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Manna dssire: Vvutsktio Noik lootitute, 6t., Ikilu., l'n. MMNWW0W>NsS!MaaMp Charles Meven u. Co, eizie Deutsche Anzei ge Agentur für dit g-sammte deutsch-amerikanisch Presse. A 7 Parkßown i! HA Nassau Str. New-Pork, ktadltu seit 1857, b . ,rzt alle Arten von G-schäftS-Anzeiaen Personal-Aufforderungen e. für le deutschen Zeitunszen in de n Ver. Staaten, die in Diutfchiaud und allen Ländern Eu a. Der WeihNachtSabend. (Fortsetzung.) - Allein bald darauf.cha der akte Mann den au drm Wald, utückgkoMen war und in feinem. Lehnstuhlt ausruhte, tratet Bote In hie Stube, und über reichte ibm ein Schreiben vom Obenorst amte. Indem Schreiben stand: dr? bisherige Förster Grünewald sei vermö ge höchsten Befehls, wegen Altersschwä che und davon herrührender Unfähigkeit seines Dienstes entlassen, nd der Forst bis zur Wtedcrdesetzung. einstweilen dem benachbarten Förster zu Waldeadrucb zur Verwaltung übergebt worb.,. einem Ruhegebalt für den verdienten al ten Mann, von einer andern Anstellung seines Sohne war keine Rede. Nur wurde noch bemerkt, der abgekommene Förster solle sich von dem Augenblicke an, da er dieses Schreioen erhalte, nch:mebr unterstehen, im Walde tuen Schuß zu th,m oder sich auch nur mit rtnem Ae vrdrc blicken zu lassen, det Straf:, daß e ibm abgenommen werde. Der alte Förster öffaete das Schreiben und ward sehr oesturzt ; seine H;nd zit terte, tn der er rs tzi,lt. Indessen faßte er sich wieder und las den Seinigea. dt, in rer Stube mit allerlei Arbeiten be schäftigt waren, Has Schreiben laut vor. Die alte Förstertn nnd jhee tzwei Töchter wurden bltich vor Schrecken. Der jun ge Förster glühte vor Zorn üdrr die BS beit des Oberförsters. Die junge För st,rrn stand eine De,le sprachlos da und fing dann an. la'U zu weinen. Ihre Kiuder, die i, der Stutze ssptelttn, und die Mattrr weinen faden, weinten anch. Es entstand ein llgemeiner Jammer. Nur der altehrwürdige Förster stand ru hig tn ihrer Mitte, und sprach: „Vergeßt nicht, oaß der alte Gott koch lebt. Du. Großmutter, höre zuerst auf zu weinen, und gieb unsern Kindern und Enkeln ein Beispiel von Vertrauen auf Göll. Ge gen feinen Willen können bdse Menschen un nicht schaden. Diese P-üfung kommt von Ihm; sie wird uns einmal zu unserm Besten gereichen. Also Mutb gefaßt! Gott ist unser mächtiger Beschü tzer. Er verstoßt uns nicht, wenn uns auch alle W-It verstoße sollte. Er, der gutc. reiche Vater wird es uns. seinen Kindern, nie an Brod ftdlcn assea. Auf Ihn wollen wir vertrauen und unverzagt und getrost sein." ..Indeß, führ er fort, will ich nichts von dem unterlassen, was ich thun kann. Ich reise morgenden Tages zum Fürsten. Er ist so edelmüthlg. als sein pvchseliger Vater. Er wird mich hören, so über haust er auch jetzt, nach dem Antritte sei ner Regierung, mit Geschäften sein mag. Er ist zerecht ; er wird Nicht zug/hea, daß man einen alten DttNer, derbem. Fürstenhause über vierzig Jahre treu und redlich diente, so ohne Weiter Mit Weib, Kindern und EnkelN dem Mangel und dem Hungertode yses gebe. Du. Chri stian. mußt mich begleiten. Wir köstnen ja jetzt beide abwesend sein, obne den Oderförster um Urlaub zu bitten. Wir machen die Reise zu Fuß; vas Reiten oder Fahren wäre für unsere jetzigen Umstände zu kostbar; ist auch gar nicht nothwendig. Die nöthigen Kleidungs stücke für die Reise finden in unsern wob! Pietz. Macht nur Anstalt, daß Morgen frühe alle bereit ft'.." Der alte K. war am folgenden Morgen schon vor Anbruch de Tage aufgestan den und weckn seinen Soon. „Es wird mir zu lange. aufvenTrg zuwarten, sagte er, es ist ja Mondschein und wir rennen alle Wege. Laß uuS geh en!" Die altc Förfteri legte die grüne, golddortirle Ur.tftsM hüdsch zufamcken, und schlug ein reine Leineotoch darüber um fir bequemer in die Jagdtasche z vacktn. Katheelne brachte Wetßztuz uneinige Lebensmittel für die Di junge Försterin und Louise machten da Früt stück znrecht und kamen damit in die Stube. Die Kleinen schliefen noch. „Und bis wann gedenkst duwttver zurück zu kommest ft* fragte Vie alt Fwsterin ihren Mann. „Das weiß ich selbst noch nich'genau, sprach er; —vor acht Ta gen schwerlich." „Morgen über vierzehn Tagen ist ter heilig Weihnachtsabend, sagte die alte Försterin ; dt dahin kommst du doch gewiß f" ;.Will Gott, morgen über acht Tage, sagte der För ster. klebrigen gehe e. Wtt S will, den vei igen Weihnachtsabend muß ich mit Euch feiern." „Gott gcbk, ist Freu den!" sagte die Förfterin. „Betet in dessen, sagte ver Förster noch, und ver trauet auf Gott. Er w'?d machen, daß die Sachen geben wie e heilsam ist." Alle begleiteten die zwei Männer unter die Hausthür?. Es war noch völlig Nacht und man sah noch nicht daS Ge ringst? von der Morgenhelle. Sie ging en indessen in der kaltrn schauer lichen Drzembernacht getrost wei ter. Alle im Hause waren nun um die lie ben Reisenden, besonders um den alten Vater, trhr besorgt. Die .ersten acht Tage wußten sich sich zwar immerzu trösten. Als aber weiterhin ein Tag ' nach hem andern verging nd die Dit- R. A. Editsr. lNümmer S terunz höchst unfreundlich und stürmisch wurde.cund t fast UnauschviMch regnete, wurden ste sehr unruhig. „Ach, sprachen sie, der Christian, s rüstig er Ist, wird genug Lnszustehest baden; wir che? wird der alte Bater durchkommen ?" vie jwel Kinder de tungc Förster liefen alle AttgendUc vor die ,Hauthüre,Mm zu seben, ob der Dattr und der Großvater denn auch nicht käme. So Verstössen zu den ersten acht Ta gen noch acht Tage tn Kummer und Sorgen. Ueberdieß hatte bald nach der Abreise der beiden Förster ei Jäger burfch des Oberförster ein amritche Schreiben gebracht. Die FörKerin ge traute sich zwar niwt. e zu öffne , al lein sie fürchtete. daß es nichts Gites entbalte. Dean der Jägerbursch hatte noch münplich mit Hödntscher Miene ge sagt: ~E st tvll. daß der alte Mann mit s?ine:u jungen Brausekopf in die Re sidenz lauft. Der Herr Oberförster ist seiner Sache gewiß. Sie richte nicht aus und kehre mit Tchaado und Spott zurück." Alle im Haust beteten indeß täglich, Gott wolle die beiden Reisenden beides, Fürsten tta Bnjdiges Gebor finden lassen und ste glücklich wieder nach Haus führen; auch die Kinder beteten ungeheißen mit. - - Siebentes Kapitel. Di dem Förster weit, gegangen. Untre diesen Umständen brach der he!- lige Weihnachtsabend an. E wurde heute früher NaHt als ffonst. Denn der ganze Himmel war mit schweren Wolken bedeckt. Der Sturmwind braust durch die alten Eichen nd die schwanktnsea Tannen de Walde. E schnei: und orgkste sehr hefttz. und di Dachrinne rauschte gleich einem Regendach, der von eindm Jessen stürzt. „Ach Du mein Gott, sagte die alt Försteria, nachdem sie lange zum Fenster bat te fie loa men noch nicht. W.nn sie Heu te. am heiligen Ebrtfiadende. ausdleiden so ist ihnen sicherlich ein Unglück degeg n,t. Mir ist ganz unaussprechlich baa ge. Es ist ja ein Wetter, man sollte kei nen Hund vor dir Tbüre jagen und die, Wege sind zum Versinken schlecht. Ach. wenn sie nur wieder da wären, gehe dann alles Uebrige. wie 7 wolle." Etc öffnete wieder da Fenster, sah hinaus und rief: ~O Gottlob nun kom men sie! Aste eilten ihnen vor die Haus tbüre entgegen ; ekle fragten: ..Nun, wie ist es in her Stadt gegangen?" ,Zch hoffe, c soll noch alle gut gehea, sagte der alte Förster. Ihr werdet aber nn sertwegen Kumme? gehabt daben. Wir blieben lakge au; allein ich war auf der Reise nicht ganz wohs. und konnte nicht mehr weiter; und da es wieder des ser g?nzz waren von dem vielen Regen die Flüsse und Bäck? so angeschwollen, daß wir noch einige Tage aufgehalten War den. Nun Gottlob, daß wir wieder da sind." Cr trat ft, das Hau, kleidete sich um. und fetzte sich in feinen Lebnessel an den wärmenden Ofen. Die alte För sterin brachte-tine Flasche Dein, zwei Gläser und die brennend Oellampe. „Ereaickt doch bekde ein wenig, sa?- te sie. Itchem sie einschenke ; ihr erdet beide fthr nöthig haben. Da Essen wird bald fertig fein." ..Wehl. Prach > der Förster, beim Scheine bestellen Oel lichte umher schonendes ist doch gut. wieder zu Haufe zu fein, unter den lieben Seinlgen. wo man lauter und fröhliche Gesichter um sich ex. blickt.^.. Der junze Fvrst-r hatte aber indeß sciucr Ftzast im Vrriraucn gesagt: „O. es stevt aar nicht gut; wie kommen wadr'chcinlich um den Dienst. ' Diese erschrack sehr, und sagte es heimlich den üdngen. Der alte Förster sah. wie sich auf a?e Gest h?er versinsierten, und soll Schrecken Angff zeigten. „Hat Christian scho-, geplaudert? sagte er; je nun. es ist da ntchts zu verhehlen. Jb? sollet alle hör,n; doch wcrset ir nicht zu traurig. Es ist uns ja heute Natt ein Erlöser geboren ; über dieser großen Feeude muffen wir unsere einen Erdtnsorgea vergessen; wenigstens wollen wir sie un nicht zu sehr zu Herzen nehmen." . ..Als wir. sprach er hierauf. Abends shät in der Residenz ankamen, ging ich noch zu dem ü'.ten Forstratd Müller. Er ist ein sehr biederer Mann, dachte ich ; er war vor alten Zeiten mein Oberförster ÜNd immer mein Freund. Die übrigen Räthe, die mich kannten, stnv all? tost oder in Ruhe versetzt. Wie.voh! auch ?.x sich Alter halber von Geschäften gezogen hat. so kam, er mir h,sen Rath geben." So dachte ich., Mann nabm mich in der T,>zt mit groß er Herzlichkeit ans. J5, sagte ihm mein Anliegen. Er sprach ..Sie haben an dem Oberförster ,tnen sehr schlimmen Feine, der dab'.er mächtige Freunde ha. Er will Ihren Dienst einem jungen Menden, der sein Bedienter war. zu scha.czenund sendet imMer die nachtheil igsten Berichte über Sie und ihren Tobn ein. Ich fürchte sehr, er dbinge durch, und bringe den guten Christian um daß väterliche Brod." „Ach. tagte ich. es wird ja nicht so weit kommen '. Indeß bin ich Willens, selbst zum Fürsten zu ge hen." „Thun Tie da, sagt der Forst- ' Nedtnqnnaen. _ - t Z k 5 ' 1 Viereck, l,0 Z.V *.5? " 2 „ 2.00 ~0 s.oo IElnes.oo s.d 10.00 ld.aszs.oo^.'v tzä,v z.,ws,ooi ' V Äd u: iö t siraevr und st^ttucorö - ten.C2.so. von s Zeisen.Z > - 5500.. . .V vvrübergicheudsn Nnßekzm k.: .0 Ernt ein? Lfnle ftr die erssr El. M lnng und s Cent eine Linif D< zenden Jnferttonen.' t . -rath. Ich gehcmit. Indeß k ! Sie eben jetzt zu der ungrlsgrnstc gK . j Der Herr hat p; viele Geschäfte. -G"- ! werün kau rkomme. Aach z ! oberfiew Forstmeistsr nd drn Fodftrü ! then müssen Die gehen. Allein ich fstrss' te, da finden Ste keintz gute Aafnatzot-. Herr von SchUf hat ste alle güaz w blendet." Ich fad auch, daß tzer Forst' rath vollkomme echt hatte. Ich machte fiuttiche faü?ru Gang. Ztrr et - erste Forstmeister nähm mich sthrkckl' auf ad ftrttgte mich krz Dis slli der Räthe behandelte ich nicht töl besser; lch sab nur fiastere Gesichtet Q mußte manche hart Rspe anhöre. - Bsi bei de Fürfirn wurdt ich. Dll dM??ch7 Forstmeister ebea iß war, gar ick? vorgelassen. Der Oberförster. Mtffw mich und den Christian sehr schla zn sc läumbea. Ich mag euch dieß letzt tchk ausführlich erzählen ; es betrifft otneht Geschäfte, die ihr nicht versteht. Alles, was wir hoffen können, ist eine Snßet suchunq; allein r iß za fürchtt. Dass ste tn lvlche Hände kommen wddve. solkden en wir wenige Gmrff zu erwarteis tzäßeü. —Ddch diese Gespräche machen ttanttg. und heute sollte äste Menschen in der Christenheit frohNch sein. Es ist ja der heil'ge Weihnach adend ; wir wollen der Vedutß nuftr Ersösns gedenkei'. - Da ldkrV unseru trUtzva Sinn erheitern." Er richtete fetna Klick auf *'Ge müts v? der Geburt Jes. das Am ' tust geschickt hatte. E hftrg tu dex Stt de aa jtMn Stell,. v?htn der Spiegel gehawMf, und war, damit ei nicht Schaden mharr, st Flor vrhüllr. Dt kleinen Engel de ftch Förster, ,wet ließltch Kinder. Franz und Klara, Hamm, sich schon feit mehre ren Wochen auf die Feier de he Weihnachtsabend-gefreut. Sie sprang en auf und trockneten jsch schnell die Thränen von ihren erheiterten Gesicht chea. „GrvßunnZe^. sagt der kieie Franz, nimm den Mo? weg 0 de > Bllde und zünde wie im vorigen Jahr die Kerze an. damit an es auch eechd sehe." „N cd du. Großvater, sagte die kleine Klara, hol Harfe; wie la unser WetdnachtSliedche sing, Ast uns die Mattrr gelehrt hat." „Nun wohl. ftnAlS der Förster, lr vollen ein WekhachtSkied singen. Doch, sagt zuvor noch, hat sich, ätzrh wir fort wäre, ichs dekbadn eretgst?" „Nicht, sagt dt alt Försterin; nr est leider, bald nach euerer brrist, ein Scheeiben von dem Oberfrstaste angekommen. Wa e wohl ,i maz?" Sie reichte ihm da Schreibe sen bin. Er öffnete e erblaßt nnv sagte mit einem Blick zum Himmel: „Nn. Herr dein Wille gescheheAlle schaute erschrocken und ertoartnngsvoß auf ihn. „Was ist e denn 7" fragtsdick Geoßmutter. . „Wir si-Se an diesem Haus fort, sagt er; ja idfoMen sichv fortsein. Der Oberförster befiehlt i diesem Schleiden, das Föesterhan Ssitz längsten; bis zum WeihnachtSadead ge räumt und genknistt damit der ewr Förster auf die WeidnachtSfekrtage ein sieden Erdrodt, wenn wie thR nicht gehorchen würden, un drch die AmtSoiener abfuhren zu lassen. Mich >ß fie noch nicht da find ; ni! find keinen Augettbick fi.her. daß sie ssnß ' au dem Hause wilfttt." „Ach Gott, rief die junge FSrstertn, jetzt, in dieser fürchterlich stürmische Nacht! Hört ihr, wie draußen der Stükmwtnv braust? Wie e regnet? G Verden wir gegen Sturm un Re gen ?!n Obdach finden.'" Sie sank auf einen Sessel u?d um faßte t.re zwei Kittz. der. „Guter Gett, seufzte sie, ach erbav me Du Dich dieser Unschuldigen!" Dks justge Förster Kans it gefaltete des sprachlos er ihr. vd bltchre sie A feine zwei Ktuder mit gm ppsi ThSs. neu an. s '.L! Du mein Gott, sagte die chrust. multer schwchzend und die Hände ttg end. in unfern alten Tagen mir Kindera und Enkeln au de Hause vertriebe zu werden, in dem ich geboren bin. tu dem mein Kater und Großoateh lebte ach.,ist schrecklich? Guter Gott, laß mich in dcese n H ruse, in dem kch geb?,, e ward, sollend absterben." einte stille Thränen; Lock t.se stand zitternd und bebend da, wie et Lamm, das man schlachten will. Der alte Förster aber mir feinrm rhnpürdl-' gen Angesichtt, der hohlen kahlen Stirn und dest sdauen Seitenlocken, blickte lan ge schweigend zum Himmel, und sprach dann ruhig und gefaßt: ..Ja, meine lied-' sten Kinder, es ist an dem. daß wir dies? Hau verlassen müssen. Ich weist kein en Menschen der uns alle zugje!chin-ftn Haus aufnehmen könnte. Wir werbt jetzt wohl von elstanher getrennt werde. Ich hoffre zwar in eurer Mitte ei ruh iges Alter zu geNiißen hoffte, ihr würdet, sso wie ihr jetzt m mich ver sammelt seid, in diesem Hause einst alle an meinem Sterbebette stehen. Gott schloß es anders wir wolle un t seinen heiligen Willen erzeben." (ff--fttzung folgt)