Milßheim Journal. trd?!raaS.iegcben jeden Donnvrötag. Wal erk Oeininger, Tigentbttmor. Sshftriptioasprei. 51.50 das Jahr, Vci Borausßtzadlüng. ei nud Office: jvi:er Ttock, MillbtitN. Ccaire E.. Pa. Glenns SehtvefelSeiko lirilre.leem j gte W l e'S Swwefel-Tkife deckt wunde,barer Sck>nellgk?it alle lrcalea . eavkdnken und Störunge der Funtliv der scut. euiitt und verbindet da Arfireiea ?, Rdtumatiemus und G>cdt. entfernt - -7 d. bindtit da- Haar rn Su-faven und auwerden. und ist da- veste Schutzmittel Hcwsik'c ansteckende Arankdeilen. Durch den Gebrauch dieser Seife werde . ickänbttt.n der Oderdaut dan-'v enif-rnt - d ein verschönernder -Einfluß auf da '.te. den HaiS. dl, Arnre und in der ?dat - ' icr v>ze Ha!iä. 51.2 K M. v -rv'' krücke fpr S 0 Seokt stutz ' zrg t ie für ffno. Gchar vv Kva,,. ch Gent. K. Zl. BrittsKts, Eigenthümer, Ne. 7 Sechllt Lvenut, New-York. Mannbarkeit. 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Er war sebr gotteSiürchtig. gegen alle Men ichtn woblwollend. unv invrm Dirnste seines Fürsten unermüdet und von un verbrüchlicher Treue. Der ehrliche För ster hielt sich streng an die frommen Sit ten seiner Großeltern, die er noch ge kanntchatte; und seiner Elwrn, die gauz so wie die Großeltern gcsinnt waren. Am Morgen war c immer sein erstes Geschäft mit Frau und Kindern das Morgengebe gemeinschaftlich zu veirich ten; eben so wurde der Tag m t dem Abendgebete gemeinschGvllich beschl'-ssen. „Wie sollten wir, sagte er. nicht j.ben Tag mit dem Gedanken an Denjenigen ansangen und beschließen, der uns jeden Tag das Leben sristct. und uns Speise und Trank und alle Gute giebt? Es ist wodl au, denke ich, selbst für Engel et rüdrcnber Anblick, wenn Baler und Mut ter in Mitte ihrer Kinder vr Gott kalt en, und alle, auch da Kleinste nicht au genommen, bi, Hände betend und dank end zum Himmel erbeben. Der Late, im Himmtt kann n.ckl anders als seg nend auf sie berabdttcken." Eben ,o aneälhktg L?.? ehi.ld'.cig tc-, tele der Förste mit allen den Setnigen vor und nach dem Zische. Eines Tage brachte er den jungen Herrn von Schtls von der Jagd nach Hause und lud ldn. da ebrn die Suppe aufgetragln würbe, zum Mittagessen ein. Der junge Herr seht, sich sogleich ohne Tischgebct n den Tisch. Allcffn der Förster, drr sich, n?ie ?r iu ssagen rflegle. nie rn Blatt vor den Mund nadm. sagte sehr erirstbafl: „Pfui, junger Herr! so machen es meine Wildschweine draußen im Walde; die verschlucken die Eicheln, ohne aufzusch.ru ei, wober sie kommen." Dezs junge Hr wollte Einwendungen machen, und meiu riiv-acbet sei eben nicht so bcdcu tent. Allein der Forztrr sprach mit großem Nachtrucke: „Was uns zu b,- ern Menschen macht, ist von großer Be drurung. Die ottseiigleit ,st zu allem aupe ; von der Äottvergessenhlit hinge gen habe ich noch keine guten Fruchte ge sehen, wohl aber schon sehr viele zchlim me. Beren Sie mit uns, ie einem Christen und vernünftigen Mensch n gr z:emt, ober Sie sind mit mir das lryu Mal auf der Jagd gewesen. Mit einem Helden möchte ich nicht weiter zu thun haben. Ich mag nicht einmal mtt tdm an Einem Tasche esse. Doch, setzte der Förster gelassener chtnzu, i o weiß wot< daß Sie über die Sache nie nachgedacht baven. Sie sahen etwa eisuge vorneh me junge Herren nicht zu Tische beien, und machten es ihnen ohne wcttere lU- Verlegung sogleich nach. Sle glaudlr. dadurch sich selbst,! vors-Hme Anfthen zn gcdcn. Allein, mein lieber jung,, Herr, obwohl Sle Schilf dripen. io mui len Sie drxhatd doch n,cht dem Schttse gie-chrn, ras inuen lecr und odnc Mar ist und sich nach jceem Lüftchen erchl." Der junge a?rrr stand wirdrr auf und de guemte lich mit zu beten. Ethat es ad cr nicht au Andacht gegen Gott, son eern bloß . us Lebe zur Jagd. Am ft-ehilchsten war der ehrliche För ster immer, wenn er sich in ber Mitte sei ner befand. „Was soll ick dir Freude auswärts uchcn, sagte er, da ich sie zu Hause besser ui-.p wohl'eiler bade > kann." Er trank taver nach vollbrach tem Tagewerk seinen Krug Bier, z-nr Sonntags sein Glas Wcin daheim, führ re mit setner Hausfrau vertrauliche Ge lpräche oder erahtte den Kindern froh licht und lehrreiche Geschichten. Wen" er dcsonders aufgeräumt war, nahm e, seine Harf, zur Hand. „Dte/e gilt uns. sagte er, bei dxn laugen Wi terabendei ! in unserm rauben Wacde anstatt Konzen ! unv Oper. " Er hatte in ferner Jugend zwar da W.ildbsr .d'.aftn a arsangen. allein da ber Arzt ihm es unrersa,re. ,o erlegte er sich als ein großer Freunv de, Masik, auf die Harfe. Die AK terin wußte edlere schöne Licver. uav de, Förster bigleittte sie mit seinem Harfen spiel. Auch die Kinder harten bat ei nige ihrem Älter angemessene Lubchen gelernt, und langen zusammen, gleich den Zeisigen im Walee. Dc Kinder des Förster gingen nach Aeschenrhal, dem nächaen Pfarrdorfe. in vre Schute. Sobalo die 'Weldnachtssez. ! ertage vorüber und die Wege durch den ! Wald wieder gangbar waren, mußten Ehriflian und Katherine täglich dahin gehen. Anion ging mit tausend Freu den mit, und übertraf bald alle seine Mitschüler. Seist Fleiß und seine Tal i ente waren ausn.bmend. Wenn der ! Förster Abend von der Jagd nach Hau 'sc kam und m feinem Lehnstuble nächst dem wärmenden Or'en saß. r.ußten ihm l die Kinder erzählen, was sie in der Schule gelernt hatten, unv ihm ihre Schriften verweisen. Antoa wußte im mer L meisten zu erzählen; seine Schriften waren immer die schönsten, > u"d in dm Seien bvacht er e bnkh Zu R. A. Vumiller, Editor. si einer groß, Frrl gki,. N ch dem Ab endessen mußten die Kinder abwechselnd vorlesen, aLein alle im Hause borten am liebsten dem Anton zu. ..Er liest am ' natürlichsten, sagte di, Förstcrin. Wenn ! man es nicht sähe, daß er ein Buch vor sich habe, so meinte man sicher, daß er die Geschichte nicht lese, sondern daß er sie einmal gehört habe, und sie uns nur aus dem Kopfe erzähle.' Tcr fröhlichste Tag in der Woche war den Kindern immer ver Svnn,ag. An ditscm Tage ging der Först r ni bt auf tie Jagd und die Kinder konnten den ganzen Tag um ibn ein. „J b bnnge. lffrach Br. die sechs Tage Woche un ausgesetzt unv unverdrossen ljn schaftlichtn Diensten zu; allein tz-r Sonntag ist rem Dienste eines größten Herrn gewidmet. Auh ist mir und ei nen Holzhauern nach sechs Arbeitstagen wodl ein Rabttaz gönnen." Am Sonntage Morgens gingen Vater und Mutter i der lU'll.chen SonntagsftiDe mit d:n Kindern nach A.schentd..l in die Kirche. Das wa den Kintcrn, beson ders im Frühlinge und im Sommer, ei ne große Freude. Der Weg führte bald über waldtgte Bcrgoöben hin. da'd durchschalle Wiesenrbäl.hen, die mtt buschigen Felsen unv Hoden Bäumen um groen waren. ~O wie schön ,st- poch lw Walde, sprach vunn wost Znkvn; wie berrli grünen die Säume im Glänze oe, MorgettsoNne'. Ja ?in SSnnraz, kommt mir der Wald noch vte!lschöier vor, als lonst. ist-, als hauen alle Bäume ein frcuntlichrrcS Geun. De Bögelcin auf vcn belaudttn Z veigen singe viel fröhlicher. Und außer idnen schivrigt alles! Man hört keine Holzart lein Wagenrad und keinen S s.ii: n,r die Ktrchenglocke ertöuz , o?. F. i. e. E ist allcs so still in? in Kl, che." „So ftierl ch. w'> nc: Lr:rvU. -sagte e-Förstrr. Au.b Wöl? i: r.n Temvrl bcS Herrn ; Er. ocr .1 - nä angc stellt diese Bäume ane Saal . u no,'. und fugte ihre Zweige z ciae n gimuea icvöioe zusammen. Allcs. so -er unarbeurrn demooSten Ejche dorr, dl vrn ricinrn vier zu unsern Fußrn. verkündet uns srine Allmacht und Güte. Ja die ganze Erve, so weit blaue Himmel sich wö dt, istein Tem pell iisier Herrlichkctt. Besonder am SoniNag'e sollen wir Ihn in diesem sel nri Tempel anbeltn uffd diese-d-rrlichen Werte andächttg detrachrei?. I. diesem prachtvollen Tempel, den Er sclbst erb u te. können wir seine unermeßliche, unbe grefltche Größe und Herrlichkeit wahr nehmen ; in unsern Kirchen aber, wie wohl sie ?a Menschenhänden edaut sind, läßt Er eine Rath schlusse und sei nen heiligen Willen uns naher offenba ren. Auch deßhalb wurde der Sobn Gottes ein Mensch, lebrte uns Menschen und orbnrce das Lehramt an. In hur drn tausend TeMprln und Kirche,: der ganzen Ebristenbeit wird an tem beuti gen Taifune Lrdre verkündet und von Millionen Menschen angehört. M'rrkt dabe auch ivr. merne Kinder, heute in unsrer Kirche andächtig auf j d s Wort des Lchr.rs. ü".d bewahret es in eurem vcrzri,." Solche und ähnliche Gpsprä che führte er mit den Kindern auf rem Wege zur Kirche; auf dem Hrt nwegc ad cr rrdtte rr mir ihnen von ter Predigt, und sie wkttkif-rten. ihm zu erzähien. was sie daraue sich gemerkt hätten. Vei Tesche war der Forst,r Sonntags immer bzsonters fröhlich. „Die Freude, sprach er, mit Euch zu Mittag za essea, wirb mir unrer der Woche elten zu Ibeil; da verzehre ich mein mahl meistens gleich im Salee aus der Zaust, unv schmeckt mir, Gort sei Dank. ,mmer sehr gut. Ader am Soitniage chmeckt es mir doch a n besten, nt it. .vcil di Mutier da eine besondere Mahl zeit bereitet, soiwern ?.il ich de Sseisen n eurer M'.tte genitßen kann." Er leg te den Ktndein mit rem herzlichsten Wohl wollen selbst vor. „Esset. Kinv.-r, esset, sprach er. und danket Gott für srini Ga ven." Nach Tische gtK.a et mit den Kin dern im Walde umher, lehrte sie d-e mancherlei öäu.ne. Strauche .cr kennen, unv pries ihre mannigfaltige Schs.'dctt unv Brau hdarkeit. „So, sprach er dann imunr. hat Gott alle, auch da kleinste Kranlieta. s oön geoil. eet and zu de n Nayen des Menschen .jerichier. Auch der Waid st e n n dem ihr auf allen tzla :ecn so. re 7 Weisheit unv Gau- s :c en loa n t." „Wenn in Zräblt'Z.zc 07-.r i.n Som mer ter Abend scho. w,r so deo.r re Förtterin unter te, gco?:v. Li.vc. Nt veir vom Försterhaast. wo cn Il'ch nedst einigen sänken an.zedra.bl war. Nach dem Abendessen sangen sie noch et mg? schöne und rüdrcnve Aocnotlever. ter Förster spielte dazu die Harfe, und eie Böge! asf allen Saum n des Waldes umber stimmten in den Gesang uao das parftttspiel mit ein." Anron zählte sich unter diesen edlen Menschen, bei denen wabre Arömmig teil. Eintracht und Liede. Fleiß, Ord nung und Zufriedenheit wohnten, glücklich. ..'Sott meinte es gut mit mir, sagte er ->ch af r gjk ~iiun des. kSMcn." au- V cd NT'inn^ett. HG M M ' KP D esk Z R - -- 5 5 l."o Z.VO ~üö S.tö . /: ? 7 z- „ tEtmn,4.vo tz.u lu.volp.oo tt.sv, t .. s.uu IZ.uo ZS.VV Z 5 vo ?s,vb Adln,n,slra,vre u d EplPzttprA Naäc <. ttN 5L.50, Grskhssfts.Ai-zttzftnPon ü Zeilen.l I. Alle orübergthrnkil. Anzcig en kvs H 0 Ene eine Linte für vte erste Eivi S ung und 5 Eene et,.tz / enten Insertionen. te Knabe war aber auch hie laste' Dankbarkeit und Dlenstferttgkeit gg feine Pflegeeltern. Wenn der Först.k Abends aus sctacm gorstbeztrke hct-tttü ll eilte Anron sogleich, ihm den alten hech, grauen Uebcrrock mit grü rea Aufschlä gen. dessen sich der Förster als ein, Schlafrocke bediente, unv die Pantoffei. zu bringen. Wenn die ZorKerin in be. Küche am Heerde stand und kochte, truZ er tbr unzebetßen Hol, zu. oder lief, um ibr ewige Schritte zu ersparen, rn hca G.musgartkn am Ha.fe und belle Schnittlauch, Petersilien oder was si, sonst eben von grunra Kräutern nöthig baue. Mancher ihrer Wunsche warb, bevor sie tdn aussprach, schon er füllt. Seinem guten Pflegedtrr erzeigte er aber noch ganz besonders gute Dteustc. Der Förster verfertigte von allla th a anvertrauten Waldungen Risse, unv gab idnen mit Farben ein schöne, gefällige Ansehen. I, per Ecke jeve Statte war der Namen ve Waldes mit groxe Vachstaben geschrieben, unv. nachdem es tlu Wald war. ml eine. Kraäze vo Tannen,wttgea vor Eichentaude einz-- faßt. Ankda brachte es bao soweit, chllß er die rösten Risse nett und gea nachzeichnen konnte. Die Oerzieruagen aber, die er dad.t anzubringen wußte, waren voa ihm selbst erfunden und f gut ausgeführt, daß ver Förster darüber erstaunte. Anton zeichnete zum Betspie le einen Eichbaum, an dem ein Schifz ant dem Namen de Waldes lehnte, un seitwärts sah man cin Wiltfch sein, da nach Eicheln su dte. Der Namen che Wäldes st nv ,a einen Felsen eingtKra bell, vrr mit Tinnen gekrönt war, p unten am Felsen ruhte ein Hitsch mit ackigem Geweih. Uederbaupt ze chatte lno malte Anton in alkech sseinen freien Standen bald Landschaften, dttd Ediere, an? wo er nur ein Skreischen weiße Pa vier ödrd einen leeren Briefumschlag s"id. zrtbnete cr eine, Vogel, eine Tlu ne, oder einen Taumzveig darauf. Er konnte keinen Augenblick m,ßiz sein. Der Förster und d.e Försterin lichtenden ihre eigenen Kinder wurden, von Antons Beisoiel aufge nantert. ns h siel sie rfl fertiger unv thätig, als sie es zuvor waren. Vierte Kapitel. Anton ferner Geschichte; Eine Taget sHickre der Förster den Anton mit e,"em Paar Schneen in da oenachbarte fürstliche Jagdschloß AelSeck. Der Verwalter halte eben einen Gast und wollte ihn damit bewirthen. An ron kam unterwegs an einem Wasserfall vorbei, der zwt,chen schwarzzrünen Tan nen, weiß wie Schnee, von eine hoben Felsen herabstürzte. Nicht weit davon saß ein fremder Herr in einem dunkelblauen Melde. Per den Wasserfall abzeichnete. Anron ging hin, schaute über die Schulter de Fremden auf da Tialt. und tonn-c sich nicht enthalten, laut zu rufen : „O w-e schön! Ir.'cß beißt gemalt!' Er bar nm Erlau'nist, da schöne Gemälde näher besehen zu dürfen, und erdielt sie. „Mir ist, ogte rr. indem er e betrachtete, als wä?e da T!atr da ein Spiegel, in dem sch der Wasserfall, nebst Filsen und im Klein? bH-kgetre. Wie silber sU. das Wasser aas de n gespaltenen Fetse bcrvo schießt, uud wie schön sich der wei ße Schaum unten z oifchen den bemoos ten Steinen kräusilN Wie frtssch und grün das zart Moos an diesem Skeine da ist ; man mein!, man könne es weg rupsea. W.e kcck diese rauhen langen emporstarren! Und da bckben Sie noch -aberdicß einen Hirs h oerge nalt. ver au b.-m Tache trinkt. Wie der auf den Fü gest steht! Mau sieht e ihm a. wie fl ichiig er über Stock und Stei rzsep cn kann. Die Hinche. die ich male, ftcy.n so lad n da. als wollten sie alle Au genblick umfallen. Ich weiß kein rechtes Leben ln sie hinein zn dringen." Der Maler harte an den ngebeuchtl tcn Lobsprüchen de Knaben und och mehr an dessen G süh! für Kunst ein gro ßes Wohl gefallen. Er sagte lächelnd: ..Du bist also, so viel ich merke, auch ei kleiner Maler?" Ach, fugte An.on, bis her meinte ich gar wohl, ich se; kein klel ner, sondern e n großer Maler. Jep che ich aber wodl, drß ich gar keiner din." Der Maler sagte: Jhwüaschd dein? Malereien doch zu sehen. Ich > werde dich nächsten besuchen, und da ! mußt du mir sie zeigen. Wer find deine j Eltern und wo dft du zu Hause?" „Ach. >p,ach Anton, ich bin ein armer Wat ' scnlnabe. Der Herr Förster Grünwa! hat mich aber an Kinoesstatt angenom men." „Nun. sagte der Mäler, da bist du wodl ant ihm verwandt, ein Truders ! söhn oocr ein Schwestersohn ?" „Nein, sagte Anton, ich kam ganz landesfremv in sein Haus; er und seine Frau nah men mich aber sogleich auf und hielt" mich wie ihr eigene Kinv." viel, sehr viel. sagt, dt' " wie kam denn dieß -" . ne Geschichte " Anton erzählte sei dök .-"wdr- v a>.. aufmerksam zu uav sagte au e: der Förster und seine grau müs se-sehr edle Menschen fei. Gruße sie mir, und ihnen, morgeuvea Tage werde ich sie besuchen, um ihnen i. Na men der Menschheit für die Ltebo, i dir erweisen, zu danken." "