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Entschlossen darüber in's Klare zu kommen, fragte sie ihn eines TageS: „Wann werden wir das Vergnügen babcn, Ihre liebe Frau bei uns zu seh cn?" „Meine Frau?" erwiderte William ganz erstaunt; und einen Augenblick später antwortete er mit einem Lächeln : „Nie, wofern Miß Susie mich nicht mit etwas mehr Herzlichkeit behandelt!" „Entschuldigen Sie mich; aber Sie sprachen neulich von ibrcm Wunsche, zu kommen, sonst.würde ich mir diese Frage gar nicht erlaubt haben," sagte Mistreß Burton. „Ich hätte von meiner Frau gesproch en ? Ich erinnere mich dessen nicht und kann Ihnen nur wiederholen, daß ich, wofern Miß Susie mich nicht mit mehr Gunst dedandelt, niemals eine Frau mit dringen werde, um Sie oder sonst Je mand zu besuchen," antwortete William Upton lächelnd. „Ich verstehe Sie nicht," sagte Mistreß Barton ganz verwirrt. „Sie sind in einem großen Irrthum, meine Freundin, wen Sie glauben, daß ich verheirathet sei. Ich sprach von Mi streß Upton, meiner Mutter—" „Und die Dame, die in dem Wagen bet Ihnen war?" unterbrach ihn Mistreß Upton. ... . „Stellte ich sie Ihnen nicht als meine Schwester vor?" fragte William. . Jetzt erinnerte Mistreß Barton sich der Unterbrechung der Vorstellung.. „Meine Schwester Clara, ist die Gat tin eines meiner Associe'S," fuhr Will iam fort. „Jetzt will ich Ihnen sagen, meine theure Freundin, daß Susie das einzige Mädchen ist, hie zu meiner Le bensgefährtin zu nehmen ich je gewünscht habe." Eben trat Suste in's Zimmer und Mistreß Carton fand es natürlich dring- N. A. Bumillr, Editor. lNnmmer 2S. end nothwendig,".ein zu besorgen und zog sich zurück. Als sie eine Stunde'später in's Zimmer zurück kehrte, sagte William, cher Susie's Hand gefaßt hatte, zu ihr: ich Jhnen'versprcchen.daß Sie meine 'Frau/fthr oft sehen sollen, denn Susie bat mir die Erlaubniß! gege ben, Sie auch Mutter zu nennen." „Ich habe nie vermuthet,'daß ich eine soZgroße BclohnungMr jenen kleinen Akt der Güte erhalten würde," sagte Mistreß Barton, als Sie von ihrem er sten usammentreffen vor so vielen lah ren sp,ach-l. xoder daß Gott mir einen Willte an Stelle des Verlorenen schenken werde." „Sie sagten mir damals, Sie wären überzeugt, ich würde mich als ein Segen für meine Mutter bewahren. Gott gebe daß ich eln solcher auch für Susie's Mut ter werde," sagte William, tiefbewegt. „Ich bin überzeugt, daß Sie das nicht blos für mich, sondern noch für viele An, dere sein werden. Durch William'S Glück wird die Trauer in vielen Herzen und Wohnungen in Glück verwantclt weiden." Das bat ein Wilder Nordam erika's getha n. Wir haben uns nach den allerdings oft. schrecklichen Beispielen wildester Grausamkeit und kaltblütiger Unmensch, lichkeit, welche wir von den Nordamerika nlschen wilden Stämmen kennen gelernt, ein Bild von diesen „Rotbhäuten," wie sie sich nach ihrer kupferrothen Hautfarbe selbst nennen, gemacht, das grauenhaft und entsetzlich ist. Daß ihre Rache furchtbar und unersättlich ist, das wissen wir, aber wir erfahren selten, zvas hiese Rache hervorrief; wir lernen selten die ruchlosen Thaten der Weißen kennen, die den Wilden zum Aeußersten treiben. Die Grausamkeiten derer, die den Chri stennamen entweihen und all christlich, en Bildung Hohn sprechen und den ar men Wilden ui d was ihm theuer und heilig ist, mit Füßen treten, die verhüllt man uns sorgfältig. Daß dann aller Schatten tief dunkel auf die Rothhäute fällt, denen der Amerikaner die' Heimath mit allen ihren heiligen, tief in's Inner ste gcsprägten Erinnerungen, die Jagd gründe, wo im ungehemmten, freien Jä gerlebea ihre Nahrungsquellen lagen, auf frevelhafte Weise raubtunddurchden ver giftenden Branntwein in Laster und Ver derben stürzt, davon redet selten Jemand. Erst seit der deutsche Reisende Möllbau sen uns einzelne großartige, edle Züge von Indianern erzählt hat, lernen wir sie höher achtem und schätzen. Aus einer anderen, sicheren Quelle will ich meinen lieben Lesern die That eines wilden Am erikanerS erzählen und es ihrem eigenen Nrtheile.anheim gebeiz, was w ähnlicher Lage ein christlicher Vater gethan haben würde. Der Sehn eines berühmten Häupt lings der Tschippewä'S, efttxs mächtigen JndianerstammeS, wurde von den söge nannten Fuchsindianern, einem Stam me, der mit den Tschippewä'S in ein?? uralten Feindschaft und dahcr selten rn henden Kriege lebte, bei einem Uedcrfall bei Fuchsindiancr durch die Tschippewä'S gefangen genommen. Diese zogen sich in ihre Jagdgründe zurück, voll grausa mer Freude, daß sie den jungen, tapferen Krieger, den Sohn ihres grimmigen Feindes und einst des feindlichen Stam mes Häuptling, in ihrer Gewalt hat ten. Das Loos des Gefangenen schreckliches. Bei der grausamen Sin nesart der Fuchsindiancr war es nichts Geringer, als unter ausgesuchten Qua len lebendigen Leibes verbrannt zu wer drn. Entsetzlich! rufen meine Leser aus. Gewiß Llstsctzlich! Aber wurden nicht auch Huß und Hieronymus von Prag und Andere, weil sie gegen die herrschen de Kirche lcbiten, lebendig verbrannt? aber greulich, entsetzlich! Darin zeigt der amerikanische Krieger seinen Held-nmuth, daß er diese gräßlich en Todesqualen bis zum Erlöschen der letzten Lebenskraft stille, Khne Seufzen, ohne Klage, ja ohne ein Verziehen der der Gesichtszüge erträgt. Er würde seinen Todfeinden eine ungeheure Ge nugthuung und Freude bereiten, wenn er nur durch das leiseste Zucken seinen Schmerz verriethe. Das ist eine Selbst bcherrschung, eine Willenskraft, die bei dem tiefsten Mitgefühle Bewunderung einzuflößen geeignet ist. Der alte Häuptling wußte, daß feinem Sohne dies schreckliche Loos bevorstand. Das Vaterhpxz ..brach ihm schier vor unsäglichem Jammer; aber in sei ner Seele reifte ein Entsthluß, den er in te.ipe Brust vergrub. Ohne Jemanden ein Wort zu sagen, verließ er seinen Stamm und folgte alleine den Spuren der Fuchsilzdtaner durch Feld, Wald, Wiesen, Bäche und Uüsse, bis er endlich ihrem. Lagerplatz nahc'am. Bereits war ein junger Stamm ausersehen, den Ge faugenen daranzubinden. Das Feuer loderte schon. Die Feinde jubelten dem. Schauspiel der Rache entgegen, denn sie wußten, daß sie dem Herzen des. alten Häuptlings der Tschippewä'S ein>n To desstoß gaben, ty-enn sie seines lebens kräftigen, zum ausgezeichnetes Häupt- Bedinftmtfte,?. II A M s, -S> s 3 " . 5 z 8. s IViereck, ,000 2.0 2,50 4.00 5,50 8.00 .. 2,00 ,0V 4.V0 S.OO kZ.VNo 2.00 2Clumne4,oV ,00 0 0,00 20,00 .00 t „ ' 8.00 Z.OO ti.005,00 50.00 0 t 5.00 ö.oo 25.V05.00 45,00 80.00 Ätntjntstra tors'ünd E/ecutorS N'ächr'tch ten 52,50.1! - Geschäfte-Anzeigen Son 5 Zeilen,! lahe 55,00 . Alle vorübergehenden Anzeig en kosten 10 Cent elne Linie für die erste Etnrst knng und 5 Cent eine Linie sür die fo zenden Jns.rt 0. e r. ling heranreifenden Sohn dem Tode weiheten. Da tritt plötzlich au dem WaldeS dunkel ganz alleine der alte Häuptling der Tschippewä'S in stolzer, würdiger Haltung. Aller Augen wenden sich dee unerwarteten Erscheinung zu; aber in diesen Augen funkelt Wuth und Rache. Dos war ja seit Jahren und Jahrzehn ten der unerbittliche Feind ihres Volks stammes, der so manchen der Ihrigen er schlagen und mit allen Qualen erfinder ffchcr Nachsucht grtöd et botte; dieser Mann hatte ihreWvhnstätten überfallen, Weiber und Kinder gemordet und er stand mitten unter ihnen, allein, mutter seelenallcin! Und wenn auch ihre Arme zuckten, ihn zu ergreifen. Keiner regte sich von der Stelle, wo er stand. Es war so stille, daß man die Athemzüge der Einzelnen hätte bören können. So gewaltig wirk te der ehlfurchtgebietende Anblick de Greise, des Tapfersten der Tschippewä'S des unglücklichsten VaterS.-j Bis in die Mitte de Kreise, den die Fuchsmdianer bildeten, schritt der greise Häuptling der Tschippewä'S, dann stand er stille und ließ seinen Blick umher schweifen. Nichts in seinen Zügen ver rieth die ungeheure Bewegung, welche der Anblick jrines gefesselten Sehne in ihm hervorgebracht. Als sein prüfender Blick über die ra chelustigen Gesichter der Fuchsindianer hingeglitten war, schwieg er einige Augen blicke, stützte sich leicht auf den Speer, den er in seiner Hand trug, und erhob dann seine klare, mächtige, von keiner inneren Bewegung Zeugniß gebende Stimme, in dem er ihnen sagte: Er, der Todfeind ih res Stammes, der so viele von ihnen ge tödtet, ihre Skalps oder Kopfhäute als Siegeszeichen mit sich in feinen Wigwam (wie der amerikanische Wilde seine Hüt te nennt) genommen, kommen um fich ih nen als Racheopfer an der Stelle ftineS Sohnes darzubieten. Er wolle den Tod leiden, dem der Sohn verfallen sei. Ihn den Sohn, sollten sie frei ggbea. Erst wenige Winter habe der junge Maua ge sehen ; seine Füße hätten zum ersten Ma le den KliegSpfad betteten. Meine fort, sind vom Alter gebleicht, weiß wie Schnee ; ich habe die Skalpe Eurer Krie ger über den Gräbern meiner Familie aufgehängt, habe der Euren Blut ty vie len Kriegen vergossen; bin Euex.erbit ter.'er Todfeind; so lange, ich athme, werde ich Euch verfolgen. Tödtet -mich mit diesem Feuer und sendet meinen Sohn in meinen Wigwam zurück s - Ich frage: Was hinderte die erbitter ten, durch die Erinnerung des alte Häuptlings an ihre Niederlagen erinner ten Fuchsindiancr, den aften Häuptlinz zu ergreifen und ihn mit seinem Sohne ihrer Rache zu opfern? Doch nein! So unehrenhaft dachte Keiner! ~ Sie zogen sich zu einer Berathung in eine angemessene Entfernung zurück, während der Greis regungslos da stand. Jetzt wagte es der Sobn,' überwältigt von der aufopfernden Liebe de Vaters, die Bitte an ibn zu richten, ihn sterben zu lassen und zu feinem Wigwam zurückzu kehren. Ein funkelnder Zornblick de Vaters war die Antwort auf des Soh nes Bitte, und die,er Blick sagte dem Jünglinge Alles und zwang ihn, den sei nen schweigend zur Erde zu senken.— Die Berathung der Fuchsindianer war zu Ende. Sie kchrtew zurück., Der Häuptling sprach: dein Vorschlag ist an genommen! - Die Fesseln des Sohnes fielen. Er stand noch da, unschlüssig, was er zu thun habe. Da sprach der alte Häuptling: Geh' bin zu den Wigwams der tapferen Tschippewä'S und sage ihnen, ihr alter Häuptling sei ihres Stammes - würdig unter der Hand ihrer Feinde gestorben. Seinen Tod sollen sie rächen! Einen Blick voll unaussprechlichen Schmerzes warf der Sohn auf den Va ter. Der Greis lächelte mild und sag tc: Geh' mein Sohn! Es ist mein Wil le! Und ohne noch eimal den Blick zu er heben, schritt festen Schrittes der Sohn hinweg. Stumm folgten die Blicke der Fuchsindianer dem Jüngling. Kaum war er im Walde verschwunden, da stimmten sie den grauenvollen KriegSge sang an, und wenige Minuten später wurde der alte Häuptling an den Baum gebunden, die Flammen schlugen an sei nem nackten Körper empor. Kein Laut wurde von ihm vernommen, keine Mus kel seines Leibes zuckte und unter den furchtbarsten Qualen und unter dem wü thendsten R-chegebrülle seiner Feinde hauchte der Vater, der sich für lein Kind geopfert, seine Seele aus! Und das that ein Wilder! Mama, hat Tante Sophie Bienen im Mund? fragte ein kleine Junge seine i Mutter. . Nein, Mein Kind! aber weßwegm fragst du ? Weilder Lieutenant Schulze siece .stern in seinen Arm nahm und sagte, c? wolle Honig von ihren Lippen sauf,i, und Tantseden ihm den Mund hin hielt und sagte: nun ja, aber mach, nur schnell