Verschiedenes. DaS Treffen zwischen Preußen und Baiern. Die Baiern waren von Bürckenau aus nach Fulda und bis nach Heufeld vorgedrungen; außerdem waren ihre Vorposten in Meiningen vorgerückt bis in die Umgegend von Eisenach. Die dänischen Truppen, welche in Kurhessen vorgedrungen waren, wurden offenbar von der Division Beyer, die Kassel besetzt hatte, zurück gedrängt und über Fulda bis auf das dänische Gebiet erfolgt, und am 5. Juli bei einem bairischen Städtchen von 4799 Einwoh nern (nordöstlich von dänischen Bad- und Som merresidenzorte der königlichen Familie, Bürcke nau) geschlagen. Die Falkensteltnsche Division war nach Eapi lulation der Hannoveraner ach Eisenach gegan gen und von dort ach Sachsen-Meiningcn, wo sie die Baicrn zuerst on Licbenstein (Sommer ort) und Bcrchfeld (einer Enklave in Meiningeii, Sitz der Linie Hessen - Philippsthal - Berckfelb ) verdrängte und sie über Roßdorf ach Sachsen- Weimar verfolgt. Zn Dermbach, Kaltennort bcim kam es z einem Geplänkel, ebenso Neid Hartshausen; bei Dermbach sollen die Baier geschlagen sein. Die beiden preußischen Eoloniie, die jetzt i Baicrn eingerückt sind, wollten auf Würzburg auf 45,999 bis 59,999 Mann. Die Hauptmacht Gerüchte über Verrath Oestreich au de süddeutsche Fürsten. Die Zeitlcr'sche < offiziös preußische) Eorre spondenz schreibt am Vorabend der Schlachte gangen seien, in Umlauf gesetzt worden. Der Thatbestand ist der, daß von Persönlichkeiten, welche am Wiener Hose ein gewisses Vertrauen besitzen dürften, nach Berlin consisentielle An deutungen gelangt sind, wonach eine Abtretung der Fürstentbümer Hohcnzoller und eine öst reichische Erwerbung i dem ehemalige Vorder vstreich, welche gegenwärtig zu Baden, Wür temberg und Baicrn gekört, eine geeignete Ba sis sein würde, um die Streitigkeiten zwischen Preußen und Oestreich in friedlicher Weise zn lösen." EiiikrMacht, welche vor Erklärung des Vanke rollS ihr Eigenthum an dritte Personen über schreibt, ist jede Art vo Verrath zuzutrauen, auch an ihren besten Freunde ud Bundesge nossen. Die Oestrciehlsehc Schlappe. Am Dienstag den 2. Zuli erlitten die Oest reicher bei Sobotta, einer westlich von Gitschi in Böhme liegende Stadt eine große Nieder tage, deren Emzelnhcitc die Leser in eine an deren 'Nummer dieses Blattes finden werden. Die Schlacht war eine entscheidende und daß die Folgen höchst gefahrbringend für Oestreich aus fallen dürften liegt in der Thatsache, daß nach Beendigung dcr Schlacht sofort ein östreichischer von Preußen abgeschickt wurde, um wegen den 'Abschluß eines Waffenstillstandes z uiitrrhan dein. Auch an Kaiser Napoleon wurde die Pro Position gestellt, seine Vermittelung zum 'Ab- Doch der Frieden muß auch Deutschland mit einschließen, und Preußen wird gewiß auck, keine kleinen Anforderungen an Oestreich stellen. Denischland wird ganz mmodeiiiet werde d der ftanjösische Räuber jedenfalls einige der Rheinprovinze wegschnappe, ob das arme Volk, welches die verschacherten Provinzen de wohnt stark genug ist, sich diesem Tauschhandel zu widersetzen, können wir von hier aus nicht bestimmen. Frankreichs Räuber, vbnc daß cS ih einen Büchsenschuß gekostet hat wird on Victor Ema nuel wahrscheinlich Sardinien als Geschenk für seine „Neutralität" erhalte. Wäre es nicht um des Mitleidens halber, welches wir für die mit Bajonette regierte deutschen Völkerschaften fühlte, so hätic wir kein Zntcrcsse für diese Ränberkrieg gezeigt. Daß nichts Gutes für die deutsche Nation selbst, dabei heraus kommen würde, konnte man im voraus absehen. Der Sieg BiSinark'S wird die iberalen Häupter der 'Nation gänzlich darnie dcrwrrfen und wir sehe nur neue Unler trückungen und vermehrte GcwallSherrsckaft in petto für die armen Landsleute möchte es an ders kommen! Die nächsten Dämpfer werdcn uns die Ko stenberechnung und die Opfer der dupirte Völ er Europas überdriiigen. Auswanderung aus der Schweiz. Dem Berichte des eidgenössischen Teparte nients des Innern über das Geschäftsjahr >Bll5, welcher soeben vom Bundcsrath genehmigt wor den, ist Folgendes auf die Auswanderung Be zug habendi entnommen: „Die Ver. Staaten Nordamerika'S haben fortwährend eine beträchtliche Anzahl schweize rischer Auswanderer an sich gezogen, besonders nach vollendetem Bürgerkrieg. So zählte man z. B. unier den 21>),>)1t1) Europäern, die im Zahre 1865 über New - tzlork ciiiwaiidcrteii, 2237 Schweizer. Damit Kimmen die Zahresberichlc dcr schwel zerische Eonsulate in den besuchtesten Ein schifftingShäfen der schweizerischen Auswanderer ziemlich übrrein, indem dasjenige in Havre meldet, es hätten sich dort nach den Angaben des Answaiideruiigscommissariats 2952, nach den Angaben der AuswanderiingSagenlur Mousset, Brown u. Eomp. sogar 2989 Schwei zer ach Amerika eingeschifft, während die Ein schiffung von Schweizern in Antwerpen nach den Angaben des dortigen unge fähr 21)91) betrug, die nach Nordamerika as wanderteq, mit Ausnahme einiger Tessincr, de ren Reiseziel BucnoS-Ayres war. Die Hälft der in Antwerpen Eingeschifften machten die Reise auf Kosten der betreffenden Heimathgrmeindc. Klagen von Auswanderern gegen Agenten, Schiffsbeförderer oder Grund- Herrn Über Prellerei, schlechte Behandlung ic. sind uns letztes Zahr keine zugekommen, ausge nomine diejenigen gegen den Capitän des auf offenem Meere verbrannten amerikanische Schiffes Wm. Nelson, bezüglich dessen wir uns für Anhebung einer Untersuchung und Bcstra fung der allfällig schuldig befundenen Schiffs- Mannschaft verwendeten ; sowie eine Klage aus der Kolonie Neuhelvetia in Urugav, wo den Käufern von Grund und Boden die Eigen thumSurkunden vorenthalten wurden. Seit die Fender'sche LiquidakionSmasse in Basel, die genannte Kolonie Herrn Rudolph Schmidt abgetreten hat, ist dieser Klage abge holfep. worden. Was den Prozeß gegen Ver guerckü. Camp, in Brasilien betrifft, ist ein Unterbrechung eingetreten, indem diese Pfian zerhaus sich genöthigt sah, seine Zahlungen einzustellen. Wir haben da Genrralcoiisuiat i Rio-Zanerio beauftragt, bei der daherigrn Liquidation die Interessen der schweizerischen Gläubiger möglichst zu wahren." Ein ra di k aleS B la ti dei lag t, daß in den öffentlichen Irrenhäusern die Farbigen nicht mit den Weißen zusammenleben, und fiigt hinzu: Wir haben selbst in früheren Jahren ein et wa I7jährigeü interessantes Mulattenmädchen, eine Zdioiin, in der allen Jail im Zimmer des männlichenKeltcnganges gesehen, weil die Wei ber sich weigerten cine Farbige in ihrem Zim mer zn haben. Wie ma als „Jtiot" e anfangen soll, „in teressant" zu sein, möchte wir eigentlich wissen. freilich ihr Interesse an den Reden ihrer politi schen Führer! wichic ein junges, nach dem Hause ihrer Schwe ster unterwegs befindliches Mädchen, schlepp te sie in ein Versteck, mißhandelten die Unglück iichc in schauderhafter Weise und beraubten sie schließlich um Pl<>. Acht der Ungeheuer sind bereit arretirt worden. Auf dem Verbrechen ruht >9- bis 29-jährige Zuchthausstrafe. * Das demokratische Staats- Erccutlv-Eom mitte von Louisiana bat alle Freunde von Präs. Jobnson zur Mitwirkung eingeladen, und hat eine volle Delegation für die PhiladelphiaEon vention ernannt. ' Am letzten Freitag hatte ein Sohn de Gouv. Brownlown in Kuvrville, Tennessee, ei nen Streit mit einem Freunde wobei er den Kürzeren zog. Er bewaffnete sich mit Pistolen, und hat geschworen, seinen Gegner niederzu schießen, wo er ihn sieht. Gemeinnütziges für Land und Haus. fFür die Pennspl. StaatSze-tung.) Evr-rrspontzenz über Landwirth schaftlichcS. „Die Kuh milcht dnrck das Maul," ist nicht nur ein Sprichwort sondern auch ein wahres Wort. Man sollte nie Klee ober GraS, welche zur Weide für Milchkühe bestimmt sind, zu lang und dadurch hart werdcn lassen, den junge Gräser milchen und buttern am besten. So bald die Weide im Sommer durch trockenes Wetter gehemmt oder durcki de herannahenden Winter im Herbst abnimmt, so sollte man stets durch ein passendes Getränk nachhelfen, es gut gehalten werde, wird sich alle Zeit bezah len. Nahrhaftes Getränk steigert die Milchab sonderung, und die besten Zruchtsorten zu Schrot sind: Hafer, Buchweizen und Welsch lor. Vermengt man dies Schrot mit Hcchsel, welches aus Klee oder Heu bestehe sollte, so wird dies am gedeihlichsten sein und nicht nur auf den Ertrag der Milch, sondern auch auf deren Güte Einfluß haben. Niemals sollte zu viel Schrot verabreicht werde, denn eS ist im Verhältniß nicht so nützlich für den Milchertrag, als wen dasselbe i Ordnung gegebe wird, Salz sollte in mäßige Quantitäten die Woche zwei Mal verabreicht werde. Die Milch sollte stets au etilem ruhige Ort wo es nicht dum pfigt ist, stehe. Wenn man mit einem Messer i die Milch sticht, und es quillt keine Milch mehr ach, so ist es jedenfalls Zeit abzurahmen ; Buttel und macht die Ausbeute reichlicher. Eine Unze Salz rechnet man auf das Pfund Butter. Seife oder Zucker sollten stets vom Butterfaß eittfcritt gehalten werden, denn wen Butter. E. W. W. Die Walze. so berührt man cine sehr faulen Fleck in vielen Wiribtchaftcu insvfern, als daselbst dieses Acker gcräth nvch ganz fehlt. Und doch ist die Walze können. Unterläßt man hier die Anwendung der Walze, so ist die nächste Folge Samenver schwciitung, die weileren Folgen sind ungleicher bei der Ernte, überhaupt geringerer Ertrag. So nothwendig hiernach die Walze für alle diejenigen Bodenarten ist, welche sich mittelst Haken, Egge, Kultivatoren nicht klar bearbeiten lassen, so unentbehrlich ist sie auch für alle leichten das 'Austrocknen beS Bodens durch Lust und 'Wärme zu beseitigen, so daß die Samen schneller und sicherer krimeu und die 'Manzen besser ge- Die Anwendung der Walze ist auch sehr er sprießlich behufs des oberflächlichen Zusammen deS oft nicht genügend gewendtcn Bodens die Fäulniß der untergepflügten grünen Pflanzen theile und der Eintritt der Gahre des Bodens und die Zersetzung des Dünger beschleunigt wird. Wo aber auch Walzen angetroffen werden, da sind dieselben in der Regel, was sowohl das auch nur wenig Zugkraft, aber die dadurch er zielte Ersparniß an Anschaffungskosten u. Zug kraft ist in der That keine Ersparniß, sondern eine Verschwendung. Eine Walze genügt nnr dann ihrem Zweck, wenn sie den erforderlichen Druck auf den Bo den ausübt und den scholligen Boden krümelt, wo sie alsdann sowohl zum Zermalmen der Erdklöfe als zur Bindung des Bodens unüber treffliche Dienste leistet, insbesondere die Saaten gegen Frost, Winde und die Folgen anhaltender Trockenheilschlltzi. Wieman Hohlen brennen muß, um zu sparen. Neun von Zehn, die Kohlen brennen, ver schwenden und verbrennen noch einmal so viel Kohlen als nothig ist, um die gewünschte Hitze zu erzeugen, und der große Irrthum, durch den diese Verschwendung herbeigeführt wird, ist, daß man mit Kohlen gerade so verfährt, wie nick Holz, und glaubt, daß je mehr Brennstoff er- Ader das ist ein Irrthum. Wenn zu viel Kohle vollständig, denn das Feuer wird unterdrückt, der Zug gehemmt, und da Feuer gehl großen Theils unbenutzt zum Schornstein hinaus. Wenn dagegen nur mäßig Kohle aufgelegt ist, so spielt die Flamme ring um das Innere des Ofen, und da Gas wird vollständig verbraucht Späne und lege darauf trockenes Holz von vier bis sechs Zoll Länge ziemlich bis ium Rande des backsttinernen Einsatzes und lege zehn bis zwölf Stücke Kohle (egg) darauf. Dann zünde mit Papier von unten an, und nach zehn Minuten lege noch etwa zwanzig Stücke Kohle mehr da ranf, dann wird die Kohle in kürzester Zeit voll ständig und gleichmäßig entzündet sein. Fülle inen Ofen nie ganz voll mit Kohl' auch nicht bei dem kältesten Wette; halb voll genügt mindestens vollkommen. Wenn da gener niedergebrannt ist, so schüt te nicht den Rost und störe nicht in der Asche, sondern lege zwölf bis fünfzehn Stücke Kohlen auf. und öffne den Zug. Sind diese Kohle aiigeglüht, dann lege noch so viel hinzu, als zu einem neuen Feuer nothwendig ist, aber störe auch jetzt noch nicht in der Asche, sondern lasse den Zug eine halbe Stunde offen, und dann erst schüttle den Rost. Dann wird die Kohle vollständig durchgeglüht sein und du wiest ein kräftiges Feuer haben. Wenn e sehr kalt ist, so lege alle Stunde fünfzehn bis zwanzlg Siücke Kohl' auf, aber Eine fernere Ersparung liegt im Aussieben der Asche und der nochmaligen Benutzung dcr noch iinverbramtten Kohlen, de stets bleib, ein großer Theil dcr Kohlen—man darf ein Viertel annehmen—unverbrannt. Eine sehr sparsame Feuerung ist es auch Koh len und EokeS z gleiche Theilen zu mische, nochdem man letztere zuvor klein gebrochen hat. Ableitung des Urins „nd Spül wassers in den Garten. Diejenigen, welche ih nicht versucht habe, haben keine Begriff von der Nützlichkeit des flüssigen Düngers, wenn er bei Pflanzen, die im Wachsthum begriffen sind, angewendet wirv. Viele vo denjenigen, welche Paudrelte nd nn bere künstliche Düngerartc kaufen, lassen die Stosse verloren geben auf ihren eigene Grund und Boden, welche den gleichen Wenk besitze, wie biejti-'igkn welche sie kaufen. Alle Abspül- Wasser ans dem Hause sollten in irgend einer Weise ihre Weg auf das Land finden. Zn England wird größere Aufmerksamkeit darauf verwendet, die HauSabfälle nützlich zu verwen den, als bei uS Gardeners Magazin enthält inen Holzschnitt; welcher die Form eines bort in Anwendung kommenden Behälters darstellt. Die Eistcrnc ist gebaut mit 2 Kammer ud tief genug, um einen guten Fall für den Inhalt zu erziele, welcher bei 9 eintritt, und in die Kammer t gelangt. Hier setzen sich die grübe re Theile bei o, und die flüssigen Theile fließe über durch die Röhre, ei, in die andere Kammer des Behälters und werden mittelst einerPumpe, edie an der Röhre v angebracht ist, entfernt Der Bodensatz in o wird einmal im Zahre entfernt, oder so oft, als er sich in hinreichender Qualität aiihälift, und er ist als Düngemittel sehr werthvott. Am. Agr. Bushrl Welschkori, in der Aelire. Ei Bushel Weichkornähren ist begreiflicher Weise ein Maß voll Welschkornährc, wobei noch ei volles Peck auf dem Rande angehäuft wirb; allein ein Bufhel Welschkor,l in der Aeh re, ist natürlich ein Bushel Welschkor mit Abrechnung der Kolben. Nach allgemeiner Annahme sollen die Kolbe, welche ei Bush?) Wclschkorn enthalten, 12 Pfd. wiegen, und da her, wenn der Bushel Wellchkorn auf 58 Pfd. festgesetzt ist, wird der Bushel Welschkorn in de Aehre i vielen Staaten zu 79 Pfd. angenomr Der AmorD Bei hundert Grad i,n Schatten! Bei hundert Grad im Schatten ! Welch' unerträglich Laos' Wie glücklich sind die Ratten In kühler Erde Schoos! Der Fisch in dem Gewässer, In der Eisregion Der Aar sie Haben's besser Nun als der Erdensohn. Bei hundert Grad im Schatten Sie flüchten sich auf's Land, Die Frauen, Kinder, Gatten -, Doch an de Fleck gebannt Ist grausam der Arbeiter, Der Schweiß deckt sein Gesicht, Er feilt und hämmert weiter, Bis er zusammen bricht. Bei hundert Grad im Schalte Wer hält es länger aus ? Ist doch selbst für Mulatten Wohl dieser Grad zu grauS. In dem Weinkeller wäre Man leidlich noch bestellt, Doch bei der Taschen Leere Hat's da auch bald geschellt. Bei hundert Grad im Schatten Hilf uns Sanct Florian ! Sieh gnädig doch die matten, Verschwitzten Menschen an ! O laß' die Hitze brechen, Und dämpf den Sonnenstrahl; Wir werden heilig sprechen Dich dann zum zweiten Mal. Bei hundert Grad im Schatte Und wenn sie Alle fort. Die nur die Mittel hatten Für eine kühlern Ort, Muß es allein ausharren —^ Ist es nicht ein Scandal ? Muß machen And'rer Narren Das Zeitungs-Personal. N. I. Landbote. Examen eines amerikanischen Ean didaten für die RechtSpraxiS. Examinator beginnt mit der Frage; Rauchen Sie? Ja wohl, Sir. Haben Sie Sie vielleicht eine dispo nible Cigarre bei sich? Allerdings (Examinand überreicht dieselbe). Nun, Sir, welches ist die erste Pflicht eines Advokaten. Die Gebühren zu collectiren. Allerdings. Welches ist die zweite? Die Anzahl seiner Clienten zu ver größer. Vortrefflich. Zu welcher Zeit än dert sich Ihre Stellung in Bezug auf Ihren Clienten? Bei Ausfertigung des Gebühren Conto's. Erläutern Sie das näher. Wir nehmen alsdann eine gegnerische Stellung ein, indem wir in dem Cha rakter als Kläger, unsere Clienten aber als Beklagter figurirc. Wie stehen Sie nach Beendigung ei ner Klage mit dem Anwalt der Gegen partei ? Aus dem hestmöglichsten Fuße natür lich. Sehr ausreichend Sir! Sie verspre chen eine Zierde Ihrer rcchtSgelchrten Fraternität zu werde und ich wünsche Ihnen die besten Erfolge. Sehen Sie un auch ein, das, Verpflichtungen eristi ren, die Sie mir schulden? Vollkommen, Erläutern Sic mir dieselben. Es ist zunächst die, Sic zn einem „Drink" einzuladen. Allein wenn ich dies ablehne? (Nachdem der Eraminand sich in de Haaren gekratzt.) Ein Beispiel dieser Art erinnere ich mich nkcht je in meinen Büchern erwähnt gesehen zu habe, ich vermag daher diese Frage nicht zu beant worten. Sic haben vollkommen reckt; die Zu versicht mit welcher Sie diese Erklärung mache, zeigt, daß Sie die Gesetze mit größter Aufmerksamkeit studirt haben. Lassen Sie uns den Drink nehmen nnd ich werde deuinäckst Ihr Eertisical aus fertigen. Au der Sebule. Lebrer: Wir ttzeilt mau die Arti kel ei ? Knabe: In bestimmt? und be stimmte. Artikeln? Knabe: Mau sucht sie zu verkau fe. Lc hrcr -. 'Wer hat das gesagt? K n abe: Mein 'Vater hat's zu - scrm Ladendicuer gesagt. Lehrer: Wie viel Zonen gibt's und wie beiße sie? Knabe: Dreierlei Zonen! Kalte Zone, warme Zonen und (ach einigem Nachdenken) —'Amazonen. Lehrer: Was ist der Teufel ? K n abe: Ein böses Weib, wen es große Wäsche bat. Lehrer: Wer sagt das? K tiabc: Mein Valer tzal's schon oft zu ii-icr Niiittcr gesagt. Frühes Aufstehen. Ein Freund rieth dem aiidern ab, nicht ach Calisornieit zu gehen. „Dor; muß man 25 Stunde des Tags arbei ten," betheuerte er mit aller Kraft. „25 Stunden des Tags k fragte der andere lächelnd, „der Tag bat ja nur 24 Stunden." „Ja das ist wahr", war die rasche 'Antwort, „aber in Ealifvrnien stebt mau eine Stunde vor Tag aus." Gin geschickter Bedienter. Herr: Hast Du vergesse, mir eine Sperrsitz für die Oper zu bringen? Bedienter: „Nein, gnädigster Herr, aber ich konnte nicht." Herr: Warum denn nicht? Ich habe Dir ja Geld dazu gegeben?" Bedienter: „Nicht deswegen, gnädigster Herr, aber weil —die Sperr sitze am Fußboden angenagelt sind." Auf einem Schilde eines Schuh machers hieß es unter seinem Namen : Ich fürchte Gott und laß ihn walten. Mach' neue Schuh und flick' die alte. Gino homöopathische Pille. für die Temperenzler und Somitagsmucker. Wär das G e h'n am Sonntag Sünde, Würd die Sonne stille steh'n; Wär der Tanz am Sonntag Sünde Würd die Erde sich nicht dreh'n ; Wär das Spielen Sonntags Sünde Würd der Wind nicht spielend weh'n ; Wär ein Lied am Sonntag Sünde, Würde dann der Vögel Singen Sonntags durch die Lüste klingen? Wär das Trinken Sonntags Sünde, Würd die Erd' die Tropfen trinken, Die in Blumenkelchen blinken? Eine ehrliche Seele. Geistlicher: „Nun, Seppel, wa rui geht Er nicht, oder hat er mir noch etwas zu sagen?" Bauer: „Bitt' schon geistlicher Herr, ich hab nicht die Courage, einzugestehen, aber cS drückt mir das Herz ab ich hab' etwas vom Altar wegenommcn." Geistlicher „Dann geh' und bring es vor Allem wieder zurück." Bauer: „Da ist es, m einWeib." Vater: Abrahamche, kum amol die Stieg' herunter. Sohn: Was willst Du, Vater? Vater: Ich will Dir eine Ohrfeige gebe. S ohu : Und wenn Du mir zwa gebst, komme ich ach nit herunter. Anzeigen. Dr. S. S. Schultz, praktischer Arzt und Geburtohelfer. 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George, benachrichtigt achtungsvoll seine Freunde uud Grocrrie und deutsche Früchte- Laden, Ecke der Strawberry und Deiv berry Allep, (zwischen dcr Dritte und 4ten Straße,) Vrocerien, deutsche Früchten, Deutsche Zwei scheu, Französische Pflaumen, Birnen, Aepfel, Rosinen, Evriandcr, Linsen, Erbse, Bobne, Gerste, Grütze, Schweizer- und Limburgcr^ Käse, Spielkarten, ic., ic. zu verkaufen an Haushält. Dil' Cljt'st'ni geheilt dnrrh Littcrs! ! ! 'Alle intelligente Leute, welche den Ursprung Tcsbalb wüthet auch diese Seuche immer stärker au Board vou Schissen, woselbst die genannte Ursachen mehr oder wcniaer vereinigt sind. Um ! uiid'dies geschieht durch die Anwendung von „ M ischlcrs Bitter S'." 'Nicht blos die Empfehlung vo Z. L. Baker, Esq., von Lanka Vissel von dem Hospitalschiss Faleou in New l plork sind gläuzcndcVeweise für unsere Vchaup Hing, daß I Mischler's Bittcrs Belvlnittng. B. Mi schier, .Zulv >9, 'tili. L.iiikaster, P>i. X. I8l!,!. f,. Das Berüh i t e MMN Mt>'>s. Cholcm! 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August 1899) welche eine Woche dauern soll. -N ck 'cht b an den Eoroncr, die Friedensrichter uud die Eoustablcr unterhalb des besagten Eountv's Dauphin, das, sie dann uud daselbst in ihren ei genen Personen erscheinen sollen, um 19 Uhr Urkunden, Inquisitionen, Eramiiiirimgen und ihren anderen Denkschriften, m solche Dinge zu tbu, die ihnen gemäß ihrer Aemter zu thun zukommen-, und Diejenige, welche gerichtlich verbunden sind gegen Gefangene, die alSdami in dem Gefängniß von Dauphin Eouittp sind oder sein mögen, Klage zn erheben, sollen da und daselbst gegenwärtig sein, ni grgen Kiesel bcn gerichtlich zu verfahren, wie es recht sein Gegeben unter nuiucr Händ zu Harrisburg, am 22. Zuli im Zabr des Herrn t 899, und im ein und neunzigsten Zahre der Unabhängig keit dcr Vereinigte Staate. W. W. ZenilingS, Tberiss. Skcriff's-'AmtSstube ) Harrisburg, Zuli 22, '99. Z L e b a v n Vallev Brau ch Philtldclphiii öl Akildilig Eisenbahn. S t n ii d e n w c ch s e l. Vier Züge täglich sür New-Aorf. 'An und nach Montag, Mai 21, >899, laufen Passagier-Züge wie folgt: Abfahrt von Harrisburg. 'No. I Erpreß um 2.99 Vormittags, erreicht New ?lort um 19.99 Vormittags. No. 2 Schnellzug, um 9.95 Vorm., erreicht New-Äork um 2.49 Nack. No. 5 Postzug, um 8.19 Vorm., erreicht Rea ding um 19.25 Vorm. 'No. 7 Postzug, um 2.19 Nachm., erreicht New Aork um 19.25 Nachm. Rcading 'AerommodationSzug um 4.49 Nachm., hält auf allen Stationen a zwischen Harris burg und Rcading. No. 9. Eincinnati Erpreß, m 9.15 Nachm., erreicht 'New Aork um 5.49 Vorm. Die obigen Züge machen genaue Verbindung mit äbnlicheu Züge dcr Pennsvlvania Eise bad! von Pittsburg und dcm Westen. 'No. l und !> haben Durch-Schlaflarrcu. Für Philadelphia und Poltsville. Der 2-99 Vormitiags Erpreßzug macht zu NeadingEonilcriio mit dem Rcading Aeevino d.itions-Zng iind erreicht Pbiladelphia um 9.25 Vormittags. Nvs. 5 um B.U) Vorm., und 7 mache Eonnectivn zu Rcading für PottSviUc, Tamagua, Alieulown, Pbiladclphia ic., antvm inend au letzterem Punkt um 1.99 ub 7.95 'Nachmittags. Weg Züge für Zwischen Stationen. 'No. sPostzgum 8.1 Vorm., hält an allen Punkten nd macht die nämliche Eonnectivne zu Reading wie No. 7. 'No. 9, Harrisburg Accomodation, um 9.15 'Nachm., hält an in Libanon und erreicht Rea ding um l 1.29 Nachmittags. Rückkehrende Züge gehen ab wie folgt: New Aork—No.2 Schnellzug um 9.X)'Vor mittags, No. 4 Erpreßzug um 8.99 Nachm. u. No. 9 Postzug um 12.99 Mittags. Philadelphia—um B.99VormittagS und 2.29 Nachmittags. PottSviUc—9.4s 8.29 Vormittags und 2.45 NachmritagS. Rcading—2!o. 4 Erpreß um 1.99 'Nachts, 'No. 19 Accoimodationszug,um 7.25 Vorm., 'No. 8 Postzug um 19.45 Vormittags, 'No. 2 Schnellzug um 1.48 Nachm., 'No. 9 Postzug uni 9.95 'Nachmittags. Um 7.29 Vorm. ÄecvmmondatiollSzug, hall auf allen Stationen an. Verlassen das Rcading Eisenbahn Depot zn Harrisburg für Poltsville, über die Auburn u. Schualkill und SuSgurhanua Eisenbahn, ui 4 Nachm. und kehren von Poltsville auf dersel be Baku zurück um-9.45 Vormittags. Gepäck mit Ehecks versehen. Für Tickets oder andere Auskunft wende man sich an I. I. Elyde. General Agent, Harrisburg. Harrisburg, Zum LI, 1899, Dorther Central Eisenbahn. Svin innierzeit Tabelle. Durch und direkte Route nach Washing ton, Baltimore, Elniira, Erie und Bussalo. Bier Z üge täglich nach und von Baltimare und Washington < vin erreicht Baltimore 799 v in Schnellzug verläßt Harrisburg l 45 v m erreicht Baltimore 12 29 n m Harrisb. Acco. verläßt Harrisburg 5 l>s nin erreicht Baltimore !> .27 n in Eric Erpreß verläßt Eric 445 n m erreicht Harrisburg 8 .22 v m Nördlich. Postzug verläßt Baltimore 915 v in c-rcicht Elmira 1 45 n n Elmira Erpreß erläßt Baltimore !> 45 ni verläßt Harrisburg 25 v in erreicht Elmira 11 25 v m Schnellzug verläßt Baltimore 12 19 um Erie Post verlätzt 7 2 n i verläßt Harrisburg 12 in erreich Erie und vo Phi ladelphia und Pittsburg, und zwei Züge täglich ach nnd von Erie, ausgenommen Sonntags. 'An und nach Sonntag, Mai 29, 18)!,!. Die Passagier Zuge der Pennsvlvania folgt - O c st l i ch. rishurg täglich (ausgenommen Sonntags) um 4.l9Nachm. nd cncichlWestphiiadclphia 9.49 Nachm. Zug hat keine Beihiuduug mit Westlich:- Harrisburg täglich (ausgenommen Sonntags) um l.l9Ubi Nachm, und erreicht Erie um 9.29 Vv^itl^^ Philadelphia Eeprefizug verläßt Harrisburg täglich um 2.29 Vottii., Altona, wo gefrühstückt wird, um 8.29 'Vorm. uuv erreicht Pillsburg Tag Er-prcßzug westlich HarrüK'urg 'Nachts. - 'New Aork Erpreßzug verläßt Harrisburg täg lich um 4.99 Vorm., crriichl'Altona, wo ma friiösiückt, um 8.59, und erreicht PiltSburg 2.99 Nachmittags. tagSt um 2.9'Nackim., Moünt Zo um 5.2- 'Nachm., und erreicht Harrisburg um 2.sl)Nachl> mittags. Samuel 21. Black, Sup't Mittel Div. Penu'a N. R. Harrisburg, Juni 28, 1899. I >e Idikiki. Pittsburg, Fort Lisayne und Chicago Eisend!), u ii d Eleveland und Pittsburg Eisenbahn. Sommer Fahrplan. Am und ach dcm 2. Zuli, 1899 Verlaß! Pitttsburg 2.95 4m. 2.19 I'm. 1 1.99 Km. Manssield 8.42 " >9.29 " 9.45 4m. Erestline 9.19 " 11.99 " 7.29 " Forrest 11.19 " i.tt4m. 9.99 " Lima 12.24 I'm. 2.99 " >9.95 " Fort'Wamie 2.19 " 5.25 " 12.1 > I'm. Chicago 929 " 11.29 " 9.99 "< folgt: Zu Manssield mit A. nd >9. W. Ricgrlweg für polis, Eario und St. Louis. Zu Ercstline mit E. E. und E. und Vclf. Nie gclwcgsnrEoiumbns, Davtoii.Eüuüiiiati, lis, Tcrre Haute, u. s. w. Zu Forrcst mit S. D. und E. Ricgelwcg für alle Punkte an dieser Linie. Zu Lima mit D. und M. Riepelwea für Toledo, Zu Fort Waync mit T. uiid W. Riegclweg für Lafavette, Deeaii, Spriiigsicld, Quiiic, Eeokuk, n. s. w. In Chicago mit alle tcn Riegelhahnen füh rend nach den, Westen und Nord Westen. ? iescs ist ric einzige ziiscrläsfigc Route, I bahn. Ant st in Pittsburg. P. Ft. W. und E. R. W. 2.29 v. in.; ii.lt) n.M.; li.tttt n. in.! 9.19 Abends. Erie Erpreß, 9.2.5. Abends. E.. P. R. R., 11.1t5v.in.; 2.i9. in.; 9.29 Abencs. New Brächten lt.iio o. m.-, l l.sttv. in.-, 4.5 t t li. in.; ti.tlt) Abends, Rechtster, 2.25 n. in. New Castle, li.litt n. in. WcllsoiUe, 2.29. in. P. Ft. W. und E. R. W. 7.15 v.M.-, 5. l 5 v. NI.; 9.45 v. in.; WS 11. I. 4.29 n. m.; 12.29. m. E. und P. R. R. 9.99 . i. Geo. Parkin, Ticket-Agent, Union Passagier Depot, Pittsburg, F.R. Myers, Gen. TicketAgent,