Millheim Journal. (Millheim, Pa.) 1876-1984, March 20, 1879, Image 1
VA.lkei Journal. Vwdoragvltbe jedsn Dsnnerßta W er DeiiHsw GDethNer. das Jahr Be Bvrausdezablung. Drneterei nd Office: vrirrr Kleff. Mnfser (Arbäuto MsLdri,LrtrtLe..Pa. llkommenheit zvvchk erreicht ! ! i! einsesirdr: dedauvlrt sie ihren Pla^ für immer. Sir vertUvsede M.fesiiae. i Eure altmodischen. schwerfallisten. an'.-v den. freuen tödtcndcn Maschi' aus. Wir nehmen dieselben zu als TdeU der Zahlung an eine von r Ma'chme. si derudmt idrrr Vortheile wegen: ocx sie eine de? großen Ma'chincn 'lche del,u:aae sadriiirt werden. An dt sowo!! r Sie Kot das gros!, che u e:vem grosicn „Vobb:n" - eine ganze Spule Zwirn T e Spannung" de? Schmidens lau: r? wcrdcu cdne QerauSnadme de ichens au derMa'ch'ne. ie Mo'ch:n.e ist so construut. dosi d; gnNrudung direct über de Nadel ge :nd dadurch sie d e?>csädlgung de L Hchwcrsie Material mit nnveralcich u naken. 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Sie segeln schnel ler als die Fahrzeuge anderer Nationen und Hirten in ihrer ganzen Einrichtung weitaus die größte V quemlichkeit; dt, Hut mich bestimmt, mit meiner Familie die Reise in Ihrem hübschen Dampfschiff zu machen." erklärte Mr. Gordon ein lie benswürdiger alter Herr, al er mir den ersten Besuch in meiner Kajüte am Bord der „vibilta" machte, welche in Sand rige, Hobfont Bai. vor Anker lag und zu eine Fahrt nach Hong Konz bestimmt war. Ich war erst seit kurzer Zeit zum Ca pitain der „kibilia" befördert worden, deren bisherigen Cavitain einer in Mel bourne graisirendrn Epidemie zum Opfer gefallen war, und haue der ersten Fahrt nach China nicht ohne Bangen entgegen gesehen, da ich gefürchtet, sie ohne Pas sagiere und mithin ohne Gesellschaft ma chen zu müssen ; um so mehr war ich er freut, daß nicht nur Mr. Gordon. son dern auch seine Frau und Tochter mein Reisegefährten sein wollten. Am Tage vor unserer Abreise sandte Mr. Gordon sein Gepäck an Bord, und am folgenden Morgen kurz vor dem Au genblicke. an welchem wir die Anker lich teten, erschien er selbst mit seinen Damen und ich that Alles, was in meinen Kräf ten stand, um ihnen den Aufenthalt auf meinem schwimmenden Reiche so ange nehm und behaglich wie möglich zu ma chen. Mrs. Görden war eine freundliche, heitere Dame mit Spuren einstiger gro ßer Schönheit in dem lieben runzelvollen Gesicht, ihre Todter Grace, da verjüng te Ebenbild der Mutter und obgleich kaum au den „Zednen," von einer so vorzüglichen Durchbildung, daß sie den hochgespanntesten Anforderungen der Herren der Schöpfung genügen mußte. Was mich anbetraf, so ward mein armes Herz im Sturm genommen. Obgleich ich aber von sehr lebhaftem mir mäM.. zur Ehre meiner gesunden Vernunft er klären. daß der Zauber, den das liebliche Mädchen auf mich ausübte, mich doch nicht zu einem solchen Tdoren mache. daß ich der Hoffnung Raum gegeben hät te, sie zu gewinnen. Ich verlor keinen Augenblick au den Augen, welche weite Älukt uns von einander rennte. Sie war die schöne, begabte, angebetete einzi ge Tochter reicher Eltern, ich ein einfach er Seemann, der weder in seiner Person, noch in seinen Lebensverhältnissen irgend welche Anziehungskraft für dieses holde Wes.n baden konnte. Mr. Gordon war ein höchst unterrtch tetcr Mann und ein sebr angenehmer Gesellschafter, vorausgesetzt, daß er sich wach zu erhalten vermochte; er sowohl wie seine Frau schienen aber an der Krankheit der Schlafsucht zu leiden. So lange sie auf See waren, hatte ich nie fünf Minuten in dcr Gesellschaft des würdigen Paares verlebt, ohne es in der sechsten den Schlaf der Gerechten schla fen zu sehen. Diese Eigenthümlichkeit war mir indeß, wenn ich ehrlich sein .011, nicht gcrade unangenehm, denn sie gestalte n.ir, unbe hindert ron dcr Gegenwart der Eltern, die Gesellschaft der holden Grace zu gt nießen, sei es nun, daß wir bet schlechtem Wetter in der Kajüte Schacht spielten oder an schönen Tagen auf dem Deck spazieren gingen. Mit Ausnahme eine deftigen Windes dcr uns auf der nordöstlichen Küste von Australien überraschte, war das Wetter, bis wir die Höbe von Java erreichten, sehr schön, nachdem wir jedoch die Stra ße von Sunda passtrl hatten, wurde unser Schiff durch Windstille und widrige Windrichtung vielfach aufgehal ten. Endlich passirte die „Vtbilia" die GaSpar-Staße und eine frische Brise brachte sie bald um die Nachtung-Jnseln herum. Die untergehende Sonne tauchte Meer und Himmel in Purpurroth; Miß Gor don und ich standen nebeneinander auf dem Deck und betrachteten schweigend da erhabene Naturschauspiel. Erst als die Schatten der Nacht tiefer und tiefer sanken und von der uns soeben noch um gebenden Farbenpracht nichts mehr zu schauen war, brach Miß Gordon das Stillschweigen, indem sie mich fragte, ob ich schon jemals Schiffbruch erlitten ha be. „Niemals, war meine Antwort.— Und ich hege auch durchaus kein Ver langen danach, fügte ich lachend hin zu. „Als wir vor einigen Tagen die schö nen Küsten von Java entlang segelten," fuhr sie fort," dachte ich mir, wie schön eö sein müsse, könnte man sich allen Ei telkreiten und Thorheiten, allen Versuch ungen und Aufregungen des Ledens in der ruhigen Welk entziehen und still und ruhig an einem schönen Punkte le beU—" „Allein?" unterbrach ich sie. „Nein, vollständige Einsamkeit wür- R. A. Lumiller, Editor. iNnmmer 12. de jeden Genuß ausschließen; aber mit einigen ouserwäblten Freunden." „In dieker tiefen Wildniß möcht' ich eine Hütte, Ein süßer Engel nur sollt bet mir lein, Daß ich der ganzrn Menschheit bier vergäße. Und Niemand hassend, liebte ihn al lein „ES vassirt mir nicht off. daß ich Ge dicht- recitire. aber Byron'S Verse traten mir unwillkürlich auf die Lippen," setzte ich lächelnd binzu. „Hatstn Sie einen „süßen Engel," den Sie sich ganz besonders auswählen wür den. Eavitain?" fragte Miß Gsrdon mit silberhellem Lachen. Wa bätte ich darum gegeben hätte ich ibr die Gefühle meines Herzen offenba ren dürfen. Auf meinen Lippen schweb ten die Worte, welche ibr mein Gebeim niß entbüllt baben würden, aber ich drängte sie zurück und sprach mich ab wendend zu einem mir in den Weg kom wenden Matrosen in so strengem Tone, daß es Grace auffiel. „Ich bosse, ich habe Sie durch meine neugierige Frage nicht beleidigt?" frag te sie. Ich lachte. „Keineswegs Miß Gordon. Ein „sü ßer Engel" wirb obl für einen rauhen Seeman, wie ich e bin, schwerlich ein Interesse fassen." „Und weshalb nicht?" Mich auf eine derartige Unterhaltung noch weiter einzulassen, erschien mir doch ein zu gewagtes Spiel, ich entwich des halb in meine Kajüte, ohne die letzte Frage zu beantworten. Um elf Übr ging ich wie gewöhnlich zu Bett, hatte aber kaum ein paar Stunden geschlafen, als ich dur den Ruf: Feuer' Feuer! den furchbarsten. den man auf einem Schiffe nur vernehmen kann, ge weckt ward. Ich sprang auf Deck, vom Hintertheil de Schiffes schlugen mir die Flammen entgegen. So schnell wie möglich wurden die Pumpen gebandbabt. und jede in unserer Macht liegende Anstreunqung versucht, um des Feuers Herr zu werden -, aber unsere Mühe und Arbeit war vergeblich.' Morgen die grünen Wogen mn ladene Boote und ein verkohlter SchiffS rumpf Alles, was von der „Btbilia" noch übrig geblieben. Ich hatte, sobald sich mir die Gewiß heit aufgedrängt, daß auf ein Löschen de Feuers cht mehr zu hoffen sei, das Langboot aussetzen und mit Proviant und Wasser versehen lassen. Ja mein Gig ließ ich Decken, einen Kvmpaß und meine astronomischen Instrumente brin gen und ebenfalls einen Verrath von Zwiebäcken und Wasser darin mitneh men. Das Langboot wurde mit dcm Steuermann und ackt Matrosen be mannt; in meinem Gig fanden ie drei Passagiere, der zweite Offizier, ich und vier Matrofen Platz. Die Damen benahmen sich mit aner kennenSwertber Tapferkeit und Mr. Gor don trug das über uns hereingebrochene Ungemach mit einer solchen vbilosopht schcn Ruhe, daß er nach einer halben Stunde. nackdcÄ wir da brennende Schiff verlassen hatten, schon wieder im sanften Schlafe lag. Mc nc Absicht war, nrch der Ins,! Labuan, einer dicht an der Küste von Börnes belegenen brittifchen Niederlas sung, welche ungefähr dreihun-erkfünf. zig Meilen östlich von un entfe-n t lag zu steuern, denn obsckon Singapore nä her war, konnten wir doch Vossen, bei dem herrschenden Westwinde, Labuan schneller zu erreichen. Vier Tage und Nächte ging Alles vor trefflich und schon gaben wir uns der Hoffnung bin. unsere Irrfahrt bald zu beenden uud Labuan ebne weiteren Un fall zu erreichen, da stießen wir am Ab end de fünften Tages mit einem Boote zusammen und ehe ich Hü'fe zu bringe vermochte, war dasselbe umgeschlagen und hatte die darin befindlichen Fischer,- oder vas sie sSnfl sein mochten, in den Fluthen begraben. Dieser Unfall legte sich wie ein Alp auf unsere bis dahin ganz heitere Stim mung. und um das Mißgeschick voll zu machen, war bei dem Zusammenstoß mein Kompaß zerbrochen, so daß ich unseren Cours nicht mehr mit Sicherhett bestim men konnte. Wir hatten nur noch einen geringen Borrath von Lebensmittel und einige Gallonen Wasser noch in dem Gig, ich beschloh deshalb an dem uns zuetst in Sicht kommenden Punkte an det Küste von Bornes zu landen. Als der Morgen des siebenten Tages nach dem Verluste unseres Schiffes däm merte, sahen wir uns dicht an einer tie fen, mit Palmen bewachsenen Bucht, da ich aber überall an der Küste Kl,ppen ge wahrte, so wagte ich mit dem Boote nicht eher einzulaufen, bis wir zu der Münd ung eines Flusses kamen. Diesen be schloß ich eine Strecke zu verfolgen, in der Hoffnung, mich auf diese Weise über die Gegend, in welcher wir uns befanden zu orientiren und außerdem unsere er schöpften Vorräthe zu er ganzen. Die welche wir bei uns führten, bestanden aus zwei doppelten Bedingungen. G cs Ä - ; ? x tViereck.',.oo 2.V 2^o^ !w V :. .6,0 ?,voo z,ov ,T,lumnk4.vo 8.00 IN.vo j2.do iä.OZS> I " !.oo?s,oo ZS.SO4S, .c Administrators und Exrcütör Nach?ich . ttn 52,50. GeschaftS-Anzetgen von S Zeilen.! Jahr 55.00 . Alle vorübergehenden Anzeig en tosten cO Cent eine Linie für die erste Einrt und 5 Cent eine Linie für die fol zenden Insertionen. Vogelfltaten, einem Pertusloasgewebr und sechs Revolvern; ich ließ sie sämmt lich laden und fZr etwa vorkommende Fälle in Bereitschaft halten. T?r Fluß war ein ungefähr zweihun dertAard llkite trübe Gewässer, seine Ufer überblasen die federartigen Zweige der Nipapalme, zwischen der aber hin und wieder au y Sago und Bananen fichtbar wurden. Endlich umsegekten w-r eine Biegung des Flusse und sahen nun einen offenen Platz vor UN lieg. Hie beschkoß ich zu landen, um meiner schmachtenden Mannschaft Gelegenheit zu geben, die über ihren Häuptern hängenden Früchte zu pflücken, nd damit ibren HuAger und Durst zu stillen. Ich ersuchte die Damen, d'rt größeren Vorsicht wegen, in dem Boöte,S bleiben; Miß Gordon bat aber an Land gshen zu dürfen un? ich War schwach genug ih ren Wünschen obgleich ich sie für bedenklich dielt. Während daher der Steuermann und zwei Makrofen zvr Bewachung des Gigs und züm Schutze für Mrs. Gordo zurü Miedest, gingen wir Uebrigen. Mr. Gordon und seine Tochter mit in begriffen, an' Land und labten un an den Früchten, welche der fruchtbare Boden hervorgebracht hat te. Bögel mit glänzendem'Gefleber flatter ten, von uns aufgescheucht bürch da Netzwerk der Bäume, übkd ünt schrieen Affen und drobten un Etntzttagligen in ihr Reich mit komischen Gnmafldn. dann und wann kamen auch stänp Rudel schlanker Rehe flüchtig an un vorüber, und nie. ebne däß etnige von ihnen un serer Watdlust zu Opfer gefallen wä ren. Nachdem wir unseren Hunger und Durst gestillt und Vorräthe eingesam melt hatten, kehrten wir zu de Boote zurück, um unsere Fahrt fortzusetzen.— Ich war soeben im Begriff, Miß Gvrdon beim Einsteigen behülflich zu sein, da plötzlich regnete aus dem z unterer Rechten befindlichen Gebüsch ein ganze? Schauer von Pfeilen auf un hernieder und eine Banse Eingeborner, betnahe nackt, jeder mit dem Skalp eine erleg ten Feinde am Gürtel, drang auf us ich. indem ich beide Schüsse Meiner Flin te abfeuerte und damit auch zwei India ner zu Bode streckte. Jeder dieser Wildeck war mit der un ter ihnen gebrauchlichen Waffe, dem Vo gen ikrfehen. mit dem fle mit vnglanb licher Schnelligkeit Und Geschicklichkeit schlanke gefiederte Hfeile, deren Spitze in eine giftige Substanz getancht war, auf ihre Opfer schnellten. Eine von meinen Leuten au ihre Revolvern abgefeuerte Salve tödtete mehrkre unserer Angreifer, die unversehrt Gebliebenen Drangen aber mit der Beh endigkeit eine Aale hinter die Bäu me und überfchbtteten un von bort au mit einem wahren Hagel vb Pfei len. Einer blestr Pfeile bürchbohrte Mr. Gerdon da reckte Auge und drang iv's Gehirn, so daß er augenblicklich teblvS zu Boden sank. „Eilen Sie ln'S Böot. Grace!" rief ich. Die Worte waren meinen Lippe kaum entfahren so schwirrte eiu vergifteter Pfeil herbei und traf fle in die Schul ter. . Ich nahm sie in meine Arn, sie war leicht wie eine Elfe, ulid sie in' Boot, meine Leute, den Leichnam de Mr. Gordon mit sich bringend, folgten mir. ergriffen die Ruder und handhabten sie so schnell, daß wir bald äu dem Be reiche Unserer Feinde Und ihrer verderb lichen Geschosse a.en. ..Muß ich sterben?" fragte Grace, die frommen Augen zu mir erhebend und Mich durch Thränen lächelnd anblick end „Wenn ich Sie retten kann, nicht, mein Leben, meine Liebe rief ich in die sem Augenblicke alle Zurückhaltung ver gessend und nur den Eingebungen met nes Hirzen folgend. Borsichtig zog ich den Pfeil heraus, riß ihr leich.es Gewand auf und preßte mei ne L'.ppen auf den kleinen Riß. den der Pfeil in ihrer weißen Haut geaiächt, um so das Gift aus Wunde zu säugen, das hätte sich dem Blut mittheilen dürfen, in kurzer Zeit ihren Tod zur Folgt gehabt haben würde. „Sie a. den sich dem Tode preis, um mich zu retten, John! Das bürstn Sie nicht! Lieber will ich sterben al Sie ver liere !" rief Graee. Mein Vornahme mit dieftst Worten der Liebe von ihrer Lippen! Ich wär glücklich gestorben, hätte es sein müsse, aber ich spie das Blut und Gift in den Strom und küßte die bleichen Wangen meiner Patientin, die unter dieser Bs rübrung in einer Sekunde in Purpur er glühten. „Wir werhin Beide leben, hoffe ich mein süßer Engel," flüsterte ich. „Im Leben oder im Tode werde i nur glücklich sein, wenn Du bei mir bist, wckr thtt Antwort. (Schluß folgt.)