Millheim Journal. (Millheim, Pa.) 1876-1984, December 05, 1878, Image 1

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    Be^
tzswonnen
Gegen
Rheumatismus
gebrauche
Gegen alle Schmerzen, welche
czn äußerliches Mittel be
ll ö t b ig e n.
Gegen änHerlicbe Ver
lctzungen.
Brandwunden. Frostbeulen, Brübungen.
Schnittwunden, aufgesprunaeneHän
de. geschwollene Brüste.
Gegen nttrrlictie
Verletzungen.
Verstauchungen. Quetjchung
en. Verrenkungen und
gegen
Ncuralgia
und alle damit verdundenen Leiden,
Reißen im Gesichte. Gliederreißen. Kreuz
web. Rückenschmerzen. Zahnweh,
Ohrcnwed. Gelenkschmerzen.
Kopfweh,
gegen
G i eh t.
Wunderbare Kuren.
Pastor F. W. Buchdolz, Wasica. Min.. !
wandte da ?t. Jakobs Oel bei e ncr
Frau seine? G meinde an. welche schon
feit 1l ladreu an RdonmntiA
mu litt unv dettlägerig war. Nach,
dem sie drc Tage lang das Del gedrauch
te, konnte sie wieder aufstcden.
Herr R. Schäfer. 31 Brownstr.. Alle
gbrnv Sirp. Pa., über laNre
mit Raonmat'SmnS behaftet und bat
te schon alle Medizinen odae Erfolg ge
braucht. Eine t'nzige Flasche St. Ja
kob LXI curirte idn vollikänrig.
- Her Gustav A. Heil mann. Redakteur
de Pttteburg „Repudi'kaner." litt zwei
Jahre lang an rlrnmat'schk„
-nv brachte manche Nach,
unter Qu. len schlaflos zu. Zwei Fla
sch-n Sr. Jakob Qrl k:,rrten dn.
Frau Brcna Gugelinann. 59 labre
alt. aus der Schweiz. Tanten Araau, .
j?tz! aber in Nockestcr. N. A.. ansaßig.
satte jolchr rhrumatisG' S ck'nc -
zeu in .n VeilitN, daß sie nicht geb-
en konnte. Nach dem Gebrauche einer
Flasche St. Jakobs Qel fühlte sie w:e
neagebcrcn nd kennte wieder flot: lau- !
f.k.
Hrrr A. V. Bark. Wbitewater. WiSc :
—DaS St. Jakobs Qel kurirt Alle. Ei
.er metucr Kunden behauptet, es sei eine
GetttSlendunss.
Herr I. Kifthart, Mobov Eitz. Pa..
lit furchtbar an R,ckeus tnez zen.
Eine Fla'che curirte dn.
Frau Catdarine Zimmerman. Lanca
üer N. A.. wandte das St. Jakods Qel
mit Errolg gegen Beingtscjzwnitt und
Gessel,rsrose an.
Hr. ?. Seim, Soutb Adams. Mass.. '
schreibt: Das St. Ja.'obs Qel thu hier
Wunder.
Hr. Hen'-y Lear, Patriot. Qbio. halte
solchen Sebmerz in der linken Scknl
ter. baß er sich nicht rubren konnte.
Do St. Jakobs Lei tunne ihn nach -
zwei Tagen.
Hr. Franz Wtlke, La Fapette. Ind.. !
berichtet von einem Falle, wo ein Mann ,
so stark an Rleu,nari?muS litt, daß er
sich nicht bewegen konnte. Seine Beine
waren geschwollen und er litt zln'ägliche !
Schmerzen. Zwölf Stunden nach Me
brauch des St. Jakobs Qel waren alle
Tck morzen und die Geschwulst verschwun
den.
Hr. Henry Schäfer, MtllerSburg. Q..
Rheumatismus in den Hü f.
: e a.
Hr. Henry Stouck, Meadville. Pa..
bösartiger Rheumatismus.
Hr. Fr. Witt, Cleveland. Q.. R b e u
matiSmuSim Beine: nach drei
maligem Einnebmen vollständig kurtit
Hr. F. Radder, Eicveland. Qbio. g r o
ßcundanbältenve Schmerz
en.auf dem Ballen de rechten
Fuße: nach zweimaligem Gebrauche
sofort alle Schmerzen verschwunden.
Ferner gegen alle Getreten, weiten unsere
Hausthiere
unterworfen sind, als
Verstopfung, schweres Urtni
ren Tolie,
BeLnsvath,
Schrunden und Futzfäule. Klauenfäule
bei Schaafen, Nierenwürmer bet
Hchwetmn.
Schwicltge chlecdtcl
(Svssrlz:)
Warze. Epizootic, Stauchungen und
Quetschungen, offene Wunden. Labmheit,
Hufgcschirulft.
Wtndgaven. Kronen-Ge
schwüre,
geschwollene Euter,
Aufbruch und Äemck-Fisteln. Fisteln
GalenverS unv Malendes
Rande u rd Beulen,
S ch rammen.
Ein Flasche St. Jakobs Oel
kostet 50 Cents (fünf Flaschen für''ll ist
tn jeder Apotheke zu haben oder wird bei
Bestellung von nicht weniger als Z 5 frei
nach allen Tbeilen der Ver. Staaten ver
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Pine HreoL Mühle,
für welche dt? l,öck ste, Marktvri e bezahlt werden. Wir balte zum Verkau
oder sur Austausch alle Sorten von G e ti d e. K o h len, G v S und S al z
an den ~i e d r i g st e n P i e s e n krue cre wende man sich an
Todn 0 Not?, ss. V. Lnook,
>Vovel,llrtl. l'a.
- Soifle.
Kas irLtamlle.dcm VuStikam je atotee
KilAtt<t.
lenn'S Schwefel-Seife bellt
w wunderbarer Schnelligkeit alle localen
'jtranlvkiien und Störungen rer
tz>aut. eurirt und veibinde t das Nuftrelen
NdeumatiemuS Und Gickt.' entfernt
ii.ind. blndkit da Haar am Ausfallen und
e-rsnivcrden. und i>! das beste Schutzmittel
len gewssc anisitckende Kiantheilk.
7u,ch drn Gebrauch dieser Seife werben
! schenl'lit'N der Onerbaut baue ud entfernt
in v.rschönerndcr Einlluß auf da
,7at. den Hals, nie Arme und tn der Tbat
t:e ganze Hauiflächi. w-lche da uch
l .pnnverungswurbig rctn, schon
! : weich wird ausgrübt.
Dieses billige, zweckmäßige
e-'ilmittel maebt d Auslagen
j.ir unnötdig.
Beschmutzte Kleider und Leinen,eug wd.dea
.rünttlch durch die Seife dkSinficirt.
Aerzte rathen thiea Gebrauch an.
, 2a nS '.li Quli prr Ztü;
' j.ri KchachiN <? Zlück). iiNc, ?!/20.
V. N. Tie grrßen Stucke für 50 Eent sind
so großi als die für SeutS.
Haar- und Bmtiärbemittcl,
Lchi.ej de Vrm, b SeS.
K. K. BritteuLoK,
Eigenthümer,
Rd. 7 Vvknsr. New-VoeS.
Der seltsame Gefangene.
ES war in den ersten Morgenstunden
eines freundlichen Svmmertags als die
Ilei'? Stabt 7. in Pennsvlvania tin Ge
rücht durchlief, a el.ches die E>nwobntr
schast i" große A.i'rtgung und Bestür,
una Ein tn die Stadt gekom
mener Fremder hatte die Nachricht ge
bracht, daß ei"? halbe Stunde entfernt,
am Sai'we de W ildts. ein Ermorde
ter liege. Tie sofort auSgesandte Ge
richt? Commission hatte riete Angaben
bestätigt gefunden und tn dem Metödte
ten eine in T. wohlbekannte Persönlich
teil recognoscirt. die vor Jahr,-
flist au Kentucky hierher übergesiedelt
war. . ,
Jonathan Härder, so dieß der Vcrstor
bene, war usp-ünglich Schtff-r g wesen.
batte aber in T. in einer bedeutenden
Tabakfabrik Beschäftigung' gefunden.
Er war ein wilder unbändiger Bursche,
d. m die roben Sitten der ainerikai ischen
Seeleute anhingen, und der in der ge
wandten und kräftigen Fuhrung seine
Bowiemrssers solche Slchcrheitbesaß. daß
er allgemein aelurchtet war. Nur wenig
Gleichgesinnte hatten sich an ihn ange
schlössen und in Gcmeindschast mit diesen
durchstreifte er gewöhnlich de? Abends
die Kneipen, überall Händel suchend, aus
denen er indessen regelmäßig al? Sie
ger hervorging. Seine Wohnung bat
te Harper bei einem Ackerbauer, Tho
mas mit Namen, der mn seiner jung
en Frau sich allgemeiner A blung e freu
te.
Der Kentuckper hatte in verschiedenen
Bianntwtinschenkel wiederholt geauß
ert, d.iß ibin seine Wt,thin außerordent.
lich gefalle, und in der Schnappelaune
sogar geschivoren. daß er sie entführen
weroe. In ber T?at dattt er an d vor
sa vt. durch beschenke und sonstige Aue
mrrksamke'ttN sich die Gunst rer Frau
Tbomas zu erwerben, war aber stet? en
ergifch abgewiesen worden.
Eine? Abc, d hatt.' Harpe? aber
na versa bt, leiuer Wl-tbiu Lieben-
Würdigkeiten zu sagen, wahrend sie im
Begriff war idren Mann vom Felde ab
zuholen. Er oat e sich hr als Bcal:'er
aufgcriungt! und war eben mit aller
En.ipikdcicheit zuru lgew'.c en worden,
as in d mielbtN Augenblick Tboma?
au dem Gebustb trat und die letzten
Worte sener Frau noch börie. Am da
rauffolzende. B man den
Kentuckyrr mit z?r?ch:nttlts cr Hirnscha
le.
Der verdacht der Zbätcrschaft lenkte
fich anhngs auf dcn Fremden, wclchkr
die erste Kunden rv:l dem Morden:
I. gebrecht hatte, aber bald stellte es
sich deau. daß er unschuldig war.
Dagegrr gelangten Momente zur
Kenntniß des Gericht, die den bis
berigen?ogisw!rtb Harpers als drin
gend vewachtig erscheinen lassen muß
ten. . .
Ein keiner Knabe sagie aus. daß er
am vorlergihendkn Abende Tbomas im
lsdhaütfen Wortwechsel mit ten Ken
tuäver tklrcffen bade, an dem sich anch
die Frau des ersteren bcihciligt datte.
Es war dies angeblich nur reuige
Schritte von der Lulle gewesen, wo am
attdern Morgen der Todte gefunden wnr
dr. Außerdem wollte der Junge eine
halbe Stunde später den Ackerbauer mit
seiner Frau allein stiner Wohnung ba
den zuschreiten srhcn und an seinen bellen
Kleidern deutliche Blutspurcn bemerk:
haben.
Trctzdem wagte der Sckenff ni t tt, auf
die Aussage eines Kinre bin den geach
teten Mann zu vcrb.iftkn, um aber du
öffentliche Meinung, die Tbomas als
den Thäter bezeichnete, zu beschwichtigen,
beschloß er. zunächst bei demselben eine!
Haussuchung vorzunehmen. Das Nr-
sultat war überraschend ; nicht nur fand
man die weißen Leinwandbosen d.k Ack
erbaue.S mit starke. frttch.n Blutflecken
in eiiem Kasten versteht vor. sondern
da Aoirlrinesscr des Keuluckper?. wel-
cheS tersilbe, wie unzwerfechaft nachze
vitsei wurde, bet seinem letzten Ausgan
ge sich gkftihrt datu. Ans Grund
duser VrrdachtSmorneote wurde Thomas
verhaftet und ir.'S Gfangntß abgeführt.
Ale M"ttv zur Tbat mußte Eiser'ucht
angevommen w.rbcn, zu welcher dr Er
mordttr allirdlltgs vielfache Veranlassung
gegeben hatte.
Wenige Tage turch der Verhaftung
res Ackerbauers traten bte Geschworenen
zusammen, um üb<r ten Fall zu ver
dandckn. 1 er Angeklagte erschien raib
ig und gef ß und b--an?n'ortt:e die Fra
>c. od er lich sckuleig udie, n t' etn- n
j 'tjl und bistlmmt a>Sg>sprochenen Neu.
Er fugte hinzu daß er den Kentucky
er an dein fraglichen Tage ein
''A g'skhe.!, viel weniger gesprochen d e
be
Der Richter legte tbiu das blutige
Beinkltid vor.
Ldn Zögern erkannte Tbomas das
sttbe als ein E genthnm an, erklärte ab
er. daß er an dein Tage im Walde eincn
Hirsch erlegte und ausgeweidet bade, . b
er von der tinbre senden Nacht über
rascht Vörden sei. daß er die Fortickaf
fung des W ldes bis zum andern Tage
habe verschieben müssen. Seine Verhak
tung habe dies unmöglich gemacht, an
br bezeichneten Stelle des Walde wer
de man aber das erlegte Tb>er mit Zwei
gen zug-deckt vorfinden. Wie da Mes
ser tn seine Wobnung gekommen sei, ver
mochte der Angeklagte nicht anzuge
ben.
Seine AuSlaaen klangen so unbefan
gen und wabrbettsq-mäß, daß die N,.
chworenen beschlossen, die Verhandlung
en zu vertagen. Eine Commission ver
fügte sich tn den Wld, u n den amsge
weideten Hirsch zu suchen, kehrte aber un
verrichteter Sache zurück, da ntrgcnv
eine Spur hiervon entdeckt werden konn
te.
Bet der zweiten Vernehmung blieb
Tbomas bei seinen frühere. ngaben
stehen und betheuerte auf's Neue und
Bestianlntrste seine Unschuld. Ter
Staatsanwalt versuchte durch geschickte
Fragestellung thu in W.verspräche zu
verwickeln, aber die Aus agen deö Ge
fangenen wichen nicht ein lota von ein
ander ab; mit jener Z lvtrncht. welch?
das Gefüdl de? Unschuld verleibt, wie
derholte er alles früher Gesagte und seine
Ruhe unv Sicherheit verließ ihn nicht ei
nen Augenblick.
Da beantragte der Staatsanwalt eine
nochmalige Durchsuchung der Wodnung
AngtschU'dilttea, und jetzt fand sich in ei
nem Stalle unter Stroh versteckt eine
schwere .iserne Hacke, an welcher Blut
und Gedirnsubstanz klebte. Es wurde
festgestellt, daß Thomas diese Hacke am
Tage des Morces init auf Felo genom
men batte, um Disteln unv ande es Un
traut auszuroden; einige Haare, wcl de
an dein Gerätd klebten, rudrtcn unzwei
felhaft von dem Kopfe de Ermord,len
der.
Das sichere und ruhige Ausireten de
Angckl igten halte die Geschworenen an
fangs za leinen Gunsten gestt.n ut. jetzt
aber mußten ue selne Schult für erw k'cn
bet?a ren und temgeiiiän dr Bereik. ab
gebe . Tas Urroel lautete aus Tob
tur.p ren Errang.
G.saß: veruahm Tbeii ae sein Tud.S
urtdett.
„Ter Schein ist gegen mich." sagte er
mit der lvaörrnd der ganzen Untiriuch
ung hewadcttu rubigei Hal.aug. „ich
b,n außer Stande die tchwerea Ber
dachtsmom-nte za cntk:ast.n. Aber
meine Unschuld wird hoch an den Tag
komm,,, wci.n c auch viUticht dann zu
spät ig."
Er dal nur noch, die Vollstreckung te
Urtdeils um ei 'ige Tage auszuschieven
und ließ sich willig in letne Zelle zu:uck
fuhren.
Die Frau des Berurtdeillen hatte von
diesem Tage an unbeschlärtten Zunitl
zu dem Gefangenen und .einen? und de
tend verbrachte sie oft halbe bei
idm. Die Warter ließen sie gewahren,
war sie doch die E'nzige, w.lche dem Un
glücklichen Trost zu spenden vermochte.
Ost d gleitett sie ihr kleiner Knabe in
das Gefängniß und die Schließer batten
Mübe ihre Rübrung zu be netstern. wenn
der Bater ein Kind in die Arme schloß
und es mit Lirbkosunaen fast zu ersticken
drodte.
Die Bevölkerung von T. batte den Ur
tbrilsspruch mit Befriedigung vernom
men. In den Auacu der großen Menge
galt Tbomas unzweifelhaft fu den Mör
der und ntckck Wenige freuien si d au das
bevotsttdti'bt Schau'pikl her Erttution.
Das rode Element, wie es jeder Ort, sei
er groß ode klein, desitzt, verleugnet nie
mals seine thierische Natur und findet
ein grausame Vrrgnüaen daran, seine
Neugirr au möglichst schau.rltchen Seen
en zu d fricdtgcn.
Ter Tag der Hinrlchtung natcke heran
und trr Vcruitb.ilte bat, hm einen
Geistlichen zu schicken, um sich auf den
letzten schweren Gang vorzubereiten. ES
war kein katholischer Pfarrer im Orte
und der Seelsorger der Bapt stengemein
de übernahm es daher, ibm tic Trönun
gen der Religion zu spenden. Ter wür.
tige Geistliche ennadnte ibn Angesicht
de naben Todes fein Verbrechen einzu
gesteh., abcr Tbomas antwortete, daß
er nichts zu gestehen bade unv rei
nen Gewissens aus dieser Well schci
de.
Mehrere Stunden blieb der Prediger
bei dem Gefangenen und er idn end--
lich verließ, hatte er nicht blos für die
Baptistrngemcinde ein neues Mitglied
g>wonnen, sondern nahm auch die lle
derzeugung mit btnweg, daß Thomas
unschuldig sei.
7ie Sonne hatte kaum den östlichen
Himmrl mit:b en pupurnen Glutben
üdergoss.n, a!s der Baplistenprediger
wieder die Zelle res Gefangenen betrat.
In 't"ee Stunde sollte er zum Nidtplan
gtfüb'l werden und der Geistliche er
mah.ttr ibn. diele k rzc Svanne Zeit no b
im Redete mit idm zuzubringen. Aber
Ibom.iS schien idn kaum zu boren; auf
geregt ttbritt er in dein engen Raume
auf und ab, f ine Antworten waren zer
streut und ließen den Seelsorger crkcn
nen, daß 'ein Schützling mit ganz ande
ren Tinge: bescheinigt lei, als mit de:
Borbereitung auf lein nabes Ende. Die
Nube und Tick erbeit, die der Berurtbe l
te bewahrt hatte, schi-n ihn gänzlich ver
lassen zu baden und besorgt schaute der
fromme Mann auf den Delinquenten,
dessen Unruhe er den Regungen des
schuldbeladenen Gewissens zuschrieb.
Nock einmal bot er feine aar.ze Bered-
. U. Bumiller, Editor.
lNnmmer 18.
samkeit auf. den Gefangenen zu einem
Ge?:ändniß zu bewegen, aber nur ein
schmerzliches Lächeln, ein unwillige
Kopfschütteln antwortete ihm. RathloS
stand der G.istlich? da.
! ..Da ist es nicht, was mich drückt,"
sa te endlich der Ackerbauer mlt leiten
schastlich bewegter Stimme. „Ich habe
keine Schuld an dem Verbrechen, nur
noch ein Aufschub und der wbre Mör
der würde in den Händen der Gcre bltg
keit sein.
, „Du keanst der Verbrecher? rief der
Predigdr im Tone höchster Neberrasch
ung. Warum bgst Du ihn nicht genannt
und Dick dadurch gerettet?
„Ich hatte keine Beweise für seine
Schuld," erwiderte TboMa mlt zittern
der Stimme, „erst dies- Nacht erhielt ich
die Gewißheit, daß er der Mirder ist."
„Diele Nacht?" fraate der Baptist,
„wie ist das möalid?' Hat Jemand
Zutri.t zu Dei er Zellr gefunden?"
j „Ktin irdische Wesen bat die Schwel
le üderichritten. Gott sandte mir die Be
weise im Traum."
j Der Gefangene hatte wieder seine früh
ere Zuversicht gewonnen, der Geistliche
aber sab etwa ungläubig und enttäuscht
au.
„Offenbare Dich mir, mein Sohn."
sagte er endlich, „viellcicht ist noch Ret
tung möglich
In diesem Augenblicke wurden drauß
cn auf dem Corridor Schritte hörbar ;
ein Schlüssel klirrte im Schloß und aus
der Schwelle erschienen der Kerkermeister
und drei Gertchtediknee. u n den Vcrur
theilten zam!etzi,N Gange abzuholen.
..Zu spat, vorbet. vorde!" stöhnte
Tbomas und bedeckte da Gesicht mit
beiden Händen.
„Noch ni bt l" rief der Geist'ichk. in
dem er auf die Angcko nmen-n zuschritt
und n"ch lins kurze Frist für drn dem
Tode Geweihten orderte.
..G.-ht ni d-!" sagte der Kerker
„Die Zeit ist um und die BollSmassen
draußen fangen bereits an, unruhig zu
werben!"
..Nur noch eine D ertelstunde." bat der
Seelsorger, „wo eS-n d um Tod und Le
den bandelt, müßt Ihr diese Frist brwli
ligen."
..Noch eine Viertelstunde, gut! Aber
keine Minute länger.'
Verdrießlich entfernten sich die Bcam.
ten und warfen die Thüre lrachcnd wie
der tn'S Schloß.
(Fortsetzuna folgt.)
Local Nenilfkeiteu.
DoteS durch die Polltaxen
gekauft.
In Pcnnsylvanien darf Niemand mit
stimmen, wenn er nicht innerhalb zweier
labre eine Ccunty- oder Staatssteucr
entrichtet bat, und tlrjcnigtn w lche kei
ne Steuer auf Grundbisitz bezahlen muf
fen. müssen ine Pclliar von 50 Cents
bezahlen. Aas einer Bekanntmachung
des Union republikanischen Committces
gebt nun bevo'.daß bei bee l tz't. Wah
vom Staatss.l cktzmeister Quit
tungen über bezahlte Polltaren auege
stellt worden sind und von diesen tnd
durch das republikanische. 8.115
durch das temelrati che uus nur 9 07
von den Wählern selbst persönlich bezahlt
worden.
Erfreuliche Nachricht aus
dem Süden.
Bon Memp komm: die Nachricht,
daß die Geschäfte überra chend 'chn.ll
aufleben. Ehe noch das gelbe Fieder
ganz und gar entschwunden ist. stehen
schon am Flupufer Ballen an Ballen,
weiche von den Dampfbootcn ausgeladen
vorden sind, und au der Umgebung
strömen Schaar von Menschen in die
Statt, um Einkaufe zumach n.—Tas
ist wenigst, ns ein Tropfen Balsam auf
die Wunden, welche d,e schrecklich Epi
demie der dartbeimgrsuchten Stadt ge
schlagen dat. Hoffentlich wird verbau
niß.mäßig der ganze Süden gschäftlich
wieder aussehen ; Niemand inelr als dcr
Wösten muß dieses wun chen. Denn
wenn gleich nicht mebr so 'ehr. wie in
! früheren Zeil? ', der Süden der Kanee
> des Westen ist, so geben do ch immer die
lntrrcssen Beider Hand in Hand. Die
! Wedifabrt des Südens fordeit die
Wehlfahrr des Westens; ein Unglück,
welches dem Süden zustoßt, afsicirr indi
rekt au h den Westen. Wir baden da
her. abgesehen ?o. der Humanitä', eine
maierirllt Ursache, uns zu freuen, wenn
der Lüben o sbncl! wieder auflebt und
wieder gedeiht. Ucberbaupt gleicht die
s.r Suoen einem Jüngling; nag ibm zu
stoß.n, was ih ii will, ob Krieg, P.st oocr
Hungersnotd, sogleich erdolt er sich wie
der und tritt mit der ganzen Elasiici
tät des lünglingö wiitze? in die Are
na.
An der neulicben Einweihung der neu
en lutherischen Kirche in Avamsdura.
Snvver County wurden ?ll>oo dur.h
Sub'crirtion gefummelt—genug um die
Kirche vollends abzubezahlen.
Die 80ß Sau in der Lea on würd? in
Mifflinburg geschlachtet. Sie wog 551 Z
Pfund. Dr. Brubaker war der Eigen
thümer.
ArdtttftZZttgett.
LZ Ä !s F
ö z A Z : 'i
1 Birreck, I.Ott 2.0 2,50 4.00 LI
2 . 2.N0. .1.00 4.VN 6M
ICelumnc4.no 8.00 in.ya 12.0 V is.qösvKe
4 ,n IZ.ttN n.vvz^vo
I2Ä.UV >46, oy
Adm,nlstr„tolö uud ErecutörS Räcbri^
ten 52.50,
GeschaftS-Anzeigen von S Zeilen.! Zgk,
55.00.
Alle vorübergehenden Anzeig en koken
.0 Cent eine Linie für die erste Li>,nsts
kung und 5 Cent eine Linie für die fei
,enden Insertionen.
Eine merkwürdige Illustra
t t o i
zu dem viclgorühmten amerikanisch
WohlthätigkeitS-Kultu liefert die aus
San Francisco gemeldete Toatsach, daß
die Sträflinge de SlaaiS-ZucktHause
von Caliro nia für die Nothleidendcn im
Süden mebr Geld zusammengelegt ha
ben, als die Staatsbeamten in Sacra
ruento, die Zeitungen entehr als die Bu
reau Beamten de- Eisenbahnen, die
Theater mehr als dle Kirchen.—fßead
ing Pilger.
Sonderbares Kermächtntß.
William V. Tyler, von Wbitehall.
I.ickigan, st erst 20 Jahre alt und Ei
genthum.r eines E s Cream Etablisse
mcnis—aber er ist noch mehrp tss
der glückliche Eibe eines Vermöge von
Kl00.v')0 weiches ihm ein Onkel. ,m
Sonderling, hinterlassen hat, a'.er untet
der B.dia. uog, daß der Erbe bcirathen
Nuß. ehe er 21 labre alt ist. ,
Da ist also nicht viele Zeit zu verlier
en und es wird sich wohl ein Mädchen
oder eine Miß in Wd-tehall find.n. die
ihm ,ur Versicherung rtner so ansehnlich
en Erbbaft verbilfk.
Mordthaten der Indianer.
Di, Indianer übe,fielen letzte Woche
auf der Prairie den Emigrant Job Tay
lor. welcher mit Frau, zwe, Kindern und
einrr Miß Elup. von Springsield, Mis
ouri, nach Colorado auszog. A e wur
di n ern oroet mit Ausnahme von Miß
Eluß. die von Ler. St. Zruppen nach
ber gerettet wurde. Taylor tödtete 20
Indianer ehe er überwältigt wurde.
Die Methodisten von Selinsgrove bat
ten g'genwärtig ~ Mosch und Milch" Fe
stivals um Geld zu raiien.
Tie neu erwadltcn County Beamten
werden idre Aemter am Montag den
6.en Januar ant eten.
Nach nahezu tinwöchentlichem Regen
ließ sich letzten Freitag die Sonne wie
der einmal setzen. I dermann schien
wieder neu und frei aufzuardmcn.
Leset des große Adverttsement auf der
nächsten Leite unserer Zeitung. ud fin
dt! somit aus. wo man die besten and
billigsten Oosen kaufen kann.
Die M-llbelm B. ck L. Association
wirb Hr.- regrlmäßige monatliche Ver
sammlung am nächsten Montag Abend
balten. Bringt euer Geld mit.
Ein a'ter Kastanienbaum wurde neu
lich in der Näbe von ZionSville. Lechs
Co.. auf der Bauern von Enos Trncken
milier gk'ällt. der mit einen Aesten 8100
Quadratfuß Grund bedeckte und 0 Fuß
doch war.
, .
Daß guter Raiv oft mebr als Hotz
werth ist. beweist folgender Fall: Herr
Bernartz Sticdle. Millville. 0.. schreibt.
. Ich bin schon lange Zeit mit Brust!?!-
den und kurzem Atbrm behaftet unv es
schien, als wolle sich das Uebel gar nlcht
geben. Dr. Aug. König's Ham
burg e r Brustt b e e. den mir ein
Freund empfahl, bat mir viel Gute gc
ldan, was ich gerne dezeu ze."
Bemerkenwerth? Resultate köunea
mit Re t je:' g nannt Verden, welch
da Ja lob D' I ei den bartnäcktg
st.'n Fällen von beumLtiSmus erzielt.
Herr R Schäfer. ZI Brown Str.. Alle
gbcny Cito. Pa., war über 8 labre mlt
Rheumatismus dcbaflet und hatte schon
alle Medizinen ebne Erfolg gebraucht.
E'ne einzige Fl.'sch St. Jakob Oel
curirtt ihn vollständig.
Nachdem jH beinahe alle bekannten
Mittel aeg-n nervö'es Kopfweh anwand
te, m ß ich v?ke..n. baß ich keines fand
welches Dr. August Königs Hamburger
Tropfen ü?er:roffn bärte und welche
Mtbr verdient, empfohlen zu oerden. ES
gereicht zu Vergn rgeu, mein Z?u.>
nip den vielen Hunv-rten beizufügen.—
Dr. I. C. Freestor. Hamburg. Pa. Als
Zeichen der Aechth.it trägt jede Flai'che
von Dr. August Königs Hamburger
Tropfen die Namensuiterschrift von den
Herren A. Bogeler ck Co.
Wenn Du Dich. matt, schläfrig und
hinfällig mblst. wenn Du ine gelbe
Hautfarbe oder gelbltchbraune Flecken im
Grs d! oder am Köraer dast. wenn Du
häufig mit Kopfweb oder Schwindel, mir
schlechtem Geschmack im Nunve. mit in
nerlicher Hitze oder mit wechselndem kal
tem Schauer und Hitze behaftet bist,
wenn Du an Niedergeschlagenheit und
schlimmen Ahnungen leidest, wenn Dein
Appetit unregelmäßig und Deine Zunge
belegt st, so bist Du mit einer untbäriq
cn Leber oder mir „Billiosität" behaftet.
In vi len Fällen von „Leberbesch 'erd"
stellt stch nur ein Theil dieser Symtome
ein. Als ein Hkilmittel für alle derarti
ge Leiden hat Dl.Pierce's
V sovor?" (Goldene medizi
nische Entdeckung) seines Gleichen nicht!
da es vollständige und radikale Kuren
bewirt!.