Verschiedenes. Die Anstifter de Bürgerkrieges in Missouri. Wie He eS treiben. Wir haben in einer andern Stelle dieser Nu mmer den Ausstand der Neger und ihrer radikalen Helfershelfer in New - Orleans erwäbnt. ES scheint, al ob jene schrecklichen Ereignisse in er schiedenen Theilen des Landes wiederholt wer den sollen. Im Staate Missouri z. B. zeigen sich die Radikalen bereit, zur Behauptung ihrer unheilvollen Herrschaft mit frevlerischen Händen von Neuem die Fackel des Bürgerkrieges in s Man erinnert sich, daß die Radikalen in St. Louis bei der letzten Stadtvahl mit überwälti gender Mehrheit auf's Haupt geschlagen wurden. Gleich günstige Zeichen der Rückkehr des Volkes zu den Lehren des gesunden Menschenverstandes gaben sich in allen Theilen von Missouri kund und es war ersichtlich, daß die radikale Herrschaft in ihren Grundfesten wankte und einem baldi gen Sturze entgegen sah. Das brachte ihrer Führer zur Verzweiflung, und die Maßregeln, welche sie zur Behauptung ihrer Macht ergriffen, sind ganz ihrer würdig. Unter dem Titel „Gouverneur Flet cher Kriegsrüstungen" berichtet der „Neue Anzeiger des Westens" ans St. Louis darüber folgendes Nähere: Gouverneur Fleischer fährt fort, die Mittel des durch die enorme Steuerlast so schwer be drückten Volkes von Missouri für die Besoldung von Truppen und ans KricgSrüstung znverwen- und Pläne mitgetheilt hat. Die Vereinigte Staaten leben im tiefsten Frieden, dem Auslande gegenüber sowohl, wie im Innern, und namcnt kominenden Ausschreitungen innerhalb unserer gesellschaftlichen Zustände, welche das Volk selbst durch seine regelmäßigen Beamte nd ans dem organisirt und besoldet sind. Auch hatten wir mehrfach Gelegenheit, Thatsache anzuführen, welche beweise, daß diese Compagnien eher zu allem Anderen berufe zu sein scheine, als da zu, Ordnung nd Ruhe im Lande zu crbalte. Wir trage heule Berich aus anderen Gegen- Staate verbreitet sind. JnCoopcr Couniv sind Sendungen vs Waf fen und Munition aus Jeffcrsp Citv an de bekannten radikalen Oberst Ludwig eingetroffen. In diesem Coiuttv, und zwar in Voonvillc, wer den die Neger in Militär-Compagnie organi sirt und rerziren nächtlich in der Stadt. Sie sage, sie seien beordert, „die Ruhe bei de Wahlen ausrecht zu erhalten." Haufen von Musketen sind in dem dortigen radikalen Arse nal aufgestapelt. Die nach den am Osage gelegenen ConntieS abgesandten Waffen sind ans Requisition der Mitglieder der Bande, welche sich unter Babcocke und Bolliiiger durch die Ermordung der Familie Wright berüchtigt machten, abgesandt und an die Mitglieder dieser Bande oder auf deren An weisung vertheilt worden. Vor der Abscndung hielten der gedachte Capitain Bollinger, Sena tor Harris von Cainde nd Andere von dieser Bande einen Rath mit dem Gouverneur ab, in welchem diese militärische Maßregeln beschlos sen wurden. Aus den ConntieS nördlich kommen uns über diese Rüstungen Fictcher'S ähnliche Mittheilungen zu. Der „Rav Co. Freeman" enthält hierüber das Folgende: „In der letzten Woche erhielt Sheriffßevburn eine Kiste mit Munition aus St. Louis. Er suchte einige Leute glauben zu machen, daß die selbe nur im Falle der Wiederholung eines Aufruhrs gebraucht werde solle, wie er am Iten März in Richmond stattfand. Wir aber sind davon überzeugt, daß die Munition zu einem andern Zwecke diene soll, und dieser wird um die Zeit der Novcmberwahlcn enthüllt werden. Die Partei, welche jetzt in der Gewalt ist, ist entschlossen, ihre Macht zu behalten, friedlich, wenn eS sein kann, mit Gewalt, wenn es nicht ander geht. Das Eintreffen dieser Munition hat mehr dazn deigetragen, Mißtrauen und Un ruhen in Rav Eouniv zu erregen, als irgend et wa Andere, was sei dem Schluß des Krieges hier vorgefalle ist." Ha der „Freeman" Recht? Sollten diese Rüstungen nnr dazu dienen, die radikale Partei um jeden Preis in der Gewalt zu erhalten, selbst auf die Gefahr hin, daß die bewaffnete Banden, denen der Gouverneur die Aufrecht- Haltung der Ordnung bei den Wahlen anver traut, diesen Auftrag so erstehen, daß sie Ge walt anwenden, um stimmberechtigte Bürger ei ner andern als der radikalen Partei von Stim men abzuhalen? Wenn die nicht die Absicht (st, weßhalb dann diese geheimen Machinatio neu? Weßhalb werben die Neger von Boo ville und die gesetzlosen Banden Babcock'S de waffne und in den Dienst gerufen, wenn cS sich nur drum handelt, da Gesetz und die Ordnung aufrecht zu erhalten? Weßhalb wendet sich der Gouverneur, falls er diese für gefährlich hielt, nicht lieber an die ruhigen, Gesetz und Ordnung lietenden Bürger de Landes, deren wahres und ohlverstandenes Interesse e vorzugsweise ist, allen Unordnungen vorzubeugen? Ha nicht das Volk von Missouri ein Recht, hierauf end lich einmal eine befriedigende Antwort gu erhal ten? Oder meint der Gouverneur gleicher, daß da Volk von Missouri nicht mehr um seine Meinung gefragt zu werden braucht, und daß er sich ebensowenig mehr um den Willen des Volke, wie um dessen Interessen zu kümmern deaucht? * Gestern sind 4 Verbrecher au Sing Sing l entsprungen. i Frevelthat eines Negers. Am vorigen Mittwoch gingen drei kleine . Mädchen in den Wald, nahe Watertown, New- Nock, um Beeren zu pflücken. Plötzlich bemerk gcr, deribnenwinktc. Tte Mädchen erschracken und ergriffen die Flucht, und der Neger verfolgte sie sofort. Da k (jährige Mädchen Stella De Morrest stolperte indessen und siel und der Ne schleppte dasselbe tiefte in den Wald hinein, schändete eS, und ließe bewußtlos liegen Die beiden andern Mädchen wußten in ibrem Schreck en weiter nicht zu thun als zu laufen. Als sie athemloS im nächsten Hans ankamen, waren sie lange Zeit nicht im Stande die entsetzliche Begebenheit zu erzählen. Man fand das arme Mädchen iist Wald, und trug, da es noch immer ohnmächtig war, ach Haus. Nun aber stellte man eine Hetzjagd nach der satanische Canaille an, die den Frevel verübt batte. Man spürte dem Neger bis nach Salisbur nnd von dort aus- Karl Fr. Hofppn Olbcrwalbach, Juliane Käm merer von Cresbach, Ludwig Aublcr von Oven stellen, Matthias Kirschenina von Thumlin gcn, Eva Christina Manlbetschvon Götlelfingcr, BaierSbronn, Karl Wübcim Mast vvnFreuden stadt, Johann Geo. Würz von Grunlhal, Job. Geo. und David Friedrich Beudcr von Christoph' tkal, Otto Fr. CaSpcr von Jrcndcnstadt, Joh. Geo. Pfcifle von Hochdorf. Kürzlich, so schreibt der „Wächter am unbedachtes Wort giebt mir z oft ein anderes nd die Gardinenpredigten pflegen oft selber noch bis in die finstere Mitternacht nicht zn kennen gelernt. Mögen sie zu ihrem äußer stillen Frieden auch stets den innere Friede gegenseitiger warmer Liebe und Achtung ge nießen. Der ZaneSvillc „Courier" berichtet, daß ein kleines zweijähriges Mädchen, das einzige Kind des WeSlcv Roberts, in Rosevillc, Ohio, de. Es saß auf dem Schooß seiner Tante, ei nes Mädchen von (2 Jahren, während ein Bender derselbe, auch noch ein Knabe, mit ei nee Schrotflinte spielte. Plötzlich ging das Ge wehr IoS, und der Schuß traf das kleine Kind. —Bei den vielen derartigen Unglücksfällen soll te man glaube, daß die Leute dock endlich vor sichtig würden, nnd kein Geweh, im Bereich von Kindern stehen ließe. In New Orleans wnrde ein Dr. Freckctc uiitcr H 5666 Sicherheit gestellt, uiilcr der An klage, den Tod von zwei Kinder verursacht zu haben. DaS eine, ein Mädchen, starb zwei Stunden nachdem es die Medizin des Doktors gegen kalte Fieber eingenommen hatte. Das andere ein Knabe, sollte gegen dieselbe Krank heit später dieselbe Medizin nehmen, sagte aber, Onkel, ich mag die Medizin nicht nehmen, sie hat Schwesterchen getödtct, und sie wird mich tödten. Man sagte ihm, daß nicht die Medizin es war, die da Schwesterchen tödtetc. Der kleine Bursche erwiederte, daß er seinen Ponp sehen wolle, ehe er die Medizin nelmic, da er die sen nicht wieder zu sehen glaube. Ter Pon wurde ihm gezeigt nnd er dannMcdizin. In ei — Letzten Winter wurde Jakob Mode, ei fleißiger Deutscher zu Weston, Mo., vom Schlage gerührt und in Hülflosen Zustand ver setzt. Er genas allmählich unter der Behand lung eine tüchtigen Arzte, doch Ungeduld trieb ihn, eine „Hellseherin" in Leavenworth, Kansas, natsfrist versprach. Seine Frau freute sich über diese Aussicht so sehe, daß, als der Monat ver floß und die Kur noch nicht gelungen war, sie den Verstand verlor. Dieses doppelte Unglück trieb den Kranken zum Selbstmord, und am Montag letzter Woche erschoß er sich. In Kenton Countv, Kv., hat der Nichter das Testament des Prof. W. Bvrd Powell, worin er seinenSckädel dem Prof. A. T. Kecke- Icr in Cincinizati vermacht als rechtsgültig er klärt. Die Verwandte des Prof Powell wollen nun Pros. Prof. Kcckeler ans den Grund hin, chcn. Der Sheriff von Alban versuchte einen Weit os Ejeclment In dem ausrührigen Distrikt auszuführen, und sich in Besitz eines Hauses zu setzen, welchem sich ein Hansen von 72 Män nern widersetzte. Der Sheriff kehrte nach der Stadt zurück, und wird mit Hülfe der Miliz den Gerichtsbefehl ausfuhren. * Der deutsche pirieg dauerte gerade sieben Wochen. Er begann am (5. Juni durch den ' am 29, Juli durch den griedenSadschluß. i Gemeinnütziges für Land und Haus. Fruchtgarten. Bei der schnellen Reife der kleinen Früchte lasse man keine zu Grunde gehe. Himbeeren, wenn sie auch keine weiteren Hälse haben, als daß die Beere kaum eingeht. Man kann zum Trocknen seine Zuflucht nehmen. Brombeeren. Thut dem Wachsthum der rankenden Reben Einhalt, wenn sie eine gewisse Höhe erreicht babc, sie wachsen sonst so hoch, daß man sie ich mehr erreichen kann und trage weniger Frucht. Zwergbäum e. Fahrt fort, die Frucht auszubrechen. Wenn man zuweilen die Triebe abbricht, welche unregelmäßig wachsen wolle, so wird der Baum dabei in guter Form erhalten. Himbeere. — Man wähle die jungen Reben ans, welche nächstes Jahr Frucht tragen der alle zu entfernen. Erdbeeren. Man kann Ausläufer in kleinen Töpfen Wurzeln schlagen lasse und sie in Beetc bringe, wo sie im nächsten Jahre eine mittelmäßige Ernte geben werden. Zwickt die Ausläufer ab, wenn die Erdbeeren auf Stöcke gezogen werden sollen. Blumengarten und Grasplatz. Haltet den Boden gut angctockcrt in diesen bei hat. Glab i ol uSst cn gel falle leicht um und es ist am besten, sie an hübsche Stäbe anzubin den. G e w ä ch s c i nT öpscn bedürfen besondern Schatte nnd Wasser. Laßt die Erde sich nicht mit Unkr.ittt und Moos anfüllen. Seife oder Tabackwasser. Macht Abtegcer. Haltet den neuen Wuchs der ranlcnden Sorte gut angebunden. Evlcu S.—Diese herrliche „Blätterpslanzc" bringt einen viel schöneren Effekt hervor, wen sie in compgktcr Masse gezogen wird. Sven man durchverständigcs Beschneiden dem Wachs thum Einhalt thu, dann wächst der Stock dich ter. Sa i e.—Wählt nur von de besten Blu men und sammelt ihn, so wie er reis ist. Aller derjenige, dessen Schoten plötzlich aufplatzen, wie der Same von Phlor, PansirS, n. s. w., muß gesammelt werden, che er üderreif ist, oder es geht ein großer Theil verloren. Man versehe jede Sorte mit einer Etiguctte, sobald sie ge sammelt ist. Samen von Ausdauernden .Zweijährigen rcservirtes Beet gcsärt. Es giebt dies eine Flor für nächstes Jahr. Grün- und Treibhäuser. Tie Pflanzen beschatten, welche im Hanse bleiben, Begießen und Lüften, darf nicht ver nachlässigt werden. Sorgt für Gewächse welche im Winter blühen, indem ihrSchnittlingc macht und Samen säet. Seht nach den Gewäch sen, welche setzt im Freien sind nnd untersucht, ob sie nicht von der Trvckniß oder von starken Win den leide. Repariern und Ncnbauen sollte jetzt geschehen, und Kohlen, Töpfe Erde nnd alle nöthigen Dinge angeichajft werde. Winke über Kochen ze. Tomatosuppe In, Auster. Ans ein Quart eingemachte TomatocS oder andere, welche (5 Minuten lang gelockt wurden, gebe man 2 Quart Wasser und koch es noch 15 Minute. Dann streue man, immer ein wen ig auf einmal, genug pulveriflrtcS Saläratus welches sich zeigt, wenn kein Anfl'ransc mehr erfolgt, gewöhnlich einen gestrichenen Thee löffel voll pr. Qnart. Dan gebe man ein Quart fette Milch, 6—Bseingcstoßcnc Crackers, Butter, Salz und Pfeffer, wie für Austern. ES erinnert nnS dies Gericht stark an Austern und ist sehr gut für kranke Personen, ebenso sehr schmackhaft für Gcsundc. V eefsteak kochen. Man richte das Steak durch Schlage und in andere Weise wie zum Braten. Man habe eine Pfanne ganz heiß bereit, man streicht siemit Fett ans, wie für Brod, lege das Steak hinein, wende oft um, damit es nicht anklebt an die Pfanne bis der Saft ausgezogen ist. Wenn es ganz gar ist, gießt man die Sauce auf einem Teller, in welcher zuvor eine kleine Quantität Butter und etwas Wasser gethan worden war. Man bräunt das Steak leicht an beiden Seite, dann nehme man cS aus und koche etwas Was ser in der Pfanne, um allen übrige Saft zu gewinnen, man würzt nach Geschmack. Auf diese Weise erhält man eine viel größere und fettere Quantität Sauce, mit weniger Butter, als nach dem gewöhnlichen Verfahren. Gegen rothe A ir. e i scn. Hr. John H. Ferguson, von Rensselaer Co., N.A., schreibt, daß er ei altes Haus durchgängig von dieser Pest gereinigt habe, zweimal im vergangene Jahr. ES wird ein Teller mit Schweinefett bc strichen, wo die Ameisen lästig werden. Sie verlassen die Zuckerbüchse und suchen das Fett aus. Ilm die Teller lege man einige Holzstücke, damit die Ameise darauf krieche können. Bon Zeit zu Zeit bringe man den Teller mit dem Boden nach öden über Feuer, wo kein Ranch aufsteigt nnd die Ameisen fallen in das Feuer herab. Man stellt de Teller wieder aufrecht nnd bei Wiederholungen fängt man die Ameise alle. Sie greifen nichts Anderes an so lange Fett zugänglich ist. Pies ohne Obst. Man mischt eine Theetasse je mit Zucker, Molasses und Waffer, j Theetasse Weinessig und Butter von der Größe einer Wallnuß. Man dämpft zusammen (6 Minuten und würzt nach Geschmack. Dann dickt man ein mit Brodkrumeu (oder besser Stü cke von Crackers.-Red.), wobei man, wenn sie zur Hand sind, einige Rosinen zugiebt, und bäckt in Krusten. Der Humorist. Wie Krauen sein, und wir sie nicht sein sollen. Eine Frau, die nickt den Muth fühlt/ i jede, auch die drückendste Lage mit ilirem Manne ertragen zu können, darf nicht " hciratiicn; denn Nichts garantirt ihr, daß sie nicht in diese Lage kommt. Du darfst eher einen Mann heiratlien; , den du mehr achtest als liehst, alseinen , den dn nur liehst, ohne ihn zu achten. > Einfach und rein; dies müssen die Grundpfeiler jeder (hesondcrs Frauen-) t Toilette sein. Alles andere sind ühcr flüssige Schnörkel. Jeder Anzug, hei ' dem dies ühersehen, gleicht einem, viel leicht schönen, aher ans schlechtem Grund " gehautcn Hause. Eine schöne Frau, ohne ein gutes Herz, gleicht einer schönen Blume ohne Ge , ruch. - Eine Frau, die fremden Männern ! mehr als den ihrigen gefallen will, gleicht ! einem thörichten Schäfer, der fremde ' Schafe füttert und die scinige, die ihm doch Kleider und Nahrung geben s llen, vernachläsigt. Ein coguetteS Weib reizt und gefällt auch wobl, aber fesselt nie dauernd. Wenigc Leute lieben die Tulpe; Alle . das Veilchen. ? Ter Ehestand gleicht einem Mühlwerk; - gut mahlen nur ein harter nnd ein wei ' eher Stein. Der Natur der Sache nach l muß der Mann der harte Stein sein, dieß bedenke und sei weich nnd ach giebig. ' Beklage dich bei Niemand, selbst nicht bei deinen Eltern, wegen irgend etwas über deinen Mann, ehe du ihm selbst , deshalb Vorstellungen gemacht, ilntcr i lässest du dies und thust jenes, so giebst l du dem Eindringen fremder Gestalten Raum, welche nicht selten vernichtend " ausdie zum ehelichen Glück unumgäng lich nothwendige Harmonie und Einheit wirken. Bemerkst dn, daß dein Mann am Spiel, Trinken u. s. w. Gefallen findet, mache ihm, wenn diese Liebhabereien übertrieben werden, gleich im Anfange ernste, aber sauste Vorstellungen deshalb; heftige 'Austritte würden 'Alles vcrdcr ben. Verlange von deinem Manne nicht, daß er nach des Tages 'Arbeit immer bei dir sei. Wen es schon an sich wenig Geschäfte giebt, die cS nicht vcr langen, daß dein Mann in gesellschaft liche Berührung kommt, so bedarf auch außerdem das Gemüth einer Abwechsel ung, um nicht zu versauern. Muthe deinem Manne nie zu, die Kinder zu warten, wenn er dieß nicht selbst verlangt. Tie Wirkungen einer klugen Frau ans eine Haushaltung gleichen einem be fruchtenden Liegen auf ein Ackerland; die einer gelehrten Frau einem Wolken bruch. Eine Frau, die die Erziehung ihrer Kinder ihrem Gesinde überläßt, ist nichts würdig und erfüllt ihre Bestimmung eben so wenig, als eine Übr ohne Zei ger. Vermiede Kaffecschwestcrzirkel. Sic sind fast immer die Vnelle ehelicher Un zufriedenheit und der Silz der Bcrläum dung. Eine Fran mit ungeordnetem Haar gleicht einer Landschaft, die mit Nebel bedeckt ist. Eine Frau, welche Thränen vergießt, wenn ihr Mann mit einem andern Frau enzimmer freundlich spricht, ist albern und bedauernswürdig. Eine Frau, die kein Vertrauen zu ih rem Manne bat, gleicht cincniSchmctter ling, von dessen Flügeln die Farben ver wischt sind. Im gewöhnlichen Leben ist diejenige Frau die beste, von der man am Wenig sten spricht. Eine Frau muß nicht nur züchtig sein, sondern es auch scheinen. Frauen, die viel von Tugend nnd Treue sprechen, gleichenden Kindern, die, wenn sie etwas haben, aber verbergen wollen, von selbst rufen: „ Ich Hab's nicht." Ein Mann kann nicht leicht unglück licher sein, als wenn er eine Fran be kömmt, die entweder gelehrt, empfindsam, galant oder —eine Betschwester ist. Glaubst du Ursache zu haben, deinem Manne wegen irgend Etwas zürnen zu müssen, so spricht dich deshalb offen ge gen ihn aus, nur grolle nicht still und schmolle nicht mit ihm; dies müßte dich sicher früher oder später um die Liebe deines Mannes bringen. Eine Frau, welche ihren Mann hin tergeht, gräbt sich eine Grube, in die sie sicher früher oder später stürzt. Die Frauen lassen sich so gern mit Nvscn vergleichen möchten sie dabei doch immer bedenken, daß Klatschrosen am wenigste beliebt sind. Ein altes Sprichwort sagt: Eine gute Hausfrau hat fünf K zu besorgen; Kinder, Kammer, Küche, Keiler und Kleider. Eine Fran, die nur schön ist, gleicht einer Blume ; eine gute, einer Frucht. Jene erfreut nur, diese erfreut und nützt. Nichts ohne Grund. Dame: Ach, mein bester Herr, Sic glauben gar nicht, wie ich mich grä me, bei meinem großen Vermögen keine Kinder zu haben. Jtzig: Ja, schaun's Gnädige, das liegt halt oft in der Familie, wahrschein lich hat ihre Frau Mutter auch keene cr , ehabt? Das Hausmittel. Eine Dame, die an Kopfschmerzen litt, schickte zum Arzt und ließ solchen um Beistand bitten. Als der Doktor kam, hatte die Madame ein großes Tuch um den Kops gebunden. „Was haben Sic aufgelegt" ? „Acb, Herr Doktor, ein Hausmittel; ich babc Sauerkraut aufelegt". „Das allein hilft nicht!" rieferzürnt der Doktor, „da müssen Sie auch noch eine Bratwurst hinzulegen." Er nahm den Hut und ging fort. Nnbefangen. (V roßina in a : Du bist jetzt schon zu alt, um noch mit Knaben zu spielen. Anna: Je älter ich werde, desto lieber spiele ich mit ihnen, Großmama. Nnschnld. Kind: „Vater wird nicht zu uns in den Himmel kommen". M utter : Waium nicht ? Kind: „Weil er immer im Stohr sein muß." Anzeigen. (Yrocerie, Confektionavy nnd Notion-Handlung, Ecke der Walnut und Short Straße, Alle Arte Specerm, seine Candies, Spiel s Mischler's Vitters Giftes heilt, tBiZM Bclolmuuq ' B. 'Misch l er, X, 186!. 1,. Das Berühmte Ziiigari Wle>s. Cholera! Dieses wunderbare Mittel wurde vor etwa zwaiizig Jakreu entdeckt und eingtfübrt scheu Arzte. Er hatte lange den Mangel irgend eines Mit tels bcincrkt gefübll, wcMics .nrankhcüeu Wirkungslosigkeit fast aller der damals in Ge brauch befindlichen Heilmittel deobachlctc. Das veranlaßte ihn zum Erocrimcn bclmännrr gcsczu uud ihm eine goldene Medaille mit der Inschrift—Tr. S. Ebeöpsus, der öffent und beleb wird. Sein Geschmack ist angcnrbm und seine Wirkungen prompt und dauernd. Zahlreiche Fälle der folgenden .Nranihritcu sind dadurch kurirt worden: Ehotcra, Diarrböa, Lvseittcrp, Tppboid und Tvphus-Ficbcr, Fieber, Aguc, Nervenschwäche, Anäiuia, weibliche Nu rcgelmässigkciten, Dpspepsic, Blähung, Kolik, PreiSEin Dollar per Quartflasciie, Haupt - Depot am Walnutstraßcn Wharf, zu Harrisburg, Pa. Zum Verkauf bei allen Druggistcn, Gastwir- Ihcn uud Groccr. F. Rahter, alleiniger Eigenthümer. Juni 28, t 866.-11. Fr. W. Haas's Bier-Salon und Nestanration, Harrisburg. Pa. T cuischcr Wein, Magenbitters, H l m d e e r c n s a f t, :c. Harrisbnrg, Juli 5,66:->f. WicWgtZ Zmgnil^ für dir Wirksamkeit Mischler's Kräuter - Bitters. Gcorgßecd, Esg., von 'lgestEarl Town sbip, Lancastcr Eouniv, ist einer der achtbarsten und acbiidctstcn Bcwobiicr unsercs EonntvS, leit und Wahrkaftigkcit. 6rgenwärtig ist er 75 Jabrc alt und hat das Amt eines Friedens rickiers i Laneastcr Eon! seit mehr als 6 Jabrcn bekleidet. Bon ihm laufe mehr Fälle bei iliiscrcr Court ein, als von Seiten irgend eines anderen Friedensrichters im Lande. Seine Redlichkeit ist fast sprichwörtlich gewor den, sowie seine Neigung zu. Wohlthun altge mein dekailiit ist. Und eben dieser Man sandte an Dr. CKnjainin Miscklcr nachstehendes Zcug littcls, Mischler's räutcr Bitter/: 'West Carl Township, Lancastcr C 0., Juli 25, (86i. Z Herrn ablegen kann, weiche ! inciiicr Nachbarschaft ir ohnt. Sie ist etwa 16 Jahre alt, und hat incliirrc Jalirc lang dergestalt am Rbenmatis tileorge Rced. August 9., 1866.—15-o7 L e b a ii s ii Vallep B r a n ch der Phillldcljihill K lieadiiiss Cisenliahn. C t u n d e ii w e ch s e l. 'Vier Züge täglich sür New Avrk. An und nacb MoMag, Mai 2j, 1866, laufen Passagier Züge wie folg!: Li hsahrt vo n H arrisb n r cz. No. 6 Schncilzug, um 9.65 Vorm., erreich Ncw-Aork um 6.16 Nackm. >m - erreich! Rea- Uiid !> haben Durch-Schlafkarrcn. Für Philadelphia und PottSvillc. Der 6i Vormittags Erpreßzng macht zu dations Zug und erreicht Phiiadcipbia um 9.65 Vormittags. NvS. 5 um 8.16 Vorm., und 7 machen Conncciion zu Reading für PottSviilc, mcnd an lctziereiii Punil um l.titl nd 7.65 Weg Züge für Zwischen-Stativuen. No. 5 Postzug um 8.16 Vorm., hält an allen Punkten und malbt die nämlichen Eonneclionen zu Reading wie No. 7. No. 9, Harrisbnrg Accomodation, nm 9.15 Nachm., hält an in Libanon und erreicht Rea ding um 11.66 Nachmittags. Nückkchrcndc Züge gehen ab wie folgt: New-Alsrk—No. 2 Schnellzug um 9.66V0r mittags, 'No. 1 Erpreßzng um 8.66 Nachm. u. No. ii Postzng um 12.66 Mittags. Philadelphia—um 8.66 Vormittags und 6.66 Nachmittags. Pottsvillc—6.ls 8.66 'Vormittags nd 2.i5 Nackinritags. Reading—Ns. 1 Erpreß um 1.66 Nachts, No. 8 Postzug um 16.15 'Vormittags, No. 2 Schnellzug in 1.18 Nachm., No. 6 Postzug nm 6.65 NacbmittagS. Um 7.66 Vorm. AccommondationSzug, hält auf allen Stationen an. Verlassen das Reading Eisenbahn Depot zn Harrisbnrg für Pottsville, über die Auburn u. I. I. Clvde, Nlirthern Cenirnl Eisenbahn. Durch und direkteNoute ach Washing ton, Baltimore, Elmira, Eric und Buffalo. Vier Züge täglich ach und von Baltimore und Washington kith. DrciZiigc täglich nach der Nord- und Wcstzwcig SuSguc hainia, dem nördlichen und westlichen Pennsylvanicii, und New-Avrk. A n und ack ?)! ontag, Mai 2t, 1866, werden die Züge auf der Norlhern Central Ei senbahn wie folgt laufen: Südlich. Postzug erläßt Elmira 1 15 v in verläßt Harrisbnrg 165 n in Elmira Erpreß verläßt Elmira 5 6> m verläßi Harrisbnrg 256 v in erreicht Vailimorc 7 66 v m Schnellzug verläßt Harrisburg (15 v m erreicht Valtimore (2 66 n m Harrisb. Acco. verläßt Harrisbnrg 565 n m erreicht Valtimore 967 n m Eric Erpreß verläßt Eric ' 415 n in ! erreicht Harrisbnrg 866 v n> Nördlich. Postzug ' verläßt Baltimore 9 tsv m verläßt Harrisbnrg 65 n m Schnellzug verläßt Vailimorc 12 nm erreicht Harrisburg 656 n m Eric Post verläßt Baltimore 726 m verläßt Harrisburg (2 66 v m erreicht Eric 6 55 v in Eric Erpreß verläßt Harrisburg 4(6 n m erreicht Eric 9 66 n m Harrisb. Acco. verläßt Zlork 7 16vm erreicht Harrisburg 816 v n er prorefizuq nördlich nnd der Harris. südlich laufen täglich, ü Sonntag?. DerElmira E.prcß zug nack .lorden und dem Süden laufen täglich, ausgenommen Montags. Ter Schnellzug nach Norden und Harri'Stueg Accommodattonszug nack Norden tommen täa ttck an. ausgenommen Sonntags. Der Elmira Erpreßzng nack Norde komm'. Mich gehende chnellzng gebt täglich ad, Der 'Voll zug nördlich und südlich Mus, täglich, ausaenvi n mcn Sonntags. " Eric Erpreß mich Süden kommt täglich g„ Ilm weitere Auskunft wende man sich g die Offne im Pennsptvania Eifenbgim Drpot. I. N. DuAarrv, Gen. Superintendent. Harrisbnrg, In, 21, (866. Pennsyliistnil, Ciskiiliahn. Ssmin erzeit ?a belle. Ackt Züge (täglich) nach und von Phi ladelphia und Pittsburg, und zwei Züge täglich nach und von Ei ie, * ausgenommen Sonntags. An und nach Soii n tag, Mai 20, 18g,;. - Tie Passagier-Züge der Pcnnsvlvaiiia Egenbabn Compagnie erlasse Harrisbn a und pinnien in Philadelphia und Pittsburg an wie folgt: -O c st l > ch. .Philadelphia Erprcßzng verläßt Harrisbnrg und fpniiiil in West Philgdclpbia an um 7.0 Bprm. Schnellzug vrrläftt Harrisbnrg täglich (ans gcnpinincn Mpntagsi um B.siBoriii. und er reicht Weg Ptnladclphia um l.tttt Nachmittags. Panagirre frühitucken zu Harrisbnrg. EricErprrßzttg ölllich vpn Eric kpnimi inHar risburg taglich g i.nisgeiipnime Mpnlags) und mach Esnneelip mit dem Hgrrisbnrg um 8.51> Vorm. verlassenden Schnellzug. Tag Erpreß verläßt Hgrrisbnrg läglich (aS gcnvinintn vnaiagsi um l.lti Nach, ~d erreich, Wrslpbil.rdclphia um 5. ii Nachm. Em. innati Erpreßzug verläßt Harrisbnrg täg i>chig>lSgciipiicn >--piitaas)lnB..!ii AbcndS und erreicht Wcsipbitgdclphig nin I2.it, Morg Upper zu Hgrrisbnrg. Harrisbnrg Ac>omipdationSzug verläßt Hgp. GÜ"b .(tt Nachm. a, icfer Zug hat keine Verbindung mit dem Westen. Lancastcrzng, über Columbia, verläßt Harris bnrg täglichianSgenpmmcii Sviiiitags um 7,lii Vorm., iid erreicht Westpbiiadclpbiä n. (2.60 Nachmittags. Dillerville AecpminpbatioiiS-Zng, über Mt. Jov, verlaßt Harrisbnrg täglich (ansgcnpinmeil vnntags um ii.iti Vorm., nd erreicht 'San easier um lt.lit Vorm., Eviincetipn machend mit de, öitlich gebenden Laneastcr Zug. Wcg Passagierziig vcrtäßi Att' na läglich (aus genommen pniitags) m s'.W Bprm. und er reicht Harrisbnrg um 12.16 Nachm. ~, Lokal-Aiipminpraltviis - Zug verläßt Altona Vorm., und erreicht Harrisbnrg um 6.66 Nac hmittags. Westlich: Eric Postzng westlich, für Eric, ver.äßt Har riSbnrg täglich (ausgenommen Sonntags um 2.65 Vorm. nd erreicht Eric um 6.55 Nachm. Eric Erpreß,ng westtick für Eric, verläßt Harrisbnrg täglich (ansgeiivinnien Sonntags) um I,N lii'Nach,, und carrichl Eric um 6.66 Vormittags. Baltimore Ervrrsiz'.ig verläßt Harrisbnrg täg licb (ausgenommen Sonntags um 2.6t80rm. Altona, wo gcsrübstückt wirb, nni 7.26 und er reicht Pittsburg um l.l Nachm. Ptnladclpl'ia Erprcßznq verläßt Harrisbnrg taglich um 6.26 Vorm., Altona, wo gefrühstückt wird, um 8,26 Vorm. und erreicht Pittsburg ni 1.16 Nachmittags. Tag Erprcfizug westlich verläßt Harrisburg um 2.>6Nackm. täglich (ausgenommen Sonn tags, erreicht Altona um 6.56 Nachm., nimmt Snppcr nnd erreicht Pittsburg um (2 Uhr NacktS. New Aork Erprcßzug verläßt Harrisburg täg lich um I.M Vorm., erreicht Altona, wo man frühstückt, um 8.56, und erreicht Pittsburg 2.66 Schnellzug verläßt Hmn'sburg täglich (auS gcilvinmcn onntagS um 1.65 Nachm., Al toona, wo sonpirt, um 8.56 Nachm. und er reicht Pittsburg um 2.26 'Vorm. Postzug verläßt Harrisbnrg täglich i-auSgc noininen Sonntags in 2.l6Nachm., Altoona, wo siipirt wird, m 8.66 Nackm. ud erreicht Pittsburg um 2.26 Vorm. Emigraitteiizng (westlich, welchem ein Passa gicrwagcn erster Ztiassc für die Bcgiicmlichkcit von Reisenden nach Zwischenstaiioiitn angehängt ist verläßi Harrisbnra täglich (ausgenommen Montags) um 7 Uhr Bormittags, Attoona, wo Dinner genommen wird, in 6.66 Nachm., und erreicht Pittsburg um l l Übr AbcndS. Dillerville Accoinmodatlons - Zug, westlich, verläßt Lancastcr täglich (auSgnomnicn Sonn tags um 6.6 Nachm., Mount Zop um 5.6- Nachm., nnd erreichHarrisburg um 6.56Nach6 mittags. Samuel A. Black, Snp't Mittel Div. Penn'a R. R. Harrisbnrg, Juni 28, (866. IKlitt. Die Ibtti. Pittsbur.z, Fvi't Wayne uud Chicago (fisciiliahn, Elcvcland und Pittsburg Eisenbahn. Sommer Fahrplan. Ain und nach dem 2. luli, (866 laufen die Züge wie folgt: Drei Erpreßziigc verlasse Pittsburg täglich (Sonntags ansgenommen) nmnittclbar nach der Ankunft der Züge von Osten, wie folgt: Verläßt Pitttsburq 2.65 .im, 2.16 I>m. (1.66 Um. ManSsicld 8.12 " 16.6 " 6,15 .im. Crestline !>.( " 11,66 " 7.26 " Fvrrcst (1.19 " (.16 .Vm. 9.66 " Lima (2.611' m. 6.66 " (.65 " Fort Wapne 6.16 " 5.25 " 12.15 U.m Chicago 966 " (1.66 " 6.66 " Direkte Verbindungen werden gemacht, wie folg - Zu ManSsicld mit A. und G.W.Riegelwcg für Danton, Cincinnaki, LoniSvillc, Indiana polis, Carlo und St. Louis. Zn Crestlinc mit C. C. und C. nd Beif. Nic gclweg für Cotninbns, Dayton, Cincinnati, Louisvitle, Carlo, St. Louis, Jndiauopo lis, Tcrrc Haute, u. f. w. Zu Forrest mit S. D. nd C. Nicgclweg für alle Pttnttc an dieser Linie. gelangen lömic. Nene nnd vorzügliche 'Wagen laufen auf der Ronlc, welche von Pittsburg nach p!^i^^u^ Anknnft in Pitts dura. P. Ft. W. und C. R. W. 2.26 v. >.; 6.!6 n. i.; 6.6 . i.9.16 Abends. Eric Erprcfi, 6.65. AbcndS. E. n. P. R. R., 1i.65. in.; 6.16 . m.; 9.66 Abciu s. verlassen Allegbenv sür New Brighto 9.66 v. i.; 11.5v. in. 1.56 n. in.; 1i.66 AbcndS. Rockestcr, 2.25 n. m. New Castle, 6,66 n. in. EconoinvZtt. 66 n. nl. Wcllsvillc, 6.66 . m. Ankunft in Allegbenv: P. Ft. W. und E.R. 29. 7.15 v. m.: 5.(5 v. m.; 9.15 v. m.; 2.26 . m.; 1.66 n. m.: ( 2.26 V. m. C. und P. R. R. 9.66 v. m. <6co. Parkin, Ticket Agent, Union Passagier Depot, Pittsbnrp, Pa. F.N. M v cr S, Ge, Ticket Agent,