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Die „Erhetttrnngen" hringe achfol gende Aaekdott ans dem Leben Napo leon's de Ersten, nach dee Mittheilung eines Manne, der länger Zeit in ftan ,fischen Milttärdtenste gestanden, bei nahe sämmtlich Feldzüge des Kaiser reiches ttgesochttn hat und für die Echt hett einstehe will. A Adenb vor tzee Einnahme von Ulm giug ber Kaiser in Beglettnng be Marschalls Berthier tn Verkleidung bnrch ba Lager spaziere untz horchte anf die Unterhaltung der Soldaten. Plötzlich sah er tn einer Grnp- P von Solbättll feister Garbe un weit von ihm Einen Kartoffel in ber Asche des Lagerfeuers braten. „Ah l ich möchte eben jetzt geröstete Kartoffeln aus ber Asche wegessen," sag te der Kaiser zu Bttthler j „gehtti sie ein mal zu de Bnrsche hin, Marschall, n. ftagen Sie ih. ob er mir nicht eins er kauft will." Diese Befehle gemäß trat.bet Mar schall z der Gruppe uud fragte nach dem Besitzet der Kartoffel. Ei Sreuadier trat vor, salutlrte und sagte: „Das tzln ich." „Willst Du Mir nicht einige vertan ftn 7" fragte Berthier. ,F) ei!" lantttt die Antwort; „ich habe selber nnr fünf Stück, stnb diese reichen kau zn eine tigenlst Abend brvd." „Ich gebe Dir zwei Napoleons, Venn D tr eine verkauft willst," fndr Ber thier fork brauche Ihr Gotb sticht," verfetz tt der Soldat, „ich bleibe vielleicht mor gen schon t Geftcht, nd bch Acht'ich nicht, daß der Feind ich tt leere Magen fänH." Vertbier erbdächte die Antwort.deS Solbalest dein Küifer, der etwäs abseits geblieben war. „BerdstMmt!" sagte seu Sie uks einmal sehe, ob ich tcht glücklicher bin, al Sie." Er ging Hn ebenfalls ans dost Grena dier zu std fragte ihn, ob er iß nicht eine Kartoffel verkauft wolle. „Nicht u viel Geld!" erwiderte der Grestavie; ich hab selber nicht genug zum Satteste für mich." ..Aber Du sollst tr setdst Deiue Preis mache dürft." versetzte der Kai ftr.—.Fomm," gib her! ich bi Bstngrig und habe de gauze Tag ndch nichts ge gess-n." „So geht es mir just auch," sagte her Soldat. „Ich hätzd Ihne schon gesagt, daß die Mahlzeit für mlch ftlber tü hinreicht. Und überdies glaubest Sle ja nicht, daß Sit wich zn Beste habe könnest, ich kenne Sie recht gut, trotz Ih rer Verkleidung." „So? und wer bin ich best k" „Bah! Sie find der kleine Corporal, Sire, wie Sie unter n< heiße. Hab' ich nicht recht?" „V ja. aber weil Da mich nun kennst, willst Du mir nicht eine Kartoffel ver kaufen?" fragte der Kaiser. „verkauftn. Sir? Nein!" versetzte der Gnüadiex. „Aber ich will Ihnen einen anderea Borfchlag mache. Eira Hand wäscht die anderr: Wenk Sie mir erlauben wollest, daß lch ei Mal mit Jhaest zu Mittag speisen darf, svdald Sie wieder nach Patiß zsttüäaekehrt fei erden, so sdllen Sie mein Abenddrvd theilen." „Topp, es gilt!" sagte Napoleon lä chelad ; Wokt des Netnen Cr porals, ans et tatferliches Ehren wört!" „So ist's gut !" rief bet Grenadier. „Unsere Kartoffeln müssen jetzt fertig ge worden sein. Hier stnb die zwei größten für Sie Gtre, die andern werde ich fetter verzehren." Der Kaiser setzte sich zum Feuer, ve. speiste seine Kartoffeln mit große Ap petit und kehttt kau mit Berthier zu seineck Zelte zurück, ohne etwa Andere darüber zu äußern al: „Jch vrtte, ktr Stirsche ist ein guter Soldat;" Einige Monate später tvar der Kaiser eines Tage, umgebe von einem glän zende Hofstaate, eben in den Speisesaal der Tuiletit getreten; ü fich zur Tafel zu sehe, al man th meldete, dräußtn im stehe et Gtestadier ter Garde Kit öbtr- ünß Üutttgiwehr und olle mit aller Gewalt in slu Speise saal dringe, unter de dorgeben er fei vom Kaiser zitr Tafel Gebete wot den. „Laßt ihn hereikommeu!" sagte Na poleon. Der Grenadier trat Sin,- sträseutirte und sagte zum Kaiser: „Ertanetn Sit sich noch. Sir;, daß ich vorUlMmek bescheidenes beudbrod von Kartoffeln mit )>en ge.heilt ha- „Rh! daß pjst Du? GM; ! ich enHniie ich dessen noch wöhl!" rief der Kaiser. „Und Du üuü; um mit mir ,u Mittag z Wfttt. nicht wahr? RustaN, tegh stöch ei Etznvert auf Deintu Tisch für diese braven Bnr sche." DerGrenadttt ptäftntirtt abermals und sagten ckdiGzeß. s Z - ? Ix leittrkck, z.bo 2,00 5,50 .<'",so 6." i so! 'ü ü,o!'v „ .SS 12.00 1t,025,0 55.0045," .es 3,.o 0.0 üüd CVrcuto'rs Nachrtl te 52,50. 5 Zeile. 1 Ja, e oeüberaöfStbe 10 Et ine Linie fttt btt erste Ein Fnng nnb Cent eineLtstttftrbtt, genbe Inftrttone. „Gin Grenadttr der Garde speist nicht tt Sattle. Enre Majestät versprachen mir, ich solle mit Ihne speise, so war's abgemacht, nd im vertrauen ur Ihr Wort, Sire, he ich hergekom men." „Dn hast ganz recht l-Rnsta, ttge da Cot hier eben lch!" fagtt der Kaiser. „Uub nun leg Del Waffe n ah, ein Braoer, ad mache Dtt' He gne bel Tische." Nach eingenommene, Mahlzelt hing der Grenadier Metzer Säbel nutz Pa trontaschen. ahm sein Gewehr üb präfentirtt zu Abfchieb. „Nnn. ei Fernas, hat Dir s ge schmeckt ?" ftagtt Napoleon. ,F> ja, Sire l" war btt Antwort, „ab er et bloßer Gemeiuer ftlltt nicht an der Taftl feine Kaifttt speisen." „Aha l lch oerstehe vlch l" fagtt Na poleon „Wohlan denn ich ernenne Dich zn Ritter her Ehrenlegion unb Lieutenant in metner Garbe." ,Lch danke von Herzen Glrel" erwte derte der Soldat, nb entftrntt sich tt de Ruft t ..E, lebe der Kaiser!" Die rothe Nost. Reisender Gchnstergesells: Ein reisen derHanbwerksbNrsche bittet nterttzäntgst eine Zehrpftnntg. Gutsbesitzer: Was? Reisender Hantz wertstznrsch? Fschttzrnber wolltt er sa ge? E scheint tt, E legt alle sei Kupfermünzen in seiner Raft an. den die gleicht eine wähn Knpftttzeegwer tt. Schstster N. so si stnvrrschämter an, w Bis stnb, ist tr schon langs tcht mehr begegnet. Ich hat ja ich tzch stie u Ihre Gsschäftsang-lsgen hette bekümmert. Üstzttgsn komnu Ihre röttzsn gen b Ihr ftnriges Gesicht gewiß ich vv Wnffertrinke her. Gutsdefitzer, Htt, hat de Ane Dreier für seisti Grvßheit stnb wenn er eine Nachbar, der eine Zwiebel, wie die Son ne, t Gesichte hertzmttägt, Bchal „Na- vorstellt und ihn so ärgert, daß er Ah u Hanse hinanswttft, kann er dp wir zehn Thaler abhs lem Schuster: Werde Versuchs die zehn Thaler za verbttueu. (Beim Nachban, Schuster; Wöhstt hie? bet Gutsdefitzer Frohmeter? weu ich fragest darf. Frohmeier: Auftuwattt. was wüu sche Sie. Schuster: Ah! Sitz sind wohl mein Brndet selbst. Frohmeter: Ihrvdnder? Fällt mir gar nicht eim Habe nur eine Bruder auf Erden nnd htrftk Bbhnt in der Stade al Advokat: Schnster et BrÜStt sind Sie doch; vergleiche Sie nnr unser? zwei Kupfer bergwerke im Gesichte, bststst werden Sie fich sogleich von nanstrtt Blutsverwand fchaft üderzengen l . Frvhmeled i Sie MMtinenter Land streicher, packen Sie sich sogleich fort! Schnster: Ohne den VrndertnßvO Ihne erhalte zn haben? FrohmtltN Zstitt Teufel mit Ihne, —il Wirst th ast de Haust, da kommt um die Ecke de Hanfts der erst Gut befitzer mit vch eiuigeu Freuudeu uud ruftutj Halloh, wa gibt' da? Schuster: Wollte eiue lieben Bru der besuche, std da ich ih auf de Ve wet serer Blutsverwandtschaft auf merkst mächte, wirft er ich au bem Hause. Metue Herren, sei Sie gefälligst Schiedsrichter. Betrachte Sie ititr die ehnlichteit unserer Nase, dann werde Sie gewiß tcht zwetfelsti daß wir Brüder find. Dtt Schuster erhielt eiue'Stuude spä ter feiue z-h Thaler. Gl schler Qer. EinOnättr nttrhandeltt mit einer VerflchernngCGoftllfthaft wegen Versich erüüg von Güter, welche sich auf einem Überfälligen Schifft heftenden. Bevor die Unterhandlnnge beendigt waren, erfuhr er. daß da Schiff Untergegangen fei. Er schrieb sofort an die Gesell fchaft: „Freund! Wen Du die Pynee ach nicht au-gestellt hast, fy brauchst Du e nicht zu thun, denn ich hab von be Schiffe vernommen." ..Oh." fazie die BerfichStststgs-Age. ten, „hirser schlaue Bursche MI uns Prämie bringen," und sie ttwtverten de Quäker : „Deine Brief kam eine halbe Stunk zst spät, dkna Deine Po ltee war Beteitt schtzn ausgestellt wor den:" Eist Ätsfibnäk, der neulich eiue Reife tu da Hnstkre vm Afrika utteuomme hatte, fand blos 70 Meile von der Si erra Lesue, ein kühtt, gesunde Klima u. eiue Bevölkerung von rher Civilifa tton, die e verstand. Eise zu schmelzen und daran Waffen u. eräthe verferti gen. Sie zeige fich berett, christlich Lehrer unter sich aufzunehmen.