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Sie glauben nicht an Gespennster? sagte die alte Wäscherin halb ärgerlich, halb verächtlich: Nua ja, e giebt auch Menschen die nicht an das Wort Gottes und welche, die nicht an ein ewige Le ben glauben ; also warum soll et denn nicht auch welche geben, die nicht an Ge spenster glauben. Die alte Frau stand zürnend vor mir. Ich hatte sie sehr gern und e lag mir außerdem viel daran, sie nicht böse zu machen, denn sie war eine außerordent lich geschickte Zcinwäscherin und betrieb eigentlich da Geschäft nicht mehr, da sie sich in ganz behaglichen Verhältnissen be fand. Es war mehr Gefälligkeit, daß sie mir ab und zu noch einige besonders fei ne Stücke wusch, ich wollte sie mir deß. halb gern zur Freundin erhalten.—Wir waren da unversehens im Gespräch aus ein bedenkliches Thema gerathen und ich demüthe mich einzulenken. Sie glauben also an Gespenster? frag te ich etwas klctnlaui. Ja, ich glaube daran, versetzte sie nach denklich, und wer erlebt bat, was ich er lebt habe, der wird sich wohl hüten, so wegwerfend darüber zu reden. AlS.tch bei Miß Rose war— Wer war Miß Rose? fragte ich sie. Kein Gespenst, versetzte die alte Frau, sondern das lieblichste Wesen, da es je unter Gottes Sonne gegeben hat. Ich war ihre Kinderfrau gewesen und bet ihr geblieben, als sie scbon erwachsen war. Sie lebte bei ihrem Großvater, denn ih re Eltern waren früh gestorben und der alte Mann hielt sie wie seinen Augapfel, sie war sein ganzes Glück auf der Welt. Sie liebte ihren Großvater auch von gan zem Herzen, aber es gab doch Einen, den sie noch lieber hatte. Und der war? fragte ich. Mr. Charles Collin, ein schöner jun ger Mann, aus guter Familie, reich und angesehen. Er lernte meine Miß Rose auf einem Balle kennen und sie verlieb ten und verlobten sich. Die armen Kinder, sie waren wie die Turteltauben mit einander und Alles ging gut; ich sollte auch zu ihnen ziehen, wenn sie verheirathet sein würden und ich wäre auch um keinen Preis der Welt von meiner Miß Rose gegang en. Die Zeit verging schnell, die Hochzeit war bestimmt, wir machten ihre Sachen zurecht und tcb plättete ihr eines Tages die neuen wcipcn Morgenröcke mit den vielen Frisuren. Es war ein schöner Tag, mein Plättisch stand am offenen Fenster und ich konnte von dort in den Garten sehen, in welchem Miß Rose mit einem Buch in der Hand saß und las- Plötzlich sprang sie auf und kam zu mir an's Fenster gelaufen. Wie Du mich erschreckt hast! rief sie. Charles Du solltest Dich schämen, de?. R. A. millr, Editor. (Nummer 38. gleichen zu thun Mr. Collins war nicht hier. Miß, ich habe ibn nicht gesehen, antwortete ich. Nun quälst Du mich auch no. sagte sie. Das ist recht garstig von Dir. Charles ist hier. Du bast ibn gesehen; er stand ja dicht bei Dir. CbarleS! Miß Rott versetzte ich, Mr. Collin war nicht hier, ich müßte ihn ja gesehen haben. Du mußt wirtlich blind sein, sagte sie ärgerlich. CbarleS.' Charles! Aber es ließ sich kein Charles blicken. Sie war ganz bleich und ihre Lippen Zitterten, aber sie durchlief doch den gan ,en Garten, sab hinter jeden Baum,'rief immer wieder seinen Namen doch vergeb lich. Endlich gab sie das Suchen auf und setzte sich hin. Wenn er jetzt ans feiner Ecke hervor kommt, so rede ich nicht mit ihm, er hat mich zu sebr erschreckt, sagte sie. Aber Mr. EollinS kam aus keiner Ecke hervor und ließ sich überhaupt den Tag über nicht sehen. Auch am Abend war tete sie umsonst auf ibn. Ich ging zu ett; als es aber zwölf Uhr schlug, kam sie zu mir und weckte mich. Sie legte mir beide Hände auf die Schultern und sprach zu mir mit einer Stimme, die ich niemals vergessen werde: Nurse —so nannte sie mich —wache aus ich kann nicht allein bleiben. Ich werde wahnsinnig! Er ist todt. Nurse, CbarleS ist todt! Ich sprang eilig aus dem Bette, nahm ihre kleinen kalten Hände in die meini grn und suchte sie zu beruhigen Seien Sie nicbt?tbör!cht. liebes Kind, sagte ich. Ein Bräutigam kann ein Mal verbindert sein, einen Abend zu sei ner Braut zu kommen, darum braucht er aber nicht gleich todt zu sein. Er ist vielleicht unwohl, aber todt Un sinn. Sie schh mich weinead an und sag te: Ich weiß jetzt, daß es nicht wirklich Charles war, den ich beute sab, es war sein Geist. Er ist mir soeben wieder er schienen. Er stand an dem großen Fen ster in der Halle. Sein Geücht war weiß wie Scdnee. Er zeigte auf seine Brust. Ich sah Blut an seinem Körper. Er ist todt, Nurse. Bet diesen Worten ,ank sie. ohne einen Scdret oder auch nur einen Seufze zustoßen. Ohnmacht. Ich wußte jetzt selbst, daß etwas geschehen sein müsse. Ich hatte schon von solchen Ahnungen gehört und war nicht so stolz, wie ande re Leute, die nicht daran glauben wol len. Meine arme Miß hatte nur zu Recht gehabt. Am andern Morgen kam die böse Nachricht. Mr. Collins war nach der Stadt geritten, um bei fetnem Ban quier eine Summe Geldes in Empfang zu nehmen, und sein Pferd kam ohne ihn nach Hause zurück. Man suchte nach ihm. er ward aber nicht gefunden und alle Welt kam zu der Ueberzeugung, er sei unterwegs angefallen, erschlagen und beraubt worden. Sein Weg führte eine ganze Strecke an einem Fluß entlang und e war sehr wahrscheinlich, daß der Mörder den Leichnam dahinein geworfen hatt. Die arme Miß Rose hatte ihn seit je nem Abend als todt beweint. Wir suchten sie aufzuheitern und zu trösten, aber vergebens. Sie verfiel in eine lange Krankheit und als sie davon wieder genas, blieb doch ihr Geist gestört. Sie that keinem Menschen etwas zu Lei de, war gut und sanft wie eir. Engel, ab er sie war nicht recht bei sich. Sie putzte sich mit allen Lappen, deren sie babbafr wesven konnte, Heras?/ und sagte, sie müsse sich schön machen, es sei ihr Hoch, zeitstag und ihr Bräutigam werde sogleich kommen. Dann sang sie wieder in ei ner so schaurigen Weise, daß es Einem durch Mark und Bein ging. Die Aerzte sagten, sie fei unheilbar. Es war schreck lich. wenn man bedachte, wie junq und hüdsch und reich sie war und wie glück lich sie hätte sein können. Miß Rose's Großvater konnte da Herzeleid nicht überwinden; der Schlag rührt ihn und er ward kindisch. Ich sage Ihnen, ich hatte meine liebe Noth; aber ich wäre nicbt von ihr gegangen, um alle Schätze der Welt. Ein Jahr war vergangen seit AharleS vermißt wurde. Die Blumen im Gar ten blühten wieder, aber mein armes Kind siechte und schwand dahin. Sie putzte sich nicht mehr heraus, sie sprach auch nicht mehr mit sich selbst und eines Nachts kam sie gerade wieder so an m-in Bett, wie das Jahr zuvor, als sie mir ge sagt hatte, Mr. Charles sei todt, schüttel te mich bei den Schultern und rief, aber mit ihrer früheren Stimme aus gefunden Tagen: Nurse, wo bist Du? Ich sprang sogleich auf und fragte, was sie wolle. Tin ich nicht krank gewesen. Nurse fragte sie. War ich nicht wahnsin nig? O mein, mein Hetz, antwortete ich. Sie haben nur phantasirt. Ja, sagte sie, ich weiß es. Jetzt bin ich aber wieder gesund und ganz bei Sin nen. Ich möchte mich anziehen und in drn Garten gehe. s. .sss I s x ?° z ° s TMttkck, 1.00 2,0 2,50 8M Z .. ' 2.VV Z.VO s,OO ,00 .00 2.V0 iC,IUtNNt<.OO 8,00 10.ft I?.S 15.0025,0 j „ 8.00 12.00 15,0025,00 Z 5.00 5,00 1 .. 10'V0 15,00 25,00 Zs,v 5,v 80.0 Administrators und Exccntort Nachrich ten 52.50.5 t Geschästs-Anzeigen von 5 Zeile,l Jahr 55.00.K Alle vorübergehenden Anzeig en kosten 1V Cent eine Linie für die erste Einrö tung und 5 Cent eine Linie für die fel' zenden Insertionen. Nicht während der Nacht, bat ich. ? Ja, gerade in der Nacht entgegnete sie. e Ich wogte nicht, es ihr abzuschlagen ; . kleidete also sie und. mich an und ging ; mit ihr hinunter. Der' Mond schien bell und es rührte sich kein Lüftchen. Sie > ging tis an die Gartenthür und trat auf i die Landstraße hinaus. Obgleich sie mir gar nickt mebr wahnsinnig schien, und > sprach und sich bewegte, wie ein vernünf tiger Mensch, rief ich sie und bat sie. zu rückzukommen. Gte stand stLll und lä chelte. Komm nur mit mir. Nurse, sagte sie. ich muß gehen. Charles ruft mich. Siehst Du ihn denn nicht? Ich muß mit Char les gehen. Denke nicht, daß ich wahn sinnig bin. Ich weiß, Charles ist todt, aber ich sebe seinen Geist. Wie son derbar, daß Du ihn nicht auch siehst! St, eilte die Straße entlang und ich folgte ibr. um sie im Auge zn behalten. Wir gingen bis zu einem am Wege be findlichen Felsen, den sie mit dem Rufe: „Ja, Tbarlcs ich komme!" zu meinem unaussprechlichen Schrecken zu erklim men begann. Ich vermochte ihr nicht zu folgen, son dern fing nur aus Leibeskräften an zu schreien. Ein in der Nähe wohnender Landmann hörte mich und kam heraus. Ich sagte ihm. was geschehen sei, und er rief seine Knechte mit Laternen, um ihr mit diesen nachzugehen. Es währte lang ebe sie wiederkamen. Endlich sah ich sie von einer andern Seite zutückkehren; in ihren Armen trugen st mein arme Kind starr und todt. ES währte eine lange Zeit, ehe ich mich so wett gefaßt hatte, um von ihnen zu hören, wo und wie sie sie gefunden. Als sie den Gipfel de Felsens erreicht hatten, konnten fie sie zuerst nicht sehen und glaubten sie wäre hinabgestürzt und in den an der andern Seite daran vor überfließenden Fluß gefallen. Endlich hörten sie aber in einiger Entfernug ein Schluchzen. Sie gingen dem Tone nach und fanden auf der Wassersette eine klei ne bei hohem Wasserstande nicht sichtba re Höhle. Jetzt war sie trocken und in derselben saß Miß Rose neben einem furchtbar entstellten verwesenden Leich nam - svrach sie vor sich hin. ich fürchtete mich nicht; ich bin gekommen, Charles, ich bin gekommen! Dann sank sie zurück; sie hoben sie auf und trugen sie fort von dem Orte des Entsetzens; aber sie erwachte nicht wieder sie war todt. Der Leichnam. nben dem sie gesessen, war wirklich das, was von dem armen Charles Collins noch übrig geblieben. Man erkannte ibn an einigen in seiner Tasche befindlichen Papieren und an dem Zeichen in seinem Taschentuche. Das unglückliche Brautpaar. ward in einem Grab begraben, und ich kam hier her und lebte seitdem an diesem Or te. Was ich Jdnen da erzählt habe, ist eine buchstäblich wahre Geschichte; ich habe sie selbst erlebt; und Sie wollen mich noch fragen, ob ich an Geister glau be? Mit einem mitleidigen Blick kehrte die alte Frau zu lhrem Plättbrett zurück und ich ging nachdenklich meiner Wege. Zu ibrem Glauben an Gespenster hatte fie mich freilich nicht bekehrt; ebensowenig war ich aber im Stande, das geheimniß volle Ereigniß natürlich zu erklären. Sollte es trotz alledem zwischen Himmel und Erde Dinge geben, von denen unsere Schulweisheit sich nichts träumen laß? Ei Kalb frißt Grünbäcks. Vor eitriger Zeit wurde mitgetheilt, daß ein Farmer bei Hermann ein Kalb schlachten mußte, weil dasselbe eine Rol le Grünbäcks für Gras gehalten und ge fressen hatte. Die im Magen des Kal des gefundenen, für den Laien fast un kenntlichen Reste wurden an das Schatz amt in Washington geschickt. Vor eini gen Tagen hatte der Mann, wie da ..Hermanner Volksblatt" berichtet, die Freude, eine Anweisung auf 580 Grün bäcks zu erhalten, deren „Vorhanden, e wesensein" man aus den übersandten Re sten ermittelt hatte. Dreißig Thaler sind Nationalbanknoten und der Eigen thümer wurde angdwiesen, die Reste an die betreffende Banken zur Einlösung zu übersenden; dieselben werden ohne Zwei fel ebenfalls für die betreffenden Sum men eine Anweisung einsenden, so daß nur ein kleiner Theil der gefressenen Summe verloren bleibt. Dafür hat ab er uns er Farmer auch einmal Kalbsbra ten gegessen. In Washington ist für das Zusammensetzen zerfetzter Grünbäcks eine Dame (l-oack?) angestellt, die sich durch Geduld und Erfahrung eine ganz erstaunliche Gewandtheit darin erworben haben soll und geradezu Unglaubliches leistet. . ... . Orvllle Grant, ein Bruder von G.n:- ral Grantist irrsinnig und wurde in die Irren Anstatt zu MorriStown gebracht.