Millheim Journal. Wirb yetausgegehen jrdeN DounerSta Wa lerctz Deiningc Eigenthümer. Ändssetplionsprets,s!.so das Jahr, Be Vorausbezahlung. Druckerei und Office: j veiler Stock, Musser's Gebäude Millbe'm.CentrcCo.,Pa. llkommenheit zutcht erreicht! h rode sichert ihre Bopnlarieät aNerwär. Mijmaschine! ::al eingeführt behauptet sie ihren Platz für immer. Wir vertauschen Maschinen. ckt Cure altmodischen, schwerfälligen, rlaufenden, srraucn tödtendcn Majchi zu uns. Wir nehmen dieselben zu 0 als Theil der Zahlung an eine von en Maschinen. w ist berühmt ihrer Vortheile wegen: :? daö sie eine der grösiten Maschinen welche heutzutage fabriznt werden. An- sdar flir den Familiengebrauch sowohl -ur Werkstätten. Sie yat das größte ffchcn mit einem großen „Bobl'in". cheS beinahe eine ganze Spule Zwirn . Die Spannung dcS Schiffchens kann >U:rL werden ohne Herausnahme des iffchens aus der Maschine. slese Maschine ist so construnt. daß die > tanwendung dircct über die Nadel ge cht und dadurch sie die Befähigung de t das schwerste Material mit nnverglcich r Leichtigkeit zn nähen. Sie ist sehr ach in donsiruction und so dauerhaft ' Stahl und Eisen sie machen kann. Alle e bewegende Theile sind von verhärtetem n und Stahl nnd auf sinnreiche Art cruirt. keine Triebkraft zu verlieren, r können rechtmäßig jede Kafchiue für 3 Jahre garantire. c ist die leichteste, rnhigstlaufcnde Ma 'e im Markte. Sic ist ebenfalls die fältigst verzierte und hüb cheste Maschine coducirt. ''it allen diesen Vorzügen wird sie den von 513.<>0 bis 525.00 billiger verkaust irgend eine andere Maschine erster '--"ie. inmschränlte Controlle von Districtcn Agenten gegeben. nehmbare Kaufverträge werden offerirt ai'h odcc auch auf Credit, hickt für Circulare nnd Bedingungen e HAits Nackws Vo., oertangt. (fteoc.aud, Glenns Schwefel - Seife. Kas lrksk,de je gebot Berkkch Keitmittet. Glenn'S Schwefel-Seife beilt wunderbarer Schnelligkeit alle loealen ckraakbeilen und Störungen der Funktion der Haut, curirt uud verdiädert daS Auftreten ßro AbcumatiSmuS uud Gicht, entfernt Grind, hindert daS Haar am Ausfallen und vrauverden, rmd ist da beste Schutzmittel 'gen gewisse ansteckende Krankheiten. Durch den Getrauch dieser Seife werde l ischSnheiten de? Oberhaut dauernd entfernt d ein verschönernder Etafluß auf da z est, den Hat, die Arme und in der Tba f die ganze Hautfläche, welche dadurch t-wunderungSwürdig rein, schön ?.:d weich wird, ausgeübt. Dieses billige, zweckmäßige Heilmittel macht die Auslagen für Schwefel-Bader uunöthig. Beschmutzte Steider und Leivenzeug werden ,rüelich durch die Seife dcSinficirt. Aerzte rathen ihren Gebrauch an Ami: 25 mi 50 Cmti prr Aick; prr Schachts! Schwär oder Brau, S 0 GeutS A. Brtttenton, Eigenthümer, No. 7 Sechste Avenue, New-Iork Vick's Blumenfüh-er, ei p achtvolleS vierteljährliches Journal, fein illuft irt, enthält ein schönes sarbigeS Blamen tabltu mit der ersten Numme. P nur 25 e eis jährlich. D e erstehst e für 877 qn Deutsch und Englisch ist so> den er- Adresstce: lameS Vick, Rochefl-r N.A ckatz für Jedermann cbüker Krankheiten der L T/ß/ damit Maqe (Dysve psta), Hauz quelle, lermenschl chen Leiden nachgewie billige-, eins ig sichere un ane rnde He ung, wir gegen Einsendung von rs entS, der deren Wert in vostmarkeucr poroiftei vetsandt Manaddiesfire: Deutselies lleil.lnkbttnte, I7s. LllX.k-ittl, 6t., ?a. Walter ck Deintager, Eigenthümer und Herausgeber. SS. Jahrgang) (AeselisöAs Dirsetior^. n u.iuM ktik iv cv. Straße,'. verrichten allgemeine Office tnKeens Block. 36-1 !!r. N4V v u. in ilu r. offerirt seine professionalen Dienste dem Publikum. Office in seiner Wohnung, Main Straße. 36-1 I. Blechschmidt, erfertigt alle Sorten Bl ckgeschirre, Kandrln und Ofenrohre Shop nächste Zhüre zum Journal Büch Store. 36- Journal Luek Ltolir, Main S t r a Be, mite n Stock von^Musser'SZ^Gebäude. Tattler, Pferdegeschirre von allen Sorten, Sättel, Zäume, immer auf Hand oder vcr fertigt auf Bestellung. Pennstraße. 36- // Groccr, Zucker. Kaffee, Tbee, SyrupS, CanlieS Nüsse und Früchte, gegenüber des Bank- Geschäftes von Jobn C. Motz H Co., in der Mainstraße. 6- ?olin k Manufacturer von Kepstone Cultivators, land wirtbsch ältlichen Ge rätben. Pflügen, Oefen, .. i. w. Kaufmann in allgemeinen Waa ren. Stohr, in der Mainstraß nahe der Brücke. 36-1 Deiniger Eigenthümer des Millheim Marmor Hofs, Gegründet in 1813. Monumente, Liegende Grabsteine, :c. von allen Größen und Preisen. Werkstätte östlich der Brücke. 36-1 0. .4. Uhrmacher und Ju weliee hält beständig die beste Auswahl von Übren und oldwaaren auf Hand. Shop in Alexander'S Gebäude, zw Stock. 36-1 N U R/RüARR Blechschmied, füllt alle Bestellungen für Blechgeschirre Kandeln und Ofenrohre auf das Punkt lichste und billigste aus. Shop in der Mainstraße obcilalb der Pcstrfiice.36l k' Nausen, Schuhmacher, verfertigtde feinsten Stieseln, Schuhe u. s. .zu mä t rcn Preisen. Shop, neben Alxander's Stob. c i I M. 8. Äusser, Eigenthümer des Millheim Hotels st eingerichtet seine Gäste auf's und beste zu bewirthen. Ecke der und Nordstraße. 36 n. Friedensrichter, Feldmesser und Notar, Agent für Feuer'und Lebensversicherung Pfcrdcschäticd, Alle Sorten von Wäzen werde mir Eisen verjehen. Pferde beschlagen und die gewöhnlichen Schmkedaxbetten zu mäßigen Preisen gethan. Schiede im westlichen Theile der Mainstraßc. 36-1 illgLl. Icking Ir.. Sattler, Pscrdrftschirrmachrr bat einen vollen Vorrath von Geschtrxen und Sätteln immer bereit zum Verkauf ober verfertigt sie nach Wunsch. Mü ckengeschirre ein Hauptartikel. Shop im westlichen Theile der Mainst. 36-l Ikckl. Gewehrfadrikant, übernimmt alle Reparaturen an Büchsen, Flinten und Pistolen nnd zwar zu den billigsten Preisen. Shop, im zweiten Stock von Foote's Storegebäudc. 36-l ilnl.i.cit ms., Tischler ck Leichnbesorgr. Ein vollständiger Vvrratb von Furni tur? immer auf Hand. Reparaturen werden pünktlich vollführt. Stohr und Werkstätte in der Mainstraß drei Häuser unterhalb der Journal Office. 36-1 IffuLser L? Lmibb, Har waaenbändler. Alle zu einem Hartwaazenaeschätte ge hörigen Artikel beständig auf Hand. Koch- und Parloröfen zu erstaunlich nie de,en Preisen. Ecke der Main und Pcnnstraße. 46-1 Foundry und Mafi n cu- Werkstätte. Drschmaschinen. Pflüge. Eg gründ an dere Ackerbau.Gerätbschaftcn verfertigt. SbopS in der Pennstraße neben der evan gelischen Kirche. 36-1 Ltiss 1,080, TebrciuerZ und BaumOlfter, Penn Straße, gegenüber Hartmsn'S Foundry. 61-1 Burbier, Mainstraße gegenüber Alexander's Stohr. 36-l II vv Sattler, Verfertigt Alles zu seinem Geschäfte ge hörig. Reparaturen aller Art gut aus geführt. Preise billig und den Zeiten angemessen. Mainstraße, nächste Thüre westlich von Alexander'S Stohr. 6-1 S. Zahnarzt, Vulca n i t eZ sB?a seß 'S e tt s Bei Aufmerksamkeit im Geschäfte und mäßigen Prrisen, hofft er einen Theil der Kundschaft des Publikums zu erhal ten. Office, gegenüber Alexander's Stohr. 61 IQ,. Mk Ah Mi Putzwaaren- S? Dameukleider- Gesä st. liefert alle Arbeiten in denneuesten Mo den und sehr gefch ackvoll. Shop, Main straße neben Foote's Stohrgebäude. S. Ickl73M, Buts cher, Hop Peuvstraße, neben der Brücke. Millheim, Pa., den Iten Mai, 87. Literatur. Im Verlag der Herren Schäfer und Koradl in Philadelphia, Ecke der 4. und Woodstraße, erschien soeben und ist durch die Erpeditton dieses Blattes oder direkt von den Verlegern zu beziehen , Amerikanisches Gartenbuch. oder praktisches Handbuch zum Gemüse- Obst und Weinbau sowie Zeichnungen übrr den Schnitt de, Weinreben und gründliche Anleitung zur Blumenzucht, mit genauer Berücksichtigung der amert kanischen Verhältnisse, vonFriedrtch E larner. praktischen Gärtner. 7 te Auflage mit Abbildungen und Verbesser ungen. 515 S. Hlbsrdd Preis nur 51.50 Nnier..Garienbucb" übertrifft die vorlmnd encn Werke über denselben Gegenstand an Boll ständiakrit und Allseitigkeit; eS bat der Ver fasser die brsten Anleitungen des In- und Auslandes zu Hülse genommen, und die prak tischen Erfahrungen, welche er selbst in Deutsch land Amrr ika u. s. w. gesammelt, damie ver bunden. Besondere Sorgfalt ist drn Obst-und Gemüsesorten zugewendrt, da von deren richtig er Wadl zu gewissen Zwecken in verschiedenen labren,eilen c. das ganze Gelingen abdängt. Des MöncheS A. gydinS Lebrecht verbessertes großesEgyptischesTraum buch, nach alten egvptischen. schwedischen und arabischen Handschriften bearb itel und zusammengestellt. Nebst den beige fügten Lotto-Nummern, sowie dem Ver zeichnisse der Glücks- und UnglückStage des Jahres, dem Lotto-Tarif und einer Anweisung, wie man sie spielen muß, um zu gewinnen. Mit W Bildern. " Cents. Vereinigte Staaten Briefsteller (deutsch nnd englich). oder Anleitung zur richtigen Abfassung aller in den all gemeinen LebenSverbäitnissen. sowie im Geschäftsleben der Bereinigten Staaten vorkommenden Briefe, Aufsätze, Uriun den rc. Nebsteiner Einleitung Über R cht schretbung und Inte.Punktion und einem Anbange von GelegendeitS-Gedtchten. deutsch und englich, llte Aufl.- 528 Seiten' Gut gebunden. Preis K 1.50 Wenige Werke haben unsere deutschen LandS leulkn so viel Nutzen erwiesen, als dieser deutsch kngUcdt riefsteller; auf der einen Seite deutsch auf der andercnenglisch, ist eS selbst dem Eid- Wanderer gleich möglich, englisch zu correspon iren. Elf schnell hintereinander folgend Austagen baden die Znrckmäßigkett mehr als hinlänglich bewies., g HrrrmauuS, K.,Hrndfibel,?7oder der Schreib-und Lese-Nnterricht als erstcSLese- Sprach u. Lehrbuch. 18te Auflage. Preis 25 Cents. Schreiben und Lesenlerncn sollen in diese lüchlein Hand in Hand gehen. Die Kinder sollin aber nicht nur mechanisch ablese lernen, sondern von Anfang an dazu angehalten wer den ,fich bei dem. waS sie leien. etwas zu den ken. Darum sind al'e flnrwsen Laurverbcknd ungen wrsgelassen,und darum ist Alles nua ans dem erricht derS. D n ao A,ck und des KcndeS genommen. Wird diesen Anfordrrungen entsprochen so werden >e Kinder vieles aus dem ü rrnen, und daS Gclernit wrd ei mach ssindr den Grund legen zu einem geraden. ralischen, edlen, gesüud-religiösen, guten Ma chen. C o n c o rd i a . T i n e Sammlung der auSgewäbl testen vierstimmigen Männerchöre mit deutschem und engl. Tert. Gesammelt u. herausgegeben von Leop. Engelke. Musik Direktor n. tl sanvreiu ud.— GradcSblnme-, Nr. ?. Die Kapelle; Nr. Trinklebre; Nr. 4. Hoffnung; Nr. 5. Schwß bischcS Leid; Nr. 6 Reiter'S Abschied; Nr. 7. FrühlingSnaben; Nr. ?. O Heimatblans. du theures Land; Nr. 9. Hvmnc an die Musik; Nr. 0. Immer mebr; Nr . Abendständ chrn; Nr. 2, Der Tag des Herrn. Diese Liedersammlnng wird mit deutsche und englischen Tert oersebe, tss darum ebenso wobl für den Gebra ach der amerikanischen wie deutschen Gesangvereine bestimm und wird zur Erleichterung der Anschaffung in Helten, jede ra. 12 Gesangstücke enthaltend, zu nachfolgen den billigen Preisen beranSgegeben. Einzelne Stimmhefte K 23 beim Dntzend für die Vereine 2 Partitur 5 Der vollkommene Amerkon ineschäftsmann. Ein Hand un Gülfsbuch für Geschäftsleute aller Ar H den Vereinigten Staaten von Nord amerika. enthaltend die verschiedenen im Geschäftslebcn vorkommenden Verträge, Vergleiche und schiedsrichterliche Ent scheidungen, Schenkungen und Abtretun gen. Vollmachten, Schuldscheine, Ver schreibungen und Bürgschaften Pfand scheine. Quittungen, Verzichte und Rech nungen, Beglaubigungen und Certificate; ferner eine umfassende Darstellung der englischen Buchführung, Wechsel ,c. :c. in deutscher und englischer Sprache. Ge bunden. Preis 75 EentS. . Appleton's deutsch englische Grammar, für Schul- und Selbstunterricht. Neue praktische Methode die englische Sprache in kurzer Zeit Lesen, Schreiben und Spre. chen zu lernen, mit Angabt de, englische, Aussprache und Betonung von Jobn L. Appleton, A. M. 588 Seiten, guter Ein band und der billige Preis von 51.50. Wir machen unsere geehrten deutschen Leser, welche im Sinne haben, nach Phi ladelphia zu reisen, darauf aufmerksam, daß in Schäfer k Koradi'S Buchstore Alles zu baben ist, was in deutscher Lite ratur erwünscht werden kann und ersu chen dieselben, diese Firma nicht mit ih rem Besuche zu übergehen. Vllmen- uud Gemüse- Saamen werden gepflanzt von Mill Leute Amerika. Siehe VickS reisie o—oo0 —00 Abbildunr-- gen.nur 2 EentS. Vikik',ue Benführer, vierteljähr lich, 25 CentSjahrlich. Vick's Blumen-uud Gemüse- Garten 50 EentSz in eleganter Lein wand Kl.OO. Alle meine Veröffentlichungen werden iN Englisch und Deutsch gedruckt. Adrcsstre: James Vtck,Rochester,N. N, Adam Hoy, deutscher Advokat. Bellefonte, Penna. —. Offerirt tetne profeßionellen Dien? zu seinen deutschen Freunden und Bekannten jin Penns und Brush Valley. Lick s Blumen- und Gemüsegarten tss da prachtvollste Wer einer Art in der Well. ES entdält nade an 150 Seiten, Hud? feiner Abbildungen und srcbS Evr?mo-Tad leau von Blumen, prachtvoll gezeichnet und rolorin von Ratur. Preis 50 Cent in Papier Sl.oo in eleganter Leinwand. In deutscher und englischer Sprache gedruckt. Vick' illustrtrteS MonatS-Maga n, 2 Seiten, schöne Abbildungen uud ein rolorirtcS ild in jeder Nummer. Preis t 1.25 jährlich; fünf Exemplare 5.00. Vick's Preisliste, 50 Abbildungen. 2 Cent. Adresstre:: lamäDick, Rochester.N.S. GO nttttdthrljcher Nathgeber für Kran Da Buch über Fieberkrauk dei ken undLtiden. welche nach s ch l e ch t sebtillen Fiebern oder durch täglich dellirom mead e Ä örZerstöru ngen rnt- Bsen sind; sowie deren einzig sichere, HSe uud schnelle Heilung, wird Ererei versandt gegen Empfang von 20 , oder deren Werth in Postmarkrn, Mau adresfiire: vLirrseliLS llmx. löesTirnT 0. 241 X. St.. Dkilc., Da. Charles Meyen n. Co. e Deutsche Anzei ge Agentur ur die gesanmte dcutsch.stav'.erikani Presse, 37 Park Row u. R 55 Aassau Str. New-Port, etabli'N sei 1857, orzt alle Arten von G-schäflS-Anzeigen Personal-Aufforderungen c. für lt deutschen Zeitungen in den Ver. Staaten, n Deutschland, und allen Ländern Eu- VickS illustrtrteS'. MonatS Magazin. Jede N im nw zahlreiche, schöne Holzschnitt und ein eolorirteS Bild. E ist ein ausgezeichnetes Gartcn-Ma gazin, auf feinem Papier gedruckt und voller Information. Preis L 1.25 fünf Er rmplare 45.. In deutscher und englischer Sprache gedruckt. Vick'S Blumen-und iKrinüsegar t en, 50 CentS droch'rt, Kl.oo in eleganter Leinwand. Vick'S Preis l.Sä- 500 Abbildungen nur 2 EentS. Adresstre: Jameck, Rechtster, N. S Vick's illuskirte Preis-Liste. 75 Seiten-500 Abbildungen mit Beschreibung Tausender der brsten Blumen nnd Gemüsen auf der Erde und die Art und Weise dieselben zu ziehen—Alle für eine zwei Ten t Briefmark te. In drutscher und englischer Sprache ge druck B S Dlumen-undGemüsegar ten, öv EentS in Pavicrumschlag, 51.00 j eleganter Leinwand aebunden. V ick'S illu st rirteS M ona t S-M a g a zin, 2 Seiten, schöne Holzschnitte und ein eol orirceS Bild in jeder Nummer. Preis 51.25 jäbrlch; fünf Exemplare 55.00. Adresstre: James Vick. Rochester, N. A. Vick's Blumen- und Gemüfcsamen werden von einer Million Leuten in Amerika gepflanzt. Vick's Preisliste—soo Abbtl düngen, nur 2 Cents. Vick'stllustrirtes MonatS- Maga z i n, 32 Seiten, schöne Abbil dungen und ein eolorirteS Bild injeder Nuckmer. Preis 51.25 jährlich ; fünf Exemplare 55.00. Vick's Blumen-Und Gemü se-Garten S 0 CentS; in eleganter Leinwan .11. Ale n? I?'Ss;ntliHrrqen werden in Englisch und Deutsch gedruckt. Adresstri: James Vick Rochefle N.S Entwischt! Sie wissen—erzählte der alte Tapitän Reynolds.—Sie wissen, daßtch von Hau aus für Flottendienst bestimmt war. Wenn ich heute nicht eine Fregttc com mandtre, so liegt das daran, daß die Rei he metner Vorde männer im Dienst län ger war, als meines Vaters Geldbtu. Tel. Der „Blitz" war zu der Zeit, in der meine Erzählung spielt, nach der Bai von Biscaya beordert, um den französt schcn Capcrn das Handwerk zü legen, die dort ihr Unwesen ziemlich arg trüben. Frankreich lag ja damals mit England im Krieg—'s war Anno fünf, wo der Franzose bei Trasalgarvernichtet wurde. Die Kanonen unserer Kriegsschiffe don nerten damals vor den französischen Hä fen und hielten ihre Flotte im Schach. Aber merkwürdig, wi r bekamen keine Gelegenheit zum Losschlagen. Söit der „Blitz" in den biscaytschen Gewässern kreuzte, schien er die Luft gereinigt zu ha den. ES war an einem prachtvollen Som merabend. just wie heute. Ich Hatt'S ei gentlich nicht nöthig, an Deck zu bleiben; aber der Stunden, wo man ungestört bei einander sein konnte, gab es damals auf einem britischen Orlogschiffe wenig, denn der Dienst war streng. So leistete ich denn meinem Freunde Percival Gesell schaff. Die Sonne war schon fett zwei Stunden unter; das Knarren eines Tau es oben im Takelwerk oder das leise ein tönige Plätschern der Wellen gegen die Stilen des Schiffes unterbrach manchmal die sonst tiefe Stille. Ich war auch schon im Begriff, in den Raum hinabzusteigen, als ich durch einen Zusaminenlauf der Wachmannschaft auf dem Vorderdeck neugierig gemacht wur de. Die Maten schienen in eifriger Be rathung begriffen zu sein und deuteten häufig seewärts. Nun gehört die Neu gier gerade nicht zu den Eigenschaften, die einem Seecadeten fehlen. Ich brach te es auch wirklich fertig, anscheinend gleichgültig he.anzuschlendern und meine Stellung hinttr dem Fockmaste zu neh men. Es war mir keinen Augenblick zwei felhaft, um was das Gespräch der Leute sich drehte. Luvwärts erkannte ich durch die Dämmerung die Umrisse eines Schif fes. Undeutlich und verschwommen zwar —aber ein Schiff war es, da war kein Zweifel. Seine drei Masten ragten ja gleich riesigen Gespenstern aus dem leichten Nebel auf. der, wie die Matrosen sagten, aus dem Wasser kroch. Ich vermutbcte in dem fremden Schif fe einen Engländer. Nur daß w Brauch ist, eine Laterne am großen Mä ste führte, machte mich etwas stutzig. Meine lebhafte Einbildungskraft de schäftigt sich dann so angelegentlich mit der Möglichkeit eines Zusammenstoßes, das mir das Ding doch nachgerade ver dächtig vorkam. Den Lauf des Schiffes hatte ich zwar gleich vom erste Augenblicke an beo dachtet. Es schien mir freilich, daß es sich uns bisher um nichts genähert habe. Aber ich war denn doch zu unerfahren in derartigen Schätzungen, und außerdem täuschte der Nebel sehr, wie ich aus Er fahrung wußte. Der wachhabende Lieu tenant. der hinten auf dem Quarterdeck mit meinem Freunde sich unterhielt, schien übrigens den fremden Segler bis her noch nicht bemerkt zu haben—ein Be weis, daß er noch ziemlich weit von uns ab stand. So blieb mir denn nichts weiter übrig, als dem flüsternden Ge spräch der Matrosen zu lauschen. „Ich hab' ihn öfter gesehen/' sagte Ned, der älteste Matrose auf dem Schiffe, ein runzelvoller Graukopf, von vem man sich unter der Hand Vieles erzählte—„ich hab' ihn öfter gesehen, und am meisten in diesen Gewässern. Gutes bedeutet er nicht, das ist sicher. Möchte auch Kein em von Euch rathen, ihn zu Preten, ehe wir nicht eine Schtffslänge auseinander liegen und man sehen kann, mit wem man es zu thun hat—mit Luft oder mit gutem, festem Eichenbolz' —mit Mensch en von Fleisch und Blut oder mit denen da unten .... Ihr versteht mich doch?" Ich wußte nicht wie es kam, mir lief es seltsam über den Rücken und dem Ma trosen mir zunächst, einem jungen '4. ur schen von neunzehn lahren, klapperten die Zahne so laut, daß ich es hören konn te. Ned schaute unterdessen im Kreise set ner Zuhörer umher. Ueberall traf er auf Gewichter, die ihn in seinen abergläu bischen Befürchtungen bestärkten, und er fuhr daher fort i „Also keine dummen Streiche, raeh' ich Euch! Laßt den Segler, wenn's einer ist, treiben wohin er will. Es ist nie gera then. sich mit Solchen einzulassen, die oh ne Mann und MauS, wie dieser da, um hcrsegelm Laßt ihn treiben sag' ich. Keiner von uns hat wohl Luft, dort un ten in den blauen Wellen den Halen zum Fraße zu dienen. Auch fürchte ich, daß bei Manchem unter Euch das Logbuch nicht so in Richtigkeit ist, daß er ohne Scheu vor den großen Admiral da oben treten könnte." Ich hätte nicht Stemannsblut in den Adern haben müssen, hätte ich nicht ge wußt, wohin der Alte mit seinen räthsrl- R. A. Bumiker, Editor. Nummer RS. haften Reden zielte. Der fliegende Hol länder mit all' dem gespenstischen Krim kram, der drum und dran hing, war ja ein stehendes Capitel v:r Matrofenze spräche. Mir, dem jungen fünfzehnjäh rigen Fant, wurde es ein wenig unbe haglich. dann aber schämte ich mich wirk lich meines Aberglaubens wegen; ja ich brachte es gleich darauf soweit,, über meine Furcht zu lächeln. Uebrlgens erhielt die kleine Gesell schaft jetzt einen Zuwachs. Einer der jungen Leichtmatr. sen kam an mir vor übergefchlendert, ein Bursche so kek und lustig wle nur je einer Taback kau te. ~He. Jungen," fragte er, wahrschein lich um den alten Ned zum Reden zu bringen, „habt Jbr den Segler schon bemerkt, gerade dort drüben tm Luv ? Ned'S Gesicht ward finster wie der Himmel, wenn er einen Sturm braut. „Schließ Deine Luken. Jack," brumm te er. „'s ist der Holländer, bet metner armen Matrofenseele! Kein Wort mehr von dem ra drüben, lunae. oder Du bringst Verderben über uns und dies gu te Schiff." Aber eS ging bier, wie so bäustg. Wo einmal der Geist des Zweifels erwacht ist, da beruhigt man sich meist nicht eher, als bis man der Sache auf den Grund schaut. So ließ sich auch Jack nicht nur Nicht weisen, sondern einige feiner Kam eraden stimmten jetzt sogar seiner Ansicht zu. Der Alt kaute unterveß in schwel gendem Ingrimm an seinem Tabak. „Wenn jetzt ein junger Lasse zu Schiff geht," murmelte er endlich, „so vünkt er sich mindestens so gescheidt. als ein Be fahrener Da war zu meiner Zeit an ders.—Himmel und Hölle, was ist das!" fuhr der Alte heraus, indem er einen Mundvoll braunen Tabacksjaftes über die Galerie spritzte. „Soll mich der Henker holen. Jungen, wenn Ihr nicht Recht habt! 'S ist ein Franzose, so wahr ich lebe! Der Bursche giert schon bedenk lich gegen uns heran. Marsch fort zu Mast und gut ausgelugt!" Einer der Matrosen flog jetzt an mir vorüber und die Wanten des Mittelma ste hinauf. Im nächsten Augenblicke erscholl sein „Segler im Luv!" von dort herab. Ich eilte nach dem Quäler deck. Eben erschien der Capitän auf Deck, und Sie mögen sich denken, daß er sich nicht schlecht die Augen rieb. Er eilte zum Quarterdeck, um den Befehl selbst zu übernehmen, und in wenigen Augenblick en waren auch alle übrigen Öffictere auf dem Platze „Gut, daß Sie kommen, Sir." sagte der Capitän zum zweiten Lieutenant. „Sehen Sie dort einen Segler, von dem ich zehn gegen eius wette, daß eS ein französischer Eaper ist. Es ist der erste dieser Sorte, mit dem wir zusammentref fen, und ich denke, wir werden den Bur schen in vollwichtiger englischer Münze auszahlen. Segelt er sb fort, so müssen wir in spätesten einer Viertelstunde seit lings ttegen, Und dann kann der Tanz deginnen' Schafft alle Mann an Deck, Bootsmann ; aber Eure Pfeife laßt dies mal in Rubc, damit der Bursche nicht vor der Zeit Wind bekommt. „Und nun, Steuermann," tönte die Stimme des LapitänS über das Verdeck, „laßt ei nen Strich anluven!" Geborsam dem Steuer änderte das Schiff seinen Cours, und wir strebten jetzt hart auf den Franzosen zu. Da— uns Allen stockte das Blut in den Adern —ändert dieser spitzbübische Franzose den Cours und fiel ab. Unzweifelhaft hatte er Wind bekommen und suchte nun das Weite zu gewinnen. Aber der „Blitz" war ein trefflicher Segler, und sofort be fahl der Capitän, jeden Fetzen beizusetz en, der ziehen wollte. Aber auch der Franzose hüllte sich wie mit einem Zau verschlage n eine dichte Wolke von Se geln. Und so hetzten wir denn hinter einander her. Auf dem Quarterdeck tauschten die Of ficiere flüsternde Bemerkungen aus. Die Matrosen hatten sich um den Fockmast geschaart und besprachen die Sache, wäh mehrere oben in den Wanten hingen, um fleißig Ausguck zu halten. Es möchte eine gute Stunde vergang en sein, seit wir die Verfolgung des Fran zosen aufgenommen hatten. Waren wir ihm näher gekommen, so konnte eS nur wenig sein ; denn der Segler glitt noch immer gleich einem Schatten vor uns dabin. „Brandung m Sicht!" erscholl es da plötzlich vom Mittelmaste. „Brandung in Sicht! Brandung in Sicht!" hall te es von den übrigen Masten wie der. „Goddam !" rief der Capitän, ärger lich mit dem Fuße stampfend, „der Bur sche segelt der Brandung gerade in die Zähne! Laßt wenden Steuermann ! Wir halten ab vom Lande und suchen die of fene See zck erreichen. Lieutenant Smith Sie haben die Wache." „Zu Befehl, Sir." „Nun, Ned, und Dein fliegender Hol länder?" fragte einer der Leichtmatro sen. „Wär' mir doch noch lieber als so'n fliehender Franzos'!" brummte die alte Theerjacke ingrimmig. Bedingungen. S K K 5 2° s s Z ? 2* Ii ? 4? (Viereck, 1,00 2,0 " 5./ ! .. 2.00 S.OO 4.00 0.00 8,000 2.00 1 Cllumne4,No 8.00 10,00 12,00 I,00 24,00 2 „ 6.00 12.00 15,0025,00 85.00 45.0 Administrators und E'recüiorS Nachrich ten 52,50. Geschafts-Anzeijttn von 5 Zeilen,! lah: Alle vorübergehenden An eiz en koster W Cent eine Linie für die er 1e Einer lung und 5 Cent eine Linie für die fol B."."den Insertionen. Ein hiesiger verheiratheter Mann un serer Bekanntschast, der seine Nebe Ehe frau. wie sich' gehört, liebt und ehrt, und ihr Alles zu Gefallen thut, was er ihr an den Augen absehen kann, steht auch tm Winter immer früh auf. um daS Feuer zu machen. Es ist seine Gewohn heit ohne sich anzuziehen au dem Bette zu springen, schnell Feuer zu machen und dann wieder in's warme Bett zu kriechen woselbst er hierauf verbleibt, bis da Zimmer warm ist.—Die Asche trägt er dann gewöhnlich schon am Abend zuvor hinaus, doch an einem kalten und stür mischen Morgen des vergangenen Mon ats bemerkte er zu seinem S drecken, daß er Dies vergessen hatte. Was war zu thun? Die Asche —sonst brannte das Feuer nicht. Sich anzuzie hen hatte unser Held auch keine Luft, da er wieder in s Bett wollte. Ach was. dachte er, es sind ja nur ein paar Schritte auf die Straße hinaus. —'S ist auch noch früh— noch Niemand wach, ich riskir's. Und mit Todesverachtung sprang er, den Aschenkasten in der Hand und nur mit einem sehr kurzen und sehr dünnen Nachtgewande bekleidet, in den draußen todenden Schneesturm hinaus, schnell leerte er feine Asche aus. schnell wollte er wieder in's Haus—aber, o Schrecken ! der Wind hatte die Thür, die mit einem silbstschließenden Pateatschlof sc versehen war. zugeworfen, und er stand da—ausgesperrt. Unglücklicher weise für ihn hatte seine liebe Frau ein en febr festen Schlaf, und Niemand wuß te Dies besser, wie er. Aber as war zu thun? Hinein mußte er; der Wind blies eisig kalt, er war schon halb erstarrt, und voch gettoute er sich nicht, laut zu klop fen. denn nebenan wohnte eine Wittwe mit sieben schönen Töchtern, und wen die den Spektakel hören und ihn sehen sollten,—nein, der Gedanke war schreck lich. Er klopfte keine Antwort. Er wfcderboltc sein Klopfen, aber Alles blieb still tm Haus. Er stand in Ver zweiflung erst auf einem, dann auf dem anderen Beine, tanzte er einen Jig. e half Alles nichts, er konnte es nicht län ger aushalten. Da hörte er im Neben- Hause die Wittwe ihre Töchter wecken. Er wußte, daß sie nun sogleich aus dem Hause treten würde, um einen Arm voll Holz au dem Schuppe zu holen, wie sie jeden Morgen that. Schon nahten sich ihre Schritte der Thür,—da mit der Kraft der Verzweiflung warf sich der halberfrorene Mann gegen seine Haut thür—krachend stürzte sie in die Sube— und er selbst schon zu sehr „im Zuge," um sich zu balten, stürzte nach, —der ei serne Aschkasten rollte mi furchbarem Geklapper unter'S Bett: die arme Frau hört den Höllenlärm, steht die schneebe deckte Gestalt, —ein gellender Schrei, u. sie fällt in Ohnmacht! Aber schon naht die Nachbarin, angelockt durch den Spek takel, um zu sehen was denn los sei.— Mit einem kühnen Griffe reißt der Be jammernSwerthe ein Bettuch von feinem Lager und tritt der Kommenden entge gen. Aber als dle biedere Alte diese schreckliche weiße Gestalt mit scbwarzbe schmiertem Gesichte auf sich zukommen siebt, verläßt sie ihr Muth und sie läuft schreiend in ihr Haus.—Unser Freund bat aber seit jenem verhängnißvollen Morgen nie vergessen, die Asche schon am Abend auszuleeren. C. Dem. Verschiedene Arten von „PelletS". Ein junger Deutscher trat neulich in eine hiesige Apotheke und sprach tu ver schämter Weise: „Haben Sie „Pellets?" „Welcher Art?" fragte der Apsthe kek. „Ob, irgend eine wird'S thun!" Der Apotheker reichte dem Kunden ei ne große Schachtel der „Purgative Pel let." „Hm " bemerkte der Kunde, „ich kaufe sie sonst in kleinen Blechschächtelchen— na, 's wird wobl recht sein!" Und damit nahm er ein halbes Dutzend der Kügel chen aus der Schachtel und begann die Pellets zu kauen. Der Apotheker der nicht gewöhnt war. Patienten Pillen mit Gusto genießen zu sehen, beobachtete sei nen Kunden mit Interesse. Plötzlich verzog dieser das Gesicht—„Das schmeckt ia-" „Schlecht, vielleicht! 'S ist aber ein ausgezeichnete Abführmitt—" „Heiliger Gott, da sind—?" „Purgative Pellets!" „Und ich wüns yte .Aromcttic Pellet/ um meinen Hauch angenehm zu machen ich feiere heute Nachmittag meine Ver- lobung—" Noch eine Kameelgeschichte. Louise, Fritz und Max betrachten ein Bilderbuch, in welchem große und kleine Kameele abgebildet sind. Louise: Das ist dek Bater, da ist die Mutter— Fritz (sie unterbrechend: Nein, da ist der Vater! Mar: Aber seid ihr dumm! der Vater ist immer das größte Kamee!!