Millheim Journal. (Millheim, Pa.) 1876-1984, March 20, 1879, Image 1

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mannes.
..Ich fabre vorzugsweise gern mit am
eri'anischen Schiffen. Sie segeln schnel
ler als die Fahrzeuge anderer Nationen
und Hirten in ihrer ganzen Einrichtung
weitaus die größte V quemlichkeit; dt,
Hut mich bestimmt, mit meiner Familie die
Reise in Ihrem hübschen Dampfschiff zu
machen." erklärte Mr. Gordon ein lie
benswürdiger alter Herr, al er mir den
ersten Besuch in meiner Kajüte am Bord
der „vibilta" machte, welche in Sand
rige, Hobfont Bai. vor Anker lag und
zu eine Fahrt nach Hong Konz bestimmt
war.
Ich war erst seit kurzer Zeit zum Ca
pitain der „kibilia" befördert worden,
deren bisherigen Cavitain einer in Mel
bourne graisirendrn Epidemie zum Opfer
gefallen war, und haue der ersten Fahrt
nach China nicht ohne Bangen entgegen
gesehen, da ich gefürchtet, sie ohne Pas
sagiere und mithin ohne Gesellschaft ma
chen zu müssen ; um so mehr war ich er
freut, daß nicht nur Mr. Gordon. son
dern auch seine Frau und Tochter mein
Reisegefährten sein wollten.
Am Tage vor unserer Abreise sandte
Mr. Gordon sein Gepäck an Bord, und
am folgenden Morgen kurz vor dem Au
genblicke. an welchem wir die Anker lich
teten, erschien er selbst mit seinen Damen
und ich that Alles, was in meinen Kräf
ten stand, um ihnen den Aufenthalt auf
meinem schwimmenden Reiche so ange
nehm und behaglich wie möglich zu ma
chen.
Mrs. Görden war eine freundliche,
heitere Dame mit Spuren einstiger gro
ßer Schönheit in dem lieben runzelvollen
Gesicht, ihre Todter Grace, da verjüng
te Ebenbild der Mutter und obgleich
kaum au den „Zednen," von einer so
vorzüglichen Durchbildung, daß sie den
hochgespanntesten Anforderungen der
Herren der Schöpfung genügen mußte.
Was mich anbetraf, so ward mein armes
Herz im Sturm genommen.
Obgleich ich aber von sehr lebhaftem
mir mäM..
zur Ehre meiner gesunden Vernunft er
klären. daß der Zauber, den das liebliche
Mädchen auf mich ausübte, mich doch
nicht zu einem solchen Tdoren mache.
daß ich der Hoffnung Raum gegeben hät
te, sie zu gewinnen. Ich verlor keinen
Augenblick au den Augen, welche weite
Älukt uns von einander rennte. Sie
war die schöne, begabte, angebetete einzi
ge Tochter reicher Eltern, ich ein einfach
er Seemann, der weder in seiner Person,
noch in seinen Lebensverhältnissen irgend
welche Anziehungskraft für dieses holde
Wes.n baden konnte.
Mr. Gordon war ein höchst unterrtch
tetcr Mann und ein sebr angenehmer
Gesellschafter, vorausgesetzt, daß er sich
wach zu erhalten vermochte; er sowohl
wie seine Frau schienen aber an der
Krankheit der Schlafsucht zu leiden. So
lange sie auf See waren, hatte ich nie
fünf Minuten in dcr Gesellschaft des
würdigen Paares verlebt, ohne es in der
sechsten den Schlaf der Gerechten schla
fen zu sehen.
Diese Eigenthümlichkeit war mir indeß,
wenn ich ehrlich sein .011, nicht gcrade
unangenehm, denn sie gestalte n.ir, unbe
hindert ron dcr Gegenwart der Eltern,
die Gesellschaft der holden Grace zu gt
nießen, sei es nun, daß wir bet schlechtem
Wetter in der Kajüte Schacht spielten
oder an schönen Tagen auf dem Deck
spazieren gingen.
Mit Ausnahme eine deftigen Windes
dcr uns auf der nordöstlichen Küste von
Australien überraschte, war das Wetter,
bis wir die Höbe von Java erreichten,
sehr schön, nachdem wir jedoch die Stra
ße von Sunda passtrl hatten, wurde
unser Schiff durch Windstille und
widrige Windrichtung vielfach aufgehal
ten.
Endlich passirte die „Vtbilia" die
GaSpar-Staße und eine frische Brise
brachte sie bald um die Nachtung-Jnseln
herum.
Die untergehende Sonne tauchte Meer
und Himmel in Purpurroth; Miß Gor
don und ich standen nebeneinander auf
dem Deck und betrachteten schweigend
da erhabene Naturschauspiel. Erst als
die Schatten der Nacht tiefer und tiefer
sanken und von der uns soeben noch um
gebenden Farbenpracht nichts mehr zu
schauen war, brach Miß Gordon das
Stillschweigen, indem sie mich fragte, ob
ich schon jemals Schiffbruch erlitten ha
be.
„Niemals, war meine Antwort.—
Und ich hege auch durchaus kein Ver
langen danach, fügte ich lachend hin
zu.
„Als wir vor einigen Tagen die schö
nen Küsten von Java entlang segelten,"
fuhr sie fort," dachte ich mir, wie schön eö
sein müsse, könnte man sich allen Ei
telkreiten und Thorheiten, allen Versuch
ungen und Aufregungen des Ledens in
der ruhigen Welk entziehen und still
und ruhig an einem schönen Punkte le
beU—"
„Allein?" unterbrach ich sie.
„Nein, vollständige Einsamkeit wür-
R. A. Lumiller, Editor.
iNnmmer 12.
de jeden Genuß ausschließen; aber
mit einigen ouserwäblten Freunden."
„In dieker tiefen Wildniß möcht' ich
eine Hütte,
Ein süßer Engel nur sollt bet mir lein,
Daß ich der ganzrn Menschheit bier
vergäße.
Und Niemand hassend, liebte ihn al
lein
„ES vassirt mir nicht off. daß ich Ge
dicht- recitire. aber Byron'S Verse traten
mir unwillkürlich auf die Lippen," setzte
ich lächelnd binzu.
„Hatstn Sie einen „süßen Engel," den
Sie sich ganz besonders auswählen wür
den. Eavitain?" fragte Miß Gsrdon mit
silberhellem Lachen.
Wa bätte ich darum gegeben hätte ich
ibr die Gefühle meines Herzen offenba
ren dürfen. Auf meinen Lippen schweb
ten die Worte, welche ibr mein Gebeim
niß entbüllt baben würden, aber ich
drängte sie zurück und sprach mich ab
wendend zu einem mir in den Weg kom
wenden Matrosen in so strengem Tone,
daß es Grace auffiel.
„Ich bosse, ich habe Sie durch meine
neugierige Frage nicht beleidigt?" frag
te sie.
Ich lachte.
„Keineswegs Miß Gordon. Ein „sü
ßer Engel" wirb obl für einen rauhen
Seeman, wie ich e bin, schwerlich ein
Interesse fassen."
„Und weshalb nicht?"
Mich auf eine derartige Unterhaltung
noch weiter einzulassen, erschien mir doch
ein zu gewagtes Spiel, ich entwich des
halb in meine Kajüte, ohne die letzte
Frage zu beantworten.
Um elf Übr ging ich wie gewöhnlich zu
Bett, hatte aber kaum ein paar Stunden
geschlafen, als ich dur den Ruf: Feuer'
Feuer! den furchbarsten. den man auf
einem Schiffe nur vernehmen kann, ge
weckt ward.
Ich sprang auf Deck, vom Hintertheil
de Schiffes schlugen mir die Flammen
entgegen.
So schnell wie möglich wurden die
Pumpen gebandbabt. und jede in unserer
Macht liegende Anstreunqung versucht,
um des Feuers Herr zu werden -, aber
unsere Mühe und Arbeit war vergeblich.'
Morgen die grünen Wogen mn
ladene Boote und ein verkohlter SchiffS
rumpf Alles, was von der „Btbilia" noch
übrig geblieben.
Ich hatte, sobald sich mir die Gewiß
heit aufgedrängt, daß auf ein Löschen de
Feuers cht mehr zu hoffen sei, das
Langboot aussetzen und mit Proviant
und Wasser versehen lassen. Ja mein
Gig ließ ich Decken, einen Kvmpaß und
meine astronomischen Instrumente brin
gen und ebenfalls einen Verrath von
Zwiebäcken und Wasser darin mitneh
men. Das Langboot wurde mit dcm
Steuermann und ackt Matrosen be
mannt; in meinem Gig fanden ie drei
Passagiere, der zweite Offizier, ich und
vier Matrofen Platz.
Die Damen benahmen sich mit aner
kennenSwertber Tapferkeit und Mr. Gor
don trug das über uns hereingebrochene
Ungemach mit einer solchen vbilosopht
schcn Ruhe, daß er nach einer halben
Stunde. nackdcÄ wir da brennende
Schiff verlassen hatten, schon wieder im
sanften Schlafe lag.
Mc nc Absicht war, nrch der Ins,!
Labuan, einer dicht an der Küste von
Börnes belegenen brittifchen Niederlas
sung, welche ungefähr dreihun-erkfünf.
zig Meilen östlich von un entfe-n t lag
zu steuern, denn obsckon Singapore nä
her war, konnten wir doch Vossen, bei dem
herrschenden Westwinde, Labuan schneller
zu erreichen.
Vier Tage und Nächte ging Alles vor
trefflich und schon gaben wir uns der
Hoffnung bin. unsere Irrfahrt bald zu
beenden uud Labuan ebne weiteren Un
fall zu erreichen, da stießen wir am Ab
end de fünften Tages mit einem Boote
zusammen und ehe ich Hü'fe zu bringe
vermochte, war dasselbe umgeschlagen
und hatte die darin befindlichen Fischer,-
oder vas sie sSnfl sein mochten, in den
Fluthen begraben.
Dieser Unfall legte sich wie ein Alp
auf unsere bis dahin ganz heitere Stim
mung. und um das Mißgeschick voll zu
machen, war bei dem Zusammenstoß mein
Kompaß zerbrochen, so daß ich unseren
Cours nicht mehr mit Sicherhett bestim
men konnte.
Wir hatten nur noch einen geringen
Borrath von Lebensmittel und einige
Gallonen Wasser noch in dem Gig, ich
beschloh deshalb an dem uns zuetst in
Sicht kommenden Punkte an det Küste
von Bornes zu landen.
Als der Morgen des siebenten Tages
nach dem Verluste unseres Schiffes däm
merte, sahen wir uns dicht an einer tie
fen, mit Palmen bewachsenen Bucht, da
ich aber überall an der Küste Kl,ppen ge
wahrte, so wagte ich mit dem Boote nicht
eher einzulaufen, bis wir zu der Münd
ung eines Flusses kamen. Diesen be
schloß ich eine Strecke zu verfolgen, in
der Hoffnung, mich auf diese Weise über
die Gegend, in welcher wir uns befanden
zu orientiren und außerdem unsere er
schöpften Vorräthe zu er ganzen.
Die welche wir bei uns
führten, bestanden aus zwei doppelten
Bedingungen.
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Administrators und Exrcütör Nach?ich
. ttn 52,50.
GeschaftS-Anzetgen von S Zeilen.! Jahr
55.00 .
Alle vorübergehenden Anzeig en tosten
cO Cent eine Linie für die erste Einrt
und 5 Cent eine Linie für die fol
zenden Insertionen.
Vogelfltaten, einem Pertusloasgewebr
und sechs Revolvern; ich ließ sie sämmt
lich laden und fZr etwa vorkommende
Fälle in Bereitschaft halten.
T?r Fluß war ein ungefähr zweihun
dertAard llkite trübe Gewässer, seine
Ufer überblasen die federartigen Zweige
der Nipapalme, zwischen der aber hin
und wieder au y Sago und Bananen
fichtbar wurden.
Endlich umsegekten w-r eine Biegung
des Flusse und sahen nun einen offenen
Platz vor UN lieg. Hie beschkoß ich
zu landen, um meiner schmachtenden
Mannschaft Gelegenheit zu geben, die
über ihren Häuptern hängenden Früchte
zu pflücken, nd damit ibren HuAger und
Durst zu stillen.
Ich ersuchte die Damen, d'rt größeren
Vorsicht wegen, in dem Boöte,S bleiben;
Miß Gordon bat aber an Land gshen
zu dürfen un? ich War schwach genug ih
ren Wünschen obgleich ich
sie für bedenklich dielt. Während daher
der Steuermann und zwei Makrofen zvr
Bewachung des Gigs und züm Schutze
für Mrs. Gordo zurü Miedest, gingen
wir Uebrigen. Mr. Gordon und seine
Tochter mit in begriffen, an' Land und
labten un an den Früchten, welche der
fruchtbare Boden hervorgebracht hat
te.
Bögel mit glänzendem'Gefleber flatter
ten, von uns aufgescheucht bürch da
Netzwerk der Bäume, übkd ünt schrieen
Affen und drobten un Etntzttagligen in
ihr Reich mit komischen Gnmafldn. dann
und wann kamen auch stänp Rudel
schlanker Rehe flüchtig an un vorüber,
und nie. ebne däß etnige von ihnen un
serer Watdlust zu Opfer gefallen wä
ren.
Nachdem wir unseren Hunger und
Durst gestillt und Vorräthe eingesam
melt hatten, kehrten wir zu de Boote
zurück, um unsere Fahrt fortzusetzen.—
Ich war soeben im Begriff, Miß Gvrdon
beim Einsteigen behülflich zu sein, da
plötzlich regnete aus dem z unterer
Rechten befindlichen Gebüsch ein ganze?
Schauer von Pfeilen auf un hernieder
und eine Banse Eingeborner, betnahe
nackt, jeder mit dem Skalp eine erleg
ten Feinde am Gürtel, drang auf us
ich. indem ich beide Schüsse Meiner Flin
te abfeuerte und damit auch zwei India
ner zu Bode streckte.
Jeder dieser Wildeck war mit der un
ter ihnen gebrauchlichen Waffe, dem Vo
gen ikrfehen. mit dem fle mit vnglanb
licher Schnelligkeit Und Geschicklichkeit
schlanke gefiederte Hfeile, deren Spitze in
eine giftige Substanz getancht war, auf
ihre Opfer schnellten.
Eine von meinen Leuten au ihre
Revolvern abgefeuerte Salve tödtete
mehrkre unserer Angreifer, die unversehrt
Gebliebenen Drangen aber mit der Beh
endigkeit eine Aale hinter die Bäu
me und überfchbtteten un von bort
au mit einem wahren Hagel vb Pfei
len.
Einer blestr Pfeile bürchbohrte Mr.
Gerdon da reckte Auge und drang iv's
Gehirn, so daß er augenblicklich teblvS zu
Boden sank.
„Eilen Sie ln'S Böot. Grace!" rief
ich.
Die Worte waren meinen Lippe kaum
entfahren so schwirrte eiu vergifteter
Pfeil herbei und traf fle in die Schul
ter. .
Ich nahm sie in meine Arn, sie war
leicht wie eine Elfe, ulid sie in'
Boot, meine Leute, den Leichnam de
Mr. Gordon mit sich bringend, folgten
mir. ergriffen die Ruder und handhabten
sie so schnell, daß wir bald äu dem Be
reiche Unserer Feinde Und ihrer verderb
lichen Geschosse a.en.
..Muß ich sterben?" fragte Grace,
die frommen Augen zu mir erhebend
und Mich durch Thränen lächelnd anblick
end
„Wenn ich Sie retten kann, nicht,
mein Leben, meine Liebe rief ich in die
sem Augenblicke alle Zurückhaltung ver
gessend und nur den Eingebungen met
nes Hirzen folgend.
Borsichtig zog ich den Pfeil heraus, riß
ihr leich.es Gewand auf und preßte mei
ne L'.ppen auf den kleinen Riß. den der
Pfeil in ihrer weißen Haut geaiächt, um
so das Gift aus Wunde zu säugen, das
hätte sich dem Blut mittheilen dürfen, in
kurzer Zeit ihren Tod zur Folgt gehabt
haben würde.
„Sie a. den sich dem Tode preis, um
mich zu retten, John! Das bürstn Sie
nicht! Lieber will ich sterben al Sie ver
liere !" rief Graee.
Mein Vornahme mit dieftst Worten
der Liebe von ihrer Lippen! Ich wär
glücklich gestorben, hätte es sein müsse,
aber ich spie das Blut und Gift in den
Strom und küßte die bleichen Wangen
meiner Patientin, die unter dieser Bs
rübrung in einer Sekunde in Purpur er
glühten.
„Wir werhin Beide leben, hoffe ich
mein süßer Engel," flüsterte ich.
„Im Leben oder im Tode werde i
nur glücklich sein, wenn Du bei mir bist,
wckr thtt Antwort.
(Schluß folgt.)