Millheim Journal. W rd)-raageghen jeden VonnsrStag Ävai VeiaiagPr, GigePth?. Tabßerivtivaspeeis. lhl.sv haß Jahr. Ge i Vorausbezahlung. Druckerei Qffiec: Zveile. Stock, Musser'S Gebäude 'lkillhesut. Cent e Co.. Pa. Glenn s ' ÄelttvefelTeife. Aa wrksaiU, de je gteo tzerltch sslleun's Schwefel-Seife keilt r wnn?e,dare? alle t.-ale Krcntdc, en und Ltsrunnen der ftunktion der Hait. cu i t nd verbinde t tas <:ftr,te ,!, :.d Gicht, t.'.lb. Bistert da Haar a NnofaLe VN (ft-u-v den. Nb ist da beste Schussmittck c een a n iffe steckende Kratdrile. Dich d ißebranch dieser Seife werbe sch."bc it.n de- Oberbau taue d euifcrt p e ein r.rscköniruber Einluß auf das ft sie, den Hai, die Ar? t t der kbat e f d e ganze Haifläcde. welche da uch t.wuntcrußürbiß rt,sch u weich wird, geübt. Diese billige, zweckwäßige H-ilr-:trI aebt die >lgr s-c big. Bcsidmutzte Kleidce nd Seine,,g tbt grü!. l ü turch tie Seife desiafle t. 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Sch.ctt für Circulare und Bedingung^ a die Milbe Ssvus Klaekwv (?>., . , Walter sc DeiMM, Eigenthümer und Herausgeber. Sck. Millbeiin. Pn . dcn Fkt,„ Januar. lNuminer S. ln.i.ncii ckOSN 0. Ick0?L! 00. Bank er. verrichten allgemein e. Dff'le in Kktn'S Viock. 36-l Itr. VIVIV ll IXVI.L. . ff nrt ne pltsiss'.onaken 1 ur.sie tem .'udlikum. Office in s.inr Wobnung, Main Straße. 26-! I. vIiOIVX. Vlechschmibt. Ve fertigt all Srten B?eckgsail e Kandlln u> t Ds.a,rrtre stv tu, zweit Stock von Aooi, Sloregtbäude. 26- Vf. X. H.lt.xanäer, Kaufmann, Main S t r a Be, ti? Boot. o>ecerieS. Produkte werden genommen im Ausrauiche gegen Waaren. 36-1 st. >/e/rvi'. F>-. Sattler. Pferdtgtfchirre von allen Sorten, Sättel. <äuu e. Lbc. immer auf Hand otel vrr stklig, auf Best-llung. 'bop, nächste Tdure zur Journal äfftet. 36-l //. //. , Grocer, kuckrr. Kässer, Tbee. Sv?up. Can,e stusse und Fruchte, gegenüber t,s Bank steschaflts von Jodn C. 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Da Haar wirb crneuert und zcstärkt und tbm leine natürliche Farbe odie 1 iwen durg von mineralischen Substanzen zurückgegeber Seit Einkubrunsi diese wabrdaft len Pr'Vir.'tS in diesem Lande, war es da Wunde und die Bewunderung von allrn Klas sr:, und bar sich al dcr rinftar Artikel be-ädrt, weichrr absolut und ebne Frbt grauen Haaren ihre natürliche Farbe wiedergibt, ibnen le -sunbbri. Weibe. Bilanz nd Schönheit -erleibt und Haar aus st ven dessen urs-üng licher Farbe erzruat. Diesi-r sch-ne i nb wohlriechende Artikel ist in sich ftihst esniplit. kri e Abwaschung odrr Vor- ! brreit'lnq vor srnrm verschiedenen Ursachen stammen, al da sind übergroß, Korrerliche Anstiengu a, Ple thora edee Velldeit ber (esaße, schwacher Lun ge. Iltberanstrenguna der Stimme, unterdrück, irr ck'.i.Slcerung, der Milz oder Le ber. e. :e. Dr. S avn-'s 'st ein Zre ificum für Ninawurm j Krasse, salzfluß. Mrindtops Erpsipela. 'Bar- ! dierS-Krässe. Piivreln und alle HautuiiSichläge. 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Die Men-cher waicr. in Sundr und Laster vcrluokcn. viele glickcn an Roddeit den Tbiereo des !? ll,S; n.ancke ballen sich durch j L. ftcrdafligtl't l'ogap un er das V b z all.'!,, dürb Ebriftus ! wurden alle, die wabrbaft an Ib gla-:! ten. zu besseren M, schen. u Hei liarn. zu Engel ,n Menschengestalt neu umaeschuss-j. So unwissend un 'ün big die M.tischen waren, so elen> wären sie au b. Alllin ,'cbt. wie s l,g sinn schon . die Menschen, die seine Krippe umgeben ! nnd sich seiner Grburt reuen ! Jos-pH, die Hirten fubln im Anblicke dcs neug,dornen Erlt>r sich über allen Etdenjammrr erbobre . Er, der in die 'Welt glkommen. die Menschen von allem E end, zu er ö en. ibn,n wabte Freude utid den göttlichen Frieden von Himme.' zu dringen, ina l tr schon bei sincr G - bur damit den Anfang. Die Wo,le des Engils erschallrn netz inimer an al le Menschen : I b verkünde euch große Fieude ; e ist euch ein Er'e er geboren, ter du ist Cbristus der Herr." ..Zu Jdm stebt jedem Menschen der Zutritt offed. Er offenbarte sich'zucrst armen, einfältigen Landleuten den Hirten, auch seuie Nu-ncrZst cum. fein '?.'äbckvakör ein Hiftbwerkcr. drr mir bar ter Arbeit sein Brod erwirbt. Schon bei der Krippe Jet'u wild un gezeigt, j oak Rlichioum. boder Rsng und Erden w.iccheil vor Jb.D. nicht gellen. Er will nur Menschen um sich sammeln, die ei- j ne guten Willen si-d. we Maria, die dtiltgstc I ingfrav, wie Joseph der Ge rchc, wie die Hirten, di,se ron.men Mai'nrr voll Gottesfurcht und Recht- > schaffk;beir. Doch weiset Er auch den gröplkn S nder nickt zuiück, der se ne Sunden bereut und si-v ernstlick bessern w'll. Daiaufdluiet schon der Namen .öttlickm Klndrö. Deßwegen v r kündete dr Engel Marien den gölilicchen Beseb!: ..Ih:n sollst du dcn Namen Je su geben!" Deßhalb wicderb lt er die sen Bt'tbl dem Joseph: ..I l'uS da beißt Erlö er, ollst du Ibn nennen, denn Er wird sein Brlk von Suaden erlö eu." sa und ge Mk'isbtNgkslzlt dt sollte sein 8011, ein belliges Bo!k 'i'o? r wer den. Deßwegen sidcn wir über der K'ivve Jesu den offnen Himmel. Er wollte den Menschen drn veischlessencn Himmel wicder öss est, ein Hiftimelreich af Erden g-uneen. nd so Hiinme! und Erde wirter vereinigen. Darüber.freu t ' sich die d't.ig'N Engel Goüc. ja rln und frohlocken, preisn >n drr yödc und toll: schen de> Mc>,scheu. Gluck zu dem Heile, da ihnen durch EhiistuS bcrcitct ward." „Was uns bei der Kr'vve Jesu ver kü .det wird, das bat Jesus er sukt. so große H nrcri.iss, lo.n auch der lln.'.laube un.' die Har:nackigkir der Menschn cntgdgcn setz'eau o vilrn e ne unt stin Tod vrrloirn war. Er o.ründrtr c'n Hi,.nn.lrrich au Erden und sein Wit bestand. Maiiche Wrl erob,rer stirtckeb ludessrn Weltreiche; all.in sie übcilelt n ibre R',de nicht lange, odrr sadn Wetzl Noch lebend sie in Trummrr zerfallen. DS Reich Irsn allein da wahrd Cbrist'Ntbum breitet? sich immer iicr aus und br stand bi aur rik'e Stunde. Ganze Vol k,r sä n zu Glauben an Ibn und .Könige zi.ricn tbre Krtznen mit seinem Keeu,e. Die alten de dnischen Gdäucl, Menschenoßfer und dergleichen, >-r->"-' schwanden au den cdnst ibrn Länder? der Erde. Ein? Menge vön Trmveka und Kirchen rdbdben sich, in denen ,er wahre Gott anaebetet und aöttliebe Wabrbe't gelehrt wird. . Uinädlige Schu'tn, Armenanstalten, bau ser kamen durch die christlich, Liebe zu Stande. Ä)ie viele Kinder. Arme,und Kranke müßr obne diese mildcn.Slift ungen in Last,rbafligkcit nnd Elend um'ommrn! Millionen von Menschen haben im Glauben an Chri stus Bikubigung über begangene Sün- best gefunden, und sind durch Ibn edle ! Menschest gewotdcn. Uud noch jetzt, so sebr auch der Unglaube und das Berder den übr Hand nebmen, schlagen Jdm unzählige Herzen und finden in Ihm Trost iu Nord und Tod. Noch immer >rd das Evangelium, die streudenbot jchafl von Jbm. den Heiden verkündet, und wilde Völk,r bekcbren sich züm Gkauben an Ibn, freuen sich der bimm ! lifchea Wabrbeil u"v nebmen sanftere > Sitten au. Der Geburtstag Jesu ist ! daber der wichtigste Tag in drr W ltge > schichte, und mit Recht fi gen die weisen > Alten von diesem Tage ei ix neue I it- rechuung an. Jede I chrzahl soll uns > daran erinnern, dcr Gtbunsickg Jesu sri , der Geburtstag des Lichtes uad Heiles ' für alle Menschen, die Ihm Augen und Herzen össwe wollen der Geburtstag R. Bumiller, Editor. des wabreft Meuschenglücke. tzer Er leuchtung Und Veredlung e.s Mtnlchenge. tftecht!. L.'ß, uns renn, melke Kin v-r. an diesem Abend, und am morgigen Dage d-m Erlöf.r aufs neue baldigen " 'd in den Lobgesung der Engej mtt ein stimmen." s.rach Förster; die Försterin sag', geruh-t: „Ja. Kinder, da woll/n mir? Dass öue Grmalte das A.tton > uns sckickte. ist da chcnste F'ridn.ichts ! l"sch/nk, das Anton euer irgend ein Nensch— ja wodl ein Fü:st uns hä'- te machen könne,,. Die A-'daut. m>t der ibr dir frommen Veinerkungen eure Vaters angedörr hubt, ist die schönste Wribn ichsftier, änitier w r de > b iU aen Aden feiern können. Wir wolle. das H'il. d u.i Gott durch Heu neuge borntn H iianv dereit-te. dankbar an neb-, en. Dann ist d.r Geburtstag t/e auch drr u::srr,s Heiko.' l. Widerwärtige Schicksale de Försters. - Dcr refflicht Föester hatte mit b,n f ievenbeit ?,r -> lebt, Kinder waren erwachsen z > der Sobn ein rüstige, 'u rg r . die Tobtee blühende I tngrraüen ; aste it'i g't erzogen und von ll.ntrdeliher Alf tubruna. All näblia empfand ter au:- Ba.er ober die Brsv rde . de? nab'Nd/n Alke,. Er war daea:!' b da l seinen T ienst dem Sobne zukrel n. Dcr Fü'st de Lande ben, vt? i b im Herbst, auf einige T ige t i? ü stli de Jag'schtoß Felsrck, denn die Jagd war dm bei seinen vielen Geschäften immer rin ge Erholung. Er war ein sede leur seliger Herr; jeden 'einer U itrrtdanen. auch den Geringste,, hörte er lieblich an und redtte freundlich mit ihm. Al de, Fürst wieder auf dem Zagvi'b osse a ~e-komme". komme". unp die ligd in dem Walde de? alten Förster besonder gut ausge ollen war. näher'? sich ibm der Fnrft. klopfte ihm sehr zufrieden auf die Schul-' ter und sagt,: „Nun wie geht. min lieber Förster ?' „Eure Duechlauv, sprach der Förster, diesen alten Schult rn will die Last de Tage zu sch ver werde, ich wünschte sie jungern Schkltern übeickragen zu dür fen." „Nun. svracb dr Fü'st, doch w hl Eurem Sobne. dem Christian dorkf Er ist ein braver I rger. und. was ich ebne V rgleich mebr schätze, ein s.br gu ter Forst nast. Die Waidaagen sine, wie ich auf der Jagd gar vobl bemerkte, im besten Z lstandt. Verlaßt Euch dar auf. kein anderer bcko um d'.n Dienst. Er mag:d>, auch ei,siveil/q ver-ehen. Indeß st mir lieb, wein Irr nob ci nige Zeit je Oberaufsicht un' den För. steritikl beitebaltrt. Aach die b-sten jungen Leute werde:, lri bt ü er nutdig und nachläßig. wenn ibr Rockkragen,u frühe nir goldenen Börnchen verbrämt wird. Es ist r ei., und Euer Vorteil, wen Ibr noch einige Zeil Förster bleibt." Der Zoster bezeugte dem Fürsten für die gnädige Jusichceunz, sinn und sagte bann : „Es ist aber noch ein anderer Nmstind dabei. Mein Sobn tonnte sich cd, : jrtzt g >t vcrbe rathen mit der Zoch?r meines Jugendfreundes, dr? langst vt.'stvricneil Fö°strs Buich. Ta? Mad ven bat crst lurz'.t d aav tbre Mutter vrrloren. und weiß nun nicht wo bin. Sle ist arm aber sehr sr.m.n. fleißig und die laakerc Unschuld, Gut und B'schtldenbrit." „Nun wc>dl.soa der Fuist, ich lobe es sehr, daß in bra ver Mann bcl leincr Wabl mrdr aus Unsch.ild und Tugend, als Grld und Gut side. I gebe ihm die Eriaubmx zu beiralden mit 5 rgnügea - uns dir Äin rartschasl auf den Förster dienst dazu. Ich weine l'oglcich B.stdl.grden, damll. das Dekre? aasgrftlttgt werte." Dcr Zörstcrsodn. kbb voll vanger Er- Wartung in ci i.ier Entfernung stand, tnm-chuf den 'Dsink seines 'B iter drrdri V de n stursten. Die H.iraib Stgstdr. Mit der t i igtn sa.u ten Frauta n struer n H us. Frirde ustd'ÄtntraiLi lbokjstil .i unlcr de.:> Tabe drb guten Försters. Tcm,itni Manne Wurde no b dze F eudc. seine E .k.l aus seinem S boöße'zu rvest. und die aire störsterin würde wie nun Enkel rflegcn lra> gen iu können. Die Dömler des Hguses lebten mit per jü igen störsterin wie mit eister Schtvrster. Alle waren s.hr glück lich. Älteln bald kam über dieses Hau ei ne große Widerw.trn.stsit. Sie ent svann ssch aus einer alten Ä'swick'tt, dir der alte Foister beinahe vergessen hatt. Jrnrr jung Herr von Schilf, dtr rvemal mit tm Forst-r öfter auf die Jagd gegangen war. hatte bald darauf sich herauSgcnou nen, allein und öbne Erlaubniß des Försters ist den Wald zu gehen', und alles, was ihm zu Gesichte kam, obne Erbarmen niederzuschießen. Der Förster trä' ibn im Walve und sig te : >.DaS Wllrschießen ist sehr strenge vcrddleni Haben Sie, mein lieber jung er Herr. Lust zur Jtgd, so kommen Sie, wie bisher, zu mir. Ich nehme Sie bann gern mit mir, und weise Ihnen die testen Plätze an, wo Sie dann nach zenSlust schießen können. Allein das darf ich nicht zugeben, dass Sie ige _. f s s i l <0 2.5 4.0 s S,OO o Ich a tTeluwnra.o s.v, lu.oo is.otav^, j .. s.o lz.oo kä.vo Zä,,wZä.vs4^'^ ' .üü A' Litmlnisti. >o,i n, r ts nc-tits Räche'^ ren VS SO, 'eschatts-Anzrigen von 5 Zetlea.l I . l, . ?Ule ookstbkrgthtncen Anzekg ? kosti r .0 Cent ttve Lksske für die ktste Ein' ienden Instrtioücu. nichtig tn'vt-.n attr anvertrauten Forst, 'chalt/h uno walten." W.r aber na d mr vor auß die Jag ging, war der junhe verr. Der Fö. sker traf ibn oee. nabm tb das G,w?ie unv fa^-': . Gott wetß es. ,ch thue es ungörN. A. . lein ch muß. Die Befcble siuo strenh ich kann ntche aure s. Wenn ich Wc no.im'als treffe, muß ich weitere ÄnzelHe u achtN. uiiv dann gebt s Junen n,ckt güt." Her brave Fonkr ging üb crdnß noch za dam alt/n Herrn vo. Schist und bar ihn. de n j ingen Hk.rst da I igen j : vr?tr'en. Der aike H.rr ucß zwar sonst 'eine n. Schne all/s hig. geben. Ali >n dieses Mit oard > de n. der Fälstr gese mitio. Allein der junge H?rr war es schaa ge wohnt. feine n Vater Nicht zu gcborche. Bald darauf hört? per ein Schuß, e,te b:. uno traf bett längen Herrn bet üarm erleben Hirch. Oer Förster ma bsr de Aazeige. V/r alte Herr o 5 disf ceiiktc eldst z im Fürsten une fleh te um G iäv'e. Der Fürst sagte: ..Nach den 6s'sitz , ostre ver ja ize Herr in oat st,sieh,as mindern. Ich will ihn zwar e znuci ze i, ätle,a läßt er ich noch ein ".:eeffeu, ss schicke ich ibn fl her vabi - .'.l? 5 i begreifen Sie wsgl, da? ich :: r denn einm tl leinen Ruth oder an cern Diener au dem Z chrhause neh eu k iuu." Vre Sa che uroe'so beige >/ ,t. Der jange Herr von Schilf faßte :nen gii n nigrn H,ß gegen den ehrlich en Forster, uav glüdte, wie odl aeeß y ele I,ore verflossen waren, noch ? von Rache gegen thu. Jetzt st irb der Fürst sehr unerwarteDs ' der Erbprinz war no d minde.läZrtg und drfanv sich eben auf Rn en. Es wurve eine Vormunds oarr angeordnet uns ta oem L nveging MaN he Vera tderung vor. Der junge Herr von S dif oe, sehr reich vav ünv angefeheae Lerwanree hatte, ? varee Oberförster. Mit groper Pracht ivz er,n oas furft.iche Jagdschloß Frts eck Liir. von vr.n ,b n ein Tdnl zur Woh nung angewiesen wurve. Er was na neh. ver Vorgesetzte oe guten Försters nnv quälte oen alten Mann uniagttch. Des Tadeis war tein'Eure. Der För ster konnte hm tuch.s recht Mach en. Der Erbprinz hatte zwar uuna ehr hie Regierung angetreten. Allnn der Ls trfoister von Schi f. der sehr abgeschtlssen zewandt und oercvr war. wußte den oo crste, Fo,ftmc,ster. tr de, dem neuen Fürsten ehr ?z:i g."ch, ganz für sich ea zunrd.uin, war nun gegen ren gs.en Fö.stcr no ch udcrmu.bige, and se,udfeli ger. Ai zuvor. ~)or taugt nicht mehr z l.n D'e.,,le/ag:e er inmat zu ,d n, ,ch wert/ taauf antragen.einen brauchbae n Mann für reu chönea Forst,u be lommrn." Der Förster sagte: „Herz t.ch gerne lege ch metn A nr nieoer. Ich darre,s chon iänqst gnoan, wenn ver bockfteltgc Fürst es zugegeben darre. Es ist als SssrOvv V" DuO v.," ! sagte Herr von Sch.lf. böanisch l.: be.; da mußte ch auch erwasdaoßz v-ifr.." Der Zorstcr derlef sich auf je nes fu, stäche Detre, dem zu Fo:ge seist S.d., gedeirathet b,ne. „Pah. rief öe,r von Schi.s, ll keaae es woSl." Er st:i ßt es sdr künstlich auszulegen. „Ev lst. sigle r bloß ein Verspreche auf Wodlserdaiten; ni hts weiter. Der Junge taugt aber nicht. Ich werde meinen Mann Hesse? zu wahlea wle ten." Der alte, graue Föester bemühte sich vergeben, cine Dbräne zu verhehlen und sagte -. „Seien Sie nicht ungerecht. Herr > Odtlförster! Sie glaubte sich etu-nal - vön mir beleidigt. D cßbald solltkn Tie Nd zweifach in Acht nebmen, mir wehe zu lh-tn." „Was. rief Hedr von Schilf; und seine Augen funkelten vor Zorn Ibr s.ldst erinnert.mich an Euere Grob dnt.n! Jdr selbst mahnt mich daran, daß Ibr mir mein einziges I lgcnbver gnugen geraubt und mich be Hofe aage ickwärzt d ibt. Ihr seid ein-ungefchliff-n -er. über müldiger K.erl. Von jeher >1- tc lar te'ne Achtung für höhere Stän- ' de. und hieltet Euch nur an Vettelg.sin del. Euerm Sohne babt Ibr g/stittet, ein Mädchen vbne Heller und Pfennig, eine wahrch Bettlerin zum Weibe zu neh men. .Euer Hüdsch/S Vermögen habt Ihr an den Bettclduben, den Anton weggeworfen. Jdr wüßter Eier eigen es Vermögen nicht zu verwalten, wie soll tet Jdr fremdes Eizenthltm und aS In lttesse des Fürsten gut besorgen? Geht, gtht, mit Euch ist nich?S anzufangen. Ich beste, wir werocn bald wenig mehr mit einander zu thun haben, und Ihr sollet mir bald gar nicht mehr unter die Aügtn kommen." Der Förster ging. ..Hmn> käctte er auf dem Heimwege, der Obetföißer mag I sagen, was er will; mcicke ?6aldunge sind in der besten Ordnung. Er kann, so abgeneigt er mr auch i,l. mir nichts an j haben. Ich lasse es arauf ankommen." Er sagte indessen zu Hause den Teint gen von allem, was ver Ooersörfter gesagt ! hatte, nichts, um sie nicht ohne Noth zu i bctrübe. ! (Fertsrtzglnz folgt.) - , —. . ! r : §' ' . .> > ~ ?