücker wurde bei Kissingen am Arme schwer verwundet, und dcr Arzt wollte ihm den Arme abnehmen. „O, wann't nit nendig is, dann lot mi den Arm, ik kann cn vtl to gut briu ken," bittet der Kranke. Da aber der Arzt erklarte, es könnte der kalte Brand dazu treten, sagt der Patient: „No, denn in GuoddeS Namen, dann hahlt mi den Pastauer, dat ik erst dichte und kommuzäre." —Der Doktor meint, das habe Zeit. „Nai," sagte dcr brave Delbrück, „ik wollt erst dat Siekerstc (Sicherste) niähmen." Nach empfang dcr Sakramente sagte er zum Arzte - ,Nu kannt los gahn." Der Arz befiehlt, daß man ihn auf den Tisch lege. O bewahre, ik lann selwcrst no upp den Tisch kummen." Er springt auf den Tisch und schaut unverwandt zu, wie der Doktor ihm den Arm abnimmt. Nach der Operation ruft der Kran ke -- „Lunnerschmidd, dat hätFarbe kostet, hahlt mi en Glas Bäicr, ik herve grusa men Durst." Am selbigen Tage kommt sein Bru der, und es entstand eine weinerliche Sce ne. Doch dcr Kranke ermannte sich und sagte - „Christophe!, st stille, und loat dai Brausken sin; süh, ik hcvve noch den rechten Arm, und kann Guodd sin Dank noch kigeln." (Die Tcllirückcr sind bekanntlich aus gezeichnete Kegler.) Ein paar Tage nach dcr Amputation sah man den wackeren Einarmigen an der Pumpe, um dcr barmherzigen Schwester einen Eimer voll Wasser zu holen. Eine Ehefrau sagte zu ihrer Freun din ! „Mein Mann ist ein wahrhafter Teu fel !" Diese verfehle - „Hat er auch Hörner?" „Nein," entgegnete die erstere, „aber ich vermuthe, sie werden ihm wahrschein lich n ch wachsen!" Agenten ~ Pennsylvania Stoatö-Zeitung". Vreakneck. Jacob Heid. Chnmbcrsbiirg. Peter Gr ß. Columbia. Jak ob Go d e l. MillcröviUe.— C. F. R e cS. MoittitviUe. Martin Scibcl. .ii, s F. K aisc r, Nro. 230 Pa. Av. .plittdurg. Rochrstcr. Robert A. S in i t h. WiconiSco. Eduard Wicdemann. Aork. Friedrich A. Sticg. Ohio? East-LcwiStown. David Wniiderling. Springficld. loh. Georg Rippe r. Indiana! Fort Wayne. Peter Höhnhaus. Oöigc sind brvollniächiigt, Nbon llnzeilM. Ncncr Groccrie nd Teutsche Früchte - Laden. Theo. 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Gegenwärtig ist er lahre ^alt ^und^lw^d aS An^timS^Frieden an Dr. Benjamin Mischler nachstehendes Zeug niß bezüglich drr Wirksamkeit de großen Heil mittels, Mischler's Kräuter-Bitter: West Earl Township, Lancaster Co., > Juli 25, 4866. j Herrn B. Mischler! ES freut mich, daß ich Zeugniß für die wun derbare Wirkung bcm Falle ablegen kann, weiche in meiner Rachbarschast wohnt. Sie ist etwa 40 Jahre alt, und hat mehrere hübsch diirchzuhclfcn. Seitdem ich gesehen, wie wohlthätig das BitterS bci dieser Frau gewirkt hat, es mckiere andrrc Personen unzufrieden gewesen wären. Ich bin der An sicht, daß Ihr Kräuter-BitterS dir beste mir be kannte Medizin ist, und ich möchte jeder Familie rathen, sich dieselbe aiizuschaffcn. George Reed. Zu verkaufen bei G. Schwilke, Harrisburg, Pa. August 9., 4866.—1j-°7 Patent Cigarren-Presse. 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Alle intelligente Leute, welche den Ursprung und das We>cn dcr Cholera näher untersucht haben, stimme darin überci, daß sie verursacht wird durch ei Gif, welche durch unreines Wasser, feucht- schwüle Temperatur, Schmuh das Einathmeii verdorbener das Aork sind glänzcndcßeweisc für unsere Behaup tung, daß Misthler's Bitters Giftes heil?, tollen Hunden, sowie in Fällen von Cholera Morbus, Diarrhöe, Kolik, Krampf x. mit den günstigsten Resultaten wirkt. Jede Familie und Haushaltung sollte deshalb stet eine Flasche davon zum Gebrauche halte. wird, bewirkten Kinen aufzuweisen vermag, als vonMish > er' S Kräuter Bitters vor liegen, in Fällen von Cholera, Auszehrung, Dyspepsie, Lcberleidc, Blulstuß, roth Ruhr, T iarrhöe, Typhns, Wechsel- uud Gallcnfiebcr, kaltem gieber, Cholera Morbus, Skropheln, Gelbsuch, Krebs, Geschwür, auslaufende Wun den, Neuralgin, Rheumatismus, Huste Erkäl tung, Magenkrampf, chronische Diarrhöe, Häm morhoidcn. Abnehmen, Flechte, Kopfgrind, weißer Fluß, Zurücktreten der Gebärmutter, alle Hindernisse in dem Ptriodenwechsel bei Frauen, Ferner sind Zeugnisse in meinem Besch, welche die Heilung vom Gelben Fieber bei Ansiedlern in Mcriko beurkunde. VG Wo das Bitter keine Kur bewirkt, er statte ich das Geld jederzeit zurück, B. Mischler, July 40, 86. " Läukaster, Pa. Zu verkaufen bei G. Schwilke, Harrisliurg, Pa. Aorlhern Central Eisenbahn. Durch- und direkte Route nach Washing ton, Baltimore, Elinira, Eric und Buffalo. Vier Züge täglich nach und vou Baltimore und Washington City. Drei Züge täglich nach der Nord- und Westzweig SuSque haiiua, dem nördlichen und westlichen Pennsylvanien, und New-Aork. A n und Ii ach M o ntag, Mai 24, 4866, Südlich. Postzug verläßt Elmira 4 45 v m verläßt Harrisburg 435 n m rd Nch. erreicht Harrisburg 3 si) n m Erie Post verläßt Baltimore 7 20 nm verläßt Harrisburg 42 lttl v m I. N. Du Barrys Harrisburg, Juni 24, 4866. Lyon's Periodische Tropfen! 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Er haue lauge den Mangel irgend eines Mit tels bemrrtt und gefühlt, welches Krankheften bei der Wurzel falle nd dadurch ciiien großen Theil der Leide abwende, welchen die mensch liche Familie damals unterworfen war. Diese wichtige Frage drängte sich seinem Geiste täglich in lebhaften Farben auf, wenn er am Bette der Kranken und Sterbenden saß und die Wirkungslosigkeit fast aller dcr damals in Ge brauch besintlichen Heilmittel beobachtete. Das veraiitaßlc ihn zum Nachdenken und Erperimcn liren; und zehnjährigen Studie und Mühe übergab er scinen Mitmenschen das wiiiidcrbarc Zingari Bitter. Die Wirkung dieses Präparats in Abwendung und Kur von Kraiikhcilcn war so merkwürdig und staiiiieiier regend, daß die schmcichclhaflcstcnßclvcisc könig licticr Gunst ihm, dem Erfinder, zu Theil wnr den. Sein Name wurde auf die Liste dcr No belmämicr gesetzt nd ihm eine goldcneMedaille mit der Inschrift—Dr. S. Chcopsus, dcr öffent liche Wohlthäter—vom Birckönig überreicht. Das Präparat ist in verschiedenen Cholera. Epidemien sowohl als AbwendungS- wie auch Heilmittel gebraucht worden, und zwar mit so großem Erfolg, daß es beinahe in alle die Haupt- Hospitäler dcr altr Welt eingeführt wurde. Das alte Sprichwort, daß eine Unze Vorsicht so viel werth ist als ein Pfund Kur, drängt sich ns mit wunderbarer Macht auf in Bezug dcr Cholera, und irgend ei Mittel, das uns gegen diese schreckliche cuche schütz, sollte daher oft und ilininicrhrochen angewendet werden. Alle Pathologen stimme jetzt darin herein, daß das (Iholera-Gist auf das System durch das Blut wirkt, und daß irgend eine Zusammcnsetz ung, welche auf die absondernden Organe opc rirt und dieselben i Thätigkeit erhält, eine An Häufung des Giftes abwenden muß, die hinrei chend ist, ihre schrecklichen Folgen aus den Orga iSmttS zu äußern. Das gilt nicht nur von der Cholera, sondern von fast allen andern Körper leiden, und namentlich den verschiedenen Fieber- Arten. Das Zingari- BitterS ist gerade ein solches Mittel, wie es die obigen Zustände erheischen. Es wirkt af die Organe der Absonderung und Blutreinigung, indem es Heide in vollständigem Gleichgewichte hält. Dieses Bitters istganz aus Wurzeln und Kräutern zusammengesetzt und so schön eingerichtet, daß jedes Organ davon berührt und belebt wird. Sein Geschmack ist angenehm und seine Wirkungen prompt und dauernd. Zahlreiche Fälle dcr folgenden Krankheiten sind dadurch kurirt worden! Cholera, Diarrhön, Dvsentcrv. Typhoid undTvphuS-gict'cr, Fieber, Aguc, Nervenschwäche, Anämia, weibliche Un rcgclmassigkciien, Dyspepsie, Blähung, Kolik, Preis Ein Dollar per Quartflasche, Haupl-Depot am WalnutstraßenWharf, bei allen Druggisten, Gastwir- F. Nahter, Zu verkaufen bei I. E. Buch e r, Juni 28,'1866.'-IJ. Pennsylvania Eisenbahn. vsomm erzeit Ta belle. Acht Züge (täglich) nach und von Phi ladelphia und PittSburg, und zwei Züge täglich ach nd von Erie, ausgenommen Sonntags. An und nach Sonntag, Mai 20, 1866. Die Passagier-Züge der Pennsylvania Eisenbahn Compagnie verlassen Harrisbu-g und kommen in Philadelphia und PittSburg an wie fslgt: Oestlich. Philadelphia Erprcßzug verläßt Harrisburg täglich um 2.45 Vorm. nd kommt in West- Philadelpdia an um 7.00 Vorm. Schnellzug verläßt Harrisburg täglich (aus gciisiniiicn Montags) um 8.50 Vorm. und er reicht West.Phitadclphia um 1.00 Nachmittags. Passagiere frühstücken zu Harrisburg. Erie Erpreßzug östlich von Erie kommt in Har risburg iägllch an (ausgenommen Montags) nd macht Connertivii mit dem Harrisburg um 8.50 Vorm. verlnsscndc Schnellzug. Tag Erpreß verläßt Harrisburg lägt! (au, genommen Sonntags) m 1.40 Nachm. und erreicht Wesiphiladelphia um 5.40 Nachm. Eincinnati Erpreß,ug verlaß, Harrisburg täg l>ch(ausgcnomnit sonntags)mB.3o Abends und erreicht Wrstphiladrlphia um 12.30 Morg. Suppcr zu Harrisburg. Harrisburg AccommodationSzg erläßt Har risburg täglich (ausgenommen SoniiiagS) um 4.10 Nachm. und erreicht Weftphiladelphia 0.40 st H'U keine Verbindung mit Laiicasterzug, über Columbia, erläßt Harri sburg täglichtauSgenonimeii Sonntags)um 7.00 Vorm., und erreicht Wrstphiladrlphia um 12.30 Nachmittags. Tillrrvillr Accommodations-Zug, über Mt. Joy, erlaßt Harrisburg täglich (ausgenommen Sonntags) um 6.30 Vorm., und errricht Lan castrr um 0.10 Vorm., Eoniirction machend mit dem östlich gebenden Lancastcr Zug. Weg Passagierzug verläßt Altona täglich (au genommen Sonntags) um 6.00 Vorm. und er reicht Harrisburg um 12.40 Nachm. Lokal-Acconimodaiions - Zug verläßt Altona täglich (ausgenommen Sonntags) um 9.55 Vorm., uud erreicht Harrisburg um 6.30 Nach mittags. Westlich: Erie Postzug westlich, für Erie, veriäßt Har risbura täglich (ausgenommen SonuiagS) um 2.05 Vorm. und erreicht Erie um 6.55 Nachm. Erie Erpreß, westlich fiir Erie, erläßt Harrisburg täglich (auSgenvmmen Sonntag) um 4.koUhrNachm, und reicht Erle um 9.30 Vormittag. Baltimore Erpreßzug erläßt Harrisburg täg lich (ausgenommen Sonntag) um 2.ooVorir Altona, wo gefrühstückt wird, um 7.20 und er reicht PittSburg um t.lo Nachm. Philadelphia Erpreßzua verläßt Harrisburg täglich um 3.20 Vorm., Altona, wo geftllhstiick wird, um 8.20 Vorm. und erreicht PittSburg um 4.40 Nachmittags. Tag Erpreßzug westlich erläßt Harrisburg um 2.00 Nachm. täglich (ausgenommen Sonn tag), erreicht Altona um 6.50 Nachm., nimm Supper und erreicht PittSburg um 42 Uhr Nachts. Ntw-Aork Erpreßzug erläßt Harrisburg täg lich um 4.00 Vorm., erreicht Altona, wo man frühstückt, um 8.5 t, und erreicht PittSburg 2.00 Nachmittag. Schnellzug erläst Harrisburg täglich (au genommen Sonntag) um 4.0.', Nachm., Al toona, wo soupirt, um 8.5,0 Nachm. und er reicht PittSburg um 2.20 Vorm. Postzug verläßt Harrisburg täglich (auSge nommen Sonntags) um 2.40 Nachm., Altoona, wo siipir wird, um 8.30 Stach,, und erreicht PittSburg um 2.20 Vorm. Emiaranteuzug (es ch). welchem in Passa gicrwagkn erster „lasse für die Bequemlichkeit von Nc.tcndcn nach Zwischenstationen angehängt ist verlaßt Harrisburg täglich (ausgenommen Montags) um 7 Uhr Vormittags, Altoona, wo Dinner genommen wird, um 3.00 Nachm., und erreicht PittSburg um 44 Uhr Abend. Dillcrville AccommodativnS - Zug, estlich, erläßt Lancaster täglich (ausgnommen Sonn tag) um 3.00 Nachm., Mount Joy um 5.3- Nachm., und erreicht Harrisburg um 3.sVNacho mittags. Samuel A. Black, Sup't Mittel Di. Penn'a R. R. Harrisburg, Juni 28, 4860. Die IBKS. PittSburg, Fort Wayne und Chicago Eisenbahn, und Cleveland und PittSburg Eisenbahn. Sommer Fahrplan. Am und nach dem 2. Juli, 1866 laufen die Züge wie folgt: Drei Erprcßzüge erlassen PittSburg täglich (Sonntags ausgenommen) unmittelbar nach dcr Ankunft der Züge von Osten, wie folgt Verläßt . PitttSburg 2.05, 4m. 2.40 ?w. 44.00 I>m. ManSficld 8.42 " 40.30 " 6.45 4m. . Erestline !>.li> " 41.0 i " 7.20 " gorrest 41.10 " 4.41> 4m. 0.00 " Lima 42.34 I'm. 3.ot> " 40.05 " Fort Wayne 3.10 " 5.25 " 42.45 I'.m Ehirago 030 " 44.30 " 0.00 " Direkte Vcrbiiiduugcn werde gemacht, wie folgt- Zu Mansfield mit A. und G. W. Riegelweg für Davion, Eiiicinnaki, Lonisvillc, Indiana polis, Eario und St. Louis. Zn Erestline mit E. E. und E. und Beif. Nie gelwcg für EolumduS, Dapton, Eincinnati, St. Louis, Jndiauopo- Zu Forr'est mit S. D. lind C. Stiegelweg für alle Punkte an dieser Linie. Zu Lima mit D. und M. Riegelweg für Toledo, Detroit, u. f. w. Zu Fort Wavnc mit T. und W. Riegelweg für Lafapeuc, Drcatur, Springficld, Qutncp, Zu Ehirago mit alle den Niegclbahnen fllh rend nach dem Westen und Nord-Westcn. Nckd" Dieses ist die einzige zuvcrlässtge Route, mit welcher Passagiere und Familien zu irgend einem Punkte dcr Mittel- und Western-Staaten gelange könneil. Neue und vorzügliche Wagen laufen auf dcr Route, welche von Pittsburg nach Chicago führt ohue zu wechseln. Bequeme Schlaskarrrn sind bei jedem Nachtzuge. Gepäck wird mit Check nach allen Haupt - Stationen versehen. Durch - Tickets zu haben in Harris bürg oder PittSburg über die Fort Wapne Eisen- Ankunft in PittSburg. P. Ft. W. und E. R. W. 2.20 . in.; 3.40 n.M.; 6.00 n.M.; 0.40 Abend. Eric Erpreß, 6.35. Abend. C. u. P. R. R., 44.05. m.; 3.40 n. m.; 9.30 Abcncs. AccommodationSzllge erlassen Alleghen sür New Brighton 0.00 v.M.; 14.50. m.; 4.50 n. m.; 6.00 Abend. Rechtster, 2.25 n. m. New Castle, 3.30 n. m. Wellsville, 3.30 n. m. Ankunft in Alleghcnp: P. Ft. W. und C. R. W. 7.45 v.M.; 5.45 v. in.; 0.45 . m.; 2.20 n. m.; 4.30 n. m.; 42.20. m. E. und P. R. N. 9.00 v. m. Geo. Parkin, Ticket-Agent, Union Passagier Depot, PittSburg, Pa. F. R. SA p er S, Gen. Ticket Agent. Lebano Valley Brauch der Philadelphia K Neadiag Eisenbahn. Stunde n Wechsel. Vier Züge täglich für New-lork. An und ach Montag, Mai 24, 1866, laufen Passagier-Züge wie folgt: Abfahrt von Harrisburg. No. 4 Erpreß um 3.00 Vormittag, erreicht Rew'?lork um 40.t0 Vormittag. No. 3 Schnellzug, um 0.05 Vorm., erreicht New-Avrk um 3.40 Nachm. No. 5 Postzug, um 8.40 Vorm., erreicht Rea- No. 7 Postzug, um 2.40 Nachm., erreicht New Aork m 40.35 Nachm. ReadingAcrommodationSzug um 4.40 Nachm., hält auf allen Stationen an zwischen Harris burg und Rcading. No. 9. Eincinnati Erpreß, um 9.45 Nachm., erreicht New-Avrk um 5.40 Vorm. Die obigen Züge machen genaue Verbindung mit ähnlichen Zügen der Pennsylvania Eisen bahn' von Pittsbnrg und dem Westen. N. 4 nd 9 haben Durch-Echlafkarren. Für Philadelphia und PottSville. Der 3'oo Vormittags Erpreßzug macht zu Neading Connertio mit dem Reading Acromo dationS-Zug und erreicht Philadelphia um 9.35 Vormittags. NoS. 5 um 8.40 Vorm., und 7 mache Eonnertion zu Reading für PottSville, Tamaqua, Allentown, Philadelphia ic., anlom nitnd an lehterem Punkt um 4.00 und 7.05 Nachmittags. Weg Züge für Zwischen-Stationen. No. 5 Postzug um 8.40 Vorm., hält an allen Punkten nd mach die nämlichen Eonnectionen zu Reading wie No. 7. No. 9, Harrisburg Aceomodation, m 9.15 Nachm., hält an in Libanon nd erreicht Rea ding um 44.30 Nachmittag. Rückkehrende Züge gehen ab wie folgt: New-Aork—No. 2 Schnellzug um 9.ooVor mittags, No. 4 Erpreßzug um 8.00 Nachm. U. No. 0 Postzug um 42.00 Mittags. Philadelphia—um B.ooVormittag und 3.30 PottSville—6.4s 8.30 Vormittags und 2.45 NachmritagS. Reading—No. 4 Erpreß um 4.00 Nacht, No. 40 Accommodalionszua um 7.35 Vorm., N. 8 Postzug um 40.45 Vormittag, No. 2 Schnellzug um 4.48 Nachm., R. 6 Postzug uni 6.05 Nachmittag. Um 7.30 Vorm. AccommondationSzug, hält auf allen Stationen an. Verlassen das Reading Eisenbahn Depot zu Harrisburg für PottSville, über die Auburn u. Schualkill und SuSquehanna Eisenbahn, um 4 Nachm. und kehren von PottSville auf dersel ben Bahn zurück um 6.45 Vormittag. Gepäck mit Check versehen. Für Ticket de andere Auskunft wende man sich an I. I. Elyde, General Agent, Harrisburg. Harrisburg, Juni 24, 4866.