Wz JourMl, Alltti !?. '79 KZ. A. Bumiüer, Gditor. Pre ik? 51.50. für cin labr. Die Frage iu Washington. Ve'chrS rk denn die Streitfrage zwi 'cke Präsident und Congreß? Es est ein fach die Frage, ob dcr Präsident de, Dic ker des Volkes iü, oder ob er der Herr. -er „Master." der Dictator des Volkes äst. Dic Frag ist nicht eine neue; iu England,—trotz allen seinen Fehlern das Land der politischen Freideit—wurde dcr Kampf zwei Jahrhunderte gegen einen König, gegen eine Dpnastw geführt, u. bat Parlament blieb siegreich. Dort, n England, war die Frage umgekehrt, wie bvi uns; dort war dcr König ur prLnglich der Herr des Volkes, und das Parlament bat ihm feine Herrschaft ent reißen müssen. Hier, in Amerika, ist aber ursprünglich nach der Constitution und Institutionen der Präsident der D:eucr des Volkes. Ehe die republikanische Partei mit ihren Zeven, monarchischen Doktrinen in die .Nacht kam, ist eine solche Frage nie ent standen. konnte .nicht entstehen. Der Präsident war dcr Diener des Volkes u. wollte nicht sein Herr sein. Erst jrtzt. um PzasitenLcn unbewußt vo dcr Otigarch:c, von der Machte, die bintcr id stekk, mit vollem Bewußt sei, wirb der Vcrsuch gemacht, den Prä fidentcv über ds Kolk zu.sgtzen und ihm diktatorische Macht orkämpfcn zu er- Trotze. Unter dem mächtigen Borwaud, daß r eise coordivirte Macht -sei, daß der longreß rhn „zwingen" wolle, daß feine .jgnität ih verbietet, sich zwingen zu .äffen —vermißt er sich, den Herrn des CongrcffcS zu spie Un. Der Congreß (das Volk im L< ngrcß versammelt) legt dem Präsidenten zu den Geldanweisungen eine Bedingung vor. drrch welche ein volksfeindliches, .unge echtes, pai:cilschkS Gesetz abgefibaffl Verden soll. Der Präsident antwortet: )br dadt mir nichts zu befehlen, ich bin ttcht Euer Diener; umgek brt, ich vcr 'wte Evch, jenes Gesetz abzuschaffen, ich vi, ich befehle, daß das Gr si tz bleibe, ven gleich das Volk, durch Euch rcrire c. es abschaffen will. Ich habe die Macht nd sage: „Dieses Gesetz bleibt!" Und wen das Volk das Gesitz abfchaf scs nd mir befehlen will, dies- Abfchaf tun z unterschreiben, so sage ich: das Volt bat mir nichts zu bofedlen. ich laß mich vrm Volt nicht zwingen, ich bin nicht dcr Dwnev des Belkes! Da ist. von -allem Beiwerk entkleidet, die Frage, welche in Wasbington vorliegt. Und dervwnß sebr blind, vorstandlos lein, wclch-r mchl -inüebt. d..ß d.e Tcmokra tcn nicht nachgeben tonnen, uns surfen, chskchas wabre Wesen der Fcclbei t einer Republik anfzagcben. Es ist nicht eine Parteisrage. sondern eine Frage der Freiheit der Republik selbst! Soll dcr Präsident dcr Diener oder der Herr oeS Kolke sein? Republikanisch: Nomin- a ti o n. Die Republikaner von Obio, babrn Hrn. Charles Fester als Goscr ers Candida aufgest St. Man hatte geglaubt, Richter T a ft, entweder ist er ein Deutscher, oder von deutscher Abstim mung) würde nominirt werten? allein die Temperenzl-r verlangten Fester, der euch die Nomination erhielt. Wie der Washington „tventinol" meldet, soll Hr. Fester der stärkste Mann sein, den die Republikaner nominiren konnten.— Wie verlautet, wollen die Demokraten Hrn. Zburman, ebenfalls ein sehr starker Candida, für Governör nomin:ren.— Nächsten Herbst gebt erst der Tan; los. Siegt Zbuiman, dann ist die Thüre zum Präfidrntrnstubl für idn offen. Wenn richt, dann sieht's blau aus. Eid sich in den Haaren.— Die Republikaner in Lancaster müssen auch ein sauberes Corps sein, denn cS vergeht fast keine Wahl, wo es keine „blaue Augen" unter ihnen gibt. Zur Abwechselung betiteln sie sich einander zuweilen auch, wobei man kein Wörter buch zur Hand zu nehmen Hai. um die Meinung ober den Sinn der hübschen Titeln zu entziffern. Wie es scheint, be steht die Partei aus zwei Faktionen, von denen eine jede es auf den „Brodkorb"— resp, auf den Countyfchatz, abgesehen hat. Die eine die'er Fiktionen heißt der „Rull kiliz," und die andere, der „lloz- oder Ring?' zwei sehr klassische Namen. Ein „Bull" oder eine „Sau", sind an sich zwar nicht ganz schöne und anständi ge Thiere, aber für die Republikaner in Lancaster liißcn sich keine zwei passendere Wörter anwenden; denn erstens ist ihr Bslregen Le das eines „Bulls", und zweitens, ihre Begierde wie die einer Sau. Ein BuL tobt sud wird grob, u. eine Sau will selbst alles fressen. Ehr liche Leute ihrer Partei werden verstoßen und vertrieben, während die Uuehrlichen fich an der Krippe mästen. Ist das nicht eine Schande? Kann es möglich sein, daß immer noch ordentliche Bürger für solche „vulls' und „llogs" stimmen ? Wäre auch für Penusylvauie gut. Ja der Missouri Legislatur ist eine OUI beantragt worden, welche jeden Re volver und jede Pistole im Staate mit kincr Entlassenereinem Dollar de- legt. St. Louiser Blatter sind mit die - scr Bill ganz einverstanden und reden ihr das Wort. Ein solches Grsctz würde dem Staate jährlich etwa 52ei0.tt00 eintragen, diese wurde reckt gut zu Schutz und anderen nützlichen Zwecken verwen det können. Ein derartiges Gesetz könn te auch in unserem Staate Pcnnsvlva nicn nichts schaden. Der Revolver ist ein Lurusanikil und ein sebr vielen Schaden anrichtender obendrein. Wir baden im ganzen Lande schwere Streern auf die Fabrikation und den Vcikauf be rauschender Getränke, und der Grund, der wenigstens icitens dcr eingebore! en Amerikaner für Diese spezielle Besteue rung angefübrt wird, ist dcr. daß heran scker.de Gctränke LuruSartikel sind, und vielen Schaden anrichten. Nm wie viel mcdr sollte dieses Argument auch von Revolvern gelten. Eine Commu nisten - Ge mein d e in Missouri bat sich in der Nabe von Marble Hill in Boliingcr Co.. in Südost Missouri, geb.ldet. Die Tbcitt'.cbmer sind Deutsche und sie baden sich aus der Farm eines gewissen LouiS DcblS niedergelassen. Sie nennen fich die k'rieixlssiip Oammnnil? und haben sich eine Verfassung gegeben, die jeder Bci.'retendc unterzeichnen muß. Alles erworbene Eigenthum soll gemcindschaft lich sein und die Früchte aller Arbeit, die von Mitgliedern innerhalb der Gemein schaft oder für Fremde verrichtet wird, sollen gemeinschaftlich genossen werden. Alle Mitglieder sollen in einer gemein schaftlichen Haushaltung zusammcnwob nen und das allgemeine Beste, Bequem lichkeit und Sparsamkeit für Alle soll das gemeinsame Streben sein. Männer und Weiber sind gleichberechtigt, und auch Kinder von Mitgliedern werden als gleichberechtigte Mitglieder betrachtet, nur dürfen sie nicht stimmen, bis sie 18 Jahre alt sind.—Eine saubere Gesellschaft muß dies in der T bat sein, wo Männer. Frauen, „Kine und Kegel" alles in einer Haushaltung zusammen wohnen!— Gidt's da keine zerrissene Hosen? Der Roscnmonat jetzt—Juni. Die Prc-Nic Saison bat begonnen. Ein schmelzender Handel dcr Eis verkauf. Unsrre Landwirthe sagen, daß sich dcr Kartoffelkäfer wieder in starker Zahl ein gestellt habe. Am Mittwoch den I8rn Juni soll die Demokratische County Convention in Harrisburg stattfinden. Letzten Montag Abend wurde an der Versammlung der Millbeim B. KL. As scciaticn Geld an 30 und 31 per cent. verkauft. Der letzten Volkszählung in Oester reich gemäß, befinden sich daselbst 188 Männer und 220 Frauen, welche das bunderlste Lebensjahr überschritten ha ben. Nn ere Farmer sind gegenwärtig bart am Schaffen ibreS Korns. Dasselbe ist ein wenig k'.rr; für die Scason, aber es ist doch da und t.ird noch besser kom men. Michael Kcrnman bietet eine werth volle Farm zum Verkaufe an in Hatne. Townsbip. Hier ist rine gute Gelegen heit für Jemanden, der eine billige Bau ern will. Horace Hering, der Sohn von Squire Sam. Hering, nabe Penn Hall, backte sich, während er Riegel zuspitzte, in sein en Fuß unter dem Knie, und verursachte dadurch eine sebr schmerzliche Wunde. Das neue Haus des associrten Editors ist aufgestellt und unter Dach und er ist gut zufrieden mit der Arbeit soweit. Mr. Elias Lose, der Meister unserer Schreiner im Städtchen, ist der „very" Man für solche Stücke Arbeit. Es wurde kürzlich eine interessate Bi bel Schule angefangen in Millheim wel che mit der Vereinigten SonrtagS-Schu le verbunden ist. Mr. A. Lokenbach ist der Lcbrcr dieser Schule, und er macht einen sehr guten Lcbrcr. Letzten Samstag kam die lustigste, glücklichste und bestguckigste Gesellschaft, die Millbeim seit langer Zeit besuchte, am Millheim Hotel an. Es war eine Picnic Partie von Union Countv, die sich vielen Spaß machten durch diesen Ausflug. Sie gleichen Millheim und die Umgegend sehr gut. * Jameö S. der Superinten dent von den Lock Häven Wasserwerken wurde letzte Woche wegen Unterschlag ung arretirt. Da er die 51500 Bürg schaft nicht auftreiben konnte, wurde er in'S Gefängniß gebracht. Er ist mit dem Verbrechen belastet, 52800 von öffentlich en Geldern für seinen eigenen Gebrauch verputzt zu haben. Letzten Samstag Abend wurden die Glieder der St. Peters lutherischen Ge meinde von Nebersburg, durch ein werth volles Geschenk von Frau Christina Ney nolds, freudig und angenehm überrascht. Sie verehrte denselben nemlich ein werthvollcs und schönes Sofa für die Kanzel des Pfarrers, Nev. Aurand. Möge des Himmels reichste Belohnung über diese gütige und freigebige Schwe ster ergehen. Nev. John Tomlinson reiste am Mon tag Morgen nach Wooster in Ohio, ab, um der Versammlung der General Sy node der lutherischen Kirche beizuwohnen. Nev. James Calder, President der Staats College, wird Tomlison's Stelle vertreten während dessen Abwesenheit, und zwar wie folgt: In Aaronsburg am Sonntag Bormittag um 10 Uhr; in Millbeim im Nachmittage um Uhr und an der Pcnns Crcek am Abende. Der 4ke Juli ist der nächste Feiertag auf dem Programm. Herr Jacob Fttb. 3t> Pinc Straße. Buffalo. N. ?!., schreibt an uns: Da ick sehr belribt bin, und desbalb selten gut füble, wandte tck verschiedene Mittel au jedoch odnc Litldcrung zu erlangen. Da nahm ick zuletzt meine Zuflucht zu dem wunderbaren Heilmittel. D r. A u g u st K ö nig' sH a m bitrgcr Tropfe n. nnd suhle seitdem bedeuten besser, so daß ick ui bt zweifle, daß mich eine längere Kur mit den !ropfen wirdcr vollkommen bestellen wird. tt u g l u ck.—Am Montag Nachmittag backten Mr. Z des. Noll und Mr. A. I. Campbell rinur ziemlich grwßen Schat te bäum, welcher vorne anDr.Mingle's Haus stand nieder. Dcr Baum war beiuabe ab, als Mr. Campbell an dem selben hinaufkletterte, um einen Strick daran fest zu machen, so daß sie den Baum in die gewünschte Richtung fallen machen könnten. Wie er sich aber auf dem Baume befand, begann derselbe zu fallrn; Mr. Campbell sprang und kam auf un großen, flachen Stein herunter, wobei er sich sehr wehe that ; wie gefähr lich es ist, kann man zu dieser Zeit, wo wir dieß schreiben, noch nicht sagen. Sein Fußknöchel und sein Rücken sind bart verrenkt und er leidet viel Schmer zen. Zwanzig Jahre des Leiden. D r. N. V. Piercc. Wer.'ber Herr! —Vor zwanzig Jahren erlitt ich Schiffbruch auf dem Atlanti schen Meere und die Kälte und Durch nässung verursachte die Bildung eines Abcesses an jedem Bein mit fortwähren dem Ausbruch. Nachdem ich Hunderte von Dollars ausgegeben hatte, obue Lin derung zu finden, ließ ich mich überreden, Jbr "tlv'lUen Dieoverv" (Goldene medizinische Entdeckung) zu versuchen nnd jetzt, in weniger als drei Monaten, nachdem ich die erste Flasche gebraucht, kann ich freudig sagen, daß ich vollständig kurirt bin, und zum ersten Mal in zehn Jahren kann ich wieder mit dem linken Fuße auftreten. Mit Hochachtung, Willianz Ryder, 87 Jeffcrsoir Buffalo, N. I. Letzten Herbst wurden die FairS von Union und Centre County beide zur sel den Zeit gehalten und dasselbe Ding wird diesen Herbst wieder gethan. Das ist ein verfehltes Arrangement, da es für unseic Leute von Penus und Brusb Val leys durchaus nicht paßt. Ein Pflicht gefühl macht es natü lich für unsere Bürger in dieser Umgegend nothwendig, die Fair in unserem County erfolgreich zu machen, und doch ist es bequemer für sie nach Lcwitburg zu gehen, als nach Bclleso:0e. Wir fürchten baber. daß viele unserer Bürger unser eigenes County im Stiche laßen. Eine große Anzahl wohnten der Fair in Union County letzten Herbst bei, während nur wenige nach Bellesonte gicngen, und es wird wahrscheinlich wieder diesen Herbst geben. Warum kann dieß nicht verän dert werden ? Wenn eine dcr beiden FairS eine Woche ,pätcr gemacht würde, käme eö recht für Jedermann. Gestorben. Am 20tcn l. M., in HublcrSburg, Tbomas Riegel, im Alter von 0> lah ren, 5 Monaten und 9 Tagen. Am 20kcn l. M., in Lewisburg, Mich acl Fichtborn, im Alter von 71 Jahren, 2 Monaten und 4 Tagen. Am Btcn d. M., in Miles Township, Levi Snook, im Alter von 71 Jahren. 8 Monaten und 12 Tagen. Am ?ten d. M., in seiner Wobnung auf Auchentorlie Farm, nabePenn Hall, Gen. George Buchanan, im Alter von 82 Jahren. 10 Monaten und 12 Ta gen. Gen. Vuchanan ward zwei Jabre zu rück vom Schlage getroffen, wodurch er seine Sprache verlor. Im Nebrigcn war er immer gcsunv. Gen. Buchanan kam von sehr guter Familie. Er war der Enkel von Governor Tbomas MrKean, und ein Bruder des Admirals Buchanan, von der confederirten Navy. Ebeni'o war er der Vater von Lieut. Evan M. Buchanan, von der U. S. Armee, der sein Leben für sein Vaterland gab im Nebellionskriege. Ferner hatte er noch zwei weitere Söhne, von denen der eine ebenfalls im Kriege starb und in Belle fönte begraben liegt nebst einer Sebwe ster, während sein dritter Sobn im Kirch bose zu Spring Mills begraben liegt. General Buchanan gehörte zur Episco pclian Kirche. In Politic war er ein eifriger Anbänger der demokratischen Partei. Er hielt das Amt eines Pro thonotary von Centre County für läng ere Zeit, sowie er auch lange Friedens richter Township war. Er war ein gütiger und wohlthätiger Nach bar, ein pflichtgctreuer Christ und ein starker Freund der Sonntagsschulen. Er wird lange im Andenken gehalten werden von der Bevölkerung, unter wel cher er für so lange Zeit ein leitender Bürger und ein nützliches Mitglied war. Kirchenordnung. Nev. C. F. Deininger wird nächsten Sonntag Vormittag in der evangelischen Kirche in Millhcm! predigen. Nev. Mr. Landis wird nächsten Sonn tag Vormittag in der V. B. Kirche in Millheim predigen. Res. I. G. Shoema'er wird nächsten Sonntag Bormittag in der reformirten Kirche in Aaronsburg in deutscher Spra che, und am Abende in Millheim in eng lischer Sprache predigen. Nev. James Calder wird nächsten Sonntag Vormittag in der lutherischen Kirche in Aaronsburg, und im Nachmit tage um Uhr in Millheim predi gen. UAugust Boeings gegen alle Krankbeitcn dcS Magens, der Leber inld des Unterleibes, gegen Vnllbktttiakoit ld alle daraus eutsprittgeudeu Leide, als Kopfwel,, Helzklopfe, Scknvcrmttthigkeit A> ugstüclikeit, Settwitt ei, gegen Disp 'cpsi a, alle Krankbeitcn des Ma gens, als Ucbelkeit. Unvcrdaulichkcit, saures Ausstoßen aus dem Magen, schlechten Grschmack im Munde. Gegen alle ttno.dnnngen der Lebe r, als Fieber, Gelbsucht, Gal leuleioen, Schmerzen in derNierengegcnd. Gegen Krankheiten, welche Unreinem Blute entspringen,.als Hautkrankheiten Ausschlägt. S ch w ä r e n. S a l z stüsse, schlimme Augen, Krä - tz e, Scho r fe u. Mißsa r b e. Gegen Sc rop hcl n und Le.de! dcS weiblichen Geschlechtes. Die Flasche Hamburger Tropfen kostet 50 Cents, ober fü n f Flaschen zwei Dollars, unb sind bei allen Apothe kern und Händlern in Medizinen zu ha ben. Gegen Huste n, Heiserkeit. Bräune Influenza, Ennbrnstigkeit, Entzündung der Luft röhre, Katarrb, Keblkopfleiden, Keuchhusten, zur Erleichterung Schwindsüchtiger. Zur Beachtung. Bewogen durch den großen Erfolg, welchen sich, vermöge seiner Wirkungskraft der Ham burger Brustthee von Dr. August König in den ganzen Vereinigten St.-aten errungen hat, versuchen gewissenlose Menschen, denselben nachzuahmen und den Leuten schlech te Zusanimcnschungcn in ähnlicher Verpackung und denselben GcbranchS-Anweisungen anzu schwindeln. Seid auf Eurer Hut! Dr. August König' S Hamburger Brusttdec wird nur in Original-Packcten, Preis 25 Cents, oder fünf Packele Kl, verkauft ist in allen Apotheken zu haben oder wird nach Empfang des Preises frei nach allen Tbeilen der Vcr. Staaten versandt. Man adressire: A. Vogelerck Co. Baltimore, Md. Warnung!! Ehe Ihr Dr. August König's Ham burgcr Familien-Memzinen kaust, laßt Euch von Eurem Apotheker oder Händ ler die NamenS-Unterschrift von A. V o geler k Co. zeigen, damit Ihr nicht durch schlechte Nachahmungen betrogen werdet. Ter Techniker. Ein halbmonatliches Organ für die Fortscdritte der Wissenschaft, Erfin dungen und Ge werbe. Erscheint 12 Seiten stark mit vielen Illustra tionen am I. und !ä. jeden Monats. NbomiementSpreiS 51.19 per Jahr, einschließlich der Postgebühr. Der „Techniker" bat den Zweck, die Inter essen der deuischen Erfinder und d r in deutsch en Händen sich befindenden Geschäftszweige zu fördern, sowie die geistig strebsamen Fabrikan ten, Farmer, G-wrrbtrcibrndcn und Arbeiter mit drn neuesten Hülfsmitteln und Verfahren bekannt zu machen, um sie dadurch zur btsseren Ausübung ihre Berufs zu besah gen. Pr o denn mm er frei. Der „Techniker" kann von allen Buchhänd lern und Zeüungs-Agknttn dezogen werden. Preis per Nummer v Crnts. Das „Techniker Patent 4-Bureau"besorgtprompt und zuverlässig amerikanische, deutsche u. auswärtige Patente und gibt denselben specielle Erwähnung in den Spaltendes „Techniker". Consultatiou, brieflich od er mündlich, frei. Der „Fübrer des Er finders", enthaltend ausführliche Anwei sungen zur Erlangung von Patenten, Caveats, Schutzmarken:c., wird aufVer langen gratis zugesandt. Paul Gocpel, Tyron Row, New Aork. Neue Gedichte von Georg Herwcgh. HcrauSgzeben nä h seinem Tode. VrelS: Broch, 5 >.35. Eltg. qrb. mit Gold schnitt. 51.85. ous'zn Vu dcr Fa mili? des verstorbenen Fe hi S-vtHterS. Die unterzeichnete Buchhandlung ist mit dem Vertrieb der für Amerika be stimmten Ausgabe obiger Gedichte beehrt worden und theilt den Verehrern des großen Todten mit, daß das Buch sttzt zur Versendung dereit ist. Allen Bestellungen beliebe man denße trag in Form einer Postanweisung bet zulegen. (sarl Derflingeg Milwaukee, WiS W dt dtutschk HrU.Slnstalt, Et. Mo.!—ti r e. Ealm Eo. Rb.—Hr HaaS, ln Fanner von NtbraSta,7S gatre alt. gebrauchte tirsel Lei. nachtem ero Jahre nichl mebrgut hört, und null HON er wieder ganz gut. vr ist recht herzlich srob und empfiehlt es Üen. AslunzSdoll, H. M. M nae r, Psarrtr. Hunderte ähnlicher Schreibt utae dem Pu blikum auf unterer Lfi'ic zur vinsicht offen. Das Vehördutd, teutfch oderenglifch, verschicken wr gegen ijinfendunz vou 25 Lets in Postmar leu oder Geld. (ZvriuuQ äl-atc! lunUtut, KZI ttoo treet. vt. Iui, >lo. Ein Grillenscheuchcr- S ch! bia d e. Lebeu und Thaten deSFritz vü big. Eine erbauliche Historie in lustigen Ret wen. von Fratr Joe duS lPr of. W. Müller, Mitarbeiter am New Aorker..Puck".) 158 Seiten, Toupapicr, mit hübschem Umschlag. Preis nur 75 Cents. Voll köstlichen Humors und reich an interessanten Episoden. 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Ma atr,sjlre: Perm ockleal laatltat, 5 I V2l 1-wo troot. Lt. 10. > SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS^ Für jede deutsche Familie z in der oder auf dem Lande st er ein Bedürfniß!^ 8 kill st sagrr< Ä!vd,r Man,, ,, ~ur , arrn, dr Mar hab. d,men. Pflanz, thierrn, sowie v,elz angt„hm Udr. Su, prachtoall lllustorter Um. Uschlag ur sd Nmer. Obwohl lang bat nütz, ck ckö uchft und billigst Zunl bs Landet. ,st doch tor ck ß Preis reduzirt! ; ZZllr Vlud von th Jahr lud von virr >„ ä. der H 1.2 sdr. j Subsrriptionkn tzl.bst >ed. porlosre. zx tPorto nach Europa ls Ce'Us rtra.) EchiM da A jx Journal Suren Kreund m sheuischlaud, beso. A der denen, dw Wanderung^beabstcht,gen. lkui A girte ise,erag.Geiche,ck. Stahlstichs Farmers Stolz" Z wird zcreiu lli, et„ zum Geichenk gemach,, et. cher >,„ 20 Cl. ertra sür Verpackung und Port, in. jx schickt, ttr ist eine Arcndr und Zierte illr jede Hau. ? Ä erhaben b ejnngen. X? Probe.Nummern nebst PiZu,ien.i-ste frei. 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j uvm zguiai stt znA usj)sä(kusssvzagsuuzguv k Iv T stun säG 'uzz q a jL 's q l?! s K uoa u,ucD ,nv ch.invisnjs an) a?aa um? slzvg sM ustvksq sZittaszavZD uil.ttpog z,q ,Pia ant ssq uv ssga slhnzcs usuv azq UV Vuviaia usjvH qun uaozhijzsHz 'nstiöozß 'uasisix uaa IsPINS 991 Z „Onkel Karl.' Nluc deuts? amerikanische Jittllstrirt Jugendsch-ft. Erscheint Monatlich. Preis 51.50 per Jahr im Voraus. enthaltenen ErzZblungeniogra pdlrn edler ensckrn, anregenden Skizzen auS Naturkund und GesDichtc, Märchen, Fabeln, Räthsel und Hcrzblättchcn'S Sviclwinkcl, so wie gute Illustrationen, werden sowobl der reiferen Schuljugend, aIS auch den „Herz blättchkn"cinc Fülle dcS Stoffes zur Untei erhaltung und elchrung bringen—Die Ab- Heilung sür die „Herzdiättchen" steht unter der speziellen Leitung der rühmlichst bekannten Kindergärtnerin, Frau Liddü Plödterll- Zu beziehen durch alle Buchhandlungen oder durch den Herausgeber: <5 aösich inge Milwaulee, Wis. 11 Drmli - Arbeiten 11 allerzArss werden Jerlich ndschnel! verfertigt . Lrt v°n idne i-g-n-n .an, Nein und sind leb, Wobibabend. Siebn und., demlschc Kranlbcitrnsind d. selbst ganz unbelannt. .st sehr gesund nnd ein. der d.üb-°dst-n NN. schönsten in den V-..in.g>°n St-al-n. Wer NN. it S-rm- nnd W-indan ertra. ist, und d>- Mm. hat. stch n.ed.- ,u lasse, an auf Erfolg rechnen. Di- R.h °° Pd.>adelhia und New Zoe, deren M-ett enorme Quantitäten an Prodnete, Ldst, u, s, w.. aufnebmen, die der tägliche Transport qestatiet, garantirt rasche und lohnenden Absa. , . . < Das aanre Zand umfaßt über I9M cnllio.rte Heimstatte, mit alle mögliche g Ki7ch-n und Schulen JmMitt-Ipunl. ist -in btüd-nd- F-d.ilstad. mi. Ziv Einwohnern, welche allein schon einen guten' Markt bietet. D,e deutsche Coloie M iftetue der Erfolgreichsten, da sie.gute Farmen, Milchwirthschaften, scheuern und W Weingärten hat. M Fem? von S biSIIOO Acker?zu>erkaufen.! Zuschriften zu richten an Charles K. Landis, Eigenthümer.