Miilheim Journal. Wird herausgegeben jeden DannerSta Deininger, Eigenthümer. Ladscriptionspreis, §1.50 das Jahr, Be iVorausbczahlung. Druckerei und Office: Zweiter Stock, Musser'S Gebäude Millheim,CentreCo.,Pa. Vollkommenheit zutctzt erreicht! Prob sichert ihre Popularität allerärtS. Wähmaschine! eingeführt behauptet sie ihren Platz für immer. Wir vertauschen Maschinen, schickt Eure altmodischen, schwerfälligen, j.tzwerlausendcn, Frauen tödtcnden Maschi nen zu uns. Wir nehmen dieselben zu i25.tX) als Tbeil der Zahlung an eine von unseren Maschinen. Sic ist berühmt ihrer Vortheile wegen: barin daß sie eine der gröhten Maschinen ist, welche heutzutage fabrizirt werden. An wendbar für den FamUiciigcbrauch sowohl als für Werkstätten. Sie hat das gröhte Schiffchen mit einem grohen „Vobbiu". welches beinahe eine ganze Spule Hwirn Vält. D.e Spannuncs des Schiffchens kann reguliri werden ohne Herausnahme des S'll'.ffchens ans der Mäschil'?. Diese Maschine ist so construiit. dcch die sftastanwendung dircct über die Nadel ge schieht und dadurch sie die Befähigung be das schwerste Materia! mit unvcrgleich l cher Leichtigkeit zu nähen. Sie ist sehr nfach in Eonstruction und so dauerhaft r'.s Stahl und Eisen sie machen kann. Alle wre bewegende Theile sind von verhärtetem Eisen und Stahl und auf sinnreiche Art nstruirt, leine Triebkraft zu verlieren. I.;r können rechtmäßig jede Maschine für 3 Jahre garanLiren. 5 .eist di? leichteste, ruhigstlaufende Ma k ine im Markte. Sie ist ebenfalls die f rgfältigstverzierteund hüb chcste Maschine je broducirt. Mit allen diesen Borzügen wird sie dcn voch von 515.60 bis 525.00 billiger verkauft 's irgend eine andere Maschine erster iftasie. Unumschränkte Eontrolle von Districtcn I>ftd Agenten gegeben. Annehmbare Kaufverträge werden offerirt oder auch auf Credit. Schickt für Circulare und Bedingungen. ?i die Lewing(?o., c t?: Schwefe! - Seife. Z>B irksomll,. ,m Vnvrit je gevote üuljerliche Keikmitter. Glenn'S Scbwcftl-Scife beilt n>'t wundribarcr Slbnclligkeit alle lccalea Krankbriten und Störungen der Funktion der Haut, curirt und verhindert das Auftreten en Rheumatismus und Gicht, entfernt Grind, bindert daS Haar am Ausfallen und Tirauwerdsa, und ist da beste Schutzmittel D'ütn gewisse ansteckende Krankheiten. Durch den Gebrauch dieser Seife werden ß-sschenbeilkn der Oberhaut dauernd entfernt n d ein verschönernder Einfluß auf daS issttbt, den Hals, die Arme und in der Tbot ! H-f die ganze Hautfläche, welche dadurch IrwunderungS würdig rein, schön !iid weich wird, ausgeübt. Dieses billige, zweckmäßige Heilmittel macht die Auslagen für Schwefel-Bader unnöthig. Beschmutzte Kleider und Leinenzeug werden zründlich du:ch die Seife desinficirt. Aerzte rathen ihren Gebrauch an. Krm: 25 und 50 Cents per Stück; per Schachtet (3 Stück), Koc. u. K 1.20. X. ü. Die grrHen Stücke für 59 Cent find Primat so groß, al di für SS Cent. tziü's Haar- und Bartsärbemittel, Schwär oder Braun, Ernt. ß. Zl. Brittetn, ' Eigenthümer, Mo. 7 Sechste Avenue, New-Aork. Vick's Blumenführer, eiu p.achtvoltkt vierleiiäbrlichet Jeurnat, trin illust irt, enthält ein schönes farbiges Blumen tabl'U mit der ersten Numme. Preis nur 25 .etS jährlich. D: -erste Nummer für 877 'n Deutsch und Englisch ist soeben cr- Adressire: lameS Vc ,Rochester,N.A Hausschatz für Jedermann DaS Buch über Krankheiten der Le und damit verbundenen Magenbe schwcrden (Dysv psia), Hauptquellevie ler menschlichen Leiden nachgewi ese sowie de ren billige,' einzig sichere und bau rnd e Heilung, wird gegen Einsendung von 2v entS, oder deren Wert in Postmarkeucr porotfrei vetsandt Mann addiesfire: DeutsetlSS Ileil-Ilistäbube, Xo. 244X.b'ikt!> 6t., l'llila., ?a. Walter ck Deininger, Eigenthümer nd Herausgeber. S 2. Jahrgang) IVUI.I.NUVI (AesolissAs - Oirsoborzf. ix rv. Main Straße, verrichten allgemeine Bangeschafte. Office tnKeenS Block. . 36-1 vr. NXVII) 11. zlVvbt!. offerirt seine professionalen Dienste dem Publikum. Office in seiner Wohnung, Main Straße. 36-1 I. i;U(NVX, vlechschmidt, verfertigt alle Sorten Bl ckgehttrie, Handeln und Ofenrohre Sbop nächste Thüre zum Journal Buch Store. 36- TourvÄ Luch Ltobr, Main S t r a Be, miste n Stock von Musser's Gebäude. k? HSoee,-, Sattler. Pferdegeschirre von allen Sorten. Sättel, Zäume, kc.. immer auf Hand oder ver fertigt auf Bestellung. Pennstraße. 36- 75 5.V6 6>^, Grocer, Zucker, Kaffee, Thee, SyrupS, CanticS Nüsse und Früchte, gegenüber des Bank- Geschäftes von John C. Metz k Co., in der Mainsiraße. k- olin ootek 0., Manufacturer von Keystone Cultiv'atorS, landwirtbschastlicken Ge rathen, Pflügen, Oefen, u. s. w. Kaufmann in allgemeinen Waa ren. Stohr, in der Mainstraß nahe der Brücke. 36-1 Demwxer 6 Eigenthümer des Milheim Marmor Hofs, Gegründet in 1845. Monumente, Liegende Grabsteine, :c. von allen Größen und Preisen. Werkstäite östlich der Brücke. 36-1 Uhrmacher fund Juwelier hält beständig die beste Auswahl von Übren und oldwaaren auf Hand. Shop in Alexander s Gebäude, zw it Stock. 36-1 Blechschmied, füllt alle Bestellungen für Vlechgeschirre Handeln und Ofenrohre auf das pünkt lichste und billigste aus. Shop in der Mainstraße oberhalb der Pcslrffice.36l Schuhmacher, verfertigtde sein stcn Stieseln, S hecht u. s. .zu mä igen Preisen. Shop, neber Alxander's Stob. : i I V. 8. lasser. Eigenthümer de Millhim Hotls, st eingerichtet ffeine Gäste auf's feinste und beste zu bewirthen. Ecke der Main und Nordstraße. 36 ei. !H. Friedensrichter, Feld m esse r und N o t a r, Agent für Feuer und Lebensversicherung Pfcrdcsch/.ticd, Alle Sorten von Wägen werden mit Eisen versebtn. Pferde beschlagen und die gewöhnlichen Schmiedarbeiten zu mäßigen Preisen getban. Schiede im westlichen Tbeilc der Mainsiraße. 36-1 iilkics Tattlcr. Pfrrdtgsch irrmachcr hat einen vollen Vorratb von Geschtrrcn und Sätteln immer bereit zum Verkauf oder verfertigt sie nach Wunsch. Mü ckcngcschirre cin Hauptartikel. Sbop ,im westlichen Tbeilc der Mair.st. 36-1 Gewebrfadrikant, übernimmt alle Reparaturen an Büchsen, l Flinten und Pistolen und zwar zu den billigsten Preisen. Shop, im zweiten Stock von Foote'S Storegebäude. 3r-l Uulckvnösll Tischler K Lcichnbrsorgr. Ein vollständiger Verrath von Furnt - ture immer auf Hand. Reparaturen werden pünktlich vollführt. ! Stobr und Werkstatt? in der Mainstraße drei Häuser unterhalb der Journal Office. 36-1 Nusssr 6c Lirätli, Hartwaa>nb ä n d l e r . - Alle zu einem Hanwaarenaeschäfte ge hörigen Artikel beständig ans Hand. Koch- und Parlorefcn zu erstaunlich nie de.en Preisen. Ecke der Main und Pennstraße. 46-1 H.H.Ku'wim Folldrl> uud Maschinen- Wcrkstöttt. Drschmaschinen, Pflüge, Egge und an dere Ackerbau-Gerälbschafttn verfertigt. Sdops in der Pennstraße neben der evan gelischen Kirche. 36-1 LIIKS I-OZS, Sckreinerl und Baume'ftrr, Penn Straße, gegenüber Hartman' Foundry. 51-1 Barbier, Mainstr'aßc gegenüber Alexander's Stohr. 36-1 I). IV. 55!511.1L!i, Sattler, Verfertigt Alles zu seinem Geschäfte ge hörig. Reparaturen aller Art gut aus geführt. Preise billig und den Zeiten ' angemessen. Mainstraße, nächste Thüre westlich von Alexander'S Stehr. 6-1 L. (5. SN'I'LD.INL, Zahnarzt, Vulcanite Base Setts Bei Aufmerksamkeit im Geschäfte und mäßigen Prrisen, hofft er einen Theil der Kundschaft des Publikums zu erhal ten. Office, gegenüber Alexander's Stohr. 6! HI,. Putzwaaren- ä. Damcnkleidcr- Gcschäst. liefert alle Arbeiten in denneuesten Mo den und sehr gefch ackvoll. Shop, Main straße neben Foote'S Stohrgebäude. COM bIVSDR. Buts cker, Shop Pennstraße, nebe der Brücke. Millheim, Pa.. den ISten Oktober, 1878. Literatur.i Im Verlag der Herren Schäfer und Koradi in Philadelphia, Ecke der 4. und Woodstraße, erschien soeben und ist durch die Expedition dieses Blattes oder direkt von den Verlegern zu beziehen : AmsrikanisckieS Sa, tenbucb, oder praktitckest Handbuch zum Gemüse- Obst und Weinbau sowie Zeichnungen über den Schnitt der Weinreben und gründliche Anleitung zur Blumenzucht, mit genauer Berücksichtigung der ameri kanischen Verhältnisse, von Friedrich C larner. praktischen Gärtner. 7te Auflage mit Abbildungen und Verbesser ungen. 545 S. Hlbfrbdj Preis nur 5 1.50 Unser..Gartenbuch" übertrifft die vordanb encn Werke über denselben Gegenstand an Voll ständigkeit und Allseitigkeit; es bat der Ver fasser die besten Anleitungen de? In- und Auslandes zu Hülfe genommen, und dir prak tischen Erfabrungen, welche er selbst in Deutsch land Amerika u. s. w. gesammelt, damie ver bunden. Besondere Sorgfalt ist den Obfl-'nd Gemüsesoritn zugewendet, da von deren richtig er Wadl zu gewissen Zwecken in verlchttdencn ladrenzeittn c. das ganze Gelingen abdangt. Des Mönclies ÄsgudiuS Lebreckt verbessertes große CgvptischeS Traum buch, nach alten egvptischen, schwedischen und arabischen Handschriften beard itet und zusammcngestcllr. Nebst den beige fügten Lotte-Nummern, sowie dem Ver zeichnisse der Glücks- und Unglückstage des Jahres, dem Lotto-Tarif und einer Anweisung, wie man sie spielen muß. um zu gewinnen. Mit 00 Bildern. " 45 CentS. Vereinigte Staaten Briefsteller (deutsck, und knglich). oder Anleitung zur richtigen Abfassung aller in den all gemeinen Lebensverhältnissen, sowie im GeschästSlrben der Vereinigten Staaten vorkommenden Briese, Aussätze, Urzun den :c. nebst einer Einleitung über R cht schreibung und Inte.Punktion und einem Anbange von iielegenbeitS-Gedichten. deutsch und englich. Ilte Aufl. 528 Seiten' Gut gebunden. Preis 5 1.50 Weniae Werke baden unttrc deutschen LandS leultn so viel Nutzen erwiesen, als dieser dcu.'sch tngliche Briesstclicr; aus der einen Seile deutsch aus der anderenenglisch, ist es selbst dem Eid wanderer gleich möglich, englisch zu corresvon iren. Elf schnell dintercinandcr folgende Auflagen baden die Zweckmäßigkeit mehr cIS hinlänglich bewies.. Hertmann. K..Ha ndsibel, oder der Sclircib'UNd Lese-Unterricht als erstes Les- Svrach u. Lehrbuch. IBte Austagt. Preis 25 Cents. Schreiben und Lcsenlerncn sollen in diesem lüchltin Hand in Hand geben. Die Kinder sollin aber nickt nur mechanisch ablesen lernen, sondern von Anfang an dazu angebalttn wer den ,fick bei dem. waS iie leitn, etwas zu den ken. Darum sind al'e sin-.eisen Lautverdind unaen weggelassen, und bare m ist Alles nur aus dem crcichc der Erfadrnn ,>) 1 ih au unb des KendkS genommen. Wird dicirn Ai.forvcri-.iiacn cnilrrc.bcn, sz , werden >e .Niuder Vieles aus dem üiylein rrnen, und daS Gelernte wird bei mancbcin j Kinde den Grund legen zu einem geraden. mc>- i ralischen, edlen, gtsnud-rc!igiö>'rn, guten Men- ! scheu. Concordia.Ttne Sammlung der auSgewäbl testen vierstimmigen ! Mannerchöre mit deutschem und engl. Ten. Gesammelt u. herausgegeben von Leo p. Engelke. Musik Direktor u. Ehrenmitglied mehrerer Gesangverein Zweiter end. —ErfleS Hcfi: Ar. 4. D Grabesdlume; Nr. 2. Tic Kapelle; Nr. Zri-ffledre; Nr. 4. Hoffnung; Nr. 5. Sckrrß disckeS Leid; Nr. 0 Reiter'? Abschied; Nr. 7. flrüdlinasnabcn; Nr. 8. O Htimaidlano, du theure? Land; Nr. u. Hvmnr an tie Musik; Nr.. Immer n?cdr; Nr. . Abcudständ ckcn; Nr. 2, Ter Tag dcSHerrn. Diese Liedersammlung wird mit deutsche j und englischen Ten cersebrn, tsi darum ebenso , wobl für den Gcdra ach der amerikanischen wie deutschen Gesangvereine bestimm und wird zur ! Erleichterung der Anschaffung in Heften, jedes ca. 12 Gesanailuckc enthaltend, zu nachfolgen den billigen Preisen herausgegeben. Einzelne Stimmbesle 5 "5 ' Stimmbefte beim Dutzend für die Vereine 2 20 Partitur 5 Der vollkommene Amer k o n in e s ch ä f t s m a n n. Ein Hand un Gülfsbuch für Geschäftsleute aller Ar H den Vereinigten Staaten von Nord amerika, enthaltend die verschiedenen im GcschäftSlebcn vorkommenden Verträge, j Vergleiche und schiedsrichterliche Ent scheidungen, Schenkungen und Abtretun gen, Vollmachten, Schuldscheine, Ver schreibungen und Bürgschaften Pfand scheine, Quittungen, Verzichte und Rech- , nungen. Beglaubigungen und Certificate;! ferner eine umfassende Darstellung der englischen Buchführung, Wechsel :c. ic. in deutscher und englischer Sprache. Ge- bunden. Preis 75 EentS. Appleton's deutsch englische Grammar,! für Schul- und Selbstunterricht. Neue praktische Methode die englische Sprache in kurzer Zeit Lesen. Schreiben und Spre. chen zu lernen, mit Angabc de, englische: Aussprache und Betonung von John L. Applcton, A. M. 588 Seiten, guter Ein band und der billige Preis von 51.50. Wir machen unsere geehrten deutschen Leser, welche im Sinne haben, nach Phi ladelphia zu reisen, darauf aufmerksam, daß in Schäfer H Koradi's Buchstore Alles zu baden ist, was in deutscher Lite ratur erwünscht werden kann und ersu chen dieselben, diese Firma nicht mit ih rem Besuche zu übergehen. Charles Meven vi. Co, einzg Deutsche Anzei ge Agentur für die gesammte deutsch-amerikanisch Presse, 37 Park Row u. 145 Nassau Str. New-Port, etablirt sei 1857, , orgt alle Arten von GeschästS-Anzeigen Personal-Aufforderungen ,c. für 1 e deutschen Zeitungen in den Ver. Staaten, n Deutschland. und allen Ländern Eu- Adam Hoy, deutscher Advokat, Bellcfonte, Penna. Offerirt seine profeßionellen Dienste zu seinen deutschen Freunden und Bekannten in Pennö und Brush Valley. Vick'S Blumen- und Kemusefameu werden von "einer Million Leuten ssin Amerika gepflanzt. 5 Vick's' Preisliste—soo Abbil dungen, nur 2 Cent. Vi ck' sillustr i r t e s Monats- Magazin, 32 Seiten, schöne Abbil düngen und ein rolorirteS Bild injeder i Nummer. Preis 51.25 Zährlich ; fünf Exemplare Vick's Blu m e n-u ndGe m ü se-Ga rte n 50 CentS; in eleganter Leinivan nOll. Alle mei e Veröffentlichungen werden in Englisch und Deutsch gedrückt. Adressire; Rechtste N. A. ! OOnentbehrl'cher Rathgeder für Kran DaS Bucd über F jeder kr ank oeiten und Leiden, welche nach sch ! e t ae bellten Fiebern oder durch täglich vorkommende Körper st örungen ent standen sind; sowie deren einzig sichere, billige nd schnelle Heilung, wird poriofrci rrrsandl grgen Empfana von 20 CrvlS. oder deren Wcrih in Postmartcn, Ma adresfiire: Dkii'rsi.üics Heil.-I.xs'i'i'rvn' Xo. 544 X. I'ikUl 6t.. t'liilu., I'u. Nic?S illustrirteS MonatS- Magazin. Jede Nummer enibalift2 Seilen Lesestoff zablrticht, schöne Holzschnitt und ein eolorirles Bild. ES ist ein anS.;etichntttS Garten-Ma gazin, auf seinem Papier gedruckt und oller > Information. Preis 51.25 jädrli -; fünf Er ! rmplare 55.00. Zn deuischer und englischer Sprache gedruckt. Li ck'S Blumen-und Kemüsegar t eu, 50 CenlS brochirt,. s!.Kl> in eleganter Leinwand. Vick'S Preisliste, 500 Aböildungen nur 2 EnllS. Adressire: Jameck, Rocbester, N.!? Buliien- uud Gemüse- Saamen werden gepflanzt von einer Million Leute in Amerika. Siehe Vick'S Preislifte —OO Abbildun gen. nur 2 Cents. Vick's Blumenführer,vierteljähr > licb. 25 Cents jährlich. Vick'S Blumrn-uud Gemüse- Garten 50 Cent; in eleganter Lein wand 51.00. Alle meine Veröffentlichungen werden in Englisch und Deutsch gedruckt. Adressirt: Jamc Vick, Rochester.N. I- Vick'S Blumen und Gemüsegarten tfl daS prachtvollste Wer ,einer Art in der - Welt. Es enthält nade an 150 Seiten, Hud? . feiner Abbildungen uud sccbS Cbromo-Zab leauS von Blumen, prachtvoll gezeichnet und rolorirt von Natur. Preis 50 CentS n Pupier 51.00 in eleganter Leinwand. In deutscher und enalischrr Sprache gedruckt. Vick' illustrirteS MonatS-Maga in. 2 Seiten, schöne Abbildungen uud ein rslorirteS Bild in jeder Nummer. Preis 51.25 jäbrlick; fünf Eremplare 5.00. Vick'S Preisliste. 500 Abbildungen, 2 CenlS. Adressire:"lamS!Vick, Rechtster. N.A. Vick'S illustrirte PrciS-Lifte. 75 Selten—soo Abbildungen mit Beschreibung Tausender der besten Blumen nnb Gemüsen auf der Erde und die Art und Weise dieselben zu ziebcn—Alles für eine zwei Cent Briefmark te. In deutscher und englischer Sprache gr druck, Vi ck' S Blumen- unbG e'm'ü s e'g'a r- n, öN CentS in Papierumschlag. Hl.vöZ in eleganter Leinwand aebunten. V i ck'S i ll u stft i r't e s Monat S-M a g a zin, 2 Seiten, schone Holzschnitte und ein col enneS Bild in jeder Nnmmcr. Preis 51.25 jahrlch; fünf Exemplare 55.vn. Adressire: lameS Vick. Rochester, N. I. Büschel von Weizen, ZRoggtn, Wclschkorn und Haser verlang an der alten Liberty Mühle, Woodwrd, oder an der Pure Creek Mühle für welche die höchsten Marktpreise bezahlt werden. Wir halte zum Verkau oder für Austausch alle Sorten von G e te id e, K o h len, G yS und al z an den niedrigsten Preisen Füe ere wende man sich an Todn 0 Alot2, 5. Snook. ooünarä. ZlUUieim, l'n. "Bapitätt Frank." „Donnerschlag, ein Frauenzimmer!" Dieser ungalante Ausruf entrang sich den Lippen Sam Barver', des Hauptes und Führers einer kleinen Gesellschaft, die eben von FisherSvill aufbrechen woll te, um in einer der wildesien und unbe kanntesten Regionen des nördlichen Cal ifornien'S „prospekting" zugehen. Tle Gefellschast zählte neun Mann und war für das schwierige Unternehm en besonders ausgerüstet und bewaff net. Man kann sich das Erstaunen denken, als eine zehnte Person hinzugeritten kam und sich in der folgenden Weise einfuhr te: „Ich wünsche mich eurer Partei anzu schließen, Herr, und muß euch schicklicher Weise sagen, daß ich eine Frau bin." Sam Barber'S Erstaunen grenzte an Verblüffung uud entlockte ihm obigen Ausruf. „Ja, Herr, eine Frau; aber ich heiße nicht Donnerschlag. Nennt mich Frank, wrnn'S euch paßt." Die Verdutzheit det Führers hinderte ihn nicht, sie sich genauer anzusehen. Sie hatte das Ansehen eines hübschen unbärtigen Jungen, wennauch von mehr als gewöhnlicher Größe, und war so gut brwaffnet und beritten, wie irgend einer von ihnen. „Geht nicht," sagte Sam, endlich Wor findend. „Ist mir noch nicht verge kommen." „Dann kommt's euch jetzt vor," gab sie ihm zurück, „und Da genügt." „Wir können kein Frauenzimmer un ter uns gebrauchen. Nur die tüchtigsten Männer taugen zu der Arbeit, die wir vorhaben." „Es ist aber durchaus nothwendig.daß ich nach der Gegend komme, wohin ihr wollt." „Warum? Was ist los?" „Mein Mann ist dort irgendwo, und er ist krank oder in gräßlicher, Noth und ich muß zu ihm." „Woher wißt Ibr Das?' „Er kam im Traume zu mir und rief mich. Ich habe ihn gesehen, wie er sei ne Hände ausstreckte und mich bat, ihm zu helfen." „Sagt uns wo wir ibn fft.den, und wir werden nach ihm seben." „Das weiß ich nicht, und ich bin'S, nach der er verlangt. Ich weiß blos, daß ich ihn finden werd-, wenn ich mit euch ge he." Der ebrliche Sam Barver war in gründlicher Verlegenheit. Er blickte nach seinen Kameraden um, als erwarte er von ihnen Rath, fand aber keinen. „Ich mag euch nicht kränken, Frau," begann er, „aber die ist blanker Unsinn. Da draußen einen Mann aufstöbern auf einen bloßen Traum hin. ohne eine Ah nung, wo er ungefähr steckt! Hat mamje von solcher wilder Jagd gehört ?" „Ich weiß ich werde ihn finden. Kommt! Ich bin fertig und habe keine Zeit zu vttlieren." „Wir können keine Frau mitnehmen," versetzte Sam entschieden. „Ihr müßt sehen, daß es nicht angeht." „Aber ich bin entschlossen, mitzugeben, Herr, und sehe uicbt, wie ihr mich daran verhindern wollt." Der arme Tam wurde immer konfu ser. Er merkte wohl, daß diese Frau wußte, was sie wollte, und daß sie als ächte Calisornier nicht so unrltterlick sein könnten, sie thatsächlich zurückzustoßen. I Er fragte die anderen Acht um ihre Meinung, doch diese lehnten alle Verant- ' wortlicbkeit ab. Er sei der Führer, und er müsse entscheiden. Die Sache entschied sich indessen selbst oder wurde vielmehr durch die Festigkeit > der Frau entschieden. Sie ging mit dem Trupp und erwies sich eder als wünsch enswertd Aquisition, denn als eine Last. > Sie waren noch nicht viele Tage beisam en, als die ganze Gesellschaft, der rauhe Sam mit eingeschlossen, sie für „den be sten Mann der ganzen Partei" erklärte. Sie'verstand den Gebrauch ihrer Waf fen und zeigte sich einer solchen Expedi tion völlig gewuchsen. Keine Gefahr schreckte, keine Schwierigkeit entmuthigtc sie, keine Strapaze war zu hart. Sie de- > stand darauf, ibrcn Antheil an jeder Ar- beit und jedem Wagnisse mitzutragen. Sie erzählte ihre Geschichte, die sehr einfach war. Sie hieß Franziska Bell und war die Frau eines alten „Achtund vierzigers"—so nannten sich die ersten Goldsucher—der etwa vor einem Mona te in dieselbe Gegend muthen gegangen war, die Sam Barver und seine Leute durchforschen wollten. Nichts, erklärte sie, könnte lebendige und lebenswabrer sein als jener Traum, und als sie erwachte, sei es ibr schwer ge worden, sich zu überzeugen, daß sie wirk lich nur geträumt habe. Er machte ei nen so tiefen Eindruck auf ihr Gemüth, daß sie fest behauptete, ihren Mann in schrecklicher Noth zu wissen, aus der sie ihn retten müsse. Bei ihren Erkundigungen bei Führern oder Gefährten erfuhr sie. daß Barber'S Exepedition im Begriffe sei, von Fisher ville aufzubrechen. Sie vertraute HauS und Kinder der Obhut von Freunden, cqutptrte sich, wie oben beschrieben, stieg zu Pferde und eilte sich jenen anzuschließ en. N. A. Bumiller, Editor. lNnmmer „Capitän Frank." wie Frau Bell von ihren Gefährten genannt wurde, war eS so vollkommen Ernst mit Allem, was sie sagte und tbat, und namentlich mit der Ueberzeugung von der prophetischen Na tur ihres Traumes, daß ibr Vertrauen darauf sich den Nebrigen mittheilte und Alle schließlich zu ihrem Glauben bekehrt wurden. Sie behauptete, daß eS eine ganz ei genthümliche Lokalität sei, an welcher ihr Mann die Arme nach ibr ausgestreckt ha be, und daß sie diese bestimmt wieder er kennen werde, sobald sie sie sehe. Sie beschrieb sie auch ihren Reisegefährten, und diese bemühten sich den ganzen Weg entlang, eine solche Stelle auszufinden. Trotz Gefahren, Müden und Strapa zen verstrich die Zeit auf's Angenehmste. Capitän Frank war guten Muths, denn sie wußte, daß sie zu ibrem Gatten ging. Sie konnte sich nicht sageu, ob sie recht zeitig zu seiner Rettung kommen werde, aber sie fühlte, daß sie ihre Pflicht erfüll te, und dies hielt sie aufrecht und gefaßt. Als eine jener Pioniere und ersten Ein wanderer wußte sie Nachts bei' Lager feuer auch ihren Theil von bestandenen Abenteuern zu berichten. Sie hatte ihren Mann von ganzem Herzen geliebt, mit stolzen Freuden seine Gefahren getheilt und ihm bei seinen Un ternehmungen geholfen. Es war nicht das erste Mal, daß sie Manneskletder u. das Gewehr trug. LameS Bell hatte prosperirt, bis eine unglückliche Spekulation ihm sein Ver mögen raubte und ihn auf's Neue in die Goldregioncn trieb. Das Suchen der Gefährten nach dem geschilderten Platze blieb indessen frucht los und es wurde klar, daß Capitän Frank, wenn nicht zu verzweifeln, doch zu zweifeln anfing, ob nicht ihr Traum sie dennoch getäuscht habe. Die Weggenossen ehrten ihre Gefühle und ritten schweigend und ohne sie un nütz mit Redensarten zu belästigen, da hin. So standen die Sachen, als im wilde sten und raubestcn Theile der Sierra ei ne tieft dunkle Waldschlucht in Sicht kam. Nabe ihrem Eingange gebot Sam Barver Halt. „Ich war nie zuvor an diesem Platze," sagte er, „aber ich rechne nach Dem, was ich gehört habe, daß Das bier das soge nannte Bull Cannon ist. Wenn so, dann Heißt'S die Augen aussperren, denn dies ist das Haup.quartier von Hernandez's Bande." „Das ist unwahrscheinlich," bemerkte einer der Kameranden, „weil nie ein Rei fender dieses Weges kommt." „Ihr irrt," erwiderte Barver, „sie ma chen weite Streifzüge und dringen nur ihre Beute hierher, um sie zu theilen und zu verstecken. Wenn die Polizisten oder Vigilant-Comites ihnen' auf der Spur sind, dann retiriren sie hierher und hal ten sich füi sicher." „Wovon sprecht Ihr da?" fragte Ca pitän Frank eifrig. „Räuber—Baudi ten?" „Ja,—Hernandez' Bande," entgegne te Sam. „Dort drin in diesem Cannon ?" „Ich halte dies für ihren Schlupfwin kel." „Dann laßt uns hinein gehen, denn bier ist mein Mann. Sie halten ihn fest. Jetzt weiß ich, warum er die Hände nach mir ausstreckte. Kommt, jetzt ist Alles gut." Aber der Führer machte Einwendung en. „Ebenso gut könnet ihr euren Kopf in den Rachen eines Löwen stecken," sagte er „als euch an den alten Hernandez und seine Halsabschneider wagen. Ich für meinen Theil gestehe offen, daß ich mich scheuen würde, seine Schlucht zu betre ten." „Dann muß ich allein gehen. Ich muß dahin, wo mein Mann ist." Andere erklärten nun, daß Capitän Frank nicht ohne sie gehen solle, und der Führer willigte zögernd in den Entschluß der Majorität. ES war kurz nach Mittag, als sie die Waldschlucht betraten; aber obwohl die Sonne hoch am Himmel stand, drangen doch nur wenige ihrer Strahlen in den gewaltigen Schlund, und ein banges Ge fühl überkam die Reisenden, als sie, ihre Pferde vorsichtig zwischen den Felsblöcken hindurchführend, mit denen der Grund dicht besäet war, zwischen den rauhen, hohen Mauern dabinritten. Doch Capitän Frank drängte munter vorwärts. Sie schien auf's Neue von Enthusiasmus beseelt und mahnte die Anderen fortwährend zur Eile, da sie ihren Mann noch vor der einbrechenden Nacht finden müsse. Diese aber rückten trotz ihres Dräng ens nur langsam und vorsichtig, stets ei nen Kundschafter vorausschickend und ge nau jede Fclskuppe und jede Spalte in den furchtbaren Mauern, die sie über schatteten, untersuchend vor. Plötzlich hielt Capitän Frank still und stieß einen Freudenschrei aus. „Da ist sie !" rief sie. „Dieselbe Stelle die ich im Traume sah ! Dort kniete mein Mann und rief nach mir. > O JameS, mein Geliebter, wo bist du jetzt?" ! Der ganze Trupp blickte nach dem Or te bin, den sse bezeichnet batle. E? war Vedinftnnaen. V B s> ? IVÜreck, 1,00 2.0 2,50 V'.oo" s^so".Vv 2 „ 2,00 3,00 4,00 <5,00 8,000 2.00 tC,lumne4.oo 8.00 10,00 12,00 10,00 25.0 j .. 8,00 12.00 15,0025,00 35.00 45,00 1 .. 10,00 15,00 25.00 35.00 45.00 80.00 Administrators und ErecutorS Rachrtch ten K2.SO.Y GeschäftS-Anzeigen von 5 Zeilen,! Jahr 55.00.; Alle vorübergehenden Anzeig en kosten 10 Cent eine Linie für die erste Einrö lung und 5 Cent eine Linie für die fol zcnden Insertionen. ein breiter FelSvorsprung zu ihrer Lin ken und etwas über ihnen, mit einer Art von Höhle dahinter. Aber nichts Leben diges war zu sehen, und sie schüttelten in der Ueberzeugung, daß Capitän Frank die Reise umsonst gemacht habe, traurig die Köpfe. Ein scharfer Ruf Sam Barber's än derte plötzlich die Situation. „Abgesessen !" commandirte er. „Ab gesessen und Deckung gesucht, schnell! Pferdehalter auf deinen Posten !" Wie der Blitz waren Alle aus den Sätteln, ausgenommen Einer, der die reiterlo!kn Thiere bei den Zügeln erfaßte und mit ihnen eine Strecke zurückgallo pirte. Die Männer eilten hinter die schützen den FZsdlöcke und harrten dort der wei teren Befehle ihres Führer. Tie Beweg ung geschah nicht zu früh, den eben knall ten mehrere Büchsenschüsse von der lin ken Bergwand herüber. „Hernandez'Bande," sagte Barver. „Wir sind auf das Nest der Schufte ge stoßen und müssen mit ihnen fechten, ob wir wollen oder nicht." Unter Führung tbrcS Befehlshaber gingen nun Alle mit Ernst an'S Werk. Keiner aber eifriger und thätiger als Capitän Frank. Als der Pferdehalter sab, was vorging koppelte er die Pferde an und kehrte zu rück um sich gleichfalls am Kampfe zu de theiligcn. Von Fels zu Fels krochen sie, sich im mer sorgfältig deckend und nur feuernd, wenn sie de Zieles gewiß waren, indeß die Gegner ununterbrochen ihre Geweh re auf sie abschössen. Trotz dieses SchnellfuerS bemerkten die Reisenden bald, daß sie jenen an Zahl überlegen waren, und ein kurzer KriegSralh führte zu dem Entschlüsse, die Stellung des Feindes zu stürmen. Sam Barver gab den Befehl hierzu und in unglaublich kurzer Zeit waren sie, Capitän Frank immer unter den Vorder sten, mitten in den Klippen. Der Kampf war kurz. In wenigen Augenblicken la gen drei der Banditen todt auf dem Bo den, und zwei andere entflohen durch ei ne schmale Felsspalte, die den Blicken der Sieger bisher entgangen war. Um Ausdruck des JrländerS unter den Letzteren zu gebrauchen, so „war der eine von den Todten noch nicht tod, aber er lebte noch." An der malerischen mex ikanischen Tracht erkannte man in ihm Hernandez selbst. An seiner Seite kniete Capitän Frank und fragte ungestüm, was er mit Jamc Bell angefangen habe. Der sterbende Wegelagenr erhob sich auf einem Arm. deutete mit dem ander nach der engen Felsspalte und fiel todt zurück. Capitän Frank sprang empor und eil te. gefolgt von mehreren ihrer Begleiter, der Richtung zu. Keine fünf Minuten Weges vom Eingange der Spalte fand sie den Gegenstand ihres langen, gefahr vollen Suchens. Ander Klippenwand hing ein Man an einem Lasso, der oben um ein hervor springendes Felsstück befestigt war. Der Lasso war ihm nicht um den Hals, son dern unter den Armen durchgelegt; aber der herunterhängende Kopf und das gan ze Aussehendes bewegungslosen Körpers gaben ihm den Ansyein einer Leiche. Capitän Frank ließ ihrem Schmerz freien Lauf. Die Gefäh.ten versuchten nicht, sie zu trösten, sondern eilten, den Mann von seinen Banden zu lösen und auf den Nasen am Fuße der Klippe nie derzulassen. „Capitän Frank kommt her—schnell!" rief der kleine Tom Wilson. Sie stürzte herbei und fiel fast bewußt los an der Seite ihres Mannes nie der. „Seht," fuhr Tom fort, „das Herz schlägt noch—und auch der Puls! Euer Mann lebt und wir werden ihn ret ten l" Nack, einigen Belebungsversuchen öff nete James Bell vic Äugen, und sein Blick ruhte voll Liebe auf seinem Weibe. Dann kam die Pflege, und zu diesem Zwecke wurde ein permanentes Lager in der Schlucht aufgeschlagen. Dies war umsomehr nöthig, als zwei von den Sie gern schwer verwundet waren. Es dau erte lange, ehe James sich erheben und sprechen konnte, und nun berichtete er seine Erlebnisse. Nachdem er reiche Goldfelder entdeckt hatte, war er von Hernandez ergriffen, der Spionage ver dächtig gefunden und nach einem miß lungenen Fluchtversche an jener Stelle aufgehängt worden, wo sie ihn fanden. Seine Leiden waren entsetzlich gewesen, und er halte vergebens gefleht, man mö ge ihn tödten. Jetzt erzählte ihm seine Frau ihre Traum. „Es war so," sagte er. „ich kniete auf jenem Vorsprunge, genau, wie du es be schreibst, streckte die Arme aus und rief inbrünstig nach dir." Sobald die drei Pfleglinge leidlich her gestellt waren, brach die Gesellschaft nach den Goldregioncn auf, die James Bell entdeckt hatte. Sie erwies sich als sehr reichaltig, und nachdem sie dieselbe möglichst ausgebeu tet hatten, kehrten Alle in die Heimath zurück. Später machten sie sich noch einmal mit einer größeren Truppe auf den Weg. und an der Stelle wuchs eine freundliche Stadt dpe noch heute den Namen „Zehn-Männer-Gruden" führt. Alle aber, die in jenen Goldfeldern ibr Glück Wachten.waren darin einig, daß sie es le diglich „Cgpitän Frank" und ihre n merkwürdigen Traume verdankten.