GOWekmStztgO für Land Der schreibt: Di. Upen, Elche schon seit mehrere Jahren in einig! Nachbarschaft bieser Gegend besonder i Utzftlbäume verheer, habe Bch die Zatzr viele vermehrt ad erbrettet. Man trifft kam iaea Apfelbaum, a dem nicht die Nester dieses Ungeziefer , finden wären, und auf ach Laueret fresse sie ganz Baumgär ten kahl. Dieseßeupen entstehen au de Eiern ein kleinen weißen Schmetterlings, welcher eisten in er Abenddämmerung sichtbar ist. Eine jede Nanpe gibt wieber einen solchen ' Schmetterling, der sein Eier bei Tausenden an bi Blätter und Zweige der Bäume legt und ergtstalt beflisse ist, sein Geschlecht nicht nur fortzupflanzen, sondern in die Millionen zu E würde Zeit und Mühe gut de zahlen, wenn man diese Raupennester sammt und besonder erbrenne würde ; man würde svmtt die ganze Ben vernichten und ans näch ste Zahe, ja schon im diesjährige Nachsommer Stüh vor denselben haben.-Wir kennen einen Mann, dessen Apfelbäume letztes Frühjahr arg von ben Raupen besetzt waren, an welchen aber die Jahr kein einzige Nest zu finden ist. Er erschasste sich elne leichte Stange, achtzehn bi zwanzig Fuß lang; nachdem er sich etliche Quart Kohleuöl geholt hatte, sttpitzte er seinen Weibs leuten einen alt Ouilt-Unterrock weg; on diesem schnitt er Streifen etwa zwei Finger breit und wickelt damit auf da dünne Ende der Stange einen zwetfaustdickcn Ballen oder Knä uel; diese Ballen schüttete er 01l Kohlöhl, (e geht ungefähr ein halbes Peint hinein,) zündete denselden an, und erhielt so eine Fackel, welche über eine halbe Stunde lang beannte, mit großer Flamme. Was er weiter that, ist grausig zu deschreiben es war ein Morden Lebendigderbrennen ohne Gnade und seine Bäume sind nun schön sauber, hangen oller Früchte und ist keine Spur der verderblichen Brut vorhanden. Wir sind im Allgemeinen zu nachläßig mit dem Ungeziefer, Mittel und Wege und Arbeit zu dessen Ausrottung macheu uns zu viel „Tru bel," und e hat sich unversehens zu einem hart nackigen Gegner gemach. Ohne Arbeit, kein Loh—ohne Kampf, kein Sieg, und nirgends stiegen nns die gebratenen Tauben in' Maul. Da Böse in der Natur zu bekämpfen, ist eben svwohl Pflicht, als gegen unsere eigene böse Lust zu streiten. Es ist eine Frage, welche keineswegs verneinend zu entscheiden, ob nicht unsere bösen Di Natur dürfte plastischer sein, als man sich vorfteltt, und da darin vorkommende Böse, Widerwärtige, ist vielleicht eine Folge unserer eigenen Verderbtheit. Gerste und Flachs. Es ist durch mehrfache Crperimente bewie sen, daß sich Flachs und Gerste sehr gut menge lassen und zusammen wachsen, ohne einander zu schaden, ja selbst in einigen Hinsichten einander Vortheil bringend. Es ist hier natürlicher Weise von Sommergerste die Rede. Beide Getreidearten verlange reinen fetten Boden, der in der besten Cultur ist. Man säe, wenn der Boden von Frost frei ist, zwei Bushel Ger ste und einen Halden Bushel glachssame per Acker, als das richtige Verhältniß, aß. Jede ölichten Eigenschaften de Flachses. Man säe die Gerste erst, einerlei ob mit der Rille oder bei Handwurf; egge da Land sehr scharf, säe dann den glachssamen und gebrauche einen Besen ober Brush-Egge für letzteren, weil sonst der Flachssamen zu tief in die Erde kommt. Wo möglich sollte man hiernach das Land wal zen. Diese beiden Samenartep werden zu derselben Zeit reif und lassen sich sehr gut zu sammen ernten. Sie können mit der Maschine der bei Hand gedroschen werden und lassen sich sehr leicht auf dem gewöhnlichen Wege (per ?ning mi) separier. Die FlachSstengel sind bei etwaiger Stroh-Fütterung nicht nach theilig. Nahe bei einer Papier-Mühle gele gt, würde das Stroh doppelte Preise bringen, um zu Papier gemacht zu werden. Vor zwei Jahren hatte Herr Huntington in Winnedago Co., Jll., in dermaßen bestelltes Feld; nach der ersten Ernte kam bald Regen und siehe da, der Flach wuchs fort und machte eine zweite Ernte Natürliche! Weise ist dies nicht oft zu er warte. Sine Ernte bezahlt sich gut. Händ lex in Chicago leihen Samen aus, erwarten aber, daß der Betrag der Ernte an sie erkauft erde. Wir hoffen, einige von unsern Lesern werde t< versuchen, Flach und Gerste zusammen zu säen und un schriftlich oder mündlich über den Erfolg berichten. Auf üppigem Boden ist Flach eine gute Frucht, beide für Samen und auch der Faser der Fadens wegen. Ein wohlfeiler Anstrich. Leinöl ist in den letzten Jahren immer theu rer geworden, und auch Bleiweiß ist nur zu ei nem sehr hohen Preise zu haben: jedes wohl feilere Ersatzmittel zum Anstreichen müssen wir deshalb willkommen heißen. Da Folgende wir vielfach empfohlen: „Nimm ein halbe Bushel ungelöschten Kalk und lösche ihn mit kochendem Wasser in einem bedeittea Gefäße, so daß der Dampf zurückge hatte wird; dann füge ein Peck (4 Bushel) reinen Kochsalze hinzu, welche zuvor in heißem Waffer aufgelöst wurde; bann setze hinzu 3Pfunb zerstoßenenßei, nachdem dieser zuvor zu einem dünnen Brei erkocht war, und gieß ihn siebend heiß in dteMasse unter stetemUmrilhren, dann soll och hinzukommen ein halbes Pfund Tischler leim, der orher aufgelöst wurde (weiche den Leim einige Zeit in, bringe ihn dann in ein Gefäß, dat in ein größere Gefäß mit Wasser, über einem mäßigen Feuer stehend, gehängt wird). Zu dem Alle füge noch fünf Gallonen heißes Wasser, rühre die Masse gehörig um und lasse sie bann bedeckt riaige Tage stehen. Vor dem Ge brauche mache man die Masse wieder recht heiß n hatte fie so während des Anstreichen. Mir Holz- und Mauerwerk, unter Dach und im Freien eignet sich dteser Anstrich sehr gut, hat einen schönen Glanz und dauert viele Jahre; man kann ihm jede beliebig Farbe beimischen. Sisggl im Mehleinkaufen. Zneest sehe man auf die Farbe! ist es weiß mit etwa gelblicher Färbung, dann kaufe es. Ist eS aberweiß mit bläulichem Anscheine, oder mit etße lümpchen darin, dann nehme es nicht. Zweiten prüfe dessen Klebrtgkeit; drücke und rotte e etwa zwischen den Finger; fühlt e sich naß und klebrig, dann ist e, gering. Dritten erst e< an ine glatte Fläch, fält Sabwie Pnlver, ist e nicht gut. Viertens deitcke den Händen; bleibt c durch den Druck gegebenen Fe so ist die in gutes Zeichen. Besteht einMMalle diese Proben, dann ist e erch, daWnaa e kanst. Diese Prüfung, mittel ftamMW einem altrn erfahrenen Ge treide- nb Mlhlhänbler. , Die,eh ei Vferbe Aickauf. 4. Wen du ein Pferd tcht zu beurtheilea erstehst, s nimm einen bewährtta Freund der einen brave und rechtschaffenen Thierarzt, fall dies Pferdekenner sind, mit zum Hnn del! 2. Wenn du dich beim Ankauf eine Pferde eine Thterarzle bedienst, s honvrtre denselben anständig und lasse ihn nicht in Versuchung fiih 3. Weise die Hülfeeine PferdemäklerS der Schmusers stet on dir! 4. Tausche nie! (Es giebtkem wahrere Sprüch wort als: „Wer Lust zu tauschen hat, der hat Lust zu betrügen.") Laß demHandelSinann nie merken, daß dir in Pferd besonder gefällt! (Er Wied natürlich viel mehr fordern, als er sonst gethan haben würde.) 6. Kaufe nie ein auffallend schönes und theure Pferd von einem kleinereu und unbekanr.ten Handelsmanne! 7. Kaufe nie ein Pferd on Jemandem, der nicht einmal so viel besitzt-, daß er die möglichen Kosten eines Prozesses bezahlen kann! (Wo Nicht ist, da hat selbst der Kaiser seln Recht verloren.) 8. Mißtraue jedem Handelsmann, der frei willig kleine Fehler an seinen zu verkaufenden Pferden angiebt I (CS ist eine gewöhnliche Maxime der Händler, kleinere ganz unbedeu tende Fehler an den zu erkaufenden Pferden anzugehen, um dadurch die Aufmerksamkeit der Kauflustigen on größoren und bedeutenderen Gebrechen abzulenken und den Schein der Ehr lichkeit für sich zu haden.) 9. Betrachte ein Pferd nie mit einem Vorurtdeii und gewöhne dich, ein solches nach seinem Tvtal eindrucke zu beurtheilen! (0. Beurtheile und kaufe ein Pferd nur nach dem Werth, welchen e ine bestimmten Zwecke wegen für dich hat und nach der Absich, in welcher du e verwenden willst! Gallerten oder Tulze. Man kann beinahe au jeder Art Frucht eine Gallerte bereiten. Pflaumen, Kirschen, Jo hannisbeere, Weinbeeren, Quitten, Pfirsiche, Aepsel, Orangen sind lauter vorzüglich gute Sorten. Sie müssen in einer hinreichenden Menge Wasser mit dem Samen weich gesotten werden, auf daß sie einen Geschmack on den Kernen bekommen. Hernachgießtmnn sie durch den Gailertensack und fügt dann zu einer Pinte Obst ein Pfund Zucker. Man siedet es ein wenig, aber ja nicht zu lang. Auch kann man, wenn es mißlingen will, Hausendlase beigeben, welches ein Gegenmittel ist. Aepfelgallerte. Man nimmt drei zehn gute Aepsel, beschneidet sie, spaltet sie in kleine Stücke und schafft die Kerngehäuse weg. Wenn dies geschehen ist, bringt man sie in zwei Quart Wasser, siedet sie darin mit der Schale einer Citrone, bis die kräftige Sudstanz ausgezogen und die Hälfte de Safte verzehrt ist; hernach siebt man eS durch' ein Haarsieb. Zu einer Pinte on dieser Flüssigkeit gibt man ein Pfund gestoßenen Hutzucker, den Saft von einer Limone und da geschlagene Weiß von zwei Eiern hinzu. Man thut dies in eine Sauerpfanne, rührt es wohl durch einander, bis es siedet, nimmt den Schaum ab und läßt eS sieden, bis eS bell ist, um eö endlich in eine Form oder ein Modell gießen zu können. Himbeeren-, rotbe Johannisbee ren-und Erdbeeren-Gallerte macht man auf folgende Weise. Man legt die Früch te in eine irdene Pfanne, schlägt sie mit einem hölzernen Löffel und fügt ein wenig kaltes Was ser und etwa fein gepulverten Hutzucker bei. In einer der zwei Stunden seiht man diese durch den Gailertensack und thut zu einem Quart Saft eine Unze Hausenblase, welche man vorher in einer halben Pinie Wasser auf gelöst hat. E wird wohl abgeschäumt, ge siebt und, wenn eS kühl ist, gut gemengt und in irdene Modelle gegossen. Man muß allemal zu jeder Gallerte Limonensaft brauchen, / nach dem die Feucht sauer oder scharf ist. Himbeeren-Eingemachte. Man nimmt gleiche Gewichstheile gestoßenen Hut zucker und Himbeeren, legt diese in eine passen de Pfanne, wo man sie mit einem silbernen Löf fel gut zerdrückt. Wenn dieses 6 Minuten lang gesotten hat, fügt man den Zucker bei und rührt eS fleißig um. Siedet da Ganze, so schäum man eS ab und läßt eS noch weitere fünfzehn Minuten sieden. Erdbeeren- Eingemachte.—Man sammelt scharlachfarbige Erdbeeren, die offkom men reif sind, zerdrückt sie gut und thut den Saft von andern Erdbeeren hinzu. Nun nimmt man eben so schwere Klumpenzucker, zer stampft und zersiebt ihn, und rührt ihn vollkom men in den Gast mit den Beeren. Man läßt e nun auf einem gelinden Feuer zwanzig Minuten lang sieden, nimmt den Schaum, so bald er aufsteigt, sorgfältig ab und gieß S in Gläser oder Topfe, die zugebunden werden, so bald die Masse kalt ist. Eingemachte Pfirsiche. Man sam melt die Pfirsiche, wenn sie ganz reif sind, ent fernt die Steine und beschneidet sie, bringt sie in einer Pfanne über da Feuer, wo sie heiß zerdrückt werden. Nun schlägt man die Masse durch ein Sied und füg zu einem Pfund dteser Masse ein gleiche Gewicht zerstoßenen Hut zucker und eine halbe Unze geschält und zer schlagene bittere Mandeln. Man läßt e zwölf Minuten lang sieden, während elcher Zeit man e wohl durch einander rührt und ab- schäum. Eingemachte Stachelbeeren. Man nimmt eine beliebige Menge rvlhe, reife nach bringt man alle in Töpfe, und dintet ein Stück Papier als Deckel darüber. Kirschen und Pflaumen zu dör ren. Man nimmt die Steine heraus und mach die Früchte halb dürr, verpackt sie dann lagerwetse in Töpfe, wo zwischen jede Lage Zu cker gestreut wird. So getrocknete Früchte sind in gebackenen Speisen oder auf andere Art ge noffen, sehr gut. Krähen in Kornfeldern umzu brjugen.— Vermische Arsenik nit Korn und stelle es dahin, sie hinkommen, zrnd man saß, sie kommen nicht wieder. , Ntkkfld^^dOAOA Atmwaudernng. Seit Beendigung des Kriege ist in Wort faß bei all hier eeisttrenden Parteien, bei allen volksklaffen populär geworden—ein Wort, wel che vor och nicht langer Zelt bei gewissen Cliquen edrntUch erhaßt war, nämlich: Ein wanderung von Europa. Von der Einwanderung hofft man eine ra schere Entfaltung der nationalen Hülfsquellen und eine Vervielfältigung de Rational-Reich thum. Cvngreß wte Staat-Gesetzgebungen wetteistrn, er Einwanderung eine Stätte in diesem Lande zu dereiten und Alle zu thun wa nur eine liberale Negierung thun kann, wo möglich Viele der Europamüden für diese Land zu gewinnen. Diese Schritte bleiben sicher niibt undeachiet jenseit des Ocean, und im Laufe diese Sommer werden sehr viele, besonder deutsche Auswanderer, on den ihnen hier gebo tenen Vortheilen Gebrauch machen und sich hier anfiedeln. Railirllch war e bisher, besonder für die ärmeren Klaffen, mit ebenso vielen Schwierigkei ten, Plackerrten, Drangsalen und Mühsalen ver knüpft, nach Amerika zu kommen, als dle Kinder Israel anSzustehen hallen, he sie da gelobte Land errelchien. In den SwanderungShafen wurden sie von hungrigenMirthen, betrügeri schen Agenten, beutelluftigen Gaunern und rache schaaubende Behörden gehetzt und erfolgt, und hatten sie endlich ihre paar Habseligkeiten auf da Schiff gerettet, athmeten sie endlich frei auf, umspült von den Wellen der Nordsee, da nahet sich ein anderer Feind, on dem die Armen bisher gar keine Ahnung hatten. Kurzum, sie sahen sich bald von größeren Gefahren umgeben, als diejenigen, welchen sie kaum entgangen waren. Um diesen Uebelstanden abzuhelfen, soweit dies durch ein Gesetz gesibehen kann, hat der Congreß eln Gesetz passtet, dessen Haupt - Bestimmungen folgende sind: Abschnitt (. Niemand als die on der Bundesregierung der der Regierung d er betref fenden Staaten autorisirten Personen, darf or Landung der Passagiere an Bord der AuSwan derungsschiffe bei Mit den Auswanderern ver kehren. 2. In jedem Passagicffchiff.^velcheS sich eine besondere Cvje haben, in dem Vorder theil de Schiffe, in einem Raume unterge bracht werden, der durch starke Verschlägt von demjenigen der weiblichen Passagiere getrennt ist. Zuwiderhandelnde tapilänc sollen mil ei ner Geldbuße on!ß400 bis P5OO oder Gesägn niß on 6 Monat bi ( Jahr belegt werde. Absch. ((. Jeder Capitän, der Jemanden al Passagier oder anderswie ach de Vereinig ten Staaten schafft, von dem er wußte, daß der selbe in einem anderen Lande wegen eines Vre brechen verurtheilt wurde, da in den Vereinig ten Staaten al Felonie gelten wurde, soll mit einer Strafe von 0500 biHl000 oder Gesang nist von 6 Monat bis ( Jahr oder ach Crmessen de Gerichts mit beiden bestrast werden. Absch. (2. Jede Passagier-Schiff soll mit einer genügenden Quantität nicht brennbare AuSräucherungS-Material ersehen sein. Zu widerhandelnde sollen mit einer Strafe von sioov bis <(0,000 der Gefängniß von 6 Mo naten bi 5 Jahren bestrast werden. Absch. (4. Die SurvevorS sollen ermes sen, für wie viele Emigranten nach amerikani schem Gesetz auf den Schiffen Platz ist. Wenn der Surveyor ein falsches Certisskat giebt, soll er mit Geldstrafen von P5OO bis daß man bissige Hunde nicht frei herumlaufen läßt, sondern an die Kette legt, und daß an Hund, elche krank und dadurch dissig geworden sind, abgesondert verwahrt und on einem Thieraztc behandeln läßt. Da Ab fangen der Hunde durch Abdecker - Knechte liegt Interesse de Publikum. Diese Abfange soll nämlich den Zweck haben, die Zahl der herren losen Hunde zu ermindern; scldftverstänblich sollte man dann zur Nachtzeit die meisten herren losen Hunde auf der Gasse antreffen, allein nur äusterst selten wird da einer getroffen. Aber zu gegeben, es gäbe in einer Stadt sehr viele her renlose Hunde, so wäre da Abfangen derselben deshalb nicht gerechtfertigt, weil bekanntlich die herrenlosen, im Freien lebenden Hunde weit weniger zu Krankheiten und insbesondere weit weniger zur Hundswuth diSponirt sind, als die Zimmer- und Kettenhunde. In den Städten de Orient (besonder in Constaatinopel) giebt es schaarenweise herrenlose Hund und gerade dort ist die HundSwuih unkekannt. Da Tragender Maulkörbe wird o Gernel al schädlich für die Hunde erklärt; aber abgesehen davon, so schützen die Maulkörbe in der Regel nur or dem Bisse solcher Hunde, welche nicht zu beißen pflegen; wü thende Hunde hingegen, welche die erste beste Gelegenheit ersehen, um in'S Freie zu gelangen, erden sich wohl schwerlich vor ihrer Flucht um Anlegung des Maulkorbes melden. Da übri gens die zu Hause gehaltenen Hunde keine Maul deS Hause, in welchem sich eiu solcher Hund aufhält, or seine Bissen nicht geschützt. Auch das Führen der Hunde an der Leine ist nicht im General Thomas SweencN. Dieser Obrranführer der Fenier ist noch ei zeichnete wie sie sein Sohn besitzt. NachdcmTo de deSVaterS im Jahre 1827 wanderte die Mut ter mit ihren Kindern, wovon Thomas da jüngste war, nach den Vereinigten Staaten aus. Hier wurde derselbe früh in das Druckcrge schäft gebracht, trat aber bei dem Ausbruch dcS mexikanischen Krieges im l. N. j>>. Freiwillige Regimente ei, und zeichnete sich briChcruduöco, Vera Cruz, Mexico, sowie bei Eerro Gordo (wo er einen Arm verlor) so aus, daß er zum Lieutenant der Freiwilligen vancirte und dann Lieutenant m dem 2. Regt. P. St. Infanterie wurde, dann nach Ealifornien und nach Nord NebraSca kommandirt, wo er Adjutant vonGc neral Harney war, und dann zum Capitän be fördert wurde. Beim Ausbruch der Rebellion kommandirte er das St. Louis Arsenal und hielt eS bis zur Entsetzung durch General Lyon, bei dem er als zweiter im Eommando stand als Eamp Jackson (wo die StaatStruppen on Mis souri lagen) genommen wurde. Dann diente er im Feld unter Lyon, bis dieser fiel, und war ge gen den Rückzug von Gen. SturgiS. Als die Missouri Freiwlligen aufgelöst wurden, erhielt ;r das Eommando des 52. Illinois Regiment, und wurde nach der Einnahme von Fori Henry Commandant desselben. In der Schlacht an der PittSburg Landung er hielt er zwei Kugel in seinen einzigen Arm, (bei Wilsons Crcek erhielt er eine Kugel in das Bein, die in der Wunde blieb.) Am 29. Sep tember (862 wurde er Brigade - Generat der Freiwilligen und Major iu der reguläre Armee und diente unter Grant, Thomas und Sher mauals DivisionS-Commandant mik großer Auszeichnung, worauf er da Vrevet eines Ge neral - Majors erhielt. Auf dem Eongrcß der Fenier zu Philadelphia bot er denselben seine Dienste an und wurde bald darauf deshalb au dem Dienst enllasseii wegen Abwesenheit ohne Urlaub. Starke Einwanderung. Vom (. Januar bi zum (2. Mai d. I. betrug die Zahl der Einwandererer im New-Zlorker Hafen 92,300, eine Zunahme von 43,(25 gegen den selben Zeitraum des Jahres (865. Wen die Einwanderung in demselben Verhältnisse fer ner zunimmt, so wird sie im gegenwärtigen Jahre 375,000 betragen. Der Humorist. Gut Mittel for WhiSkerS zu rehse. Love Corner, Blauer? Montag, 3. (866. > How are you, Mister Printer! Ich hab' nimmcr zu dir gcschriwe, ich geb gar nir drum: but ich seh Widder daß die liwe Zeiting am ufstehe is, un d noch lebscht un am bully Stücker drucke bist. Well, es is mir ah recht, daß ich Widder die Zeiting lese kann, un die alt Frah Hot gesagt, wenn du nf'm Hannickel Drehpeter sei Bend kumme duhst am 40 im nächster Monat, sie dich mit dem beste Dinner triete däht. Nau liwer Drucker vergeß nit un kumm; awer but just net uf seller groß Gaul, bekahs er is lewendig voll Leis. But sell ts nix von metner Bisniß. Nau will ich dir sage wie ich auSgefunne hab wu der SuS ihrem Dady sei Hinkel schlafe. Du wehßt wie ich mit der Suß Shinpläster hehm war vum Cirkus well sell war'S erst Mol das ich eh nigene expertence grickt hab vom Spärk. Ich hab sie g'frogt for ihr Cumpany autseit vom Cirkus, wu die Buwe Mäd gefrogt Heu for ab mit hehm zu geh'n. Si Hot grad gesagt AeS wann (ch ihr zuerst' som EiScream und for 0 Cent werthCändy triete däht; well sell Hot mich awer indeed am „rechte Platz" gekitzelt, un hab sie dann getriet un mir sin dann gestärt grad üwer Pit Kratzbehn's Wiss nau bis an der Suß ihr HauS. Ich hab dann mei compliments gemacht zu tbrem Dady, hab mich dann uf die Portsch gesetzt, un hab about cn peint Popkorn und som Grundnüß gessc, bis die Suß fertig war >or den Spart, (in ner der Zeit hab ich ah mit dem alte Mann geschwätzt vom President John son und Fenier. Endlich sin dann die Buwe hehm kumme, und wäre ganz ver-- dollt im Rausch, und mir sin dann alle in die Stub gegange un hawe uns ge setzt. Der Chärley is dann Widder mei Stuhl gestolpert un Hot mich umge schniisse, das ich mei neue Hoffe ver sprengt hab, daß mei Hemd raus kumme is u Hot mich schier disgräced. Wie dann Widder alle gesettelt war, sin die Alte noch'n, Bett un die Buwe sin ah uf der Speicher. Die Suß Hot sich dann vor der Ose gehockt, un Hot ihr Füß uf die Öfeblatte gosteibert. Ich hab hinnig em Ose gehockt un hab die Bei) üwer enanner gelegt, weil mei Hof fe verrisse wäre, un hab mich prepäret foren excellenter Spärk n mei Herz wor for lauter Frehd schier aus'm Leib gesprungen. Die Suß Hot awer klet mißtrust es wär eppeS uf, un is noh fort un Hot en Nodel un Nebts krigt, u is an mei Hosse zu flicke gange. In derweil sin die Buwe dran ge gange un hen en Beutel genumme n hen'S Licht dorch'S Knore-Loch, wu owc im Floor war, uns gezoge, no wor es so Dunkel das die Suß net sehne hol könne, nn Hot mir doch en paar Mol gar gewaltig in'S Beh n Hinnere gestoche. Ich hab awer for lauter Lieb net's Herz gehaite zu kreiscke for Schmerz. Die Buwe hen sich dann so schlecht nfge führt, da mir imme in der Stubben blciwe könne nob sin mir in die Küch. Do war'S awer zu ludermäßig warm zu Spärke; noh hen mir ausgemacht in'S Bett zu geh. Die Susi bot dann ihr Frack un Petticoat ausgedub is nei geschlumpt. Wie ich awer mei Hossr anSduh hab welle, hab ich erst auSge suniie, daß die Ss; mei Hosse am Hemd schwanz un en bißlc an der Haut festze ucht bot. Ich hab awer mei alt Barlo Messer raus nn hab sie los geschnitte, un bin nei zu der Suß in'S Bett glei Hot's awer als eppeS Pop! Pop! ge macht, un hab als gemebnt es bet mir epper Tuback in's Gesicht gespaut. No sag ich zu der Suß wvö der Deiwel das des wär. Sie sagt es sin die verdollte Rowdy's us'm Speicher, denk ich. No awer ben mir uns üwer Kop un Ohre zugedeckt, un ich glahb ich het gut schlofe könne wann die Suß mich net so in die Nippe gekitzelt hätt; awer woö mir sunst noch bis der Mvrge geduhn hen, geht euch nir an; but ich kann euch sage eS wor bully! Well, um 4 Uhr höre ich die Hahne so laut krähe und spring nochdem ich der Suß en guter Bossel gewe gehatt üwer's Bett raus.un do hab ich crscht auSgefunne das die Hinkel owe us'm Umhang Bett schlofe. Un wie ich mei Hose ah duh hab welle, wäre sie mit Htnkel-Mist-Brüh und Juegma ri von End zu End verschmiert. Noh Hot die Suß en Minzpei unnig ehm Bett rauskriegt un Hot gesagt ich sott zuerscht en Stück esse, ehb ich hehm geh deht - awer ich war net hungrig. Ich hab die Steg abgerisse, hab die Hose in der Hand un bin nunner gesprungen, bin hehm in die Scheie an' ausmiste, so wie cn gnter Kerl; awer hab heut noch der Mist net all aus meine Hohr. Bt ich kann dir sage, es Hot mei WhiSkerS schon ordentlich wachse mache. Fritz Kttzelmich. Ein spaßhafter Prediger. Bei einer Campmeeting blieb eine Anzahl Damen auf den Banken stehen, trotz wiederholter Winke von Seiten des Predigers, daß sie sich niedersetzen soll ten. Ein betagter Ehrwürdiger, weit hin bekannt durch sein aufgeräumtes Wesen, erhob sich und sagte: „Ich denke, wenn die Dam.n, welche auf den Bänken stehen, wüßten, daß sie Löcher in ihren Strümpfen hätten, s.' würden sie sich niedersetzen." Diese Ansprache hatte den gewünsch- ten Erfolg eiu ungeheu es Nieder sinken auf die Sitze fand statt. Ein hinter ihm stehender junger Diener des Herrn erröthete bis an die Schläfe und sagte: „O, Bruder, wie konntest du das sagen?" „Das sagen?" antwortete der alte , Herr, „es ist wirklich so, halten sie keine . Locher in ihren Strümpfen, so möchte ich wissen, wie sie dieselben anziehen?" Der Hirte. Der Bischof von Würzburg begegnete einst einem mun ter aussehenden Knaben. Er fragt denselben: „Was treibst du hier?" „Ich hüte die Sau," antwortete der Knabe. „Was bekommst du denn dafür?" frug der Bischof weiter. „Einen Gulden die Woche!" erwie derte der Junge. „Ich bin auch ein Hirte, sagte derßi schof, aber ich habe mehr Lohn." „So? nun das mag sein; Ihr werd' auch mehr Sau hau als ich," entgegne te der Knabe ganz kaltblütig. Alpenkräuter Magenbitter. Dteuer: Guten Tag, Herr Apotheker! Die gnädige Madame schickt mich, eine Flasche von dem na, wie heißt e doch von dem Alpenbitter kräutermagen, nein, wollte ich sagen Magenalpenbitterkräuter Bitter magenkräuteralpen Magenkragen mttterbitter, ich bring' halt da Wort nicht mehr heraus!" Apotheker! „Ha, baha! 'wirk lich komisch. Ich verstehe Euch zwar schon, Ihr wollt von dem bekannten Alpenmagenbitterkränter na—na— na jetzt verspreche ich mich selbst vondemßitteralpenkräutermagen—wie der nicht l Kräutermagenbitteralpcn Magenalpenmitter - Alpenmitter bttter Alpcnkragen—kralpen zum Teufel, jetzt hat Er mich so confus ge macht, daß ich' selbst nimmer sagen kann." Guter Rath. „Sic, Hören'S, gestern hat mich Einer öf fentlich einen Esel geheißen, nun hab ich im Sinne, ihn zu verllagen; was mei nen Sie dazu?!" „Das würde ich an Jbrer Stelle nicht thun." „Warum?" „Der ist im Stande und beweist es Ihnen, dann sind Sie blamirt!" In einer Landschule. Lehrer- Wie sprichst du im Engli schen Proos aus ? Schüler: P —ro —ff. Lehrer: Verkehrt. Scküler: Pru —pru — Lehrer- Hast'S ja auf der Zunge liegen. Schüler: (mit der Hand nack der Zunge fahrend.) Nein, das ist ja ei Haar. G ast (zur Wirthin, die sich in inte ressanten Umständen befindet)! Aka s' git e Bneh! Mirtbin; Wie chönnet ihr das müsse? Gast: Es haltet's ja kei Meitli 14 Tag bin ech u, vergckwige de nüün Monat. Ein Kinder-Dialog, dem wir kürz lich im Vorbeigeben zuhörten ist zu gut, um verloren zu gehen. Einige 4 S lärmende Knaben spielten vor einem Hause. Heraus tritt ein etwa Sjähriger Knabe, mit wichtiger Miene: „Still, doch, macht doch nicht so viel Lärmen!" „Nun Johnny, warum denn, was ist denn los?" „Ei, eö ist ein kleine Biiby angekommen und das ist ganz müde und schläfrig; eS hat die wette Reise vom Himmel gemacht!" Anzeigen! Ptonsytvania Eisenbahn. Acht Züge (täglich) nach und von Phi ladelphia und PittSburg, und zwei Züge täglich nach und von Erie, ausgenommen Sonntag. Sonntag, Mai 20, (866. Die Passagier-Züge der Pennsylvania Eisenbahn Compagnie erlassen Harrisburg und kommen in Philadelphia un PittSburg an wie folgt: Oestlich. Philadelphia Erpreßzug erläßt Harrisburg täglich um 2.45 Vorm. und kommt in West- Philadelphia an um 7.00 Vorm. Schnellzug erläßt Harrisburg täglich (aus genommen Montag) um 8.50 Vorm. und er reicht West-Philadelphia um (.00 Nachmittag. Passagiere frühstücken u Harrisburg. Erie Erpreßzug östlich von Erie kommt in Har risburg täglich an (ausgenommen Montag) und mach Connection mit dem Harrisburg un, 8.50 Lorin. erlassenden Schnellzug. Tag Expreß verläßt Harrisburg täglich (aus genommen Sonntag) um (.40 Nachm. und erreicht Westphiladelphia um 5.40 Nachm. Cincinnati Erpreßzug erläßt Harrisdurg täg lich(auSgcnmmen Sonntags) um 8.30 Adend und erreicht Westphiladelphia um (2.30 Morg. Harrisburg AccommodationSzug verläßt Har risburg täglich (ausgenommen Sonnlag) m 4.(oNachin. und erreicht Westphiladelphia 9.40 Nachm. Dieser Zug ha keine Verbindung mit dem Westen. kancasterzug, über Columbia, erläßt Harris burg täglich (ausgenommen Sonntag) um 7.i)0 Vorm., und erreicht Westphiladelphia um (2.30 Dillerville AccommodationS-Zug, über M. Zop, verlaßt Harrisburg täglich (ausgenommen Sonntag) um 6.30 Verm., und erreicht Lan caster um 9.(0 Verm., Conneetion machend tili! dem östlich gehenden Lancaster Zug. Weg Pasiagierzug erläßz Altona täglich (aus genommen Sonntag) um 6.00 Vorm. und er rrich Harrigburg um (2.40 Nachm. Lökal-Accoinmodation - Zug erläßt Altona täglich (ausgenommen Sonntag) uin 9.55 Vorm., und erreicht Harrisdurg um 6.3oNach mittag. Westlich, Erle Postzug westlich, für Erle, verläßt Har risdurg täglich (ausgenommen Sonutag) um 2.05 Vorm. und erreicht Erie um 6.55 Nachm. Erie Erpreßzug westlich für Erie, erläßt Harrisdurg täglich (ausgenommen Sonntag) um 4.(0 Uhr Nachm, und erreicht Erie um 0.00 Vormittag. Baltimore Srpreßzug erläßt Harrisburg täg lich (genommen SonnlagS) um 2.ooVorm. Altona, wo gefrühstückt wird, um 7.20 und er reicht Pittsburg um t.tv Nachm. Philadelphia Expreßzug erläßt Harrisburg täglich um 3.20 Vorm., Altona, wo gefrühstückt wird, um 8.20 Vorm. und erreicht PiltSburg um (.40 Nachmittags. Tag Erpreßzug westlich verläßt Harrisburg um 2.00 Nachm. täglich (ausgenommen Eon tag), erreicht Altona um 6.50 Nachm., nimmt Supper und erreicht Pittsburg um (2 Uhr Nacht. New-Aork Erpreßzug erläßt HarrrSburg äg lich um 4.00 Vorm., erreicht Altona, wo man frühstück, umB.SU, und erreicht PittSburg 2.00 " Schnellzug erläßt Harrisburg täglich (aus genommen Sonntag) um 4.05 Nachm., Al toona, wo soupirt, um B.SO Nachm. und er reicht PittSburg um 2.20 Vorm. Postzug erläßt Harrisburg täglich (auSge noinmen üoonntag) um 2.40 Nachm., Altoona, wo supirt wird, um 8.30 Nach,, und erreicht PittSburg um 2.20 Vorm. Emigrantenzug (westlich), welchem ein Passa gierwagen erster Klaff für die Bequemlichkeit vou eisenden nachZwischenstattonen angehängt ist erläßt Harrisburg täglich (ausgenommen Montag) um 7 Uhr Vormittags, Altoona, wo Dinner gonommen wir, um 3.00 Nachm., und erreicht PittSburg um (( Uhr Abend. DMerville eeominodatton - Zug, westlich, verlMLamaster täglich (uSgnomme Gönn- >S) m Tftv Nach., Mount Z mü SckiN miibigs' "reiHl Hamburg 5.30 Nach- Samuel HH.-Vla, Sup't Mittel Di. Penn'a N.U.! - Harrisburg. Juni 28, (866. INNS. Die RAG. PittSburg, Fort Wayne und Chicago isenbahn, . Cleveland und PittSburg Eisenbahn. Sommer Fahrplan. Am und nach dem 20. Mai, (866 laufen die Züge wie folg; Verläßt Verläßt / PittSburg für Chicago, für Clevelst, für Whttl'e Erpreß (2.0 t v.m. k Erpreß 2.(0 v.M. 2.(0 v.M. 4.55 n." Erpreß 2.(0 n.m. (.55 N.m. 4.35. Postzug 6.45. m. 6.(0 v. m. 6.(0v.m Für New Castle und Erie, - - 5.40 v.m Ankunft in PittSburg. P. g. W. und C. R. W. 2.20 . m.; 3.(0 n.M.; 6.00. m.; 9.(0 Abend. Erie Erpreß, 6.35. Abend. C. u. P. R. R., ((.05. m.; 3.40 n. .; 9.30 Abenrs. ' AccommodationSzüge erlassen Alleghcny für New Brightou 9.00 . m.; ((.50. m.; 4.50 ii. m.; 6.00 Abends. Rochester, 2.25 n. m. New Castle, 3öio n. m. WellSviUe, 3.30 . m. Ankunft in Allegheny: P.Ft.W. und C.R.W. 7.(5 v.m.; 5.(5 v. m.; 9.45 v. m.; 2.20 n. m.; 4.30 n. m. (2.20. m. S. und P. R. R. 9.00 . m. Ge o. Parkin, Ticket-Agent, Union Passagier Depot, PittSburg, Pa. g.R. Myers, Gen. Ticket Agent. Lebanon Valley Brauch drr Philadelphia öl Nradiilg Eistllbah. Stunden Wechsel. Vier Züge täglich für New-lork. . A ud nach Moittag, Mai 21, (866, laufe Abfahrt von Harrisburg. No. l Erpreß um 3.00 Vormittag, erreiche New-Zssork um (0.00 Vormittag. , N. 3 Schnellzug, m 9.05 Vorm., erreicht Ncw-Aork um 3.40 Nachm. No. 5 Postzug, um 8.10 Vorm., erreicht Rea- No. Postzug, um 2.(0 Nachm., erreich New Aork m (0.35 Nachm. Zieading AccommodationSzug um 4.40 Nachm., dält auf allen Stationen an zwischen HarriS l bürg und Reading. No. 9. Cincinnati Erpreß, um 9.(5 Nachm., erreicht New-lork um 5.40 Vorm. Die obigen Züge machen genaue Verbindung ' mit ädnlicheu Zügen der Pennsylvania Cisen , bahn' von Pittsburg und dem Westen. N. t und 9 haben Durch-Gchlafkarren. Für Philadelphia und Pottsville. Der 3'oo vormittags Erpreßzug macht zu Neading Coimeciio mit dem Reading Arcdmo , dationS-Zug und erreicht Philadelphia um 9.35 l Vormittags. NS. 5 um 8.10 Vorm., und 7 machen Connection zu Reading für PottSvllle, ! Tamaqua, Allcntown, Philadelphia ic., ankam , meilb an letzterem Punkt um (.00 und 7.05 Nachmittags. Weg-Züge für Zwischen-Stationen. No. 5 Postzug um 8.(0 Vorm., hätt an allen Punkten und macht die nämlichen Connection; zu Reading wie N. 7. No. 9, Harrisdurg Accomodation, um 9.(5 Nacknn., hält an in Libanon un erreicht Rea ding um (I.W Nachmittags. Rückkehrcndc Züge gehen ab wie folgt r New-Hork—No. 2 Schnellzug um 9.ovvor ? mittag, N. 4 Erpreßzug um 8.00 Nach. u No. N Postzug um (2.00 Mittag. Philadelphia—um B.ooVormittagS und 3ZO . Pottsville—6.4s 8.30 Vormittag ab 2.4^^ 3?cading— No. 4 Erpreß um (.00 Nacht, No! hi"Postzug "um N? 2 Schnellzug um (.48 Nachm., No. 6 Postzug um 6.05 Rachmittag. Um 7.30 Vorm. AccommondationSzug, hält auf allen Stationen an. Verlassen da Reading Eisenbahn Depot zu Harrisburg für Pottsville, über die Auburn u. Sckiualkill und EuSquehanna Eisenbahn, uck 4 Nachm. und kehren von Pottsville auf dersel l ben Bahn zurück um 6.45 Vormittag. Gepäck mit Check ersehen. Für Ticket ober andere Auskunft wende man sich an I. I. El,de, General Agent, Harrisburg. . Harrisburg, Juni 2(, (866. Northern Central Eiseabah. Sommmerzeit Tabelle, Durch- und direkte Route nach Washing ton, Baltimore, Elmira, Erle und Buffalo. Bier Züge täglichj nach und von valti>rt und Washington City. Drei Züge täglich nach der Nord- und Westzweig SuSque hanna, dem nördlichen und westlichen Pennsylvanien, und New-Aork. Ast und n ach Montag, Mai 2(, (86k, Wtrbtü. p.