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Staaten, di in Deutschland und allen Landern aS Ter Weihnachtsabend. (Fortsetzung.) Cr blickte auf seine Enkel und sprach Wetter: „Unser Herz regt sich, wenn wir diese'weinendkn Kinder betrachten. Gott hat.noch ein.licbvollercS Vaterher; gegen uns. Schickt Er ein so schweres Leiden über uns, so bat er gewiß die weisesten Absichten dabei. Auch diesen Jammer wird Er zu unserm Besten lenken. Wenn es einmal auf das Aeußerste ge kommen, muß e wieder besser gehen. Die Alten sagten ja aus wohlbewährter Erfahrung: Ist die Noth am höchsten, so ist Gottes Hülfe am nächsten. Wir habtnZin(diksrr Stube viele Weihnachts abende in Freuden zugebracht, laßt uns den Einen traurigen von Gottes Hand willig annehmen. „Du bast recht, liebster Mann; sagte die alte Fösterin ; wir wollen Gott alles überlassen und in unserm großen Jam mcr getrost sein. Ach. ich dachte oft da ran, wie es Marien sein mußte, als sie nicht nur in dem Stalle bei dunkler Nacht übernachten mußte, sondern bald darauf tbre Wobnung wie wir jetzt gar verlassen, und mit ihrem göttlichen Kinde fortziehen sollte in ein anderes Land. Oso groß ihr Glauben, ihr Vcr trauen war, ich denke doch, daß ihr, wo nicht um ihrer selbst, doch um ihres Kin des willen, Thränen in die Augen tra ten ' Ich weiß, was es um ein Mutter htrz ist ! Ihre Leiden waren gewiß herz zerschneidend. Jeder Mensch auf Erden aber muß in ähnliche Lagen kommen. Gott läßt keines seiner Kinder unge prüft. Jene alten Geschichten werden auf eine gewisse Art erneuert. ALein Derjenige, der Marien in dem armen Stalle und auf ibrcr traurigen Flucht tröstende Freunde und leitende Engel zu schickte, wird auch nns nicht obne Trost lassen; Er wird zu rechter Zeit Hülfe schicken." Nim wurde mit einem Male ander Haus thür? geklopft. „Jetzt kommen sie, sagte der alte Förster, und werden uns aus dieser Stube vertreiben." Der Förster sobn f.hr auf, blickte nach seinem Ge wehr, und rief: „Das sollen sie nicht un terstehen. meine grauen Eltern, mein lie Ersten, der an sie Hand anlegt, den ~O nein, nein, mein Sohn, sprach der alte Vater, sprich diese schrecklichen Wor te, die du auf der Zunge haft, nicht voll ends aus. Kkive Widersetzlichkeit, nichts von unrechtmäßiger Gewalt! Gott ist über uns und allen. Er allein ist unsere Zuflucht. Wenn unsere Bitten und Vorstellungen über diese Männer, die uns zu vertreiben kommen, nichte vcrmö gen, so geben wir willig aus dem Hause, und flüchten uns, bis die Nacht vorüber ist, in jene Höble des Waldes, in der wir bei stürmischer Witterung auf der Jagd oft eine Zuflucht gefunden. Ach, sprach er, indem er aus seinem Lehnsessel auf stand, ich wollte, ein jedes von euch könnte mit mir al'em, vielgeprüftem Manne sagen: „Um mich hab' ich mich auSbcküm merk, Und alle Sorg' auf Gott gelegt; Würd Erd' und Himmel auch zertrüm mert. So weiß ich doch, daß Er mich trägt; Und bab' ich meinen treuen Gott, So frag' ich nichts nach Nothund Tod." AchtcS Kapitel Ein unerwarteter Besuch. Indessen wucdc wiederholt geklopft. und noch stärker als zuvor. „Geb, ! Christian, sagte der alte Förster, und > öffne die Tbüre." Christian ging. Nach einigen Augenblicken trat ein schöner, ansehnlicher Herr, den sie nicht kannten in einen dunkelgrünen Mantel gehüllt und mit einer Pelzmütze bedeckt, zur Thu rc herein. „Das ist der neue Förster!" dachten alle mit erschrockenem Herzen. Der Unbekannte schien aber selbst er schrocken, so viele xothgeweinte Augen und schreckcnblasse Angesichter zu sehen. Er nahm seine Mütze ab, stand einige Augenblicke still und sagte: „Kennen Sic mich denn nicht mehr?" „Ach Gott, rief Louise, cS ist Anton!" „Anton! rief Katherine, tsts möglich?" „Was fällt eucy ein, sagte die Mutter ; dieser Herr da ist ja viel größer und stärker als An ton." „Wahrhaftig, er ist es, sprach Christian, es ist Anton! Um des Htm mels willen, Bruder, wie kommst du (sic her? Ich hätte dich in Rom gesucht, mehrere hundert Stunden von hier!" Der alte Vater rieb sich die Augen, als traute er ihnen nicht, trat langsam näh er, eilte aber plötzlich mit weit auSgc streckten Armen auf Anton zu, schloß ihn in die Arme und konnte nichts mehr sa gen, als: „O mein Sohn Anton !" Sie umarmten sich lange und innig. Nun grüßte Anton seine ehrwürdige Pflege mutter, seine Geschwister Christian, Katherinen und Louisen, voll der herz ltchsten Freude des Wiedersehens. Auch die junge Förstertn und ihre Kinder, die er das erste Mal sah, grüßte er mit gro ßer Frcude und Herzlichkeit. So tief be trübt alle noch vor wenigen Augenblick- R. A. Bumiker, Editor. lNnmmer 7 en waren, fo hoch erfreut waren jetzt alle. Die unerwartete Freude hatte alle Trau rigkeit verscheucht, wie die aufgehende Sonne'die nächtltchen.'Schakten zer streut. Jetzt aber sing die alte Mutter an : „Ach Anton, du findest uns in sehr trau rigen Umständen. Du bast ja unsere Thränen noch gesehen, als du in die Stu- be herein kämest. Ach.laß dir unfern Jam ! mer doch erzählen." „Ich weiß alles. ! sprach Anton; seien Sie aber vollkom men ruhig,hiebst? Eltern ! Ihre Angele genheiten stehen aufs Beste. Ich komme cben vom Fürsten. Er grüßt Sie, lieb ster Vater, auf das freundlichste." „Mich? rief der alte Vater. Wie kamst du zum Fürsten ? Das begreife ich nicht. Wahrhaftig, ich fürchte, die ses alles ist nur ein glücklicher Traum." ..Nein.' sprach (Anton nichts weniger als ein Traum, sondern die gewisse Wahrheit. Setzen Sie sich einmal in ihren Lehnsessel, liebster Vater, und Sie, liebste' Mutter, Sie hier Plgtz, und lassen Sie sich alles ausführlich er zählen." Er legte seinen Muntcl ab und bvlte noch ein Paar Sessel herbei. Die erfreuten Pflegelrern nahmen ihn in ihre strnden um her und saden voll Verwunderung und Erwartung auf ihn. Anton erzähl te: „Unser jetziger gnädigster Fürst war wir Sie wissen, noch vor Kurzem als Erbprinz ia Italien. Da wurden nun einmal Hu Rom die junger Künstter(zur Schau ausgestellt. Erging hin, neunter den>ielen Gemälden ge fiel ihm eine ganz vorzüglich. Man sagteZhm, ein jungerZMahler 7auS sein em Fürstenthum. Anton' Kroner, habe es gemahlt. Der Prinz ließ mich rufen, lobte mich sehr und war gegen mich ganz ungemein fragte mich, was ich für das Gemälde fordere, und bezahl te mir mit fürstlicher Großmuth viel mehr, kals ich vcrlangtß.hatte. Da er dle.berübmtrstcn.Gcmälde zu Rom sehen wollte, so mußte ich ibn öfter begleiten, durste neben ihm in seinem Wagen sitzen ja sogar einige Male bei ihm speisen. Nun wurden zu Rom mehrere alte Ge mälde von ganz vorzüglicher Schönheit zum Verkauf ausgcboten. Der Prinz fuhr mit mir hin, sie zu besehen. Er bkfpndrrs gefielen, vm und beschloß sie zu kaufen. Es war ein Tckg'bestilnmt, an dem sie öffentlich soll ten verstcigcrt.werden. Der Prinz tonn te aber nicht mehr so lange bleiben : er mußte nach'Hausc reisen/un?,die Regier ung übernehmen. Er gab mir daher den Auftraget Gemälde zu kaufen, und dafür'zu sorgen, daß sie ibm sicher und unbeschädigt überliefert.würden. Er be stimmte, wie viel ich im(außersten Falle für die Gemälde geben dürste, und wies mir eine Summe Geldes an. Dieser für mich so ehrenvolle Auftrag lag mir nun sehr am Herzen. Ich war auch so glücklich, die G'"'älvc für eine bedeutend geringere Summe, als cr'mir gestattet hatte, zu erhalten. Da(ich bereits alles, was für einen Mahlet in Italien vor züglich fthenswerth ist, gesehen hatte, und da eben ein Schiff zum Absegeln de reit lag. so schiffte ich mich sammt den > Gemäldtn(cin. Ich kam mit meinem kostbaren Schatze glücklich an das Land. Da miethete ich nun für die Gemälde ei nen besondern Wagen, und fuhr, damit sie ja keinen Schaden nehmen möchten, selbst mit, bi tc auch mit Hand an. Alle waren voll kommen unbeschädigt. Der Fürst war in seinem größten Vergnügen, denn er ist nicht nur ein Liebhaber, sondern auch ejn Kenner von Gemälden. Ich überreichte ihm die Quittungen für die bezahlten Gemälde. „Die Summe, sprach er, be trägt ja ein Merkliches weniger, als ich Ihnen gestattete." Ich sagte: „Eure Durchlaucht wollen befehlen, wo ich das übrige Geld abzugeben habe." „Nun, sagte er sehr gnädig, davon kann keine Rede sein. Ich bin Ihnen Dank schul dig. Wenn Sie mit mir zufrieden sind, so din ich es mit Ihnen noch viel mehr. Do h —Sie sind müde von der Reise und haben sich mit Auspacken noch mehr abgemattet, Sie bedürfen der Ruhe." Er befahl mir ein Zimmer in der Re sidenz anzuweisen. Als ich Abends in meinem Zi.nmer saß, fiel mir plötzlich ein, den alten > Forstrath Müller zu besuchen. Er war ja, außer dem Fürsten, der einzige Mann den ich in der Residenz kannte, und ich . erinnerte mich sehr wohl, wie er ehemals . als Oberförster Sie, bester Vatcr, öfter . besuchte, und mit Ihnen in der herzlich- s?z Ä A L- ' K .D ' ? Viereck, 1,0 2,0 Z,SN ?.' 2 „ 2,00 3, 4.VY 8.0 t-2- ' VEvlumne t, 8, I, !?, 10.00 2'. > 4 „ u.u 12.0 >5,0 2S,l3'..ttN .. . 25,00 35,<'v .i, Äe„zln,lwntorö und Ererutors Na .. ten 52,50. . von 5 Zeilen,! < All, vornborgebencen Anzcig en kost'' .0 Cent eine hime für die erste Eft" kung ziivd ch Heist ein Linie für dft ' zendrn Jnftrj.'oneu. sten Freundschaft lebt.. "-Hr fragte m- !' wie ich hieher komme. Ich sagte es ih.. „Sie kommen zur glüHichstea Stundet' sprach er, und fing nun sogleich an, mu zu erzählen, wie es Ihnen, liebster V. tcr. gehe, wie viel Verdruß Ihnen der Oberförster mache, wie Sie deßhalb selb, in die Residenz gekommen, wie Sä aber einige Tage vor mewer Ankuwft nver richtcter Sache wieder abgereist KjZren. Ich wollte sogleich wieder zum FSrßen. „Nicht doch ! sagte der Forstrath, da gebt nicht. Morgen frühe müssen S. um eine besondere Audienz bitten.. Ich werde Tie begleiten. Die Sache ist s so vorbereitet, daß wir ein geneigtes Ge hör finden werden." Wir wurden ant folgenden Morgen sehr bald vorgelassen. Ich fing sogleich von Ihnen an. und re bete mit großem Eifer. Ich erzählte, wie ich in Ihr Haus gekommen, uns was Sie alles an mir gthan haben. Ich war sehr ausführlich. Der sagte einige Male: „Zur Sache, zur Sache." Der Fürst aber lächelte nr und sagte: „Lassen Sie! Die Denkbar teit des guten Sobnes gegen feine alten Pfleg,ltern gefällt mir. Wir werden je am Ende finden, wo das alles hinaus will." Ich kam nun auf den Herrn voll Schilf und sagte es gerade zu, warum er Ihnen so aufsätzig sei. und daß er als ein Wilddieb in das Zuchthaus gekom men wäre, wenn der hochfelige Fürst nicht zu gnädig gewesen wäre. „Nicht doch, sagte der Forstreth ernsthaft zu mir, Sie vergessen den schuldigen Respekt. Fürsten können kaum zu gnädig sei. Der Oberförster war damals ein junger Mensch, und es konnte deßhalb immer ei nige Schonung eintreten." „Nur wei ter, nur weiter!" sagte der Fürst zu ir. Ich zeigte ihm nun die Briefe, die Si, liebster Vater, mir nach Italien geschrie ben. Ich hatte sie noch in der Nacht aus meinem Koffer hervorgesucht. Da ist auch nicht ein einziger darunter, in dem nicht für den Dnrchlauchtige Erb prinzen, der mit mir damals in tnem Lande lebte, die besten Segenswünsche enthalten wären. Der Fürst las nicht nur die Stellen, die ich ihm zeigte, son dern, nachdem er mich zuvor, mit zu ie ler Gnade, um Erlaubniß gefragt hatte, die ganzen Briefe. „Nun wohl, sprach er, ich erinnere mich jetzt, daß Sie mir schreibt und einen so guten Soh erzog, kann kein schlechter Mann sein." „Deß halb, sagte ich, müssen Eure Durchlaucht den Oberförster bestrafen, und dem Soh ne des Försters den väterlichen Dienst geben." Der Forstrath blickte mich un willig an und sagte: „Spricht man denn auch einmal so mit dem gnädigen Herrn." Der sprach aber mit Läckeln : „So schnell gebt es freilich nicht, wie Sie meinen, junger Mann. Ich muß den Oberförster erst auch hören." Er winkte dem Forstratb en ein Fenster und redete einige Zeit besonders mit ihm. Der Forstrath setzte sich hierauf und schrieb. Der Fürst sagte aber zu mir: „Seien Sie ruhig, eS wird recht werden." Er redete nun, während der Forstrath schrieb, mit mir von Gemälden. „Mein seliger Bater, sagte er, bat mireine ganz artige Sammlung hinterlassen. - Ich bin begierig, was Sie dazu sage. In deß müssen alle Gemälde wieder in bes fern Stand gesetzt werden. Diese Ar beit übertrage ich hiemit Ihnen. Wol len Sie das Geschäft übernehmen?" „Mit dem größten Vergnügen, sagte ich. aber erst nach den Weibnacbtöfeiertazen. Am heiligen Weihnachtsabende habe ich meine ehrwürdigen Pflegektern das erste Mal gesehen, an dem Weihnachtsabende muß ich sie wieder sehen; besonders da sie in einer traurigen Lage sind, und ich ihnen erfreuliche Nachrichten bringen kann." „Das ist nicht mehr als billig, sagte der Fürst, der Dankbarkeit gegen Eltern will ich gerne nachsteh en." Der Forstrath war indessen mit Schreiben fertig geworden und überreich, te dem Fürsten das Blatt. Der Fürst unter zeichnete es. „Grüßen Sie mir Ihren guten Pflegvater, sprach er zu mir, und sagen Sie dem braven, alten Man ne er solle außer Sorgen sein. (Fortsetzung folgt.) Sechs Geduldprobeu. 1. Zwölf Hasen in eine Hut schachtel einzupacken. 2. Von Morgens 4 bis Abends 6 Uhr zu zählen, wie viel Male ein Kanarien vogel in seinem Käfig auf-und nieder hüpft. 3. Vier Büschel Erbsen herz unehmen und auf jede Erbse Datum und Jahres zahl zu schreiben. 4. Sich mit einer Wurst an eine Ei senbahn zu stellen und die Wurst Tag für Tag so lange in den niederschlagen den Rauch zu halten, bis sie geräuchert ist. 5. Mit einem Brodmesser eine Klaf ter Holz in Schwefelhrlzchen zu ver schneiden. 6. Sechs Buch Papier mit eivk Lichtputzschecre zu beschneiden^