Gemeinnütziges für Land und Haus. (Für die „Pa. StaatS-Zeitung".) Win? über Landwirthschaftliche. Meine Art Aeftzeln einzumachen: Ich nehme stets nur reife, gesunde und von Blätter ,c. befreiten Aepfel zur Presse z befindet sich am Apfel ein fauler Platz, so wird er ent fernt und dm Schweinen gegeben, denn selbst zur Essigbenutzung ist er über- Haupt sollte man immer die größte Reinlichkeit dabei beobachten, denn Unreinlichkei schadet. Da Faß in welche er gethan wird, wird mit kochendem Wasser gut ausgedrüht und mit kal tem auSgespühlt; ich fülle es so weit 011, daß ich den Cider mit dem Finger erreichen kann, alsdann wird da Faß gut zugespunden und sich selbst überlassen. Im kommenden März ziehe ich ihn auf ein ander reine Faß oder fülle ihn auf in Quartflaschen und verkorke ihn gut. Auf diese Weis Aepfelwein dereitet, und ihn in ei nem guten Keller aufbewahrt, hält er sich zwei Jahre b. h. wenn er nicht vor dieser Zeit ein Raub des Mundes wird. Vom Frucht, Gras- und K leebau: SS giebt keine Fruchtsorte welche bisweilen nicht heilwei der oft ganz mißraihen thut. Diesem Mißlingen ist wohl der Weizen fast am meisten ausgesetzt, man sollte deßhalb nie ver säumen auch Roggen zu säen, obgleich der Preis hiervon stet um die Hälfte und weniger und vielleicht durch da neue Gesetz welche den Jünsthalerinann betrifft, die kleineren Brenne reien ganz aufhören müssen noch weniger werth wird als die beim Weizen der Fall ist, so thut doch die Erndie vom Roggen selten gänzlich fehlschlagen, und sein Stroh zu Mistbereitung steht oben an. Der Buchweizen ist gleichfalls eine kritisch Frucht, denn ein Jahr gerathet er, und 5 oder k Jahre nicht; beim Welschkorn und Hafer ist'S nicht ganz so schlimm. Beim GraS hat man immer doch einige Erndte, auch sollte man nicht unberücksichiigt lassen, daß man beim GraSbau weder so oft zu mehr; der Grund wird nicht wie es in den bergigen Gegenden, beim Fruchtbau der Fall ist, so ausgewaschen. Wird auf einer Farm viel Grasland gehalten und dasselbe noch durch ei genes Vieh verconsumiri, so kann man sizjs da rauf schließen, daß das Land sich in guter Ord nung befindet. Wenn der Grund und Bo den einer Farm ziemlich mager ist, und eS kann mit keinem Dünger schnell nachgeholfen werden, so geschieht die sowohl auf die einfachste, or theilhasteste, schnellste und billigste Weise, wenn man Klee säet. Als ich diese Farm antrat, muß te ich oft sagen hören, daß ich mein Leben nicht darauf machen könne, denn mein Vorfahr hat te die doppelte Ackerzahl, und es ging ihm dabei oft kümmerlich genug. Jedoch ich lies mir über die Gerede keine graue Haare wachsen, sondern dachte: „Du hast schon einmal gut ausgemacht, wo Dein Voefahrer fast verhungert war,—Du wirst Dir auch hier zu helfen wissen", und so ist es auch gekommen. Ich säete alle Felder, wel i che in Winterung waren —so auch einen Theil der mit Hafer bestellten Felder, mit Klee ei und e hat vortrefflich geholfen. Denn sind die Jahrgänge einigermaßen günstig und meine Nachbarn bekommen Frucht, so ist sie mir och Niemals fehlgeschlagen. Der Klee ist schier mit allen Bodenarten zu frieden und e giebt nur wenige Gegenden i welchem er gar nicht gerathen thut. Wenn dies auch im Anfange so scheinen mag, so Hut doch eine bessere Kultur de Bodens und seine da durch vermehrte Kraft diese Hindernisse bald be seitigen. D Klee übt eine wahre Wohlthal für'S Bieh und das Feld aus, wodurch er die durch ihn entstandene Unlosten und Mühe bald reichlich bezahlt. Am liebsten säe ich Klee in Roggen und Gerste ; beim Weizen gesäet, hat er - sich nie so dick gestellt, und in Hafer verkümmert er oft in trockenen Jahrgängen. Auf ein Feld von fünf Acker säe ich —wenn dasselbe im Herbst g'cichfalls mit Timothy besäet wurde sowohl j Bush Timothy, als auch j Bushel Klee, je in der Mitte des Monat März einen Tag vor, an welchem der Boden, entweder mit etwas Schnee dedeckt ist, oder, daß der Grund gefroren ist, damit er in die durch das frieren entstande ne Risse fällt und dann bei günstiger Witterung leicht keimt und aufgeht. Wenn der Klee auf kräftigem Boden steht und es einigermaßen Wachswetter ist, so kann man in einem Som mer auf 2 gute Schnitte rechnen. Da seine Köpfe beim ersten Wuchs sich selten so gut mit Körnern füllen als dies beim Zweiten geschiebt, so verwendet man ihn im Frühjahr besser zur Waide der zu Heu. Mähe ich ihn zu Heu, so thue ich die, wenn er vollkommen in der Blüthe ist; mäht man früher, so verschwindet die Masse mehr, und geschieht es später dann wird er hol zig und das Vieh frißt ihn ungern. Da Heu vom zweiten Schnitt will das Vieh niemals gut fressen und ich benutze dieses daher falls ich keinen Kleesamen daraus machte und zur rechten Zeit geernbtt hatte im Hechsel geschnitten und mit Schrot und Wasser vermengt. Sol ches Futter liefert bei Kühen nicht nur reichliche Quantität, sondern auch eine ausgezeichnete Qualität von Butter, und wer' nicht glauben will, mag nur meinen Butterkaufmann fragen. „ . E. W. W. Zelierople, Pa., September 21. KK. Winke über Arbeit. Da Saatwelschkorn.—Uberlaßt diese Arbeit keinrm Arbeiter, sondern thut sie selber. Wählt durch Anfühlen die Nehren etwas über Mittelgröße (keint Monstrositäten,) dicht, fest gutumgebogen, voll und rundam Ende. Zeicht net diese in irgend eine Weise durch einen Strich mit Farbe oder indem Ihr einen Faden um die Aehre binde. Zur Zeit de Enthülsen können diese abgebrochen werden, man zieht die Hülsen von denselben ab, läßt sie aber am Ende daran. Zuletzt wählt aus diesen die gut gereisten Aehre und solche, welche die wenigste Unregelmäßigkeit zeigen, welche dann zusammengeflochten und zum Troitnen aufgehängt werden. GraSsamen kann auf gutem Boden, auf dem feiner Compost eingeeggt wurde, allein ge säet werden, und wenn der Boden nicht zu glei. ch Zeit schlecht uud thvnig ist, wird den Win .gut überbestehn nd besser gedeihen, als wenn GraS nnd Wintergetrride zusammen ge sär werden. Hafer nnd Buchweizen wird manchmal a> Schutz für Gras gesäet. DaS Getreide sollte weitläufig gesäet werden; es stirbt im Mint an, allein dient als Ueberstrcu für da Gra. Stallfütterung. Weizen und Rog gen werden diesen Mona, gest., um frühe Futter für Vieh in den Ställen zu halten. Nächsten Frühling, wenn der Roggen hoch ge nug ist, um gemäht zu werden, wird eine tägli che Fütterung damit einen merklichen Uni, schied im Milchertrag hervorbringen. Die ist die früheste Ernte. Weizeu folgt dald darauf, dann sehr spät gesäet Roggen, dann Sommer- Hafer und Welschkorn ,e. Der Roggen und Weizen erden zeitig genug entfernt sein für Sommerernlen, und da sie keinen Samen tragen erschöpfen sie den Boden nicht merklich ; lchtcrer sollte indessen in gutem Zustande sein. Der Humorikt. . Wer hat recht? Beim Bier gemüthlich saften Aus nah und fernem Land Beisammen lusti'ge Zecher, Der Ort ist nicht bekannt. Der Eine, ein Berliner, Nahm in die Hand sein Glas 'Neu Halben vorzutrtnken : „He Sachs, es kommt Dir was !" „Gcheen, scheen, sagt der ja—scheene Berliner.S kömmt gleich nach!" „L> Jott! Du juter Sachse, Was sprichst Du für 'ne Sprach'!" „I nu wie so ? Herr JeseS !" „Du sagtest kömmt statt k o m m t, Und solltest denn doch wisse, Daß kom m t vonKo i in e kommt." '„s kömmt kömmt doch auch vom Kommen, 'S kö mm t klingt viel besser auch, 's kömmt laul't weicher, zarter, 'S kömmt ist auch Sprachgebrauch!" „Mein lieber jutcr Sächser, Ob Sprachjebrauch, ob nicht, Ich streite nur darüber Wie nian's janz richtig spricht. „Ich dächte was mich bisse ! Recht sprecht man wohl hei Cich ? Ne, hären Se mein Kuter, Da härt man scheenes Zeig !" „Das Deutsche jut und richtig Des sprechen denn doch wir!" „Was denn so sagen alle Berliner M ich statt M i r ?" „D'rauf kommt's nicht an, ich komme Auf's kommt wieder zurück !" „Und ich sag's köin in t, zum Henker, Das wird mcr bald zu dick !" „Dick oder dünn, mein Bester, Ich sag und bleib' dabei, Daß k v m m t statt Hcinsius Jtwiß viel richt'ger sei !" Es ginge Beider Streiten Wahrscheinlich länger fort, Wen nicht ein Bürger Franfnrts Ergriffen hätt's, das Wort - „EenS is halt Wiedas ann'rc," Doclrte der gescheidt, „Ihr liebe Leit, nu sagt mcr gor was soll all dcr Streit L Bei nS in Frankfurt kcnnt'r Nor lerne wie iner rcd't, Und Ihr errt alle Bced; In Frankfurt und in Baicrn Deß weeß ich d'r hestimmt, To sägt mer als ganz richtig Statt kömmt nnd kommt: es kiinnit ! Darüber lachte herzlich Die Streitenden laut auf: Ein schlauer Jud' ans Poft Verfehle schmunzelnd draus: „Erlauben Se, vcrßaih'n Sc, Ich gebe mer die Ehr' Sßu sagen, daß mcr haben Der Sprachgebräuch no mehr : Von unsere Leit Se hören, Nich kommt, nich kömmt, ich kiiiimt Da können Se Gift d'rauf nehmen Mer sagen All : es k ü m m t!" „S t's um die Kränk zu kriege!" Ein Pfälzer czichlich schrie — „Ihr wert noch dischhcdiere Am End' bis invrge sricb ! Tic G'schicht will ich entscheide, Damit'r nor verstummt, Ganz Unrecht haben Alle, Rein De nts chdohccßi'Sz's k u in in t! Der Rapport Feldwebel. „Melde Herrn Haupt mann gehorsamst, daß der Soldat Talg maicr „ Hauptmann „Was! schon wieder der Talgmaicr, dcr Kerl kommt alle Au gcnblik mitctwas, —notircns! es ist nicht genehmigt." Feldwebel. „Dann meld' ich ge horsamst, daß der Tombour Bural Hau ptma nn. „Jetzt sind Sie mir nur gleich still, von dem Schlingel will ich nichts hören, —kaum ist der Bursch ein paar Tage im Spital, so gehen die Mel dungen schon wieder an,-otirens: nicht genehmigt." Feldwebel. „Und dann noch wollt ich gehorsamst melde, daß dem Korporal Obermann seine Frau—" Hauptmann. „Himmel, Kreutz, jetzt kommen Sie mir gar mit den Wei bern auch noch, hab' so zu thun genug notiren's z nicht genehmigt.—So, es ist gut für heut Feldwebel - a noch etwas, Feldwebel,—auf dem Rapport setzen Sie gleich bei jeder Meldung bei, was ich ge nehmigt hab' und nicht, damit ich mich seiner Zeit erinnere, wenn mirdcr Rap port wieder zur Hand kommt." Rapport das Feldweb els. 1. Soldat Talgmaier hat gester beim Scheibenschießen seinen Kugel- und Schraubenzieher verloren. Vom Kompagnie Kommando nicht genehmigt. 2. Tambour Bumerl Ist gestern Abend im Militär-Krankenhaus gestorben. Vom Kompagnie-Kommando nicht genehmigt. 3. Die Frau des Korporal Obermann wurde heute Nacht mit einem Mäd chen entbunden. Vom Kompagnie-Kommando nicht genehmigt. Ein Tischler, der im Sterben lag, sagte zu seiner weinenden Frau - „Liebe Franziska, wenn ich sterbe, so Heirathe unsern Gesellen Jacob, dcr ist ein guter Mensch, und in unserm Geschäfte ist ein tüchtiger Mensch nöthig." „Ach, mein guter Mann" rief sie, „ich habe auch schon an ihn gedacht." Leset diese Anzeige zu Eurem Bortheil! Wir verkaufen gute und wohlfeile Arbeit, die großtenthetts vo uns selbst gemacht wird; auch wird alle Arte Kundenarbcit, kssn oin größten bis zum kleinsten SUcfcl"bzx als irgend ei anderer Store, indem wir die 'Arbeit selbst verfertige. Ruft bei uns an und untersuchi nnser gro- Dickel ös Treidn, 9j Market Sguare, Wm. F. Schell, 8, liich- uni) Stiesesinashel, Süd-Zweite Straße, nächst zu St. Michaels Kirche, Harrislnirez, Pa. Ettici grchtte Publikum mache ich hiermit Sctznhen nnd Stiefel für Hrrrr nd Knaben i de Stand grschl bin, zu einem äußerst niedrigen Preise die Waaren abzugeben. besorgt. W in. F. Schell. Harrisburg, August 23 'KK-3M. C. F. Wagner Th. Schtiz. Doktoren Wagner k Srhliz's Deutsche K l> o l h ,' sl l', Rro. 4!i tzhcKiilit Strafte, Harrisburg, Pa. Deutsche Apotheke,^ in Rro. 13 Chcsnnt Strafte, zwischen der Zweiten und Dritten Iraßc, französischer Sprache statt. Wagner und Schliz. Harrisburg, Juni 28,18KK. Ctlittliii.iieslnin nlwn. orkcr StaatS-Zcitung, Belletristisches Journal und Eriminai-Zcttung. Schiffsschrine für (siuapa, Wechsel ans Deutschland. I. M. Wcstbäffcr, Buch und Sch>cibmaicriatie-Handilig, Nr. Ecke dcr Nord-Ouccn nd Orange Straße. Lancastcr, August 9, IBKK. Gnsteril Hotel, (Deutsches Gaftha S,) Jakob Wolfer, Ecke dcr Limc nnd East King Str. Lancastcr, Pa. Getränke cdst rrcttcr Zum ftkttndlichc Besuch lade crgcbcnst ein Jakob Wolfer. Lancastcr, August 9, IBKK. Lagerbier - Salon. von Eonrad Gasscr, Derllnterzeichnetc benachrichtigt bicrmit seine Frundc und das Publikum überhaupt, daß er die wohlbekannte, früher vo Hrn. Hitaris Zäpfcl gehaltene Lageebicr-Wirthschaft an dcr Nord Duke Straße, gegcüd:r dem Court- Hause käuflich übernommen bai. Lurch reelle Bedienung sowie auSgezeichncic Getränke, hofft er die Gunst drsPublikums auch fernerhin z genieße, und bittet deßhalb m geneigten Zuspruch. Conrad Gasser. Lancastcr, August 9, IBKK. Neben-Stöeke zu verkau fen. Der llntcrzeichiicte benachrichtigt kiemit das Piidlikum, daß er eine Anzahl (etwa 31 Sorten) vorzüglicher Neben-Stöcke zu erkaufen hat. Liebhaber eines gute Ge wächses sind freundlichst eingeladen, hei ihm vorzusprechen, und die verschiedene Sorten zn besichtigen. Geo. M. Felger, Front Straße, zwischen Eoulter u. Neittp Harrisburg, Sept. k. Str., Berbckctowii. Wahl-Proklamation. I Gcmäßhcit einer Akte der Gesetz gebung Staates Pcnttsolvanicn, brtttclt: dc< Herrn ein tausend ächt lmnbcrt und neu und dreißig, thue ich W. W. Pennings, Scheriff von Danpkin Eountv, Pennsolpanieii, in besagtem Eountv Daupbtti, am zweite T i c n sl a g im Oktober /V. 0. IbiKK (also mit 9lcn Octobee) zu welcher Zeit folgende Line Person, in tcn Scchzcbiiicn Sciiatori al-Distrikt, bestellend aus drnCouniics Daupbin nnd Lcbano, im Senat von Pcniisvloanicn zu im Hause der Repräsentanten zu ocelreicn. Zwei Personen als ''chnlts dichter im Co tv Dauphin, Eine Person für Hoch - Scheriff des Couni Danphi. Eine Person für Recorder oo Kaufbriefen für das Conntn Daupbin. Eine Person für Countp Commissioncr. Eine Person für Dircttor des Armen und BcschäfligiuigsbanseS. Eine Person für Eouiity Auditor. Ich thue ferner hiermit kund und z u w isscu, daß die oorbcsagte allgenteinc Ppahl an folgenden Orlen in de verschiedenen WardS, Borpngbs, Distriltc und TownschlpS innerhalb des EonulyS Dauphin gehalten wird, amlich: Die Wabl für die Erste Ward in der Eil Herr Allep und Ehestnut Straße Die Wahl in der Drillen Ward soll gcbaltcn werden am Scbulhausc in der Walnutstraße, zwischen der Zweiten und Frontstraßc. Tic Wahl in der Dienen Watt soll gchal ten werde am offcnllichen Sebulhausc in der nischc Irrenhpspttal fübreudcn Dlaatsffraßc. Die Wahl in der Sechsten Ward soll gchal lcn werden am Mailtbauic in 29cst Harrisbuig. Für Mittel Parlon 2owlischip au dem offeni liche Hause von Joseph Eocklep in besaglcm Townschip. schip! Und der besagte Assemblv-Pili, betitelt: „Ein „ES soll den verschiedene Assessoren respektive die Pflicht obliegen, a dem Orte zur Abhaltung jeder allgemeinen, speziellen oder Townschip 'Wabl wäkreiid der ganzen Zeit, wo besagte Wahl vor sich geht, aufzuwarten, um ötbigcn Falles dcn Inspektoren ud Richtern Aufschluß zu geben hinsichtlich des Rechtes irgend einer von ihnen abgeschälten Person, bei solcher Wahl zn stimme, oder über solche andere Fragen in Bezug auf die Abschätzung von als die besagten Inspektoren, oder irgend einer von iimcn, von Zcit zu Zeit verlangen mögen. „Niemandem soll erlaubt sein, de! irgciib ei ner der vorbcsagic Wahlen zu stimmen, außer einem weißen freien Manne, von dem Atter von ein nnd zwanzig Jahren oder darüber, welcher im Staate wenigstens ein Jahr uud in dem Wabldistrikt, wo er seine Stimme offcrirt, we nigstens zehn Tage uiimitlcih.ir vor solcher Wabl gewobut uud seit zwei labron einen Staats oder Countv Dar bezahlt baden soll, der wenigstens zehn Tage vor der Wahl abgc schäzit worden ist. Aber ein Bürger der Per. Staate, welcher früher ei qualifici', tcr Stimm geber irgend eines Staates war, nd auswan derte und wieder dahin zurückkehrte, und der in dem Wabldistrikt gewohnt uud Taren bezahlt ha, wie vorhesagt, soll zum Stimme hcreeti tigt sein, nachdem er sechs Monate im Staate gewohnt bat, mit rem Borbchalt, daß die weißen freien Männer, Bürger der Ber. Staaten, zwi schen dem Alter von ein nd zwanzig und zwei und zwanzig Jahren, die wie vorbcsaqt, zehn sage in dem Wabldistriki gewohnt haben, zum stimmen berechtigt sein solle, obscho sie keine „Niemand soll zum Stimmen zugelassen wer den. dessen Name nicht in der von den Eommis Boncrs gelieferten Liste tarbarcr Einwobner ritt- Halle ist. wenn er nicht, erstens, einen Em pfangschci für die Bezahlung eines in llcbcr rtti)lttmng mil der Constitution abgeschälten Staats- oder Eoiinio Tarcs innerhalb der letz ten zwei Jahre vorzeigt oder gcnügcndcii Bc weis liefert, entweder durch seinen eigenen Eid oder den Eid eines Andere, dass er einen sol chen par bezahlt hat, oder in Ermanglung der 'Vorzeigung eines Scheines, die Vczahluiig des selben beschwört: oder, zweitens, wenn er das Recht in Anspruch nimmt zu stimmen, weil er ein Wähler zwischen bei Alter von 21 nnd 22 labre sei, soll er iintcr Eid odrr Velheucinng aussagen, baß er wciiigstciio ei Jahr unmilttl. bar vor seiner Applikation in dcin gewobn! bat, und sciiicn Anfcnthali im Distrikt dergestalt beweisen, als durch diesen Alt gefordert wird, nnd dasi er nach de ibm mitgetbriltcii Urkun den in Wahrheit glaubt, daß er das vordessagtc Aller erreicht hat, nnd solch' andern'Beweis lie fern, als dieser Akt verlangt! worauf der Name der so zu, Stimme zugelassenen Person von den .m,pektorru in die alphabetische Liste einge rückt no demselben gegenüber eine Anmerkung gemacht iverbcii sott durch Niederschreiben des Wortes „Dar", wenn er zum Stimmen zuge lauen wurde, weil er Tär bczabtte, oder des '.'Portes „Alte,", wenn er ans Grund des Al ters zun, Stimmen zugelassen wnrde, und in 'drm solchen Falle soll dcr Grund solcher Stim nie reu Clerks zugerufen werden, damit diese die gttichc Bemcrlnng in den von ihnen gcfnhr im chiiiiimgcbcr Listen inacben. „In allen Fällen, wo dcr Name tcr einc ssiimme beanspruchenden Person in dcr von dcn EommissioncrS oder Assessoren gelieferten Listen "'cht gefunden oder sein Recht zum Stimme, ob begründet, entweder ans miindtiche Protla matioii oder irgend eine schriftliche, oder nicht, von irgend einem gualificirten Bürger bestritte wird, )pli den Inspektoren die Pflicht obliegen, olebe Person in Vczug ans ilzrc O.ualisieaiioii unter Eid zu eramiiiircii und wen sie darauf bestellt, ein Jahr oder länger innerhalb des Staates gewohnt zu haben, sott ihr Eid als gc nügcndor BowciS golecn, allcin sie sott durch wcnigstons cincn Zengon dcwcisen, dcr ein gua lisicirier Wähler sein muß, daß er innerhalb des Distrikts mehr atS zehn Tage mittelbar vor besagter Wahl gcwotiiit bat, und sie sott auch „Icdc, wie oorbcsagt, gnalissciiic Person nd die anf Vcrlangcn doii sirhörigrn Nachweis über ihren Wohnpl.ck! nnd dir Bezahlung von Taren lttsntt, soll m dein Townschip, sperr werde. „Wenn eine i diesem Staate nicht gcschlich stimmfähige Person (ausgenommen die Söhne erscheint, i Tickets aüszugchc oder die siininck fähigen Bürger z bceiiistußc, so sott sie, nach Ucbcrfnhrilttg, irgend cttic Summe von ich ch - ss) g ss V geben.' ' Abschnitt 2. Wenn irgend ei solcher Rich ter und solche Wahl - Inspektoren oder irgend einer derselben irgend eine solche ungrschlichc ligcn sollte, so sollen der oder die sich so Per gehende eines Übeln Verhaltend schuldig sein und auf Ucberführung vor irgend einer Court of Quart Session? dieses Staates für jedes Vergehen zu einer Geldbuße von icbt weniger als hundert Tkalcr vcrurtbeitt und in die latt sechzig Tage eingesperrt werden. Abschnitt F. Wen irgend eine des Bür gerrecht^bera^ tc, irgend eine Stimme de Vcamtcn irgend einer künftighin in diesem Staat abzubauenden Wahl anzubieten, oder wenn sie irgend einkn sollte, von irgend einer solchen des Stimmrechts beraubte und disgualificirten Person, wie vor bemerkt, irgend eine Stimme anzuncbmcn, dann soll solche sich dergestalt vergehende Person eines üble Verhaltens schuldig sein nnd auNlcbcr fübruna vor einer Court of Onarter Session? dieses Staates auf gleiche Weise, wie es im zweiten Abschnitt dieser Akte bestimmt ist. de straft werden, falls die Beamten solcher Wabl irgend eine solche ngcsehliche Stimme auueh nie. Besondere Aufmerksamkeit wird gerichtet auf de erste Abschnitt der Assemblv Alle, pasget am 30. März A. D. 18KK und betitelt: „Eine Akte zur Rcgnlirung des Wahlmodns bei allen Wahlen in den verschiedenen Couutirs dieses Staates „Dafi die gualisicirtc Stimnigcbcr der per schicdcnen Conntirs dieses Staates bei allen all gemeinen, Townschip, Borough und speziellen Zilaklcn hierdurch künftighin autoriürt und auf ner Tickets zu stimmen, folgcndermaße llassi fieirt: Ein Ticket soll die Rainen alter Richlee der Courtcn. für welche gestimmt wird, entbal tcn mit der Aufschrift „Gericht"; ein Ticket soll die Rainen aller o-taatsbcamlcn, für welche ge stimmt wird, enthalten mit der Aufschrift „Staat; ein Ticket soll die Rainen aller Coniiiv- Beanitcii, für welche gestimmt wird, enthalten, tcn dcr Gesetzgebung, wenn dafür gestimmt wird, und von Mitgliedern des CougresseS, wenn da für gestimmt wird, mit der Ausschrist „Countv"! ein Ticket soll die Ramrn alier Zownschip-Vc amten, für welche gestimmt wird, enthalten mit der Aufschrift „Townschip"; ein Ticket soll dir Rame aller Borongb Beamten, für welche gestimmt wird, enthalte mit der Ausschrift „Borough", und jede vo Tickets soll in In Uebereinstimmung mit de Verfügungen des l!l. Abschnitt dieser Akte, „soll jede allge gemeine und spezielle Wahl zwischen acht nnd zehn Übr Vormittags eröffnet werde und obuc Unterbrechung oder Vertagung bisZiebe Übr Abends fortdauern, worauf die tiininkäftcn In Gcmäßheit der Verfügungen des 7K. Ab sckuitlS der besagten ersten Alie sollen die Wabl- Richter der besagten T islritre dirZCcriisck.ttc oder und da solche Pflichte z erledigen, welche ih eil durch das Gesetz als Wahlrechtcr auferlegt sind. Sollte ein Richter durch .Krankheit oder un stilbe zu Harrisburg l. September lviiii. W. W. JcnninflS, Scheriff von Dauphin Co. Zu vevmictkoUj, die Armenhaus MalMichle vvm 1 stc it April, 18 li 7. Angebote werden von den Unterzeichneten bis lli Übr Morgens, Oktober 'Ren, IBKK im Dan phi Conulv .Armenhaus cntgegcngcnommc, Arinenhanz - Mlihlmühlc^HH? eiiischlicsslich der cinep Garte, Vrc- H allscs, Stalln >z und Weide für zwei übe für l Jahr lßcn April, lvt>7 Zui iickwciiuiig eines oder aller Angebote oor. John Krcnicr, Philip Moyer, Rudolph F. Kclker. Sept. 5, lbtlili. Countv. Gott!. Miller, Händler in cittheimischeil und ausländischen deinen und Liqncrrcn, Syrups, :c>, :c., Dritte Strasse, zwischen der Bcrbcke nnd Evultcr Strasse, Harrisburg, Pa. 281. KK von Friedrich <7 l a r er, praktischer Gärtner. 2te Auslage mit Abbildungen. 7,15 Sei ten. Halbd. Preis nur 81 7)9. zu gewissen Zwecken in verschiedenen Jahreszei ten -c. das ganze Geling abhängt. Wünscht Ausktttlft. Frau Dorothea Gorth wünschtAuSkuuft über den Aufenthalt vo M clchior Reust und dessen Familie. Sic wanderten im labre 1817 vom Elmkrcis Schlüchtern, Provinz Hanau, Cburfürstenihum Hessen nach Amerika aus, und solle sich in Pcnnsvlvanicn aufhalte. Mcn << ine gute Brauerei zu vermiethen. Tic auf's beste ciiigcrichlcic Altvona Brau stciißraiieecteu'zwischen Pittsburg unbPbiladel sebafl. Die Verkäufe sind von IM bis 300 Faß Vier per Monat. 'Wasser und Gas sind in ne Brauern cingeM genbest) "'"' Wegen näherer Auskunft wende man sich an Wilhelm Ct Co., Sevt. 13. ixkk. X. IKlil!. 1,. Das Berühmte ZmiM i .iillll'l'B. Eiu sicheres Mittel gegen Cholcm! Dieses wiinberhare Mittel wurde vor labre cuidccki und eingeführt veii D r. S. Ehcvpsus, einem bcrühmlcii cgvpti scheu Arzte. Er backe tauge den Mangel irgend eines Mit tels bemerkt und gcfüblr,'welches Krankbeckc bei der Wurzel fasse nnd dadurch einen großen Tbci! der Leide abwende, welchen die lensch täglieli in lebbafir Farbe auf, wenn er am Bette der Kraulen und Sterbenden saß und die Wirtttnaslpsigkcit fast aller der damals iu Ge brauch bcfiudlichen Heitmiitcl beobachtete. Das vciaulaßtc ihn zum Naebdenien ud Erperimcn regend, daß die sihmeichcibaflestcn'Bcwrisc Iviiig tichcr Gunst ihm, dem Ersiuder, zu Theil wur den. Sein Name wurde auf die Liste der No- Heilmittel gebraucht Worte, iind^zwar mit so großem Erfolg, daß es beinahe in alledicHaupt- Hospitäler der alte Welt eingeführt wurde. Das alte Sprichwort, daß eine Unze Vorsicht so viel werth ist als eiu Pfund Kur, drängt sich uns mil wuukcrharcr Machtauf in Bezug der diese schreckliche Seuche schüstt/solitc daher "oft Alle Paiiielogeu stimmen jcstt darin übcrcin, Gift auf das Softem durch das Häufung les Gifica .cknvcndcn muß, die kinrci cheud ist, ihre schrecklichen Folgen auf de Orga nismus zu äußer. Das gilt nicht nur von 'der Ebolcra, sonder von fast alle andern Körper- Arien! Mchttdenen Fieber- Das Zingari - BitterS ist gerade ein solches Mittel, wie es die obigen Zustände erheischen. Es wirlt auf die Organe der Absonderung und Blutrcinigung, iiidcin'es beide in vollständigem Gleichgewichte bält. Dieses Biiicrs istganz aus 'llnrzrln und ,Keäierii ziisammciigcsczit und so sebö eingerichtet, daß jcces Organ davon berührt und belebt wird. Sein Kesebmack ist angenehm und seine Wirtnngc prompt nd dauernd. Zahlreiche Falte der folgende Kraiilheiten find daduriu liirirt worden:' Eholera, Diarrhöa, L ,'seutero, Tophoid nd Tvphus Fieber, Fieber, ,'igue, Neioeuzchwäche, Anamia, weibliche lln rcgrlinässigtcitcii, Tpspcpsic, Blähung, Kolik, j Seropheln, :c. > Pee i p Cin ?ollar per O.iiartflaschc, Hali p t Dipot am Walnnislraßc 'Wharf, zu Harrisburg, Pa, Zum Verlauf bei allen Driiggistcii, Gastwir- F. R a hier, Zu verkaufe hei Z, C. Bücher, Coinmhia, Pa. Eisenbahn. S omni erzcii Da belle. Acht Züge (täglich) nach nnd vo Phi ladelphia und Pittsburg, und zwei Züge taglich nach und'von Eric, ausgenommen Sonntags. Au und nach Sonntag, Mai 20, 1806. Tie Passagier-Züge der Pennsylvania Eisenbahn Compagnie verlassen Harrisburg und komme in Philadelphia und Pittsburg aü wie folgt: Oestlich. Philadelphia Er-reßzug verläßt Harrisburg Philadclpbia an in 7.00 Vorm. Schnellzug verlaßt Harrioburg täglich (aus genommen Montags) m 8.50 Vorm. und er rcick'i 'West Pbiladclphia um 1,00 Nachmittags. Passagiere frühstücken zu Harrisburg. Erie Erprcsiziig östlich von Eric kommt in Har risburg täglich a (ausgenommen Montags) nnd mach Eonncetion mit dem Harrisburg uni 8,50 Vorm. verlassenden Sckicltzng. Tag Erpreß verläßt Harrisburg täglich (aus genommen Sonntags) um 1.10 Nachm. und erreicht Westplnladetptua um 5.10 Nachm. Eincimiati Erpressung verläßt Harrisburg täg lick(asgrnommcn sonntags)umB.3o Abends und erreicht Wcstphiladelphia um 12.30 Morg. Snppcr zu Harrisburg. Harrisburg AccpniinodationSziig verläßt Har risburg täglich (anSgeiiommcil Sonntags) um .i.iti Liachm. und eircichtWcstphiladctphia 9.1 t ssiachm. Tiisscr Zug hat koinc Verbindung mit dem 'Westen. Lancasterzug, über Coliimbia, verläßt Harris burg täglich (ausgenommen Sonntags) um 7.00 Vorm., und cricichtWcstphilabclphia um 12.30 Nachmittags. Dillcrville ZlccommodaiionS-Zug, über Mi. Joe?, verlaßt Harrioburg täglich (ausgenommen sonntags) um K.30 Vorm., und erreicht Lan caster um 9.0) Vorm., Conncetivii machend mit dem östlich gehende Laucastrr Zug. Weg Passagierzug oerläß, Altona täglich (aus gcuoinnicn sonntags) um ti.tt Vorm. und er rricku Harrisburg um 17.1)> Nachm. Lokal-AeeommpdalioiiS - Zug verläßt Altona täglich (aiiSgcuoinmrn Sonntags) um 9.55 Vorm., und erreicht Harrisburg um K.30 Nach- Westlich: Eric Postzug westlich, für Erie, venäßt Har risburg täglich (auSgrnommcn SouutaqS) um 2. >5 Vorm. ud erreicht Eric um K.55 Nachm. . Erie Erpreßzug westlich für Erie, verläßt Harrisburg täglich (ausgcnvmmcu Sonntags) um 1.10 UhrNachm, und erreicht Eric um 9.30 Vormittags. Battimore Erprcßz'ig verläßt Harrisburg täg lieh lausgeiiomuicii Sonntags) ui 2.oo Vorm. Altona, wo gefrühstückt wird, um 7.20 und er reicht Pittsburg um 1.10 Nachm. Pbttabctphia Erprcßzug verläßt Harrisburg wird um vi/it> Vorm. und erreich/ Pillsburg um 1.10 Nachmittags. Tag Erprcßzug Nachts. 'New ?jork Erprcßzug verläßt Harrisburg täg lich um 1,00 Vorm., erreicht Altona, wo man feübstückt, um 8.51, und erreicht Pittsburg 2.00 'Nachmittags. Schnellzug verläßt Harrisburg täglich (aus gcuoinnic SonmagS) um 1.05 Nachm., Al toona, wo soupirt, um 8.50 Nachm. uud er reicht Pittsburg um 2.20 Vorm. Postzug verläßt Harrisburg täglich (ausge nommen Sonntags) um 2.10 Nachm., Altoona, wo supirl wird, lim 8.30 Nachm. und erreicht Piltsburg um 2,20 Vorm. Emigrantenzug (westlich), welchem ein Passa glcrwagcn erster Klasse für die Bequemlichkeit von Reisenden nach Zwischenstationen angehängt ist verläßt Harrisburg täglich (ausgenommen Montags) um 7 Uhr Vormittags, Altoona, w Dinner genommen wird, um lj.it Nachm., und erreicht PiitSburg mit Uhr Abends. DiUcrvillc Accommodations. Zug. westlich, verlaßt Lancastcr taglich (auSgnommen Sonn tags i 3.00 Nachm., Mount Io um 5.3- Nachm., und erreicht Harrisburg um 3.soNacho mittags. Samuel A. Black, Sup't Mittel Div. Penn'a R. R. Harrisburg, Juni 28, 186 k. Seife- nnd Lichter-Fabrik M E./. Sieker, I Sechste Straße, zwischen der Walnut und South Straße, Harrisburg, Penn'a. Ein großes Assortcment Seife und Lichter cts aus Hand. che- Der höchste Preis wird bezahlt W für Unschlit. Harrisburg, Juni 28, 'KU. Dr. SS. Schultz, I praktischer Arzt und Geburtshelfer. Office: Walnut Straße nahe der 2ten (in dem Gebäude der Ersten Naiionlbank,) Harrisburg, Pa. M wird Deutsch und Englisch W gesprochen. Harrisburg, Juli 5. 'KK; W Die I steheilt durch > Mishler's Litters! ! ! I Alle intelligente Leute, welche den Ursprung W nd das Wen der Cholera näher irrsucht W haben, stimme darin überei, daß sie verursacht W wird durch ei Gift, welches durch unreinrs W Wasser, feucht- schwüle Temperatur, Schmust M d das Ciuaihmcn verdorbener Luft in das W Lvstci eingeführt und dort verbreitet wird. W Deshalb wüthet auch diese Seuche immer stärker M an Board von Schiffen, woselbst die genannten W Ursachen nichr oder wrnigcr vereinigt sind. Um - W die Cholera zu cnrircn und auch m ihr vorzu- W beugen, ist es nothi z, das Gift in eutralisircn, M und dies geschickt durch die Anwendung von H W „Mischlcrs BitterS." Nicht blos die W Empfehlung von I. L. Baker, Esq., von Lanka- > ster, einem Mitglied des Pharmazeutischen Eol- W lcginms zu Philadelphia, und einem Apotheker von secbszchnjährigcr Erfahrung, sondern die I praktische Bcwährthcii des BitterS in dem Falle I einer dadischen Emigrantcn - Familie auf dem I Dampfer Virginia, welcher im April d. I. mit der Cholera an Deck in New-Zjork ankam, und ' " woselbst die Anwendung vo Mischlcrs Bitters die an der Seuche bereits erkrankte Familie rettete, sowie die Empfehlung von Dr. D. H. Bissel von dem Hospiiatfchiff Falcon in New- Aort sind glänzcndcßcwcisc für unsere Behaup tung, daß Mischler's Bitters die asiatische Eholera durch Neutralisirung des Giftes heilt, und ferner in den analogen Fällen von Vergif tung durch dcn Biß vo giftigen Schlangen der von sowie in de Fällen von mit dcn günstigste Resultaten wirkt. Jede Familie und Haushaltung sollte deshalb stets eine Flasche davon zum Gebrauche halten. Belohnung, Ich bin crbötig, demjenigen Eigenthümer ei er Arzenei zn bezahlen, der eine größere Anzahl von ächten Zeugnissen der dadurch in der Nähe des Plastes, wo die Arzenri bereitet wird, bewirkte Kuren aufzuweisen vermag, als vonMishlcr' S Kräuter BitterS vor liegen, in Fälle von Cholera, Auszehrung, Dvspcpsie, Lcbcrleiden, Blutflnß, rothe Ruhr, Diarrhöe, TvphuS, Wechsel- und Gallenfieber, kaltem Fieber, Cholera Morbus, Skropheln, Gelbsucht, Krebs, Geschwür, auSlanfende Wun den, Renralgia, Rheumatismus, Husten Erkäl tung, Magenkrampf, chronische Diarrhöe, Häm morboiden, Abnehmen, Flechten, Kopfgrind, weißer Fluß, Zurücktreten der Gebärmutter, alle Hindernige i dem Pcriobcnwcchsel bei Frauen, nnd Leiden, die aus unreinem Blick oder aus einem geschwächten nd gestörten Zustand des Magen, der Leber oder der Nieren hervorgehen. Ferner sind Zeugnisse in meinem Bellst, welche die vom Gelben Fieber bei Ansirdwrn Wo das BitterS keine Kur bewirkt, er statte ich das Getd jederzeit zurück, B. M ischler, Eigenthümer, Südöstlicher Winkel des Cent Square lulp 1, 'KK. Lankaster, Pa. Zu verkaufen bei G. Schwillt, Harrisburg, Pa. 18;. Die I8a. Pittsburg, Fort Wayne und Chicago Eisenbahn, Clcveland und Pittsburg Eisenbahn. Sommer Fahrplan. Am und nach dem 2. Huli, 18KK laufe die Züge wie folgt: Drei Erprcßzügc erlassen PiNSburg täglich (Sonntags ausgenommen) unmittelbar nach der Ankunft der Züge von Osten, wie folgt Verlaßt Pitltsburg 2.K5 .lm. Z.lt) I>m. lt.tX) Dm. Mansficld 8.12 " lil.R) " K.lS^w. Crestline k.lck " ll.tXt " 7.2 U " Forrest l l.l!) " l. Ut lLm. 9.0(1 " Lima 12.311' m. I.(X> " 10.05 " Fort Wapne 3.10 " 5.25 " 12.15 D.m Chicago 930 " 11.30 " k.iltt " Direkte Verbindungen werden gemacht, wie folgt: Zu Mansficld mit A. und G. W.Ricgclweg für Dauton, Eineinnaki, Louisville, Indiana polis, Carlo und St. Louis. Zn Crestline mit C. C. und C. und Bclf. Rir gelwcgfürColmnbuS, Dapton, Cincinnati, Louisville, Carlo, St. Louis, Jndiauopo liS, Derer Haute, u. s. w. Zu Forrest mit S. D. und C. Ricgclweg für alle Punkte an dieser Linie. Zu Lima mit D. und M. Riegelweg für Toledo, Detroit, u. s. w. Zu Fori T. und W. Riegelwrg für Zu Chicago mit allen dcn Nicgelbahnen füh rcud nach dem Westen und Nord-Westen. : Route, laufen aus der Route, welche nach > Chicago fuhrt, ohne zu wechseln. Bequeme Schlafkackcn sind bei jedem Nachtzuge. Gepäck z versehen. Durch - Tickets zu haben in Harris burg oder Pittsburg über die Fort Wapne Sisen- Nnkunft in Pittsburg. P. Ft. W. und C. R. W. 2.20 v. >., 3.10 n.M.; k.oon. m. z 9.10 Abend. Erie Erpreß, K.35. Abends. C. u. P. 9t. N., 11.05 V. m.; 3.10 n. m.; 9.30 Abeni s. AccommodationSzUge verlassen Alleghcnv für New Bri'gbion 9,tXl v, m.; 11.50 v. m.z 1.50 n. in.; K.OO Abends. New Castle, 3.30 n. m. Wcilsvillc, 3.3 t) n. m. Ankunft in Alleghcnyi P.Zt.W. und E.R.W. 7.15 v.M.; 5.15 v, in,; ll.l', v. m. z 2.20 li. m.; 4.30 u. m.! 12,20 v. m. E. und P. R. R. 9,00 v. m. Gro. Park in, Ticket-Agent, Union Passagier Depot, Pittsburg, Pa. F. R. Mper S, Gen. Dickel Agenh ' -