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V2l Piue Straße, St. Louis, Mo.' > R. A. Bumiller, Editor. (Nummer 22. Die beglaubigte Kur. Während einiger Wocken war ich das Opfer einer seltsamer Verfolgung. Als wir hierher zogen, hatte Richter Pitman einen thetlweise kahlen Kopf. Irgend Jemand veranlaßte lhn, den Haar Ren ovator, den ein Chicagoer. Namen Pul sifer verfertigte, gegen sctne Kahlheit an zuwenden, und nachdem er mehrere Mo nate hindurch das Fludium gebraucht, sah der Richter mit Entzücken, daß fein Haarschmuck zurückgekehrt war. Natür lich erregte das Heilmittel feine Bewun de.ung und er kam zu dem Entschlüsse, daß es nicht mehr, als recht und billig sei seinen Gefühlen Ausdruck zu verleiben. Da ich zufällig mit allen Thatsachen des Falles vertraut war. verlangte mich der Richter, ein Certtstkat aufzusetzen, und dasselbe durch meine Unterschrift ,u be stätigen. Dies schickte er an Pulstfer.— Heute noch bereue ich die Unachtsamkeit, für Richter Pitman's Haare gebürgt zu haben. Natürlich setzte Pulsifer das Eertifikat nebst meinem Namen und mei ner Wohnung sofort in die Hälfte aller Zeitungen des Lande als Marktschreier!- sche Anzeige, die mit folgenden Worten, in den größten Lettern gefetzt, begann: „Hoffnung für die Kahlköpfigen. Die bemerk,nswcrtheste Heilung, die je de kannt wurde." Ick habe seitdem an die Wirksamkeit des Anzeigens Glauben. Und Pulsifer hatte ebenfalls Vertrauen dazu, denn er schr eb mir um zu erfahren, wle viel ich für eine Reibe ähnlicher Eenistkate über Kuren, die durch seine übrigen Patent- Medizinen bewirkt wurden, verlangen würde. Er hatte eine Hühneraugensal be, deren Verkauf etwas schleppend ging, und war bereit, mir eine Gratifikation anzubieten, wenn ich einen kräftigen Brief schreiben wollte, daß sechs oder acht fürchterliche Hühneraugen durch sein be wunderungswürdiges Präparat von mei nen Füßen entfernt wurden. Ferner war er in der Lage, —mir etwa Hübsch es zukommen zu lassen, wenn ich einige wunderbare Kuren beschreiben könnte, die seine Rheumatie Lotion bewirkte, od er wenn ich Ihm gewisse ruinirte Magen AIMN wollte, die durck de Einst., un Puistser? Herd Bltters neugeboren wur den. Nach der Weise, in der er schrieb, glaubte ich, daß er mich zum Geschäfts theilhaber gemacht haben würde, wenn ich eingewilligt hätte, zu schreiben, daß sein Ready Relief ein seit achtzehn Jah ren schlimmes Betn heilte, und daß ich e für meine Pflicht halte, ein weitere Dutzend zur Vertheilung unter meinen Freunden, deren Beine sich in defektem und schlechtem Zustande befinden,—kom men zu lassen. Ich war gezwungen, Pulsifer'S gene röses Angebot abzulebnen. Mit außer gewöhnlicher Pünktlichkeit ließen auch andere Mediziner von sich hören. Fill emup u. Killem übersendeten mir von ih rem Haar-Tonic mit dem Ersuchen, e an irgend einem Glatzkopfe, der mir in den Weg kommt, zu versuchen, und dar über zu derichten. Dörfer u. Co.. schick ten mir zwei Packete ihrer Capillary-Pil len mit einem Winke, daß. im Falle Pit man seine Haare iedeholt verlieren sollte, er dieselbcn-zurückbekommen kön ne, wenn er die einliegende Gebrauchs anweisung befolge.—Brown und Brom-' ley, die Agenten für Johnson s Scaly Awakener, ließen ebenfalls von sich hör en.—Sie schickten mir zwölf Flaschen zur Lertheilung unter meinen kahlköpfigen Freunden. Smith u. Smithson schrie ben mir, daß?etn Faß ihres Vesuvian Haarwaschmittels durch die Expreß Co. in meinem Keller abgeliefert werde, und ein Vertreter der Firma Jone. Butler u. Co., schlug mir vor, mein Essigfaß auszuleeren und es zum Besten der Le.. deuden in meiner Nachbarschaft mit Balm of Peru zu füllen. Diese Verfolgungen waren aber, mit denen verglichen, die noch rommen soll ten, Himmelsseligkeit. Ich will eS nicht unternehmen, die Zahl der Briefe, bleich erhielt, anzugeben, -doch hege ich die fe ste Ueberzeugung, daß in der ersten Wo che. nachdem Pitman's Kur der haarlo sen Welt '.und gethan wurde, die an komm-nde Post in unserem Postamte sich vtlooppelt hat. Ich glaube jeder Glatz kopf auf dem ganzen Globus hat mir wenigstens zwei Mal wegen Renovator u. Richter Pitman's Haar geschrieben. Man fragte, ob Pitman's Kahlheit ererbt, und wenn so. ob ste övn Vater oder Mutter herstamme. Ein Hyrenolog schickte mir einen Gypskvpf, dir in „Town-Lotö" abgegrenzt war, mit dem Ersuchen, ihm die Stellen, welche bei Pitman die kahlsten und bedecktesten waren, anzumerken. Er sagte, er habe eine kleine Theorie, die er zu demonstrir en wünsche. Ein Mann in San Fran cisco erkundigte sich, ob mein Pitman der nämliche Pitman sei, der im Jahre 1849 mit einem kahlen Kopfe nach Ca!- ifornien kam: wenn ja, so solle ich von demselben Zwei Dollars collektiren, die er ihm damals lieh. Der Superinten dent einer Sonntagsschule in Vermont ließ mir acht Seiten Schreibpa ier zu kommen, bedeckt mit einem Argumente, welches die Theorie vertheidigt, daß es gottlos ist, das Wachsen der Haare auf Btdinernttgen. M lS 2 ' z z " -L ??S Z ? 'S? tcktiereck, l.vv Z,S 5.50 4,00 ' s,tn > ' l .. 2.00 ~ 4.0 ,v A,o,v : 1 C,lumne4.'o ,v 10,00 2,0 IK.VO 2..,' 2 „ 8.00 IZ.V 15,0055,0 75,00 45. i .. 10,00 15.0 Z.-,,, 55."0 45.00 S ' Administrators und Ereeutvrs Nachi te Geschäfts-Anzeigen von SZetten.l Jo' 55.00. Alle vorübergehenden Anzeig en kost' 0 Cent eine Linie für die erste Ein kunq und 5 Cent eine Linie für die 1 jenten Insertionen. einem kahlen Sckädel zu forclten, wei obwohl Elias kahlköpfig war, dtc Bib Nicht davon berichtet, daß derselds mal ein Haarerzeugungömittel ge braucht hat. Er warnte Pitman v r dem Schicksal Aosalom's und rteth ih.n. auf keinem Maulesel durch den Wald zu retten. Eine Dame in Sayder Countv. Pa.. schickte mir ein Gedicht mit dem Titel „Jubelgesang auf die Wiederkehr von Pitman's Haar." Eine Gesellschaft in Kansas ersuchte mich, tdr mttzuthetl en, ob ich denke, daß Pulsifer Renova tor einem fcalplrten Manne gute Dienste leiste. Zwei Herren tu Ne Jerfts schrieben in einer dem Gegenstande gänz lich trrevelanten Welt, ob ich nicht in em jeden ei gutes Dienstmädchen ver schaffen könne. Ich empfing eine ver traulichen Brief von einem Manne, der gewillt war. mir eine gute Chance zu bieten, wenn ich über fünfzehnhundert Dollars verfügen könn. Mr. Singer ly von Frankford erzählte mir, daß sie ihren Hund geschoren und ihn zu kurz ge schoren habe, und daß e, ihren Kummer erleichtern würde, wenn ich sie informir te, ob der Renovator die Haare eines Hundes wachsen macht. Eine ergebene Mutter in Rhode-Jsland klagte, ihr kleiner Junge habe aus Besehen eine Flasche von dem „Stoffe" getrunken, u. sie würde verückt,—wenn ich sie nicht versichern könnte, daß keine Gefahr vor handen sei, daß in dem Magen ihre Kindes Haare wachsen. Und über elf huvdert Jungen fragte a, welche Wt.kung der Renovator auf da Wachs thum eine Schnurrbarte ausübt, der eine Neigung zum Steckenbleibe hat. Eine och entsetzlichere Plage waren die Besucher. In hellen Haufen kamen kahlköpfige Männer, um mich zu besuche. Sie verfolgten mich ,u Hause und aus wärts. Wen ich zur Kirche ging, rief währenddes Gebete der Küster mich hinaus, um in der Vorhalle eiaen Man zu sehen, der Gewißheit haben wollte, od Pitman den Kopf in der Medizin gän?. lich gebadet oder ob er sie mit einer Bür ste aufgetragen hat. Denn ich in Ge sellschaft war. hielten mich sicher ei'.iiae ze an, zu fragen, ob Pitman's Haare beim Bollmonde oder Neumonke zw wachsen begannen. Ließ ich ih rafir en. dann kam gewiß Jemand in de vardlerladen, um während der Figaro meine Nase gefaßt hielt, in mich zu brin gen, ob Pitman Luftlöcher in seine Hn te hatte. Hätte ich geheirathet, würde gewiß ein Glatzköpfiger Verwandter ne den mir am Altar gestanden hacke, nm zu fragen ob Pitman mit ewer Nacht mütze schlief. Mehr als einmal uicke ich von Nichtswürdigen au dem Bette gerufen, die, ehe sie die Stadt verließen, zu erfahre wünschten, ob ich denke, daß es den Haaren schädlich sei, wenn sie bin ten gescheitelt erden. ES wurde unerträglich. Ich gab den Dienstboten Aufträge, keinen Glatzkopf in das Haus zu lassen; aber denselben Tag erreichte ein Mann Eintritt in den Parlor, und als ich hinunterging, um ihn zu sehen, schlich r leise rund umher verschloß geheimnißvo? alle Thüren und fragte flüster d, od und Jemand hören könne. Dann rS er sctne Perrücke ad. gab mir ein Microskop und ersuchte mich, seinen Schad?! zu untersuchen und ihm zu sagen, ob noch Hoffnung vorbanden sei. Ich schickte ihu zu Pimann, den er, wie ich mit Freuden erfuhr, zwei Stunden lang mit seiner Glatze plagte. Ich be daure nun, daß ich jemals in Sachen fei ner Haare Etwas geschrieben habe. Ei lah'.er Pitman, ich weiß Da, ist weniger bezaubernd, als ein Pitman mit Haaren, aber lieber, als dieses Elend gelitte zu haben, würde ich Pitman ohnb gen braunen und so wenig Fasern, als nöth ig sind. um eiaen Kameelhaarbinsel zu machen, sehen.—Schwerlich werde ich je mals wieder ein Certifikat über irgend eine Kur aussttllen. Wean ich einem Patentmedizinmanne einer Mumie, die in dem Jahre, da Joseph in Egypten verkauft wurde, gestorben ist. seine Med izin eingegeben sähe. bis sie aus ihren Lappen springt und eine Polka Mazurka tanzt, die sie sch selbst pfeift, würde ich ltiber a der Stelle sterben, als dieses Wander ans dem Papiere bestäti gen. Bestrafte Lüge. (Auf der Eisenbahn) „Karl, Karl! Paß' auf der Wind nimmt Dir Deinen Hat doch noch—wenn Du Dich so wett hinauslegst!" Der Vater nimmt dem Karl, da er nicht folgt, rasch den Hut vom Kopf und versteckt ihn hinter sich. „So, jetzt ist der Hut fort!" Karl heulte fürchterlich. Nack einer Weile sagt der Vater: „Na, sei still und paß' auf. Wenn ich pfeif, dann kommt Dein Hut wieder!" Der Alte pfeift und fährt rasch mit Karl'S Hut auf dessen Kopf, worauf die Tbräncnquelle versiegt. „So, jetzt ist er wieder da!" Während Vater und Mutter im Ge spräch begriffen sind, wirft Karl ,'einen Hut zum Carfenster hinaus und sagte: „Vatcr, pfeif' noch mal!"