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Er war in Maryland geboren und kam schon als Knabe auf einen Mississip pi-Dampfer. Vierzehn Jahre blieb er dem nassen Elemente getreu und brachte es in der Zeit bis zum Steuermann. Gar manches gefährliche Abenteuer er lebte ce in dieser Lebensstellung, sich da durch gleichsam auf die wilde Zeit vor bereitend, die seiner noch harrte. Nach- > dem er den Schiffcrdienst aufgegeben, j kam er nach Shelby Eounty, K?., wo er > Anna Fngaie kennen und lieben lernte Anna war ein ebenso schönes wie bra ves Mädchen, nnd wurde ihm eine treue. Gefährtin, die ihm bei allen Zwischen fällen und all' den Streitigkeiten, die zwischen ihm und ihrer Familie tobten, bis an ihr Lebensende wacker zur Sei te gestanden. Der Vater feiner Frau war nämlich Jodn Fugate. der berichtig ste Falschmünzer der damaligen Zeit und Anführer einer weitverzweigten Bande, der in erster Linie alle männlichen Glie der der eigenen Familie angehörten. Fugate lebte damals auf jener Farm bei Pari, Mo., auf welcher Pitts vor Kurzem starb. Der Besitz dieses Grund stückes war die Ursache zu all den Streit igkeiten und Blutthaten, die das Leben von Pitts so wcchselrcich machten. ! Es war zu Anfang 1353, daß John ! Fugate unter dem Verdacht, falsches ! Geld fabnzirt und ausgegeben zu Haben, verhaftet wurde. Seine Bürgschaft in der Höhe von 56.000 stellte zum größtes Theile sein Schwiegersohn Wm. Pitts. Aber der alte Falschmünzer ließ seine Bürgen im Stiche und entfloh. Pitts mußte seinen Theil der Bürgschaftssug. Me vaar zahlen. Daraufbin verklagte er seinen Schwiegervater und dessen Söhne auf Schadenersatz und er erhielt eine Sicherheit auf die obenerwähnte Farm. Als dieses Urtheil bekannt wur de, beschloß der alte Fugate den Tod sei ncs Schwiegersohnes und forderte die Mitglieder der unter ihm stehenden Ban ' de auf dem „Räuber seines Eigenthums^ N. R. Bumilter, Editot. (Nummer S. blutige R:ck>c zu nehmen: Damit war der Krieg erklärt, der Krieg einer ganzen wohlorganisirten und in dem Gebrauche der Waffen crfahren- Bandc, gegen einen Mann. Der erste Zusammenstoß ereignete sich tn Tennes tte. wohin sich Pitts, um weitere Beweise tu dem Prozesse gegen seinen Schwieger vater zu sammeln, begeben battt. Eines Abends wurde er auf der Landstraße von vier Männern angegriffen, die ein ge .einsames Feuer auf ihn eröffneten Er siel vom Pferde, nicht ohne vorher ei nen seiner Angreifer erschossen zu haben. Herbeieilende Leute verhinderte die fei gen Meuchelmörder, ihr wehrloses Opfer zu ttdten. Kaum genesen, reiste Pitts nach Alabama, wo er unter dem Ver dachte selbst ein Mitglied der Falschmün zcrbande zu sein, auf Betreiben seiner Feinde, verhaftet und erst nach mehreren Monaten ehrenvoll und entlassen wurde. Kaum aber hatte er das Gefängulß hinter sich, so wandte er sich nach Kentucky, wo er BewciSmaleri al tn dem Prozesse gegen seinen Schwie ge,vater zu finden hrffte. Dorthin folg ten ihm fünf Männer, welche vom alten Fugate den Beseht hatten, il ü zu crmor den. Es war dies im Jahre 1356 Sie lauerten ihrem Opfer auf der Land strape auf: je zwei von ihnen griffen ihn von jeder Seite an, während der Fünfte direkt auf ihn zu galoppirte und ihn in den Mund'schoß. Pitts fiel aus dem Sattel, dock entriß er noch im letzten Au genblicke seinem Mörder den Revolver und erschoß ihn: dann sank er. mit Wun den bedeckt, zu Boden. Wieder wurden die vier andern Meuchelmörder durch hcrzuctlenbe Leute vertrieben, und wie derum erholte sich Pitts vom Rande des Grabes, doch trug er. von diesem „Strauße" her, bis zu seinem' jüngst er folgten Tode, eine Kugel im Kopf, die nie entfernt werden konnte. Im Jahre 1857 war er wieder soweit hergestellt, daß eines TazcS—der Leich. nam von John Fugate, seinem erbittert tsten Feinde, in Cumberland. Tcnn., gc funden wurde. Niemand hat direkt zu behaupten gewagt, daß Pitts der Mör der gewesen—es wurden sogar zwri an dere Leute des Mordes angeklagt und zu lebenslänglicher Zuchthausstrafe verur- Schmt-atrvawr flarch Pitts zu gelegen, als daß der Ve,dacht je geschwiegen hätte. Wenn aber Pitts von dem Tode des Alten Nube erhoffte, so irrte e-; die Scbne führten den Kamxf mit demsel den Eifer fort. Ter Verfolgte hatte sich inzwischen nach Mississippi gewendet und wurde dort ines Tages in einem Ge ich iftShiutt von drei Leuten angefallen und durch die Bcuft geschossen. Tödtlich verwundet, ergreift er noch ein schweres Eisenstück, schlägt dem einen der Mörder den Schädel cin und schießt dann den zweiten über den Haufen. Der dritte entweicht. Pitt genas, würd- rom Ge richt freigesprochen und kam dann nach Paris, Mo. Noch aber hatten seine Verfolgungen ihr Ende nicht erreicht.! Seine Feinde griffen jetzt zu anderen Mitteln. Eines Tages stand die Schreibstube des KriegSgerichtS-Schrei berS, in welcher alle auf den Prozoß Be zug habenden Papiere aufbewahrt war en. in Flammen. Es wurde dadurch nöthig, sämmtliche Zeugenaussagen und Erklärungen neu zu beschassen. Und Pitts ging rastlos an s Werk. So trat er denn in das Haus, wo die Söhne sei nes Schwiegervaters wohnten, um ibnrn seine diesbezügliche Abficht zu erklären. Die Beiden. Bill und John Fugate, rie fen ihm zu: „Bill Pitt, wenn Du noch einen Schritt weiter machst, schießen wir Dich nieder* wie einen Hund!' —,,?0 schießt," rief Pitts und hatte in demselben Augenblicke schon seine Waffe auf Bill Fugate abgefeuert, doch verfehl te er seinen Schwager, der eiligst davon rannte. Dann sprach Pitts ruhig mit John, als wenn gar nicht vorgefallen wäre, und ging seine Weges. Kurze Zeit nachher, der Prozeß war noch im med nicht entschieden, gerietben vi? bei den Fugate unttr einander in Streit und Bill erschoß John.—Der Brudermörder wurde verhaftet, aber gegen Bürgschaft fr.gelassen. An demselben Tage saß er Abends im Schooße seiner Familie, als ex durch einen Schuß von außen ermordet wurde.—Pitts aber bewies, daß er sich zur Zeit in Paris, Missouri, aufgehal tcn!— Im Jahre 1374 gewann Pitts seinen Prozeß und bezog endlich dte Farm, um deren Besitz all' das Blut vergossen wor den. Noch in seinen letzten Tagen, da er ruhig und friedlich lebte, pflegte er mit einer gewissen Wehmutb zu sagen, daß nur einmal in seinem Leben sciue Kugel ihr Ziel verfehlt habe, nämlich damals, als er nach seinem Schwager Bill Fugate schoß. Und sie thut's nicht. Der Mann heißt gerade nicht Braun, aber wir wollen ihn so nennen ; im kleb rigen ist er ein gemüthlicher Deutscher, langjähriger Bewohner der Stadt und als Spaßvogel allgemein bekannt. .Anna,' sagte er eines Morgens, als er an der Kuchenthür vorbei ging und ! tincn unangenehmen Geruch bemerkte, zu seinem Küchen-Drogoncr, ,A>'.na/' B-dinqnn^en. ss Ä 5 ' T !i Z <- Z, ißicctck.Z.vo "2.0 2.5tt 1 .. L.S 3,00 .0 0,00 S.PstO S.M ! Celt>mne4,l>o P.OO 0,00 12,00,0,00 26.0 2 „ 5.00 IV.VO 5.0025,00 Z5.0045.0c ..." 1.',0 N 25,00 36,00 45,00 80,00 Administrators und Exerutors Siachrich ten K 2.50. GeschäftS-Anzeigen von ü Zeile,l Jahr Alle vorübergehenden Sffzlchka soften 16 Cent e,ne Linie für die erste Einrr klluq und 5 Cent eine Linie sür hie so zenden Insertionen ich glaub. Du hast auch die üble Ge wohnheit das Feuer mit Köhlen- Lel anzumachen nimm Dich tn Acht! .Aoer, Herr Braun.' sagte Ansia tief indignirt, ich thu's gewiß nicht und Hab'S noch nie gethan.-da können Sic sich da rauf verlassen.' Braun verließ sich aber nicht darauf sondern wollte Gewißheit haben. Am nächsten Morgen, als Anna hinunter ging, schlich er ihr auf den Strümpfen nach, stellte sich hinter die näch außen sich öffnende Küchentbüre. wo er nichts sehen aber alles hören konnte, und wartete der Dinge die da kommen sollten. Bald darauf klapperten Holzstücke im Ofen, er hörte das Rauschen von Papier, dann wurde die Thüre des Wandschrank es geöffnet.—Braun's Gesicht verzog sich, —die Schritte näherten sich wieder dem ein gurgelnder Ton wurde ver nehmbckr da n ?, Plätschern einet Flüssigkett auf das Papier und stücke. Braun gr nste vor Betgnst. gen. .Und ich tbu's doch nicht/ hörte er Anna murmeln, und ich hab's noch nie gethan, was weiß denn der alte Narr!' Tann wurde ein Streichhotz akgdrk den, ein leises Pusten ertönte, ein zwbites ein drittes Sireichbolz folgte. Bräün lachte mit dem ganzen Gesichte. ,Derd .... was die Lcut heutzutage für Stoff als Kobleaöt verkaufen, ich wünsche, ich könnte dem alten Blaust tte ganze Kanne den Buckel hinunter gieß en.'knurrte Änna.—Dann Hölle er ein Gepolter, Holz und Papler flvgea aus dem Ofen heraus. Anna arrangirte die Sache von Neuem, wieder ertönte gur gelndtS Geräusch und das Plätschern ei er Flüssigkeit,—Braun biß bte Zähne zusautvten, um den Lachkrampf zu ver hindern. Wieder wurde ein Streichholz angerieben, cin zweites, ein drittes, vier teS folgte,-Braun setzte sich auf die Hacken, umklammerte die Knie und hielt sich den Bauch, den ein neuer Lachstorm wie ein Erdbeben bewegt., dänn schlich er leise die Treppe hinauf. Er war noch nicht halb oben, als un ter diversen, sehr unwMichin Flüchen st. e " den zarten Füßchcn Anna's gesebleutert. eine Kohlen ölkanne bis tn die Mitte des Hofes flog, ein Armvoll nasses Holz und ein Bündel nasses Papier folgte nach u. das Gesichtchen Anna'S das einen An genblick unter der Thürschwelle fichtbar wurde, hatte eine Farbe wie cin frlschge sottener Krebs. " An diesem Morgen wutde das Früh stück eine volle halbe Stunde später fer tig; nach der Ursache bestagt. sagte Anna, es hatte jemand über Nacht den Holz schuppen offen gelassen und das Holz sei so feucht geworden, daß es gar nicht zum brennen tauge. Und der alte Braun saß dabcl und zog keine M.ene uro machte ein so unschuldi ges Gesicht, wie nur ein Mann machen kann, der in seinem Leben noch nie die Kohlenöl Kanne—mit frischem Ciftern. enwasser gefüllt. Der alte Schlauüicier hat jedenfalls eine wirksame Kur angewandt, die auch anderwärts zu empfehlen sein kürfee in bloßer Befehl odtt t!st Verbot hat'g. wohnlich gerade das Gegentheil von dem zur Folge, das man damit bezwecken wollte Ein Knabe von einem Bären ge todtet: Ei schrccküü --rkü tat sich neulich b'l Mm, W, Ldom, Hotel am Lan Parkwav, tn der nähe von New Jork.zu getragen. Der Bcflßer des Hotels hatte in seinem Hofe zwei gezähmte Bären, völlig ausgewachsene Thiere, welche aber höchst gutmüthig schienen, und nie Ursa che zu Befürchtungen gaben. Am Mon tag Abend, belustigte sich eine Anzahl Knaben damit, die Bären mit Schnee bällen zu bewerfen, was sich die Thiere auch ruhig gefallen ließen. Einer der Knaben traf jedoch den männlichen Bä ren mit einem großen Stück Eis an der Stirne, und dies machte das Thier wü tdcnd. Er rannte auf die Knaben los welche die Flucht ergriffen, bis auf einen' den lliährigen Peter Streich, welcher keine Schneebällen geworfen und zu der Zeit dem Bären den Rücken gekehrt hatte und die drohende Gefahr nicht bemerkte. Der Bär stüryte sich auf ven Knaben, warf ihn zu Boden und trampelte ihn buchstäblich u Tode. In seiner Wuth biß er den unglücklichen Knaben, als der selbe schon todt war. in den Hals, aus dem er cin großes Stück Fleisch heraus riß. Dann ließ er die Leiche liegen und kehrte nach die Scheune zurück, tn der die Thiere gewöhnlich schliefen.- Nie mand hatte dem Knabe zu Hülfe eilen können, denn außer den übrigen erschrock enen Kindern war kein Mensch in der Nähe. Als der bektagenswerthe Borfall bekannt wurde, eilten die Nachbar! her bei und brachten die Leiche des. Knaben nach der Wohnung seiner Eltern. Der Bar wurde glcth darauf von Hrn. Thon erschossen.