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E war eine der letzten Borstelluugen. tn denen die Mar auftrat und da Ge dränge in den Vorsälen war groß. Zwei elegant gekleidete Herren, den Orden der Ehrenlegion im Knopfloch, stießen im Vorübergehen die Dame des Lieutenant so deftig, daß sie einen Laut de Schmer zcs nicht unterdrücken konnte. Der Offi zier ward roth vor Zorn. „Glauben Sie, Sie seien in einer Schenke?" fragte er die Unbekannten. „Unverschämter Mensch!" antwortete einer der Beiden. Der Lieutenant ball te die Faust, fühlte sich aber von einem kräftigen Arme gehalten. „Wir wollen hier keinen Hausknechts streit aufführen," fuhr der Unbekannte fort; „morgen will ich Ihre unhöflich, ew Manieren auf eine andere Art zu verbessern suchen; hier lst.meine Kar te." „Ich kann Ihnen nicht die meintge ge den, da tch'nur auf acht Tage in Part bin ; aber ich wohne bei Frau von R. in der Straße Lafitte." Frau von R. schlief die ganze Nacht nicht; sie sah schon ihren Neffen von De genstichen durchbohrt, blutend, mit ge drochenen Augen; doch fühlte sie wohl, daß ein Duell zur unabwendbaren Noth wendigkeit geworden war. Der Lieutenant setzt sich am frühen Morgen tn einen Fiaker. Auf der Kar te stand:. Herr t. Gary, St. Ludwig, straße Nr. 48. Aber in der St. Ludwigsstraße gibt e keinen Herrn v. Gary. „Gibt es noch einwandere Ludwige straße in Paris?" fragte der Offizier är gerlich seinen Kutscher. „Ja, in der Nähe des Calais roy nl." „So fabre schnell hin. k"e kommt mir nicht auf einen Franken an." Nach drei Biertelstunden hält der Fia ker tn der anderen Ludwigsstraße. Hier war keine Nr. 48 zu finden. ..Jetzt der Kut scher ; „Ste'werden tn die St. Ludwigs straße in Marais wollen." „So fahre zu, was.DeinelPferde lau fen können." Aber der Herr von Gary', war auch dort nicht zu finden. „Der Mann wird sich fürchten." dachte der Lieutenant; „nun, Gnade ihm Gott, wenn er mir noch einmal unier die Hän de fällt." Während Offizier so in Paris herumfuhr, ließ sich ein Herr in Uniform bei Frau v. R. melden. „Madame," er mit feierlicher Miene. „Ihr Ncffe " „Großer Gott, er wird doch nicht ge blieben sein, und ich Unglückliche, ich bin die Ursache seines frühen Tode." „Beruhigen Sie sich, verehrte Frau; Ihr Neffe lebe, aber sein Gegner, mein würdiger Freund, ist soeben in meinen Armen verschieden. Meine Pflicht ist es jetzt, Ihrem Neffen zu der Flucht behilf lich zu sein Sie kcnnön die thö richte Strenge, mit der man in neuester Zeit Duelle bestraft. Der Lieutenant wird sich für einige Monate zur Flucht tn's Ausland entschließen müssen. Ich habe ihm gerathen, nach London zu geh en und er ist bereit dazu. In ihrem Häu serdarf er sich vtchtblickenlassen—die Po lizei wird schon Kunde von dem unglück lichen Ausgange des Ehrenhandel haben and er muß so schnell al möglich Paris verlassen. Aber er ist ohne Geld und bittet Sie, ihm einiges zu feiner Reife zu schicken." „Der arme Franz. kann ich ihn denn nicht wenigstens noch einmal sehen?" „ES ist unmöglich; die Piltzeiagenten, die Ihr Haus gewiß schon im Auze ha ben, würden Ihnen folgen, und sein Ver steck wäre verrathen." Frau von R. händigte dem Kapitän 2000 Francs ein und trug ihm viele Grüß an ihren Reffen auf. Nach einer Stun de tritt der junge Offizier heiter und sehr hungrig von der langen Fahrt in' Zim cker setner Tante. „Unseliger! so willst Du denn mit al ler Gewalt in'S Gefängniß?" „Wie so, liebe Tante? was soll ich ver brochen Hasen?" Unter gegenseitigem Erstaunen llärte sich die Sache auf. Zwei abgefeimte Gau ner hatten eine neue Art von Schelmeret in Ausübung gebracht. In San Francisco hatte ein Schwin dler sich dadurch Geld zu verschaffen ge wußt, daß er an Leute im Osten schrieb, ein Freund derselben sei gestorben, und um Einsendung von Geld zur Zahlung der Beerdigungskosten ersuchte. Er wur de am Mittwoch zur Hast gebracht, wei gerte sich aber, seinen Namen anzuge ben. Bedingungen. s q .. s I. . Z , - S As' ivitttck, 1.00 2.0" Z,SO 's.W " t „ Z.OO 5.00 4,00 .SS S.OOO 2.0 1 ClluMNtS.sto 5.00 10,00 15,00 IS,OO ZS.O 2 „ SM 12.00 I5.Z,00 S.VV4b,n ?ö.. 0v Z,SOs,SV SO.V Administrators und Execntsrs Nachric ten 52 50. GeschäftS-Anzetgenvon SZekkeN,! Jak 55.00. Alle vorübergehenden Anzeige kost 10 Cent eine Linie für die erie Eine lung und 5 Cent eine Linie für die so zenden Insertionen. Spräche er Weisheit. Wem Gott ein Amt giebt, dem gieb, er auch Verstand; wem er aber Verstand giebt, dem giebt er selten ein Amt. Jeder König liebt seine Krone, und je dem Narren gefällt seine Kappe. Armuth ist keine Schande; aber eine Ebre ist sie just auch nicht. ES ginge lustig hinter Särgen her. könnte man da Gelächter der lachenden Erben hören. Die kleinen Diebe hängt man, die gro ßen läßt man laufen. Man würde sonst die Wälder in Galgen verwandeln müs sen. Mein Sohn fei mäßig im Essen und Trinken ; denn kein Mensch ist oollkom med glücklich, wenn er an Unverdaulich kett leidet. E ist ganz gleich, ob man da erste oder vierte Rad am Wagen ist. Rur das fünfte soll man nicht fein. Die Weisheit predigt vergeben auf den Htraßen; aber die Thorheit predigt nicht umsonst in den Palästen. Im Wein ist Wahrheit; aber Nie mand liebt den Wein um der Wahrheit willen. Wenn die Sonne nur die Gerechten bescheine wollte, brauchte fie vielleicht gar nicht aufzugehen. Ein berühmter dentfchtr nt eifert in den Zeitungen tu Europa gegen das Tra gen von Ohrringen. Er bezeichnete al einen abscheulichen Ueberreft barbar ischer Sitten unserer vorfahren, welchem gebildete Frauen nicht mehr huldigen sollten. Da Durchboren von Körper theilen, wie die Nase, der Ohre und Lip pen, um Schmucksache hineinzuhängen, überlasse man doch den Wilde, welche ihren Reichthum zur Schau tragen. Bei uns hat dieser Unfug heutzutage gar kei nen Sin n; denn keinem Menschen dürfte e einfalle ein Dtenstmädchm deßhalb für reich zu halte eil e goldene Ohr ringen trägt. Daß et derartiges Ohr gehänge schön aussieht, fei pure kran'- hafte Einbildung putzsichttger Flauen. Sehr häufig sei es die Ursache für die Anhäufung von Schmutz im und am äu ßeren Ohr, welches vn vielen Frauen dieses Schmuckes halber nicht sorgfältig und häufig genug gereinigt, nd oftmal sogar die Quelle von Krankheiten verde. Besonders bet Kindern seien ach Durch stechen der Ohrläppchen und durch das Tragen von Ohrringen au unedlen Me tallen sehr schwere Entzündungen des äu ßeren Ohres entstanden, die in einzelnen Fällen sogar zur verschwürnng und Ver stümmelung derselben führten. Schließ, lich wird vor dieser rohen Procedur ent schieden gewarnt. Strafe vor der That. Eines Tages voriger ZVoche verschaff te sich ein Trämp Eingang in das Lehn- Haus auf dem Lande von Reuben Gaul, in Spring Twp., während die Familie . abwesend war. Er begab sich in den Keller, um Lebensmittel zu stehlen, stürz te aber dabei tn einen etwa 30 Fuß tief en Brunnen mit 10 Fuß Wasser und wä re beinahe ertrunken. E war sehr dunkel im Keller und dies war die Ursache de Unglücks. Der Trämp war etliche 3 Stunden im Wasser, und hatte sich mit Stückenseines Rockes an den Pumpen stock gebunden, um dem Ertrinken zu entgehen. Herr Gaul hörte sein Ge schrei und mit Hülfe Anderer rettete er den Trämp. Al man denselben heraus brachte, soll er so ermattet gewesen sein, daß er ohnmächtig hinfiel. Er verließ jedoch später den Platz. Etn guter Pla n.—Das Mühlen berg Collegtu t lleatow, Pa.,zähl te indem soeben zu Ende gegangenen Semester 180 Studenten, welche sich so ziemlich gleich in die zwei Abtheilungen. Akademie und Collegium, vmbeilten. Der Präsident der Anstalt. Dr. Sadtler, versichert, daß die Kosten nur etwa die Hälfte von de betrage was es in früh eren Jahren kostete. Besonders hat eine große Preißerniedrigung in den Ausga ben für Beköstigung stattgefunden. Man che S'udenten haben sogenannte „Clubs" gebildet, welche die Lebensmittel gemein schaftlich ankauft, sich dieselbe zuberei ten lassen und Ms diese Weift ihre Kost für 51.H0 bis 51.75 die Woche bekommen. Andere beköstigen sich selbst zu einem noch niedrigere Preise, Die billigste Eisenbahn in der Welt ist die in Wisterstadt, im Nordwestlichen Theil von Deutschland, welche die Stadt Bremen mit Emden verbindet. Die Compagnie eignet zwei kleine Lokomo tive, drei Passagier- und sechs Fracht- Wagen, mit vier Männern als Aufseher oder Verwalter der Bahn, zu einem Ko stenprets von blos ein Pfund und ein Schilling per Tag! die Bahn ist zwei Fuss und fünf und einen halben Zoll breit, und hat blos zwei Gebäude—rau he Schoppen,-eines an jedem Ende, welche zum Schutze der Lokomotive und den Cars iencn.