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Die Attrn und Großeltern dankten nun dem Anton für die viele Freude, die tr ihren Kindern und Enkeln gemacht hatte. „Es ist ine Kleinigkeit, sagte er, die nicht der Rede werth ist. Indeß müß ich' Sie bitten, daß auch Sie'einige kleine mir nicht verschmähen." Er schloß seinen Koffer auf. der in einer Ecke der Stube stand. „Diesen Koffer, sagte ör, haben Sie mir einst reichlich gefüllt mit auf die Reise gegeben; es ist nicht n.ehr als billig, daß Sic ihn nicht ganz leer wieder zurück er ballest." Er überreichte der vi ten För stertn kostbare Pelzwerk und Seiden zeug. „Es ist ja die Pflicht guter Kin der, sagte er, ihre alten Eltern bei der rauhen Jahreszeit warm zu halten." Der jungen Frau und den zwei Jungfrauen gab er grünen Tastet zu Kleidern, feide ne Halstücher au Mailand und andern Frauenzimmerputz. Der junge Förster bekam eine vortreffliche Doppelflinte de ren Schaft von Nüßboumholz sehr schön mit Silber eingelegt war. „Sie, lieb ster Vater, sagte Anton zu dem alten Förster, müssen nun nicht mehr auf die Jagd gehen ; Sie müssen nun von Ihren vielen Beschwerden ausruhen. Sie brauchen Stärkung in Ihren alten Ta gen. Der Korb dort ist mit Flaschen vom besten alten Rheinwein gefüllt. Und hier ist in Becher dazu." Anton überreichte ihm einen silbernen Becher der innen prächtig vergoldet war. Au ßen auf dem Becher waren ln einem Kranze von Eichenlaub die Worte einge graben: „Meinem lieben Vater Fried rieh Grünewald zur Erinnerung an den Weihnachtsabend 1740, überreicht am MeibnabtSfeste 1758, von dessen dank barem Sohne Anton Kroner." Der al te Förster umarmte Anton mit Thränen in den Augen. Allein Anton übergab ihm überdieß noch eine Rolle Gold. „Sie, liebster Vater, sagte er, haben gro ße Summen auf mich verwendet. E wäre nicht recht, wenn Ibre übrigen Kinder und ihre Enkel dadurch sollten verkürzt werden." Der edle Greis er staunte und wollte da Geschenk nicht nehmen. Allein Anton sagte: „Es ist nicht weniger als ein Geschenk von mir. Der gnädigste Fürst hat mich so reichlich beschenkt, Änd sein Geschenk freute mich zweifach, weil ich dadurch in den Stand gesetzt wurde, Ihnen an einer alten Schuld, die ich nie werde ganz bezahlen können, wenigsten Einige abzutragen." Alle Umstehenden waren höchst erstaunt. Die alte Förflerin aber sagte: „Ach An ton. wie hätten wir an jenem Weib nachtsabende, an dem du das erste Mal in unser Haus kämest, denken können, daß du uns dereinst einen so fröhliche. Weihnachtsabend bereiten, un durch die Verwendung bei Seiner fürstlichen Durchlaucht au so großer Noth retten und un Alle, was ir an dirlhalcn, so reichlich vergelten würdest!" „Da hat Gott gethan, sprach Anton. Er führte mich in Ihr Hau, um Sie und mich reichlich zu segnen. Sein Name setze priesen." „Doch, sprach jetzt Dnton, erlauben Sie nun. daß ich sogleich abreise." „Was, wie, warum?" riefen Alle er staunt. Allein Anton sagte: „Ich fahre jetzt zu Herrn Riedtnger. Ich hoffe dort noch dem Gottesdienste beiwohnen zu können, meinem vortrefflichen Lehrmei ster durch meinen Besuch eine unerwarte te Freude zu machen, und ihn auf den Abend bieder zu bringen. Dann wollen wir die übrigen Wcibnachtöfeiertage. so alle Tage des noch übrigen Jahre recht fröhlich beschließen." Alle deglrftetcn Artton an die Kutsche. Abende kam Anton mit seinem Lehrmeister an, und das alte Försterhau tn dem düstern Walde beherbergte in diesen Tagen so selige Menschen, als je auf Erden gelebt haben. Was von noch wei ter bemerkt zu werden verdient, ist kurz diese. Anton bat den alten Förster und dessen Hausfrau, ihm ihre Tochter Louise zur Ehe zu gebess. Beide dewil ligten es mit Freuden. „Ach Louise, sprach die alte Großmutter, damals, als du dem Anton jene Aepselein zum WeihnächtSgeschenk gegeben hast, dachte ich wohl nicht daran, daß er dich dereinst als seine Braut zum Altare führen wür de." Das Hochzeitfest war erst noch das freudigste Fest, das je in dem Fcrsterhau se gefeiert wurde. Anton aber kaufte sich in der Residenz ein eigenes Hau hatte al ein sehr gcschittler Maler im mer sehr viel zu malen, und lebte mit Louisen in der seligsten Eintracht. Im folgenden Frühlinge kam der Fürst ganz unerwartet auf dem fürstlichen Jagdschlösse Felseck an, und brachte den alten Forstrath Müller und einen äus wärligen forstverständigen Mann mit sich. Der Oberförster war sehr bestürzt und versprach sich von diesem gnädigen Besuche wenig Gute. „Sie haben mei ne Befehle überschritten, sagte der Fürst zu ihm. Ich hatte zwar, durch Ihre Be richte verleitet, den alten Förster seiner Geschäfte überhoben, und war Willens, ' dcn jungen Förster auf einen sehr gcrin- Bedingungen. MW K A K zZ Ä r szl Z 5 l" Viereck, S.üo K,üo ?.ö0 2 .. 2.00 L,OO 4.00 S.OV 8.00 ,2/ - i ClluMNes.oo 8,0 10,00 !S,KV'I,OOKS> j ~ .00 12.00 IV.OO 2,y?5.00 45 l „ 10,0 V 15,00 25.00 35.0 V 45,VVSV.t" Ädmin t st ra tör s und Exutörv Nachr i 7 ten 52.50. Deschäfts-Anzeigen von 5 Zeilen,! Ja! 55.00., Alle vorübergehenden Anzeig en 10 Cent eine Linie für die erste Etnr. kung und 5 Cent eine Linie für >te fo zenden Insertionen. gen Föi sterdienst zu versetzen, allein Ne ganze Familie so unmenschlich Forsthaufe zu verstoßen, wt Sie e im Sinne hatten, war nie mein Wille. Doch wir wollen vorerst die Waldungen in Augenschein nehmen." Des Obersvrst,, eigener Bezirk befand sich in einem kläglichen Zustande. „Aus den Papieren, die er einschickte, sprach de: Fürst, fand ich alles vortrefflich. Da war alles so schön geschrieben und kinin wie gestochen. Allein im Walde finde ich es ander. Auf manchem Pl.vtze ist offenbar ohne Vergleich mehr Holz g. standen, als in den Rechnungen steht. Er hat mich betrögen." Der Ödcrför ster batte, wie sichs in der Folge zeigte, an eine benachbarte Eifenfchmelze nach vtld nach einige tausend Klafter Holz mehr als er in Rechnung brachte. Er hatte, um seinen großen, beinah fürstlich en Aufwand zu bestreiten, ikicht Nlir sein eigen, Vermögen verschwendet und sich n Schulden gesteckt, sondern sich über dieß noch Untreue gegen seinen Fürsten erlaubt. Der Fürst setz'te lbn ad, und verunheiltt ihn, den Schaden zu vergü ten. Derttme Herr von Schilf lebte von nun auf seinem kleinen Landgute in sehr dürftigen Umständen. Den Waldbezirk des alten Försters fand der Fürst im ttcffllchsten Zustande. Er kam in eigener Person zu ihm in daß Hau, bezeugte dem alten Manne seine Zufriedenheit, ließ sich dessen ganze Fa. mtlie vorstellen und redete mit allen sehr freundlich. Bevor er seinen Schimmel bestieg, den ein Rettknecht vor sem För sterhause am Zaume hielt, sagte er za dem Försterfohne: „Er ist hiemit För ster; mache er feine Sache ferner so gut!" „Sie, sprach der Fürst zu dem alten För ster, sind nun wohl etwas alt, aber noch lange nicht abgelebte Greis, 'für den Herr von Schilf Sie ausgab. Sie sind trotz Ihre Alter noch sehr wohl bet Kräften; lch ckunn Sie aieiner Dienste noch nicht entlassen. Sie werden mich verstehen, wenn ich Ihnen sage: Leben Sie wohl, Herr Oberförster." Pech über Prch. Ein verheiratheter Mann hatte bor einigen Tagen Pech und ebenso die Per senen, welche sich um sein Pech beküm merten. Er hatte sich nämlich rasirt und schüttete das heiße Wasser zum Fenster hinaus, ohne daran zu denken, daß unter dem Fenster seine Frau im Hefe beschäf tigt war. Ein lauter Schrei zeigte ihm. daß er wieder ctv:S Dumme angestellt hatte; blickte zu n Fenster hinaus und wirklich: unten stand die er das heiße Seifenwasser auf den Kopf gegossen hatte. Sie schrie, er lachte—ta fiel plötzlich das schwere Fenster auf sei nen Hals und beb Athem ging ihm aus, so daß er nicht mehr lachen tonnte. Er konnte sich nicht frei machen und winkte seiner Frau ihm zu Hülfe zu kommen. Diese lief in das Haus, doch ln ihrer Ei le stieß sie gegen die Wiege des Kind,,; dasselbe stürzte heraus und siel auf eine große Ccktuspflanze. Das Kind schrie aus Leibeskräften und die Dtenstmagd; welche in dem oberen Stockwerke war, eilte im Glauben, ein Landstreicher hätte das Kind gepackt, die Treppe herab, um dasselbe zu retten. Die Magd war aber zu eilig, so daß sie nur jwei Stufen der Treppe berührte, nämlich die erste und letzte; die erste mit deck Fuße, dk letzte mit dem Kopfe. Ein Nachbar, welcher das Geschrei hörte, wollte zu Hülfe eilen, doch blieb er mit dem Fuße in einem L - che in dem Seitenwege hängen, stürzte und verstauchte den Fuß. so daß er in drei Wochen nicht mehr gehen kann. Um diese Zeit gelang es dem Manne, welcher dieses Pech verschuldet hatte, mit rlnem heftigen Ruck feines Kopf es sich zu befreien doch mußte er den größten Th.-il seiner Kopfhaut zurücklassen. Das Raflrmes ser, welches er in der Hand hatte, als er au dem Fenster schaute, hatte er schon fallen lassen; es fiel auf eine unten lie gende Art und wurde vollständig verdor ben. Die Ordnung wurde bald wieder im Hause hergestellt, doch der Mann schwor, sich nie selbst zu rasiren. Um eines Hundeswillen ein Bruder m o r d. DiSser Tage ging ein junger Mann Namens Prather von Boston, Cbatatanqua County. Kan sas, auf die Jagd, ein Hund folgte ihm/ aber der ältere Bruder rief den Hnnb zu rück. Auf das hin begab sich auch der jüngere Bruder wieder in' Hau; hier sagte er dem älteren Bruder, er hätte gute Lust, den Hund zu erschießen. Der älte re Bruber erwiderte: „Wenn du denn Hund ersyießen willst, mußt du erst mich erschießen." Und greulich nahm der jüng ere Bruder den älteren beim Wort; er zog ohne Weiters ein Pistol und schoß den Bruder todt. Dann floh er. LV" In unserer Gesetzgebung ist tinie Bill eingebracht werden, tiäch welcher Paare, die sich trauen lassen wollen, Hei rath Leiscn-el hcrausnehmcn sollet Aebnlichc Besitze beuchen schon in andel rrn Staaten. '