Miilheim Journal. Wirdllerausgegebcn jeden DonnsiStag. Wal erk Deininger, Eigenthümer. öudftrjptionsprcis. 51.50 das Jahr, Be i Vorausbezahlung. Druckerei und Qffice: Stock, Musse'H Gedäure. Millbkt'm.CentrcEo..Pc. Gers. ,v WirSf,. de j, gtSvle SßrNS Keitazittet. flev'S Schwefel - Seife teilt .- k -derbarer Schnelligkeit alle TLruukblikt vnd-Slöennatn der Funkn? ter ?7aut. rri,t und rertinde tus At fNttea von Ndeumatis und Orcht. enner:- rä?b. binde: das Haar am Ausfalle und kFrauwerden. ud ist das beste Schutzmittel , gev Besssfe austkckeubt Krr.N>e,t. be Vebeanch bieder S-ife werden 'ip.cchtbellen be?Ose:baut baue-nb entfernt ->d ein verschönernder Eiajlup ans daS Z be Hai, die Asmc uud in der Tdat >if die gcnjze Hautstächt, welche da uch ?twuuberu§Sürbig rein, schv 'd eich üb,'ausgeübt. DicfeS billige, zweckmäßige Seilmittel map die Kluslagr fr GehwefeS- Bckder unuötdiä. Be '> Twlz pcr Llöck; , - Schachlrt iZ.§>>. <>Nr. e i.Z. N. ?e?Hkn Stücke für stutz > 5t ?e zrex. 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Er benutzte diele Nelegenheit. ein und die andere Waldgegend, die ibm drsonbrr gefiel, abzuzeichnen. Soglei tz am Abende des folgenden Tage besuchte er den -Förster. Beide biedere MänNerfanden bald. Pdß sie Eines Sinne waren, und wurden .Hreunbc. D?r Maler wollte nun An tons Zeichnungen sehen. Die Förfterin lobte sie g'.ineh nend. „Glauoen Sie mir. sagte sie. sie sind nnv.rgleichlich." Allein Anton stand errötbenv an der Tbure und tagte: , Herr Riedinger, werden sehen, daß sie gatzz und gar nicht beißen." Der Maler ermunterte ibn ab er. sie zu zc-aen. und Anton brachte sie. Herr Niceinger betrachtete eine nach der andern seor btdachtsam unv lächelte si ntge Male. Wiewodl. er viele daran auszustellen ba'tt. so gefielen sie ibm den nov sedr. Wahrhaftig, sagte er. es steckt esg Ma'er in dem Knaben. Herr G'ün'valo. nbrrliss?!! Sie ibn mir. Sie sollen Freute an ibm er leben." „T. pp! sagte der Föcst.r und schlug ein. I h baoc schon lange nach gesonnen, a der Kaabe werden solle. Er ist nun bereit tn dem vieezebincn ladre. und in der Schule zu Aeschentbal ist für ihn werter nichts mebr zu lernen. Zu einem Ja,er ist er zu zart und za m'tlcidig. Er artet mebr seiner sansren Marter nach, als seinen tapfer' Bater. W?in Sie also meinen, er gebe einen guten Maler ad. >0 nebmen Sie ihn im merdin in die Ledre. W>e viel verlang en Sic Lcbrgdld?" „Lthraelv! sagre der Maler. Davon kann keine Rede ein. Sie gaben mir zuerst ein B.isvirl wi? man fi tz arms? Waisen annehmen müsse En edle svat zicbr M'ner an dere noch si b, wie eine Kerze an?ere an zündet. Da ergiedl sich alle ganz na türlich. Lassen Sie es al o gut sein, sobald tch m:l meiner Arbeit auf dein Schlosse fertig bin, tährl Anton, wenn er anders Lust bat. mit wir in die Start, ich wrroe kerne Mube sparen, ldn zu rintn. Künstler zu bilden." A ttsn buvf't fast vor Fvende. Als indessen nach elnizen la.wn ter Maler in riner Kutsche vor vai Haus gefahren kam. ihn mitzunehmen, weinte der gute Knabe doch recht herzlich. Allein der Förster tdra.ch: ..Wrine ni dt. Anton. Es ist ja nur ein Srrung in die S'a?t. Ä:r be suchen dich öfter, und auch du kannst uns an Sonn- und Feiert igen leicht desuch, en.—Ja. da bedingt ich mir noch aus. sprach er zu H.r.n R edin-er. daß Anio i uns manchmal besuchen. d:e WeidnachtS feieirage aber allemal bei ns zubringen dürfe, Sie müssen ihm baS erlauben." ag?e der Miler. recht gern; und wenn Sr und die Fraa För fterin ni d dagegen dabei, so ko n nc ich allemal mit." Sie gaben sich darauf die Hand. Anton dankte scinrn Psscgeel kern. Sie ermahnten ibn. seinen Ledr merster, der so vieles aus lauter G.ue für ibn tbun wolle, al seinen Barer zu eben. Unter den besten Segenswun scheu scincr Pflegeltern und G sbwiftcr stieg Antvn in be Kutsche uno fubr mit dem Maler ort. Drr rreffüchc Maler dielt in allen Stücken Wort. ES war ihm eine Hern ensluft, einen so fädigen S-ülcr zu un terrichttn Auch kam er mit ihm zu dem Forst r öfrer auf Besuch; ja manchmal b'iedcn sie m brere Tage, um in dem ge birgigen Walde schöne Gegenden abzu zeichnen. Der Mrjstcr konnte seinen Schüler jedesmal nicht genug loben. ..Unter uns gesagt, sorack) er zu n Förster, cr wlrv in Karstler. de n ich das Wasser nicht bieten darf." Nach ein gen Jahren kam Herr Rie dinger mil Anton, der nuinnedrein blüh ender Jan. ling var wieder einmal zu dem Förster in die W.ibnachtsfeierrage. Herr Riedinger blieb nach dem Kb ndlf scn mir v m Förster und der Först-rin etwa länger auf. Anron und die Kin der de Forsters hatten sich lä'st zur Rübe begeben. Der Förster uro die Försterin merkten wohl, baß der Maler etwas auf dem Herzen bade, und es il> nen sägen möchte. Endlich fing er an: ..Was Anton bei mir lernen konnte, hrt er gelernt. Er muß nun rei en ; er muß Italien sehen. Allerdings wirb ! das nicht wenig kosten; all.in es lohnt stch der Mube. Kein Kapital könnte besser angelegt werdest. Ich stehe Ih nen dafür, es wird euch reichlich Zin'e tragen und seiner Zeit wieder ersetzt wer , dtn. Was eine solche Reise kostet, über i steigt freilich da Vermögen eiies Pri ! vatm.innes. Allein ich bade nur die Sache io ausgedacht: Es versteht sich. daß Anton nicht ganz auf fremde Kosten reise. Er muß selbst etwas verdienen. Indeß braucht er ooch im ner anfeonli ch en Zuschuß; denn er muß auch für sich freie Zerr behalten, um tn der Kunst we ter zu kommen. Was nun mich betrifft, so werte ich vas Meinize redlich dazu di nagen. Ich babe mir es, von Ihrem I Beispiele ermuntert, nun einmal tn den ! Kopf gesetzt, den Anton umsonst zu ei ' nem Maler zu bilden. Seine Arbeiten A. A. KumiSeH, Edktor. Nutnmor 3. die er?t?ber liefeftfi?. sind mir sehr gu bezahlt wor"en. Diese? G.ld babe ich zurück gelegt, und werde Ret se verwenden. Allein ,s reiht bei Wei tem ni ht zu. W iren Sie nun nicht ge. neig, das no ch F blende, das freilich ei ne nicht geringe Summe betragen kann, darauf zu lehrn 1 Ein gutes We k. das man angefangen bat, muß min auch vollenden." Er bot dem Först'r die Hand bin. erwirtend. er einsch'a gen. Der Förster balte an AironS Wsblvrrdaltrn ua? kci en Fartschritten in der Kunst Hobe Freude. Er besah ein ziemliche? Beimögen. Er blickre leine Haust'rilu an. Ste nickte. Förster t aluq e-n und sagte: „Run vobl, wenn did k.iiiü!nr mein B ewögen nicht über steigt, so will ich sie „Sbezahlen." Es wurde ein lleberschlag g-ma be. was dir Reise kosten könn?, av ein n itdig de schössen. An'on sollte künftigen Früh ling stie Reise antreten. Der Maler fudr am nDbss.'n mit Anton im Schirrten z iru k in lie Stadt. Der Fö-st e unb v,. Förstcr'n machten aber den W rte- aber .'list:te . zu Anton be >orstde.:d?t N -e. De? Förster kaufte Tuch ri . u n i pk-- gisobn hinreichend ant w. bl 1 stabta?r Kleidung auSzuk ttlen. Auch such.'? er seinen eigenen Neisekoffer bervsr. und ließ ibn mit Nehfeck neu üherziebe . Die Försteriu uud ibre zwei Tö.hier näb ten und strickten sehr emsig, den Anton reichlich mit Leinenzeug zu versehen. Zu Anfang MS Frühling mußte Antva noch tinrge Tuge bet seinen zubringen. Sein Pstegvarer gab ib-n ein freundliche. rübrendeS Famii ien?rst. Der Förster vlickte in dem klri nen Kreise umdrr. ES herrschte eine wehmüthige Stillt. „N cht doch, mcine Söbne uar Tö bt r. sprach er. sein nich: ko traurig : und auch du, gute Murre, trockene diese Tbräue da ad. Es Ist nun einmal so! Die Söbne, zu n u .re in sie bereits erwachsen sind musscu d naus i > die Wclt; und auch br meine Tochter, seid batv in dem Alter, wö ibr vielleicht das väterlich? Hau verlassen werter. Doch, wenn uns auch Berg und Tval dem Leibe nach trennen, im Geiste blei ben wir immer vereinigt. Und so trau rig der Abschied immer sein mag; da? Wied? sehen, da uns bier oder dort nie ausbleibt, ist dann desto freudiger!" Oer edle Mann wußte dur b fröhliche Ge spräche alle wieder zu erheitern. Ee ließ eine Flasche guten Weig bnngrn. von dem er sonst nur an Festtages trank. Cr schenkte der Mutter und den beiden Töch tern, obwohl alle drei sich weigceken. v von ein. ..DeK Traurige-, g.eb ! sagte er lächelnd. A-t u '.d Cor st r boren ibre Gräser ber. c bü? sich ia nöthige izu lassen a>i Eae? der .Vadi zeit nadm der Förier lei 1 a id sag te: „Nun. Alton, st ß ar-aifeiac glückliche K.invtrsch.tst ?.? ?.n seödl.lz es Wiedersehen!" ~taS gebe Goit ' sagte die Forst-rin. stieß an und tra ,k ein klt,n wenig. Eftristiai, Äätdeiine und Louitt stießen auch mit ckn. Alle stau den die Tvränen in den Augen. Anton war a n gerüdrtesten. Er konnre die Thränen nich! inehr zurück halten und sagte: ..O meine liebsten Eltern, wie vielen Dank bin ich Jonen schuldig! Was wäre ich ohne Sie! Ach, ewig kaun ich es Ihnen nicht vergelten, was Sie an mir getban baden. Gott wolle Ivr Vrr gelter sein! Er wolle Mi d einst in den Slano seyen, für das unaussprechlich viele Gute, das Sie an mir thattz Ih nen und meinen lieben Geschwister ckti nen Dank durch die That zu dkzeu gen." „Ja. lieber Anton, faßte der Förster, ich kann e dir nicht verhehlen, wir thun viel an dir; uckv wenn ich deine Ge schwistcr so ansehe —so mö dte ich fast . sagen, za viel. Denn was ckich und meine geliebte Hausfrau betrifft, so ! brauchen wr wohl wenig Medr. Unsere l Ha. re sind öerritS grau. So lange wir noch ievkn, baden wir wohl noch Brod. ! Allein, mein lieber Antön. wenn einet ! oder das andere deiner Geschwister ein mal tn Notb kommen so vetgiK nicht, wie wir dir aus der Noth gehol i fen haben, und laß sie nicht in der Noh stecken. Gieb ml? die Kaub A?- . kk? - k ' l.tz 2.vV t'z. S ck.S 3.VN 4. SV S.UvH.Vv tcavtumar4.lv p.vp Iv,vZS,vvt A lton, tapem er dem Förß-r ste ckclchtr. ich müßte t der Mensch von der Wett sistn. en ich rer Wodltdaten je vergesse könnte. 7 gewiß Ihre Liebe st mir ewig un grßltch. Meine größte Glücksrtttzketl f. es sei. Zdtten. lieoer Bsree. ten Pfletemutter oder meinen lir K schwiKrr Gate er'' zn A nen." ..I d glattbe dir. Anw, sagte her F ster; doch - nun ist e Zeit, daß w tbeidkn." Er stand auf und fprad: „Knie neeocr, lieber Spgst. dam t ich . s noch den väterlichen Segen gebe." A ton kniete nieder. Der Fcrst.r eis, eine Aigc zu n Himmel? es war etva Ehrwürdiges unv Feierliche inline?. Angesi hte und seiner Gestalt. Er fegn e den Ill.nglikg and sprach: „Gott d. g eile dlch auf allen deinen Wegen, k vadre dich vor Sünde. unv fKiffe und unsordorden wieder in ukkd e Ar" zu ück." Die Mutter unv H Kinder standen alle mit gefalteten H i.z oen und weinenden Augen ansäbnz um 'er. un sagten mit gerührten Herz r : . A nen." Der Förster hob de Ant? i if. schloß ihn in die Arme und sagt: ..Nun zteb hin und Gott sei mit dir' Hube Ihn stets,sr Augen uns nicht daß t>n allsthendts Auge dich üb. all scde. Halte dich für zu gut. etw.. 9öse zu thun. Die Güter un Last der Erde sind e nicht wert, daß wir h retbalben unser Gewiss. beschveree. Gedenke, daß wir nicht für diese Kurze .leir, vre wir an Erven zu leben habe, geschaffen sind und daß eine Eligketret. Mede nlUtt nur da Böse, sondern auch jede Gelegenheit, Böse ,u thun. Be onders stiebe olche Menschen, die über den frommen Glaube unserer Lareltern spotten nnd sich über deine Sitten lostig machen. Noch etamal—leb wohl! n Versuchung kommest. Böses zu thun. BiSber hast du uns nur Freu? gemacht; detrübe un nie. So herzlich ich jetzt weine, ,0 fühle ich dabei doch vielen Trost. Aber wenn wir je etwas Unrecht es von dir hören sollten, dann würdest ich und wir alle die dittersten Thränen weinen. Vergiß unserer treuherzigem, väterlichen und mütterlichen Ermahn ungen und der letzten Ermahnung eet ner seligen Mutter —in deistem Leh n ni - t. und lebe wohl." Die ganze Familie begleitete den ticf gerührten, traurigen Jüngling noch eine weite Strecke Wege, fast bis zu Eave de Waldes. Endlich sagten sie ihm alle noch einmal Lrbcwobl. Anton ging sie aber blieben stedtn. Er sah noch sehr ort u a. und winkte ibncn mir dem Hute. Orr Förster nd Christian winkten ihm auch mit ihren Hüten, und die Försteriü anv die zwei Töchter mit ihren wnßrn Tüchern, bis cr endlich, mit seine n Wan eerstad in der Hand und seinem Fellei sen auf rem Oücken hinter einem wal digst H r gel verschwand. Fü'.f pH Äapjtel. Ein Weihnachtsgeschenk. Der btiiige Weidn ch:abend war, seit Antvrs Ameise bereit da dritte Mal, wieder angebrochen. Der. Förster kam beule mit einem Sobne Christian früh er aus dem Walde nach Hause. Es war cdrtrlt. DerAoenddimmel ndrotb durch dir Fenster in die Stube. Dte runden Sche dcn fingen schon an zu .. frieren und schimmerten in deM röthli chen Abendschein wie Edelsteine. Der Förster sehte ich in seinen Lehnsessel ne .n dem großen Ofen. Er legte mebr Holz zu; denn der Ofen war so einge richtet. daß man ihn auch in der Srubc .'ffuen konnti. DK Flamme loderte ho b auf, erbrditete einen allen en Schimmer durch die Stube, spiegelte sich in den Fenstern und vermehrte da Funkeln dtr gefrornen Fensterfchei den. Jetzt kam die Förfterin W die Stabe. „Ist kein Brief von Anton da?" fragte der FSrstkk. „Nein !" sagte sie mit be trübtem Angesichte. „Wunderlich! sagte der Förster unv schüttrlte dkn Kops. ' Auf ven Weihnachtsabend war sonst al ltmäl richtig ein Brief von ihm da. Er schrieb immer iebr ausführlich und fein Briefeiren immer die angenehmst GeidnachtSfreude. WiS tteibtderJun ge, daß er nicht schreibt (Zortskyuagfolg.) Erstaunt. . Eine Bäuerin aus dem Odenwald ka vor einiger Z-it nach Dannftsdt, th ren Ssbn der daselbst in Garnison lag, zu besuchen. Bor der Kaserne angekom men. wandte sie sich an den Posten: „Lieber Herr Soldat, könne Ge oiir ner sage, wo mei An ist. er soll Bti sieot Miltver fei. wat do leiht." - „Hiet sind keine Buben bei veM Mitt i täe." lautere die Antwort, ..sonder lau ! ter Männer." „Ach berrjeh," lief die Bäuerin a5, Schlingel ?irS de H nicht a'd?e? hawe."