Die MongrelConvention in Phi ladelphi. Ueber diese Zusammenkunft der schwarzen und weißen Geister haben wir bereits in unse rem Blatte berichtet. Nachstehend geben wir noch einige Einzelnheiten, um zu zeigen, au welchen Ehaeaklenren die Convention zusammen gesetzt war, und Icher Geist sie beseelte t Unter be Prozession der nördlichen Delega ten befand sich der Reger, Frebertck Douglas.— Wir finden, baß dieser Mann mit viel größerem Rechte borthin gehört, al ine groß Anzahl je ner heuchlerischen Weiße, elche die Agitation für den Reger nur für ihr persönliche Interesse und die Fortbauer ihrer polttischen Herrschaft ausbeuten, während sie weder tm Norden noch im Süden den Neger zu der socialen Gleichbe rechtigung zulassen wollen, ohne welche eine po litische nur ein Hohn ist. Fred.DouglaS ist der einzige wahre Repräsentant der vollen Neger gleichboerchtigung in der ganzen südlichen und nördlichen Convention. Er spricht und wir! für die Emancipation seiner Rare um sie zur Gleichderechtigung in politischer und socialer Be ziehung zu erheben. Dieser Mann wirkt für kein andere Ziel te für da ausgesprochene, während so viel seiner weißen Genossen nur für sich arbeiten, wobei sie den Reger vorschützen.— Und dieser Mann wirft mit großem Talent da für, mit Kenntnissen, die er nur sich selbst zu ver danken hat, die ihn als doppelt ehren, während so viele der weißen Republikaner sich mehr durch fanatischen Aberwitz, als durch Klugheit der T alent auszeichnen. Der Neger Douglas hat auch den großen Vorzug vor seinen weißen Brüdern daß er für seine Principe mit einer Mäßigung und einem An stände spricht, welche man selten bei seinen weißen College finde, wo die tolle Redensarten eine Steven und Ben. Butter als Muster gelten. Man denke sich eine jener Bravaden von Thaddäus Steven au den Congreßsitzungen mit verschiedenen Bariationen und Abänderun gen, verwässert, was denGeist, und verstärkt was das Schimpfen betrifft, und man hat ein Bild der bei Sitzungen gehaltenen Reden. Nur ei nige Hauptschi,npfereien wollen wir unsern Le sern daraus zum Besten geben. In der nördli chen Convention wurde natürlich am tollsten ge zetert und geschmäht. Dort proklamirte Gen- Garfield den lieben Gott zum Führer der „re publikauischen" Partei und Satan zum Ober- Haupt der Opposition ; zur ersteren gehören nach ihm alle guten braven Menschen, zur letzteren alltSpißduben im Lande. Senator Ehandler erklärte, bor alteStreit der Dialektiker und Theologen über „bodenlose Schlechtigkeit" sei in diesen Tagen entschieden worden. Man solle nur auf da Verhalten von Andrew Johnson und William H. Seward in den letzten achtzehn Monaten blicken, um da Bild „bodenloser Schlechtigkeit" vor Augen zu haben. (Allgemeines Grunzen.) „Mir ist es gleichgültig," rief er au. Wer zwischen der Nation und ihrem Glückt steht, diefts Hinderniß wird zur rechten Zeit entfernt werden. (Hur rah!) Da Hinderniß, da jetzt dem Volke im Wege steht, wird in sehr kurzer Zeit rntfernt werden. Wer ist Andrew Johnson und was ist A. John son'S Politik ? (eine Stimme: „Er ist ein Rene gat!) A. Johnson hat nicht mehr Recht auf ei ne Politik, als irgend ein Gaul." (Beistimmen de Gelächter.) Und ferner: „Wenn Andrew Johnson nicht die Gesetzt ausführt, so ist er ein Verräther und wir werden ihn anklagen. (Die Delegaten sprangen auf und dcr Beifall kannte keine Gren zen!)— Die sogenannte Politik von A. Johnson ist die Politik der Rebellen, um wieder zur Re gierung zu gelangen und sie umzustürzen, und A. Johnson ist nur ein Werkzeug in der Hand der Rebellen, um diese neue Rebellion zu be werkstelligen," (Beifallsgeschrei!) Ferner: A. Johnson sagte einmal : „Verrath ist ein 'Verbre chen. und Berräther sollen bestrafund der Ber rath mit Schmach bedeckt w.rden". Wenn A. Johnson nicht jetzt einhält, wird eres ausfinden, daß Bcrrath ein Verbrechen ist, daß Verrathe, gestraft nnd Verrath mit Schmach bedeckt wer- Während Fred. Douglas, der Neger, in an ständiger, gemäßigter Rede die Rechte seiner Rae erfocht, schäumte der Weiße mit welchem er Arm in Armin der Prozesston gegangen war, Theodore Tilton, über von Schmähungen und ordinären Ausfällen gegen den Präsidenten der Ber. Staaten. Am Tage wo der Letztere in Philadelphia war, sagle er, sei er mit Mapor McMichael in Martha' Vinehard gewesen wo sie den Fischen zugesehen hatten. Er für sich habe mehr Achtung vor einem 40pfündigen See barß, al vor Andrew Jonnson. Mr. Jackson Schultz, Vorsitzer der des New Zsorker Gesund heitsboard sei gefragt worden, ob er die Stadt desinfiziren wolle, wenn Hr. Johnson komme.— Dieser habe geantwortet:,,??!, er werde sie de infiziren wenn jener abreise. (Hurrah für Schnitze!) Außerdem nannte er den Präsiden ten einen infamen Lügner und dgl. mehr, unter stürmischem Beifall der Versammlung. Diese Nichtswürdigkeiten und der Jubel mit welchem sie von bornirtem Fanatiemus aufge nommen wurden, werden jeden Patrioten hin länglich überzeugen, daß die Nation nur dann , vor den heftigsten Erschütterungen gerettet wer den kann, wenn sie von der Herrschaft einer Partei befreit wird, welcher der Parteisanatis mu jeden Sinn für Sitte, Billigkeit, Recht und Gerechtigkeit geraubt hat. Man lasse sich nicht dadurch beruhigen, daß diese Repräsentanten de Süden nach ihrem eigenen Geständniß gar nicht Delegaten von Körperschaften, Club der ganzen StaatSorga nisationen sind—oder daß wie erlautet eine An zahl derselben üder die wirkliche Gleichstellung de Reger in Person von Fred. Douglaß, de schwarzen Mitdelegaten. so erschreckt worden, daß sie Fersengeld gaben, der daß keine Sinlgung über Beschlüsse möglich sein wird. Schon jetzt scheint festzustehen, daß öle Mehrheit der slldli chen Delegaten de Reger kein Stimmrecht ge den sollen. Aber nicht diese südlichen Männer sind etz, die besiegt erde müssen—denn sie ha den keine Bast, da sie keine Constituenlcu hin er sich haben—ihr Einfluß und ihre Bedeutung im Süden ist gleich Rull. Die nördlichen De legalen sind e welche bekämpft .besiegt werden müssen. Die Steven und Consorten sind un sere Diktatoren.' Um den Sieg im Norden handelt sich," wie jener südlich Redner mit Recht bei Gelegtnheit der National Union Con vention sagte. Der Anhängsel au dem Süden wird dann von selbst verschwinden. —Ueber die nach den Schildkröten-Inseln. (Dry TortngaS) verbannten „Präsidenten- Mörder" hör man, daß sie sich j.tz, in Gesell schaft von 200 anderen Sträflingen befinden und wohl und munter sind. Arnold ist bei m com andirenden General al Schreiber beschäftigt und arbeitet zur vafllommenen Zufriedenheit seine Vorgesetzte. Dr. Mudd wird zum Reinhalten der Treppengänge angehalten, eine Arbeit, mit der er sich nicht sehr befreunden kann. Spangler und O'Laughlen arbelle an den Festungswerken. Man glaubt, daß Spangler der auf 6 Jahr erurtheilt ist, binnen Kurzen begnadigt werben wird. Gemeinnütziges für Land nnd Haus. (Für die „Pa. StaalS-Zeitung".) Obst-Cultur. Ein Mann, der im alten Lande geboren und seine Erziehung in einer der schönsten und frucht barsten Gegenden in Deutschland—Baden—gc- Nossen, und welcher eine Zeit von dreißig lah ren der Landwirthschaf, insbesondere der Obst rultur in Amerika gewidmet hat, erlaubt sich folgende wenige Worte über Baumzucht zu schreiben t Eine feine und schmackhafte Frucht ist grwiß die schönste Blume, welche die Well ziert. Der Apfel mag uns wohl an die Erbsünde diese- Welt erinnern, allein deshalb können und sol len wir den Schöpfer alle Guten nicht verges sen, wenn wir die Bäume in ihrem blüthenrei chen Schmuck, in balsamischer Luft schmelzend, und mit goldenen Früchte belastet, anschauen. Ein solcher Anblick ist ein gest für jedes Auge Empfindung für die wunderbare schöne göttliche Natur in sich trägt. Daher sollte auch jeder ein Vergnügen in Veredlung und Vermehrung dieser goldenen Frucht suchen. Und doch, wie nachläßig und gleichgültig wird die Cultur des Obste behandelt. In meiner langjährigen Er fahrung diese Geschäftszweige und in meiner unabläßigen Beobachtung bin ich zur Ucbcrzcu- Bäume in so vielen Obstgärten und die unvoll kommene und mangelhafte Frucht größtentheils der Vernachlässigung und in vielen Fällen der unrichtigen Behandlung zuzuschreiben ist. Ich habe auch wahrgenommen, daß Leute alle Ener gie und jegliches Mittel zur schnellen und rei- chen Tragbarkeit anwandten, allein seilten ha- I den sich solche Mittel, die größtentheils schädlich waren, für eine längere Zeitdauer bewähr, und die schönsten und gesundesten Bäume mußte unter der künstliche Behandlung erliegen. Wieder f>znd ich in viele Obstgärten Bäume, dessen Obst weder volltomme, wohlriechend, faflig noch schmackhaft war. In m inchen Obst gärten stehen Bäume, die fortwährend Wildaus sprießen wie Dornbüsche, andern nie eine gehö rige Form oder Wuchs erreichen, während an vielen andern die Frucht schon an den Bäumen faul. Woher all dieses und kann mau die sen Uebeln nicht vorbeuge ( so wird dcr Leser mich fragen, worauf ich kurz mit ja antworte. Durch viele Versuche und genauer Prüfung in der Anpflanzung einer gesunden und erträgst chen Baumschule habe ich jederzeit und in allen Fällen mich überzeugt, daß die Ursache das Hin dernisses im Wachsthum von Obstbäume so wle aller anderen Uebeln allein nur a dem un vollkommenen und krankhaften Stock oder Pflanze (Wurzel und Stamm) liegt. Manche Leute nehmen Sprößlinge vo alten Bäumen und pfropfen Reiser darauf, was die Folgen mit sich bringt, daß solche Bäume fortwährend wilde Sprossen und Auswüchse treiben und niemals gute Früchte tragen. Einige propfen ihre Rei ser aus alte Wurzeln, die selten Saft und Kraft genug besitze, um einen starken und gesunde Stamm heranzubilpen, und nur ei spärliche Obst hervordringen. Andere nehme Reiser van niedern Seitenästen zum Pfropfen, die nie malS vollkommene und zeitige Frucht tragen können. Wieder gieb cS Leute die fest darauf beharren, Reiser von halbabgestorbenen Bäu men auf andere zu pfropfen, welche ebenfalls unvollkommene Früchte tragen. Auf solche erzielt werden, und würde jeder Baumpflanzer auf diese Mctodrn seine Obstbäume pflanze und behandeln, würde in einigen Jahre wenig den. Wer daher ein gesundes, seines und schmackhaftes Odst erzeuge will ha keine ande re Wahl als daß er junge Bäume mit Worte Pauli: „Was der Mensch säet, wird er auch ernten", sind ebenso wahr und verwendbar Inder Cultur des Obstes als im moralische Leben. Wer sich zu einem klugen und verstän digen Manne machen will, fang an weil er noch jung ist. So ist es mit der Odstcultur. Wer gesunde und kräftige Bäume aufziehen, feine und schmasthafles Obst genießen will, der beginne mit jungen Pflanze von gesunder und kräftiger Natur. Mein Verfahren in der Anpflanzung von Obstbäumen ist einfach folgende: Ich be ginne die Arbeit im Herbst, indem ich die schon sten und vollkommensten Acpfel von der besten Sorte sammele, mahle und presse dieselben zu Cider, sammele die Kerne, wasche und säe sie an einen geeigneten Platz in die Ende. Im Frühjahr, nachdem meine Bäume verblüht und der Saft reichlich geflossen, gehe ich an Ausschnei den, wodurch die Bäume kräftige Acste und Zweige erhalten, und im nächsten Herbst sam mele ich die schönsten Reiser aus der Krone der Bäume; nehme so denn die von den Kernen gewachsenen Schößlinge mit Wurzeln aus der Erde und lege sie sammt de Reisern in Sand, um dieselben vor dem Vertrocknen zu verwahren Während de Winter nehmen ich die Schöß linge mit den Wurzeln heraus und pfropfe die Reiser darauf. Das Pfropfen geschieht auf folgende Weise: Zuerst schneide die Reiser auf 7 bis 8 Zoll Länge und setze sie auf eine Wur zel der Schößlinge von 1j Zoll, hinreichend dem Reise der Zweig Trieb zum Anwuchs zu ge ben, so daß neue Wurzeln aus dem Reise her vorgehen können, und lege sie wieder in Sand, wo sie liegen bleiben bis zum Frühjahr und so dann auspflanzen und zwar so tief in gute Erde, daß nur da oberste Auge des Reises über dcr Erde zum Vorschein kommt, und halte dieselben während des Sommers frei vom Unkraut. Ich hatte durch dieses Verfahren die Genugthuung und Freude, daß beinahe alle meine Setzlinge bis zum Herbst eine Hohe von 4 bis 5 Fuß und die Stämme eine Dickt von j Zoll erreichten und im zweiten Jahr waren sie schon zu einer Hohe von 12 bis 14 Fuß und einem Durchines ser von 1j Zoll gewachsen. Nicht weniger war ich bell Ausgaben im zweiten und dritten lah r überrascht, als ich die kräftigen und gesunden Wurzeln erblickte. Die alte Wurzel, auf wcl cher das Reis gepfropft, war vollständig von den neuen des Reises überwachse. Einige dieser alten Wurzeln faulen ab ohne jedoch dem Wachsthum zu hindern, andere hingegen sehen beim Ausgraben aus wie sie eingesetzt wurden ; letztere scheide ich mit dem Messer aus und er l halte dadurch ein „Vollblut-AufwachS" auf sei > ner eigenen Wurzel woran keine wilden Schösse, Auswüchse oder Sauger aufsprießen. Mein zweijährige Bäume die noch keine Schafthöhe erreicht beschneide ich, bis auf vier Fuß herunter und gebrauche die Reiser der abgeschnittenen Krone als Pfropfreiser. Im dritten Jahr er hielten meine Bäume prachtvolle Kronen und Stämme von 1j bis 2 Zoll Durchmesser. — diese einfache Verfahren ist jeder sicher gesun de u. tragbare Bäume für ein hohe Alter aufzu ziehen, wodurch ein Obstgarten die schönste Zierde erlangen und de Menschen Herz einer edlen und schönen Frucht sich freuen kann. Wer immer diesen Wink beachtet, und anwendet, der wird sich und seinen Kinder reichlichen Genuß und Freude bereiten. Zu ferneren erwünschten Mittheilungen be reit zeichnet Ihr LouiS Zelle r, Eigenthümer der Dover Baumschule, TuScarawaS Eounty, Ohio. Winke über Arbeit. Die Ernten, welche jetzt besondere Aufmerk samlcit erlangen, sind: in nette Garbe gebunden oberen Thei le so, daß der Regen abfließt, dann füllen sich die Körner noch, so daß, wenn auch nur sehr wenige Körner zur Zeit de Schneidens vollstän dig anSgediltet waren, wenige nach einigen Wo- Taback, welcher selbst durch einen nur leich te Frost bedeutend beschädigt wird. Wenn Ta back gut gewachsen ist, wird der größte Theil desselben vor dem Ende der ersten Woche de versprechend war, stand vielleicht nie besser im August, als dieses Jahr. Es ist nur ei wenig spät. Köpft es icht, daß die Achren dem Frost ausgesetzt werden, wenigste icht bevor die Der MmoiM. Ein Männchen oder ein Weibchen? Die Taube, die Noah verschickte, Zu sehe, ob trocken das Land, Kam wieder miteinem Oelblaite Im Munde, wie jedem bekaiini. Da frug einst in Damengescllschaft Ein Ehemann, fein pfiffig und klar, Ob Männchen wohl oder Weibchen, Die wiederkehrende war. Unstreitig war es ein Wcihchcn, So meinten der Damen gar viel. Manstrittdarvb hin und wieder, Und kam damit doch nicht an's Ziel. Da sagte dcr lauernde Eh'mann ; „Ich glaui't, (so ward c mir kund) Ein Männchen war'S denn die Weiber, Die nehme kein Blatt vor den Mund." Dcr Liebhaber im Backtrog. Daß heut' zu Tag jede ordentliche Kö chin ihren Liebhaber hat, ist schon etwas 'Altes, nnd wenn auch hie und da eine leer ausgeht, das thut nichts, dafür hat die 'Andere zwei oder drei, und so gleicht sich'S wieder aus ; daß es aber Frauen gibt, die cS durchaus nicht leiden, daß die Liebhaber z den Fräulein Kö chinnen in's Haus kommen, ist ihnen manchmal sehr unangenehm, und hat schon zu manchem komischen Intermezzo geführt. Ein derartiges ist unlängst im Rosenthal, wo zwar nichts weniger als Rosen blühen, aber der Schmutz auf den Gassen im höchsten Flore steht, passirt, und da es dem Verfasser zu Ohren ge kommen, so bringt er's brühwarm wie der auf' Tapet. vlü-a-vi von einem Durchhause be wohnt eine bejahrte Dame, die früher sehr galant war und manchen Anbeter gehabt hat, jetzt aber ihrer Köchin nur alle 14 Tage den Ausgang, aber nicht einmal einen halbbiertcn Liebhaber er laubt. Diese Köchin ist aber eine Schwä bin, und eine Schwäbin ohne Schätzte, das gibt's nicht! Während nun die Gnädige Sonntag Nachmittags im Ro senkranz war, denn die Gnädige thut jetzt ungeheuer fromm, hat die Köchin ih rem Amanten, der ein ungeheuer flotter Berliner Tischler ist, ein Rendewoudl ge geben, und für alle Fälle einen Ln-tons eus in Gestalt eines Backtroges in dcr Kuchel hergerichtet. Nichtig, wie sich grad Schwaben auf's Innigste an Preu ßen anschließt, wie zwei Mitglieder vom Nationalverein, da Hören'S die Gnä' Frau kommen, der es in dcr Kirche zu kalt war. Preußen wurde gezwungen zu unterliegen, nämlich unter dem Back trog, den die schlaue Schwäbin über ihn gestülpt hat; um aber ein hißl Lust zu haben, hat er die Finger dcr einen Hand unter den Rande vom Trog gesteckt. Die Gnädige tritt ein, will ihren Kaffee aufwärmen, der am Rand oberm Heerd, auf einer Stelle steht, kann aber nicht hiuslangcn, und steigt auf den umgekehr ten Trog ; in demselben Augenblick er tönt aber ein herzzerreißender Schmer zenSschrei. Die Gnädige springt ganz erschrocken herab und fragt zitternd: „Was ist denn das ?" Die Köchin weiß sich aber gleich zu fassen, müßt ja keine Schwäbin gewesen sein, und sagt: „Das Kätzle is von dcr Nachbarin, der müs sen Sie auf's Brätzle tretten sein, o du armes Viecherle du!" Die Gnädige aber hat das Kätzle sehen wollen, und da sie aus früherer Zeit einen Kater recht gut von einer Katz unterscheiden hat gelernt so hat sie den Berliner Mi aun zuder Thüralsogleich hinausgejagt, und die Schwäbin etwas später ditto zum Haus. Die Köchin ging, schrieb aber in ihr Stammbuch: O Rosenthal, o Nosenthal! Für mich warst du ein Thal der Oual, Ein Hau, in das darf nie ein Schaß, Und so a Dienst gehört der Kah. WhiSkcy-Taktik. In dieser whiskeyschwangcren Zeit hat mancher, dem der nöthige ovrvus roruw fehlte eine neue Metbode erfunden um sich in den Besitz dieses kernigen Saftes zu setzen. Lassen wir einen Berliner selbst erzähle, wie er es an stellte, jede Tag eine gefüllte Pulle zu bekommen. „Des Dink is sehr einfach, wenn der Mensch blos cn Bisken Gripps im Je hirn hat. Ick mache die Sache so, ick nehme zwei Pullen, die eenc fillc ick mit Wasser, dct etwas jefärbt wird, so daß et jradesv aussieht, wie Whiskey, un die andre lasse ick leer. Nu jehe ick in eencn Whiskey-Store nn verlang' LZiart vom Besten ; natürlich werde ich schleich bedient, ick stecke dann die Pulle in die ecne Hintere Nocktasche (in der andere steckt der eijenjcbraniite, Whis key in jrade solcher Pulle, als die is in welche ick mir jcben lasse) u denn lange ick ecne cvuntcrsit Zwei-Dollarnote raus. Der Clerk besieht die Note un jibt mir zu verstehe, daß er jerne ecne bessere hätte. Ick bcdaur, kerne bessere zu ha ben, wenn die aber ich jut is, muß ick ooch mecnen Whiskey wieder raußen se hen. Na, nu is doch woll ischt leichter als in die unrechte Tasche zu jrcisen un det Wasser für den Whiskey zurückzuer statten. Der Clerk sieht, et is jrade sol che Pulle, un jrade so' Stoff drin u jicßt et von oben jrade wieder in dat fclblichte Faß, ans dem er den Whiskey jczapft hat. Des is doch sehr einfach n wer Napolioncn en BiSke studirt ! hat, der wird bcjreifcn, dat man uf diese Art bald zu etwas komme kann. In einem prcusnschen Gasthof. Kammcrjnngser : Ach jott, ach jott: wie wird das werden wenn Vencdeck mit seine Kroaten hier einrückt? Stubenmädchen : Wie den so ? Kammcrjnngser: Na, ich haben im mer gehört, im Kriege muß man sich Al les gefallen lassen. Stubenmädchen: Ach was wolle Sie denn? Wir Stubenmädchen sind doch noch schlimmer d'ran! Kanimcrjnligfcr: Wie so den? Ha ben Sie etwa noch mehr zu verlieren, als wie wir L Stubenmädchen Das nicht. Aber wir Haben's doch schlimmer; wenn sie klingeln, müssen wir kommen! Treffende Autwort. > Um einen Mathematiker zu foppen, fragte ihn Jemand : Wenn vier Kälber 000 Pfund wiegen, wie viel wiegt dann ein alter Ochse? Stellen Sic sich auf eine Wage, dann will üb's Ihnen ganz genau sagen, er wiederte der Gefragte. AttMssl'N. Neuer Grocerie nnd Deutsche Früchte - Laden. Theo. 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Ferner sind Zeugnisse in meinem Besitz, welche die Heilung vom Gelben Fieber bei Ansirdwrn in Meriko beurkunden. , Wo das VittcrS keine .Nur bewirkt, er statte ich das Geld jederzeit zurück, B. Mischte r, " Eigenthümer, Südöstlicher Winkel de Centre Square July 19, 'Oli. Lankaster, Pa. S Zu verkaufen bei G. Schtvilke, Harrisburg, Pa. Wichtiges Zmgnih ' fir die Wirksamkeit Mischlrrs Kräuter-Bitters. 0) corgßeed, Esq., von West Carl Tvwn ship, Lancaster Counlv, ist einer der achtbarste d grbildctllr Vcwolmcr unseres Countvs, ei Mann von der höchsten Redlichkeit, Ehrlich- 5 kcit und Wahrhaftigkeit. Gegenwärtig ist er 75 Jahre alt und hat das Amt eines Friedens richters in Lancasier Countp seit mehr als Ol) Jahre bekleide. Von ihm laufe mehr Fälle bei nsercr Court ein, als von Seiten irgend eines anderen Friedensrichters im Lantc. Seine Redlichkeit ist fast sprichwörtlich gcwor de, sowie seine Neigung zum Wohlthun allge mein bekannt ist. Und eben dieser Mann sandte an Dr. Benjamin Mischlcr nachstehendes seng l iß bezüglich der Wirksamkeit des großen Hei- I mittels, Mischlcr'S Kräutcr-Vitters: s West Carl Township, Lancastcr Co., > Juli 25, 18ti0. ) Herr V. Mischlcr! l Es freut mich, daß ich Zeugniß für die wun- ' dcrbarc Wirkung Ihres Viitcrs in dem Falle einer armen Wittwe, Namens Nancv Sharp, ! ablegen kan, weiche in icincr Nachbarschaft ' w01,,. Sic ist etwa 4 Jahre alt, und dal ' ichrcrc Jahre lang dergestalt am Rhcuniaiis in gelitte, daß sie nicht im Stande war, für i sich nd ihre .Hindei den Lebensunterhalt zu gc- > winnc. Sic körte von Ihrem Bitter und > sagte mir, sie glaube, es würde ihr helfen, wenn sie es bekomme könne. Bei meinem nächsten > Besuche in Lancastcr sprach ich mit ihnen über > sie, d durch Ihre Güte erhielt sie etwas Vit tcrS, und wen ich auch schon gar Viele von I den durch dieses Villcrs hervorgebrachten Euren gehört habe, so war ich doch auf die rasche und wnndcrsamc Aenderung in dem Falle der ge nannten Frau nicht vorbereitet; den nunmehr ist sie im Stande zu arbeiten und sich recht hübsch durchziihclfcn. Seitdem ich gesehen, wie wohlthätig das VittcrS bei dieser Frau gewirkt bat, habe ich es ichrcrc anderen Personen zum Probircn empfohlen, und ich vermag mich keines Falles z erinnern, wo die Leute ramit unzufriede gewesen wäre. Ich bin der Au sich, daß Ihr >lrätcr VittcrS die beste mir be fanntc Medizin ist, und ich möchte jeder Familie George Rccd. Zu verkaufen bei (9. Schwilke, Harrisburg, Pa. August!>., 1800.—1j no 7 Lebanvn Valley Bra nch Philadelphia K Aeading Eisenbahn. Stund cn w c chse l. Vier Züge täglich für New Zlork. An lind nach Montag, Mai 21,1800, laufen A bfahrt von Harrisburg. No. 1 Erpreß um O.Ol) Vormittags, erreicht Ncw-Aork um >.00 Vormittags. No. 0 Schnellzug, um 9.05 Vorm., erreicht Ncw-Aork um 0.40 Nachm. No. 5 Postzug, m 8.10 Vorm., erreicht Rea- 7 Postzug, um 2.10 Nachm., erreicht New mit ähnlichen Zügen der Pcnnsvlvania Eisen- Für Philadelphia und PottSville. Nachmittags. Weg Züge für Zwischcn-Stationc. No. sPostzgunl 8.10 Vorm., hält an allen ding um iil.oo Nachmittags. Rückkehrende Züge gehen ab wie folgt: New ?>ork—No. 2 Schnellzug um 9.00V0r- No. 0 Postzug um 12.1>0 Mittags. Philadelphia—um 8.00 Vormittags und 0.00 PottSville —0.45 8.00 Vormittag und 2.45 Rcading—No. 4 Erpreß um l.lil) NachtS, No. 8 Postzug um 1>>.45 Vormittag, No. 2 I. I. Clpde, Oicncral Agent, Harrisburg. Harrisburg, Juni 21, 1800, Aorthcrn Central Eisenbahn. Durch und direkte Route nach Washing ton, Baltimore, Elmira, Eric und Buffalo. Bier Züge täglich nach und von Baltimore und Washington Eith. Drei Züge täglich nach der Nord- und Westzweig SuSque hanna, dem nördlichen und westlichen Pennsylvanien, und New-lork. An und na ch Mo n tag, M a^2l, 1800, Südlich. erreicht Baltimor/ 5 Ol) n m Elmira Erpreß verläßt Elmira 5 00 n i verläßt Harrisburg 250 v m erreicht Baltimore 7 00 v i Schnellzug verläßt Harrisburg 145 vin erreicht Bald nvre 12 00 n m Harrisb. Acco. verläßt Harrisburg 505 n m erreicht Baltimore 937 n m > Eric Erpreß verläßt Erie 445 n > erreicht Harrisburg 800 v m Nördlich. Postzug verläßt Baltimore 9 15vm' verläßt Harrisburg 205 n in erreicht Elmira 10 45 m - Elmira Erpreß verläßt Baltimore 945 in ' verläßt Harrisburg 205 v m ' erreicht Elmira 11 35 v m - Schnellzug verläßt Baltimore 12 10n m erreicht Harrisburg 350 n in Eric Post verläßt Baltimore 7 20 n m verläßt Harrisburg 12 00 v m erreicht Erie 055 v m i Erie Erpreß verläßt Harrisburg 410 n in erreich Erie 9 30 n m Harrisb. Acco. erläßt Ark 7 10 v m . erreich Harrisburg 8 40 m i Erpreßzug nördlich und der Harri bürg Aecommodationszug südlich laufen täalicki ausgc°,..n,...S-„lags ' Der Elm ra ^ zug nach Norden und dem Süd n laufen ausgcnvmmc Montags. Der Schnellzug nach Norden und Harrisbura Aeeommodativuezug „ach Norden kommcn täa ich an, ausgenommen Sonntag Erpreßzug ach Norden komm, und de. lllm-ch gehende geht taglicb ab. Der Post "üben kommt täglich an. Um wriiere Auaiuiift wende man sich an die vfhce im Pcnnsvlvania Eisenbahn Depot. I. N. Dußarrp, Svmmerzeit Tabelle. ' Acht Züge (täglich) nach ~„d von Pbi ladclph.a und Pittsburg, und zwei Z.>ze taglich „ach und von Erie aiisgenvinnicn Sonntags. ' An und nach Sonntag, Mai 20, IBva. der Pennsylvania Eiiciibahii Compagnie verlasse Harrisbu-a und s°mme ... Philadelphia und P.4-sbu?gauwü Destlich. Erpreßzng verläßt Harrisbura VI, - Aorin. und kommt in Weit- Philadelphia an ... 7.00 Vorm. verläßt Harrisburg täälick kau. "enom.ne..? io,"a"S) um B.st>!Zorm. und .Philadelphia um t-.00 Nachmittag Passagiere frühstücke zu Harrisburg. ' E"e Erpreßzug östlich von Erie kommt inHar- und ""..Ausgenommen Montag) ud macht Connection mit de. Harrisburg um > Horm, verlassende Schnellzug. -tag Erpreß verläßt Harrisburg täglich sau ' in t.40 Nachm. und erreicht Westpinladclphia um 5.40 Nachm Harrisburg AccomniodationSzug verläßtHar- (ausgeiiomme Sonntags) um 4.10 Nachm. und erreicht Westpliiladelpdia 9.40 mit ' Laiicastcrzug, über Columbia, verläßt Harris burg tagl.chiausgenomnitn Sonntags) um 7.00 ZZ7^''i.u^"r..ch- Westphiladelphia um t2°3o Dillcivillc über M. .wv, verlaßt Harrisburg täglich (ausgenommen oniUags um 5..10 Vorm., und erreicht van caster um .t.lO Vorm., Connection machend mit de. ostllchMendcn Lancaster Zug Weg Pastagicrzug verläß, Altona täglich (aus geiiommc oiintags, um Ii.OO Vorm. und er rrich, Harrisburg um 12.40 Nachm. Vokal-Aecommodations - Zug verläßt Altona . glich (ausgenommen Sonntags) um 9.55 """H' Harrisburg um ii.ooNach- Westlich: Eric Postzug westlich, für Eric, ver.äß Har riSlnirg täglich (ausgenommt Sonntags) um 2.0 a Vorm. und erreicht Erie um (>.55 Nachm. Eric Eiprcßzng westlich für Erie, verläßt Harrisburg täglich (ausgtiivmmen Sonntags) um 1.10 lIHr Nachm, und reicht Erie um 9.00 Vormittags. Baltimore Erpreßzug verläßt Harrisburg täg lich (ausgeiiommen Sonntags) um ü.llOVorm. Altona, wo gefrühstückt wird, um 7.20 und er reicht Piitsburg in 1.10 Nachm. Plnladclphia Erpreßzug verläßt Harrisburg taglich um 0.20 Vorm., Altona, wo gefrühstückt '8.20 Vorm. und erreicht Pittsburg um 1.40 Nachmittags. westlich verläßt Harrisburg in ..01l Nachm. taglich (ausgenommen Sonn tag), erreicht Altona um w. 11.00 ?w. ManSfield 8.42 " 10.00 " 0.45 äw. Crestline 9.10 " 11.00 " 7.20 " Forreft 11.19 " 1.40 9.00 " Lima 12.04 I'm. 0.00 " 10.05 " Fori Wayne 0.1 " 5.25 " 12.15 ?.m Chicago 90 " 11.00 " 0.00 " Direkte Verbindungen werden gemacht, wie folgt - Zu ManSfield mit A. und G. W. Riegelweg für Dapto, Cincinnaki, Louisville, Indiana polis, Cario und St. Louis. Zu Crestline mit C. C. und C. und Beif. Nie gclwcg für Colunibus, Dapton, Cincinnati, Louisvillc, Cario, St. Louis, Jndiauopo lis, Terrc Haute, u. s. w. Zu Forreft mit S. D. und E. Riegelweg für alle Punkte an dieser Linie. Zu Lima mit D. und M. Riegelweg für Toledo, Detroit, u. s. w. Zu gort Wapne mit T. unk W. Riegelweg für Lafapctte, Decatur, pringsield, Quiney, . s. mit welcher Passagiere und irgend einem Punkte der Mittel- und Wcstern-Staaten gelangen können. Neue und vorzügliche Wagen laufen auf der Route, welche von PlttSburg nach Chicago führt, ohne zu wechseln. Bequeme chlafkarrcn sind bei jedem Nachtzuge. Gepäck wird mit Checks ach allen Haupt - Stationen versehen. Durch - Tickets zu haben in Harris burg oder Piitsburg über die Fort Wayne Eisen bahn. Ankunft in PittSburg. P. gl. W. und C. R. W. 2.20 v. m.; 3.10 n.M.; O.llOn. m.; 9.10 AbcdS. Eric Erpreß, 0.05. Abends. E.. P. R. N., 11.05 V. m.; 3.40 n. m. t 9.00 AbcntS. AccommodationSzüge verlassen Allegheny für New Brigblon 9.00 v. m.; 11.50. m.; 4.50 n. m.; 0.110 Abend. New Castle, 0.30 n. m. Wcllsvillc, 0.00 . m. Ankunft in Allegheny: P.gt.W. und C.R.W. 7.15 v.M.; 5.15 v. m.; 9.45 v. i.; 2.20 n. m.; 4.00 n. m. t 12.20 v.m. C. und P. R. R. 9.00 v. m. Geo. Parkin, Ticket-Agent, Union Passagier Depot, PittSburg, Pa. g.R. MyerS, Gen. Ticke Agent,