Correspoiiilknzi'ii Eorrespondenz aus vbio. Canton, September 7. I8i0. Lieber Freund Ripper! Erlauben Sie mir de Lesern Jbrcs gr schätzte Blatte in dieser legend (Stark Eoim tp) bekannt zu mache, daß zur Bekämpf, de unversöhnlichen radikalen Jakobiner - Elc mente am Jreitag.de 2 >. Septem der, in Canto eine D cm akratisch > Massenversammlung stallsinden wirr, bei welcher Gelegenheit der A chtb. <>> eo. H > Pendleton von Eiueinnati, A ck> t b. F ran! A. Hurd von Mount Verna, und der A .iitlv Loui Schäfer, unser demokratischer Ean didat für Eongrcß, Reden halte werde. Die nämlichen Sprecher werde den folgen den Tag, den 22. September, in Minerva ebenfall Reden halten. ' E ist zu hoffen, daß die Demokraten vo Stark und angrenzenden Eountics bei kiesen Versammlungen kräftigen Antkeil nehmen und Jeden, sei er Republikaner oder Demokrat zu derselben einladen; denn es ist die liöchslc.jrii, daß da Volk au seinem Schlummer erwacht, und die wichtigen politischen Fragen vernimmt ikd in Erwägung zieht, wenn es seine souveränen Rechte vor völligem Untergang retten will. Es ist die höchste Zeit, daß die Bürger diese Lan de Hand in Hand gehe, in de hartnäckige UnionSfeind, eine Bande vo gewissenlosen De magogen und niederträchtigen Lotterbube, n -schädlich zu machen. Tie Union, die Frcibcit und Volksrechte stehen in so großer Gefabr, a> sie je seit den fünf letzten Jahren gestanden, und wird sicher ihrem Untergang entgegen geben, wenn bei den kommenden Wahlen der Bürger versäumt, dem radikalen Treiben und dergewis senlosen corrupten Herrschast ein Ziel zu setzen schaffte dazu berechtigen. Herr Schäfer bat sich al Mitglied de Stadtratbc und der Schuld! Rektion, zu dessen Amte er zu verschiedenen Ma .mäßige Verwaltung Achtung und Vertrauen der Bürger dieser Stadt und im Evmitv erworben. So hat er in 1857 in seinem ncri üblichen Ei bracht, daß eine Mehrheit der Glieder mit ibin gegen eine Besoldung de Stadtratbc stimmte, trotzdem ein Gesetz de Staate eine solche zu beziehen erlaubte. Im Jahre kBoi, al zuvor da Gesetz zur Besoldung der Stadträihc von incorporirten Städten, widerrufen wurde, mach ten die republikanischen Repräsentanten in der Gesetzgebung alle Anstrengungen, da Gesetz für Besoldung wieder einzuführen, allein durch de Einfluß und Verwendung de Hrn. Schäfer war da unser Staatssenator Hr. H. S. Martin bewogen, gegen die Pasßrung desselben zu ar beiten, und die Folge war, daß durch Herr Schäfer'S Briefe an den Senator, die eine tic fen Eindruck auf den Senat bewirkte, das tele setz durchfiel und somit hatte die Stadt Eaiito die Ersparniß einer Besoldung ihrer Stadtvater seit vielen Jahren Hrn. Schäfer zu verdanken. In so vielen andern Hinfichten haben die klugen intigennützige Einsichten Schäfer' in unserer Stadtverwaltung, ohne de zlitgemäßen Fori schritt zu hemmen, nicht weniger als H 25.000 in unnützen Ausgaben erspart. Und dieser Schä serist nun der demokratische Kandidat für Eon greß.— Wenn wir auf die radikale Partei übergeben, und den radikalen Kandidaten Ephraim R Ecklep fragen, wa für eine Rolle derselbe wab read der letzten vier Jahre al unser Reprä sentant im Eongrcß gespielt hat; welche Ant wort kann er seinen Eonstitnente geben? Man lese nur die Verhandlungen de letzte Eongres seS und jedem ehrlichen und aufrichtigen Bür ger muß da Blut in Wallung übergehen. Ei Jeder erkennt ihn in seinen Handlungen al ei nen von Kopf zu Fuß kohlschwarz gefärbten Re gerfanatiter und Verschwender dcrVolksgrldrr. In Kürze diene zum Beweise: daß er für da FreedmanS-Vüreau, welche daSLand vo >0 bi Sit Tausend Dollars jährlich kostet, stiinintc; und zweitens, daß er für die Erhöhung von P3OOO auf Päooo (für die Raubbillj jäbrlicher Besoldung der Eongreßmitglieder stimmte. Herr Schäfer al einfacher Bürger^ und Stadt rath ersparte der Stadt Eanton während vier Jahren H 25,000, während Ecklcv, der große ra - dikale Mogul in weniger al einem Jahr durch seine Stimme in der letzten Eongrcßfitzung die -runde Summe von (jZV.OOa Dollar hat rauben helfen. Die Rechnung des lovalcn und niggerlicben dm Apostel an die Regirrungskasse in Washing ton ist am nächsten 4. März, dessen Betrag er bereit bis auf 3 Monate bezogen ha, folgen de: Für zwei Jahre Dienste im ersten Termin, !jt3ooo per Jahr SOOOO Für zwei Jahre Dienste im zweite Termin, 55000 per Jahr (erhöht durch seine Stimme) -AIO.OOO terialien IM> Total in vier Jahren cht 7,000 Für die zwei Jahre de dritten Ter mine, (wenn erwählt) Hlo,oot> Total 27,000 sage Siebendzwanzig Tausend Dol lar für sechs Jahre Zeit, geht da nicht über Bohnenlied? Republikaner, könnt Ihr noch länger solcher offenen gewissenlosen Plünderung zusehen ? Wollt Ihr die unerträgliche Schuldenlast erschweren helfen statt erleichtern? Wen,, so, dann habt Ihr da sicherste und er probteste Werkzeug gefunden, wenn Ihr für Ecklep stimmt. Wünsch, und verlangt Ihr aber eine Berminderung der Besoldungen, Er leichterung Eurer Taren, Abtragung der enor men Schuldenlast; wünscht Ihr die Herstellung de Frieden und der Harmonie im ganzen Lau de, eine baldige Lösung aller Schwierigkeiten der Restauration der Union, wünscht Ihr inen Blick in die Dämmerung einer glorreichen und glücklichen Zukunft diese Lande zu werfen. dann habt Ihr nr die einzige Wahl, Euch setz i, mit der Demokratie zu ereinigen und füi Männer wie LouiS Schafer zu stimmen. a> berSburg, Pa., Sept. v. 'liti. k theile könnte, so will ich Ihnen blos sagen, daß icltrcrc politische Versammlungen im Laufe die - scr Woche hier stattfanden, wo es ziemlich bunt znging. Wir ballen derer nicht weniger als drei eine Temokralischc Soldatcn-Bersainm l lung am Mittwoch, eine Demokratische Bür gcr - Versammlung an Donnerstag, und eine a den ersteren waren sehr gu t besucht; es berrschte der größte Enthusiasmus. Der Achlb. M ongoincrp Blair war der Hauptred- ucr des 'Abend; er sprach 2 Stunden lang, d Nebst ilmi hielten noch die Herren Sharp, u Stcugcr und McElellan Ansprachen ß au die große Mrnschcnmasse, die sich eingefun d den hatte. Dießcrsammluiigmußte im Freien d gehalten werden, und dauerte bis Mitternacht. Ilusere „Niggcr-RowdicS" suchten die Vcr s sammlttng zu störe, indem sie die Feuerglocken - läutete ; mit ihren Spritzen wollte sie mitten r Weder die Redner noch die Demokraten lie ßet! sich on diesen RowdieS stören, und Herr > Blair icinte, die „Buben" kalten wahrscheinlich Feuer >,hinten". e ES hatten sich iele fremde Gäste von Sckn'p - pkiiSburg eingefunden, die jene Rächt noch nach ' Hause ginge; unsere brave Soldaten und Bürger gaben ihnen das Ehrengeleit bis an das Dcoot, so daß ihnen die Rowdics nichts zu Leid Ibun konulcn. Alle Ehre de Kriegskamera den ! Unter dem Bolk habe die Reden einen sehr guten Eindruck gcmacht, was auch die nächste Wahl hinlänglich beweisen wird. Alt Franklin wird sich zeige. Gestern Abend hatte die Radikalen auch eine Bcrsanimluiig hier, bei welcher Gelegenheit ein gewisses Subjekt, 'Namens EoonS von Ncw- Aork eine Rede hielt. Er schimpfte auf die Deutsche oder vutcli, wie er uns nannte, wie ei Robrspah, iind meinte, ein „Nig ger" sei gerade so gut, wen nicht och besser, als die Deutschen! dachte bei mir selbst, der Deutsche, der jetzt "ch für eine solche Partei stimmen ka n, ist nicht besser als ein Neger selbst. Franklin. Anmerkung beS Herausgebers. Aus Obige, ist ersichtlich, daß die Radikale draus aus sind, überall Spek takel zu lache. Wir sind gewiß keiner von Denjenigen, die wünschen, daßßlut vergossen werde; fern davon ; wir lie hen den Frieden ivie unser eigenes Le ben. Allein, wenn die Radikalen es wirklich daraus ankoninien lassen wol le, den Frieden z stören, so hoffen wir, daß die Demokraten bereit sein werden, ihnen z begegnen ! Diesen elenden Schufte iiifi man zeigen, daß die Schrcckenstage der „Lincolnszeiten" vorüber sind, und daß das Volk sich nicht unter ik r Joch beugt! Die Demo kraten streiten für die alte Union und Constitution, für Recht und Gerechtig seit, und für diese werden wir kämpfen, so lange unsere Pulsader schlägt, „fried lich, wenn es sei k a n n, —mit Gewalt, wenn cS sein muß !" Uebrigens freut es uns zu wisse, daß das Volk von Franklin Coiinty—Sol daten wie Bürger—ihre Rechte zu schü tzen wissen! Das Douglas Monument. Chicago, Fuß vom Wasser entfernt vor sich. In dichten Massen aneinander gedrängt, standen die zahllosen Theil nchtticr an der Feierlichkeit um die Stelle um her, an der das Monument errichtet werden soll. Tic Ankunft der Partie des Präsidenten war der erste Eindruck erregende Auftritt im Beginn der Ceremonie; dem Eortegc voran schritt ein Mu sikcorps. Tann kam ein Batillon Tempelritter, die Repräsentanten der Freimaurer-Gesellschaften, u. s. w. Ei leichter Regenschauer fing zu fallen a. Ter Präsident und sein Gefolge erschienen entblößten Hauptes. Seward ging Arm in Arm mit dem Präsidenten. Grant ging neben Rö mers. Auf einer hohen Platform war eine Ver sammlung, wie man sie noch nie gesehen hat. Ter Präsident stand da, umgeben von den ober sten RcgierungS - Beamten. Die jugendlichen Söhne des verewigten Douglas waren auch da. Angedenken an de verstorbenen Senator Dou glas den Tribut seiner Ehrfurcht zollte. Der Großcaplan sprach alsdann ein Gebet. Der sammelten Glück, daß an dieser feierlichen Cere monie ein Präsident der Ber. Staaten persön lich Theil nimmt. Pastor Wm. H. Millbnrn von der protestantischen EpiScopal-Kirche sprach ein Gebet und dann trat der Festredner General Dir auf und hielt eine großartige Rede. In seiner langen gediegenen Rede schilderte General Dir das Leben, das Ringen des ver ewigten Senator Douglas nach geistiger Aus bildung, seine Triumphe als Redner, Advolat, Richter und Staatsmann, seine Tugenden, seine politische Bedeutung, kein Wirken und seinen großen Einstuft auf seine Mitbürger und die theil, den er genommen an den großen welthi storischen Ereignissen der amerikanischen Ge schichte der Neuzeit. Der Redner wurde oft von dem Beifall der Menge unterbrochen. Nachdem er geendet, wurde nach dem Präsidenten der Vcr. Staaten gerufen, und er hielt folgende Rede: Mitbürger! Ich bin über k litt Meilen weit gereist, nachdem man mich eingeladen hatte, der Ceremonie der Grundsteinlegung des Monu ments beizuwohnen, das, ich will sage meinem persönlichen und politischen Freunde errichtet wird, und indem ich die Einladung, bei dieser Gelegenheit gegenwärtig zu sein, accepirte, ge schah es zu dem Zwecke, um Zeugniß ffieincr Hochachtung für den Mann zu geben, der im öffentlichen Dienst gestorben und Einer ist, den ich geachtet ud geliebt habe. Ich habe keinen Pancgvricus herzusagen, das ist geschehen und besser als ich es hätte thun könne und es wird jener Todte auf die Nachwelt übergehen und ein historisches Interesse in Bezug auf das auSge zeichnete Individuum haben, das seht nicht mehr ist. Einige Menschen mögen die Bllrgerkrone tragen, welche die Nation für jene verfertigt, die im Dienste ihres Landes hohe Stellen bekleiden oder sie mögen mit Lorbeeren geschmückt wer den, die denen gebühren, die in der Stunde der Gefahr die Nation vertheidigen, und deren Na me mögen in den Annalen der Glorie der Nation verzeichnet werden. Diese Säule hier wird den Gesepgeber und Repräsentanten auf erbaut. Das Bewußtsein der erfüllten Wicht war sein Loh während er lebte, und nun wird sein Lohn der sein, daß eine dankbare Nation seinen Namen in das Denkmal eingräbt, das sie ihm jetzt errichtet. Mitbürger! Ich glaube im Innersten meines Herzens, daß wenn ich mit dem todten Man !n Verkehr trete, und ihn wissen lassen könnte, was jetzt auf Erden vorgebt, daß wenn es für Stephen A. Douglas möglich wäre, sich aus seinem Schlummer zu erheben, er aus seinem Grabe auferstehe, und seine Grabgewänder abwerfen nd dann proclamircn würde, daß sie Constitution und die Union erhalten werde müssen. Hierauf rief das Volk ach Secretär Seward und er trat vor. Nachdem Herr Seward seine Rede beendet hatte, die mit vielem Beifall aufgenommen wurde, trat General Grant vor, und es erscholl ti Gruß, wie man ihn allenthalben gehört, wo ich der General nur dem Volk gczcigl hat. Auch Admiral Farragut wurde mit namenlose Zubel empfangen. Hierauf, als es zu regnen begann, kamen die Zeremonien zum Schluß. Abends erschien General Grant und Admiral farragut in der Oper. Es entstand ungeheurer stubcl unter den Zuschauern. Sie verlangten 'ine Rede. General Grant sagte: ~Sie kön ren von mir bei weitem nicht so Angenehmes törcn, als das wass Ihnen von der Bühne her ,eboten wird." Jetzt sollte Admiral Farragut prechen. Der Admiral sagte, er habe mit Gen. Grant lusgemacht, daß beide zusammen drei Minute ang reden wollen Nu hat aber Ge. Grant c ganze Zeit für seine Rede in Anspruch gr loinmen, so daß für ihn selbst von der ganze Zeit nichts mehr übrig geblieben ist. Tie Rede rregtc viel Heiterkeit und der Jubel brach von lteucni IoS. Das Douglas Monument wird kililFuß hoch ine runde Platsorm von 52 Fuß Durchmesser >aben, eine zweite Platfoem, etwas kleiner und !Ij2 Fuß höher, wird einen Bon von 2l> Qirad atfuß tragen, l l Fuß hoch und vier Fuß dicken Rauer. Es wird einen Nauru von Irl Quad- atfuß im Inneren habe für den Sarcophag, er darin aufgestellt wird, mit de llebcrreste es Staatsmannes. Auf dem Bau wird eine säule, l l Fuß hoch, stehen. iiljZ Quardratsuß n der Basis und stlj'2 Fuß an der Spitze, auf " reicher eine kollossale Statue des Hingeschiede- l en zu stehen kommt. An den Ecken des Un- crbaueS werden allegorische Figuren angebracht. Locale Neuigkeiten. LancaSter, Pa. ! Donnerstag, Septem her stA, iGZst. Deutsche Schulen. In unserer leh rn Nummer sagten wir, daß in Lancaster eine Zittschrift bezüglich der Einführung der deut- che Sprache in den öffentlichen Schulen dieser Stadt im Umlauf sei. Wie wir höre, so hat ieselbe schon bereits mehr als fUnf hu n der t lnterschriften erhalten. Das ist ein erfreust heS Zeichen der Zeit. Seitdem wir Obiges niedergeschrieben, wur- e die Bittschrift der Sckulbehörde überreicht, oelche sodann auf Antrag des Hrn. RepnoldS olgenden Beschluß abfaßte: B e sch l o ssen, daß die Aufscher Eommittce uthorisirt sei, die Ausführbarkeit des Gesuches er Bittsteller zu untersuchen, und dann dieser gchörde bei ihrer nächsten Sitzung für deren Genehmigung eines solche Planes Bericht ab ustatten, mit dem sie in der Einführung der putschen Sprache als ein Zweig des Studiums n unsercn öffentlichen Schule Übereinstimmen nag. Der "IntvlUxonoer" vom letzten Donnerstag nthält einen sehr gediegenen und kräftigen Ar ikel von der Feder des Hrn. Pastor Hoppe, den vir (im AuSzuge) unsern Lesern nicht vorent >alen könne. Der würdige Verfasser jenes Artikels sagt: „Die große Mehrheit unserer Bürger sind rberzeugt, daß eine Kenntniß der deutschen ur die meisten unserer Kinder ist, als i r g en d li'ne andere Sprache, weder der Alten roch Neuzeit. ES gibt keine Stellung in un erer Mitte, die nicht große Vortheile von der ldenntuiß dieser Sprache erlang t. Unsere Ge- Aerzte und Advokaten, welche die Sprache ver stehe, geben zu, daß sie nicht wünschten ohne ieselbe zu sein, und Andere, die weder Deutsch oerstthen noch sprechen, sagen, sie würden gerne tausend Thaler geben, wenn eine gründliche Kenntniß der deutschen Sprache zu kaufen wäre! Ucberak, im ganzen Lande fühlt man die große Wichtigkeit der deutschen Sprache, wcßhalb es auch viele Eltern gibt, die willens sind, daß ihre Kinder Unterricht darin erhallen. Es gibt fast kein Collegium, worin nicht ein deutscher Professor angestellt ist. In New-Aork und auch in Harrisburg hat man freie Schulen, worin deutscher Unterricht gege ben wird, u. s. w." Was die deutsche Schule in Harrisburg de triff, so müssen wir sagen, daß sich dieselbe in : einem sehr guten Zustande befindet. Da die > selbe erst am vorletzten Montag wieder eröffnet . wurde, so läßt sich natürlich bis jetzt noch nicht , viel darüber sagen ; allein nach dem Versuche i früherer lahren zu urtheilen, gibt die deutsch i englische Schult des Hrn. PastorhicSmann > eine der besten, wenn nicht die beste die Kinder vom elterlichen Haust scheiden, wie wohlthuend ist'S für das Vater- oder Mutter- Herz, wenn man da durch Briefe mit dem Sohne kann? und das noch in der schönen deutschen Muttersprache ? Möchten doch alle unsere Deut sche Eltern die Wichtigkeit dieses Unterrichtes erkennen. Wohl gibt es och Manche, die die möchten wir fast sagen; es wäre gut, wenn sie einmal die schöne Schule des Hrn. Aroma besuchte, um sich selbst zu überzeugen. Noch müssen wir bemerken, daß Herr Profes sor Hcgmann ebenfalls deutschen Un terricht i mehrcrr englischen Schulen ertheilt. Schulet, wünseben wir den besten Erfolg, und die wärmsteAncrkcnnung seitens des Publikums, das wahre Verdienste zu würdigen weiß. Locale Neuigkeiten. Harrisbnrg, Pa. Don n erstag, September 111. 188!. Ein Ausflug ach Altsoua. hetzte Woche machten wir einen kurze Besuch ach der rasch cmporblühenden Eisciibalm- Stadt Altoona, am Fuße des Alleghcnv Gebügs. Kaum hatten wir gelandet, als wir unsere beiden alte Freunde, die Herren h u d wig Kiefer und George Bru ner trafen, denen wir natürlich herzlich die Hände schüttelte. Hr. Kiefer sah so gesund aus wie ei Fisch im Wasser, und Hr. Brunncr, der ei nc sehr schöne und großen Tabakladcn hat, war emsig im Bediene seiner „D'udwmer" bc griffen. beurtheilen, bemerkten aber: daß sein „Stock" gut sein muß, sonst wurde er sicherlich nicht so viel verkaufen. Freund Brunncr versteht seine „Vissincß" aus dem ff, das sieht man ihm an, und weiß auch scincKrlndcn auf's reellste zu bc dienen. Pastor Wolf, früher von ChamberSburg. gast alle Deutscheiphier sind kernfeste Demo kratcn, welche weder von dem schwarzen ratika nächsten Wahl ein gute Demokratisches Zeug niß abzulegen. UebrigenS sollen auch sehr viele sonstige Republikaner sich erklärt haben, das Demokratische Ticket zu stimmen. Der Aebtb. Edgar Cowan hielt neulich eine Rede hier die Vieler Augen geöffnet bat und in dem ra dikalen hager großes Bauchgrimmen verursacht haben soll. ES hat US recht gefreut, unsere vielen lieben Freunde in Altoona munter und gesund an;- tö nig'S in Chcsnut Straße nach dem Plage ab. SV" Mit besonderer Genugthnnng erfüllt cS uns, daß unser Mitbürger F. R ahter so glänzende Erfolge mit seinem Zingari-'B i t lcrs erzicllt. Von allen Seite tominc ihm die scknneiehclbaficstcnZcugnissc über die per treffliche Wirkung dirscs namentlich zu sehigcr Zeit so rathsame Mittels zu, nnd kaum per mag er alle Bestellungen in der gewünschten Frist zu erfülle. Auf die Organe der Absen derung und der Blutrcinignng wirkend, hat dies Vitters den sicherste Erfolg bei Ebelcra Mor bcr u.Ague, Dvspcpsia, Kolik. Blähungen,Ma gcnkrainpf:c. Alle Spczcrciwaarcnhändler und Apotheker halten das Zingari-LiltcrS znm Verkauf. ?ir'sch-Hasrkaa>, das jüdische Acic jabrsfest bat am Samstag begonnen es istkein Freudenfest nur bei den Ebristen, sondern rinc Zeit znm Beten und Buße,. H'iuc gute zcul>cit für einen Bierbrauer bietet die Altoona Brauerei. Man lese die Anzeige. Sterblichkeit. Gegenwärtig scheint Dvsentery und Cholera Morbus vielfach zu gra sirenund überall sind die Bisten der Gestorbenen wöchentlich größer, als früher. Das Esse von unreifem oder faulem Obst ist nstrciiig eine der Hauptsachen. Für alle solche Fälle ist l?oe's Dyspepsie .tiiir ritt untrüglicbco Mittel und sollte immer im Hause gcbalten werden, um beim ersten Anfall benutzt werden könne. Ebenso wird diese Medizin mit dein besten Erfolg gegen Dyspcpsia in ihrer schlimm i Gestalt angewendet, was wir zum An up! Frommen solcher Personen gerne mittheile, die , alle sonstige Mittel erschöpft habe. Wege Mangel an Raum siud wir genöthigt, de Marktbericht und mehrere Anzci gen auszulasten. Villen um Entschuldigung. Vergeht nicht das Pie Nie der „Good Briefkasten. Canto , O.—Hr. I. stf.—lhr Wunsch ist erfüllt. Es freut uns, daß die „Vuckcycs" so rührig sind. Mit einem Manne wie Freund Schäfer an der Spihe des Countv Tickets, wird „Alt Mollv" eine Mehrheit von wenigstens 888 bis B>>> für die conservativ - demokratische Partei abgebe, nd dem radikalen humpcnpack Zclic op > c.—Hr. C. W. W.—Guck, da doch närrische heute auf der Welt! Ch ain b c rSb u r g.—Hi. Agent P. G.— Danke für den „Grünbäck." Es thut uns leid, den. Was denken Sie von „Franklins" Brief? Nur Schade, daß seile RowdicS nnd ihr besoffener Aendy das sticht nicht so en bißle Pittsbur g.—Hr. A. N—Danke für den betrifft, so sind wir stets bereit, Rechenschaft zu Anschauung wissen,) daß die Fehler durch Hrn. B. (oder dessen Buchführcr) selbst begangen werden. Das ganze Gebühren scheint uns nichts anders als Brodncid zu sein; das ist Alles. Die Anschuldigung, als hätten wi r die Bücher nicht richtig geführi, ist absurd, und gereicht Hrn. B. nicht zur Ekrc, imdci ihm Ihr Schwager S. die GcschäftSverhältnisse (Verluste ic.) einer ZeitungSdruckcrci mitthcil. te, noch ehe er (Hr. B.) die Druckerei von uns kaufte (auf dieses hin, hat er die Druckerei bedeutend billiger erhalten, als Anfangs verabredet war). DaßcinZcitungSher- auSgcbcr die Grünbäcks nicht beim Büschel z isainine i raffe k inn, wissen wir, aber das ilt ein kiplicher Punkt für Hrn. B. Wir haben u iscrm Advokaten die Betreibung der Sache Uhr es ist." A > toon a.—HH. W. nd Co.—Die bctrcf sende Anzeige finden Sie in einer andern st a u ca st er. —Hr. A. I. Sapperment, was en Mistäk—von H.'ü! blos H 25! Horts, ibr Ciqarmacber: scllc Cigar Presse, wovon eine Anzeige in unserm Blatt steht, kosten keine ch.'M wie es früher hieß, sondern blos 25! Jehl geht und kauft, sie sind grade das Ding, das ihr Zclicnopl e.—Hr. P. R.—Gotllob! daß ehrlicher Maiiii, ei treuer Bürger ud wahrer, aufrichtiger Freund. Er hat Alles besorgt.— Möge des Himmels Segen stets auf ihm und seiner lieben Familie ruhen. stuthcrSbur g.—Hr. G. Z,, jr. Potz stcriisappcrmeill! och zwei Rekruten; willkom „Hnr stiippcr - Da ich erfahren haste, tast Sie wieder eine Zeitung Herausge sten, so möchte ich Sie ersuchen, mir Zhr Blatt zuzusenden. Es wird nicht lange daner, so werden sich nvch mehr Rekru ten melden. 5 * Ssestcn kommt noch Einer, Hr. G. A. M." Bull? for ou, lieber Gottfried. Kommt just zum Ripper, ihr stutbcrsburgcr, er ist 'nc kreuzsidrlc Seele, seil is schuhr. Cant o ii, O—Hr. I. R. Die Einsen düng über „Obst Cultur" wird in nächster Nummer erscheinen. Ist uns willkommen. S eh cllSburg. Hr. H. S. Hallvh! noch en frischer Rekrut, der dem Ripper zugleich anch e bißle Pflaster bringt, damit 'S Gcldsäckle n.n verplant. (Tiefe Woche hoals koi G'fohr daß es borstet, de es siebt grad, als wie wen es schon vierzig Tag und vierzig Näch.' g fastet hat!) D anke, lieber Henry. Schön, lieber Henry. Wir hätten Ihnen schon die leine Nnmmcr zugeschickt, allein als wir uns darnach umguckten, war auch nit c einziges losepb Mever, dv 1 88 Jakob Peiß, Granvillc, 2 l)l> tckcorg Eckert, St. TbomaS, 2 88 Heinrich Slieklcr, Sckiellsburg, l l> Carl I. Stahl, Altoona, 1 tu UiiklN'l - Ittii) tzchlkill- Mute; ialien - Handlung und Accidenz - Druckerei, stiro. Süd Zweite Straße, nicrbalb Kelters Eisen-Store, gegenüber jlüi'hishtli'ci, Biüelu, Gtürtlincher, Gesang- Bücher, Schulstücher, zc., Mtitheiiliitischc Instrumente, ätansbriesc svvmln,) Mortgages, zc., zc. Arn v I d'S S cl> rei b-F lu id, Goldene und andere Federn, Feder-Messer, Brief,- Schreist- und anderes Papier, Osborn's berühmte Wasser-Farben Damen Satchcls, Haarbürsten, Kämme, Dominos, Würfeln, nebst allen in das Geschäft einschlagenden Ar- Theo. F. Scheffer, Wieiitig für Bäcker! !s l!o., Altoona, Blair Countv, Pa. Sept. kB, 1888. Zi Vermietben, die Armenhaus Mahlmühle v v m I sten April, 1887. Il> llbr Morgens, Oktober 2ten, 1888 im Dau phin Countv Armenhaus entgegengenommen, Mnu'iihans - Mhlmühle einschließlich der W'ohnnng, xDL? 11 eines Garten, Hauses, Stallung und Weide für zwei Kühe für I labr vom lsten April, 1887 an. Du Miethe ist vierteljährig z bezahlen, selber z bestreiten. hnsthabcndc nlüssen ihre Angebote den Na me des Mannes zuniacii, welchen sie als Bür- Zvhn Kremcr, Philip Moyer, Rudolph F. Keller. Armenhaus Direktoren von Dauphin Sept. 5,1888, Eounty, Pic Nie der Good Will Feuer - Compagnie, Nro. 7, Donnerstag, den lStenSeptembcr, i n Hoffinan'S Wäldchen. Eintritt: 25 Ernt. Morgen und Nachmittag nach dem Festplatze ab. Da Eomite. MM des „Stenben-Bundes," Nro. 8, der V. O.V. 8., am Montag, den I7ten September, in Eintritt! 25 Cent. 'llener Lnqel hier - 8nlou! Lagerbier-Talon, Na. Ii Nord Lueen Strafte, Lankaster, Pa., (neben dem Depot,) käuflich an sich gcbrachi, und auf's gcschmack- E wird sein Streben sei, einen der besten Lagerbier - Salons in der Stadt zu hallen, und ladet deßhalb Alle freundlichst Adam Bcrtsch. Laneaster, Sept. t 3, 1800. Neben-Stöcke zu verkau fen. vorzüfzlicher Nclien-Stöcke zu verkaufen hat. Liebhaber rincs gutrii Ge wächse sind freundlichst eingeladen, bei ihm vorzusprechen, und die verschiedene Sorten z Gco. M. Fclgcr, Front Straße, zwischen Coulter u. Ncillp Harrisburg, Sept. 0. tr., Vcrbckeiown. Wm. F. Schell, Bchuh- Nil!) tzliesetmncyrr, Süd-Zweite Straße, nächst zu St. M i chacl Kir ch c, Harrisburg, Pa. 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Sei e erordnetdurch , den S adtra th vo Ha rr is b u ra, daß ach der Passiruug dieser Ordonnanz Besitzer von Bauplätze innerhalb der Stadt, weiche Notiz erhalten haben, Rinnstrine zu setze und Trottoir zu legen entlang ihren Bauplätzen an n irgend einer Straße. Gasse oder Seitenstraße e ni besagter Stadt, und welche nachdem diese Notiz durch den Slraßeneonimissär auf Anwei - iung des Stadtratbc ihnen zugekommen ist, sich weigern oder versäumen, ihr innerhalb der darin festgesetzten Zeit nachzukommen, nach lle bcrfübrung davon vor dem Mavor oder irgend einem Aldcrman der Stadt, zum Besten der Stadt eine Geldbuße von fünf Dollars für je des Vergeben erlegen sollen, und eine weitere Strafe von einem Dollar per Tag für jedes Tages Weigcrnng oder Vcrsäumniß ach ge schchcncr Ueberführung. Und es wird hiermit ' dem Straßencommissär zur Pflicht qcma, alle Perioncn anzuzeigen, welche die durch diese Or donnanz auferlegte träfe verwirkt haben. St ction 2. Die hierdurch auferlegten > Geldbußen sollen so eingetrieben werden, wie n Gesetz bezüglich der Eintreibung von e Geldstrafen überhaupt bestimmt. W. O. Hirkock, Präsident de Stadtraihc. Pasßrt eptcinbcr 5, 1800. Attcstirl; David Harris, Stadtschrciber. Gciiehinig September lit, 1800. ! Oliver Edward, Mavor. ' Eine Ordonnanz, verfügend den Widerruf einer Ordon nanz, welche da Abwaschen des Trot l toirs innerhalb gewisser Tagesstiindcn verbot. Sectio n I. Sei c verordnet vo . dem Stadiratb von Harrisdurg, daß die am 7lcn Juli 1800 passirte Ordonnanz, wcl , che das Abwaschen de Trottoir zwischen den Stunden ! Übr Morgen bis ! Uhr Abend verbot, hiermit widerrufen sei so. ' W.O. Hickock, Präsident des Stadtrathes. Pasfirt September 5, >BOO. Altcslirt; —Da id Harris, Stadtschrciber. - Gcnchmigt September 10, 1800. Oliver Edward, Mapor. - Ein Zusah , einer am Ilten Jnni 1804 passirten Ordonnanz, welche „theatralische und . andere öffentliche Schaiivorftcllungcn in „ der Stadt Harriöburg mit einer Steuer li belegt." Sectio l. Sei c vcrordnct durch de Stadt rath van Harri burg, daß der städtische Schatzmeister hiermit ermächtigt ist, Licenzen für Schauporsiellungen der in obi ger Ordonnanz genannten Art für die ffcit ei er Woche zu bewilligen. Tic Gebühr für ei ne solche Licenz soll fünf Dollar für eine Vor stellung erster Blasse und drei Dollar für eine > solche zweiter.lasse betragen; und wer eine Licenz für einen Monat nimmt, laut Bestim mg der erwähnten Ordonnanz, soll einen Monat lang vo dem Dalum der Licenz an Vorstellungen geben dürfen. t cctioli 2. Jede Verfügung in der ur . sprünglichen Ordonnanz, welche den Bestim niungcn diese Zusatzes widerstreitet, soll wider rufen sei. W. O. Hickock, Präsident de Stadtraihc. Pasfirt September 5, 1800. ° Attestirt: David Harris, Gcnchmigt September 10, Oliver Edwards, Mavor. Lngcrlmr - Salon, (Conrad Gaffer, Dcrllntcrzeichnetc benachrichtigt kiermit seine Frundc und da Publikui überhaupt, daß er die wohlbekannte, früher von Hrn. Hi luris Zäpfcl gehaltene Lagerbier-Wirthschaft an ' der Nord Duke Straße, gegenüber dem Eourt- Hause käuflich übernommen ha. Durch reelle Bedienung sowie ausgezeichnete , Getränke, hofft er die Gunst dcsPublikumsanch z fernerhin z genießen, und bittet deßhalb um . geneigte Zuspruch. d Eonrad Gasser. Laneaster, Angnst 0, 1800, i> Leset diese Anzeige z Eurem Vortheil! Wir verkaufen gute und wohlfeile Arbeit, die großlentbeil von uns selbst gemacht wird; auch wird alle Arten Kundenarbcit, kss, vom größten bi zum kleinsten Stic ' und Schuh pünktlich besorgt, wie auch alle Arten von Flickarbeit. Wir sind im Stan de, fünf Prozent wohlfeiler zu verkaufe, al irgend ein andcrer Store, indem wir die Arbeit selbst verfertigen. 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Wilhelm Gallroek, Herren Kleidermacher, Ecke der Walnut und Vierten Straße, Harrisburg, Pa. , Händler in Tücher, Easfimere, Wcstcnzcuge, Sommerstoffe, re., s (Whole ale und Rctail,) und Vcrfertigcr von jeder Art Herren- und Knaben-Kleider, die er zu jeder Zeit an Hand hat. Harrisburg, Juni 28,180b. Tabak- nnd Cigarren- Handlung, (Groß- u d Kl einverkaus,) Aichard Etscheid, Walnut Straß, unterhalb der Vierten Straße Harris bürg, Pa: Alle Sorten Zigarren, Kau- und Rauchtabak, Lorillard's und Ga i l u. A r's berühmten Schnupftabak, sowie ein vorzügliche Assortement von Meerschaum-Pfeifen, Cizzarrcnrökirent zu beu billigste Preisen stet auf Hand. Harrisburg, Juni 28, 'oo.—kj.