Mii!hc!Ul Journal. ikdcn OonnvrStag. c, l er Ocittinzer, (?:gent?jttmcr. 'ö-sd'?rlpi i.. Han; a .äif, wrlite beru-zh ■ Mji .*> rkr. a 4 rbi§rc n, f $ o a r: ft t > ausgäbt. f■# >;lIi g f, i f.? mäß i a e -mI n ' (t'c i macht die Äu l ag t n Iscador uanätbig. •V; i r. -.'iü .:tr ur.b lMe;ig e;tiU i - .rin?"'. u diu4} -u" Seife disinsiciit. •" -p, ©itrapch aa. : £:> sv 50 Cfats jrr •; J släÄ), U)f. s. $1.20. . J rrf.zfw* für 50 (It , • _ Cwt*n rw# nfiK ren i>r. zucenreK'4 .. T-JT ferlVZiina nlyr p,e Tutf.ic Hew nngvM aeM-jf cnv tC-rpcrli-fer ObM*. Hintemü jum Hotnßgep.. 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Die Förste'in setzte sich, mit dem kleinsten Kinde auf dem Arm. neben ! ihn auf einen Stuhl, und sagte über ei -5 ne Weile: ..Warum bist du so stille, und über was sinnest du nach?" „Ueber die > Verse, de wir gesungen haben, sagte der ' Förster. Du hast nun freilich zsttdan. wie sie lauten, und den armen Knaben gesprtset und erwärmt. Ich denke aber i wir könnten doch noch mehr an ihm thun. Sieh, es ist heute die heilige Nackt. Wir feirrn das Andenken jener Nacht, in der da göttliche Kind geboren wurde, das zu unsern, und aller Menschen Heil! in die Welt gekommen. Und nun schickt Gott uns eben heute Nacht ein Kind her. den wir zum Heile werden können.— Der Erlöser kam als ein Fremdling in die Welt und hatte nichts, wo er sei ! Haupt hinlegen, als wollte er die Gast freundlichkcit der Menschen aus die Pro be stellen. Tie Einwohner von Betble hcn destandxn in dieser Prob schlecht, und verstießen dn gleich anfangs zu den Tdieren des Stalle; sollten wir den Knahrn da auch so verstoßen ? Sag mir aber dcine Meinung aufrichtig, Elisa beth. was wir tbun sollen !" „Ten Knaben anneb:,en.sagte hl? Fhs. fterin freudig und freundlich. Was ihr einen von diesen Mindcst-n thut, da habt ihr mir gethan, sagte ja Er. der i.i dieser Nackt geboren ward. Und der Anton scheint mir ein reckt guter, sanf ter Knabe, der in edle Gcmmh ba:. Er steht so fromm und unschuldig aus. und obwohl er bettelt, so st er doch gar nicht keck und verwegen. Gewiß ist er ehrlicher e Kind. Er hat s eine feine Aussprache, und obwohl seine rothe Jackeletwas abgetragen ist, sy ist sie doch von reckt gutem Tuche. Wo ihrer fünf essen, essen auch sechs. Wir w e den Kr.abcn behalten." * „T u bist doch eiw gute, liebe Frau, sagte der Förster, und drückte ihr die Land,. Gott wird e dir vergellez. und u?"- - " s v. .1.. ?! unsern eigene, Kindern zu gut komme. lassen. Teck müssen vir den Knaben zuper erst prüfen, ob er der Wohlthat werth ist." „Anton, komm einmal daher!" rief der Förster jetzt laut. Anton kam und stellte sich vor ihn hin. gerade und aus recht, wie ein Soldat vor seinem Offizier steht. „Dein Vater, fing der Förster an, war! also ein Soldat, und starb den Tod für ! Vaterland. Nun, das ist wobl traurig ! für dich, allein für ibn ist es scköa und rühmlich. Ader erzädle uns doch mehre re von deinen Eltern. Wo wäre, ihr vor dem Kriege ? Wie kam dein Vater um ? Wo starb deine Mutter? Wie kamst du biehc, in unsern Wald ? Laß einmal hören!" Anton erzählte: „Meinen Vater. Gott habe ihn selig, nannten die Husaren ih ren Herrn Wachlineift.r. Unser Regi ment lag, so lang ich denke, zu Glaz in Schlesien Garnison." „Meine Mutter nähte immer sehr flei ßig und verdiente viele. Sie war sehr geschickt. Ta kam der V'ter eines Ta ge ellig nach Hause und sagte : „ES ist Krieg; wir müssen morgen fort!" Er war ein tapferer Mann und wußte sich gut darein zu schicken. Meine Mutter aber hatte einen großen Schrecken uno weinte bitterlich. Sie wollte ihn nicht allein ziehen lassen; der Abschied fiel ihr gar nicht zu schwer. Ans ibr viele Bit tcn nahm er uns endlich mit. Wir zo gen weit—weit fort. Mit einmal hieß eS: „Feind rückt an." Mein Vater und die Husaren mußttn ibm entgegen. Meine Mutter und ich blieben zurück. Ta wurde uns nun wohl recht bange, als wir in der Ferne so sürckterlich schieße, borten. „Ach sagte die Mltttcr zu mir. bei jedem Schuß gebt mir ein Stick durcks Herz. Ten, ick weiß ja nicht, ob die Kugel nicht das Herz deine Vater durchbohrt." Wir weinte. und beteten, solange das Schießen währte. Tock der Dater ka u glücklich und unversehrt wieder zurück. So ging cS nun öfter. Allein eine Tage kam nach einem Ge fecklt ein Husar mit des Vater leerem Pferde in das Torf gesprengt und sagte der Vater sei schwer verwundet; er liege etne balbe Stunde von Torfe auf der Wahlstatt und werde wobl sterben. Tie Mutter und ich eil.en sogleich zu dm. Er lag unter einem Baume. Ein alter Soldat lniete de, ibm und hielt ihn sanft in den Armen, so. daß der Vater den Kopf an die Brust de wackeren Kric- Gers anlehnen konnte. Noch zwei an dere Soldaten standen dabei. Mein ar mer Pater war durch die Prust geschossen und sad bereits so blaß aus, wie ein Sterbender. Wir sabcn es ihm wohl an, daß er uns noch etwas sagen wollte; allein er konnte nicht mehr reden. Da blickte er mich mit seinen sterbenden Au gen neck einmal schmerzlich an. dann R. A. Bumlller, Editor. Nummer SO. blickte er auf dir Muitee. und dann'zum Himmel. Wenige Augenblicke nachher verschied er. Die Matter und ich weinte nns fast die Augen aus. Tie wurde auf den nächsten Kirchhof begraben. Einige Herren Offiziere und viele Soldaten ka men und begleiteten die Tesche. Tie Tromvete klang mir so seltsam und so traurig, daß mirs ist. ich bore sie noch immer. Sie erwiesen ibm noch die ley. tcre Ehre, und schoflen im noch in das Grad. Meine Mutter und t t wurden von dieser traurigen Ehrenbezeugung so erschüttert, al, würde auf uns selbst ge. schoss-n. Viele Soldaten wischten sich die Augen, als fle vom Grabe lurückk.hr. ! ten. Zch und meine Mutter aber zep flößen fast in Thränen. Tic Mutter rollte nun wieber tu ihre - Heimath zurückkehren. ..Ich habe dort ' freiltch eine Verwandten mehr, sagte sie. aber doch noch eine gute Bekannte. sic ! wird uns wohl in ihr Haus aufnehmen, j und ich denke, dort von meiner Arbeit ! dich und Mick zu ernähren." Allein wir ' hatten kaum einige Tagereisen zurück ge- j legt, da wurde die gute Mutter unter-' wegs krank. Mit Muhe erreihteu wir ! noch einra kleinen Weiler. Man w 'll e ! uns nirgends aufnehmen; endlich fan- ' den wir in einer Scheuer ein ttnterkom-! mn. „Ta ist wohl bart, sagte nleiue ! Mutter, allein Maria batte es ja auch nicht besser. Auch sie wurde nirgend hinein gelassen und mußte in einem Stalle übernachten." Meine Mutter wurde indeß stündlich kränker. Sie ließ ! einen Geistlichen rufen, und bkeei-ete sich i zum Tode. Als es Nackt wu.-ve. sagre: die Bäurin. der die sckcz.ne gehörte, zu > meiner Mutte: „Ihr seid wobl recht! krank; ich muß daher schon etwas Uedrt- ! ges tbun." Sie ging, brachte eine alte! Stalllaterne, in der in kleines Oellickt ' brannte, und hängt die Laterne an ei- 5 nein Balken auf. Tas war alles, was ! sie that. Sie sagte uns nun gute Nacht, kümmert sich wetter nicht mehr um ua. Ich blieb ganz allem bei der Mutter; ick saß so neben ihr auf einem Bund Stroh und weinte bitterlich.'. Mitter nach! wurde sie, so viel ich bei dem trüben Scheine der Latcrzze sihen/onnte. immer blässer. Sie seufzte mehrmäi sehr tief. Ick weinte immer heftiger. Sie bot mir die Hand und sagte: „Weine nich; lie ber Alttpn! Bleib fro n ud gut, bete gern, babk Gott vor Augen and thu Plckts Böses ; so wird dir Gott einen an* brn." So sprach sie. „Aber lieber Gott, sagte Anlon. und die bellen Zäb ren flößen ihm über die Wangen eine solche gute Mutter bekomme ich dock nicht mehr." .N. n fuhr er fort, blickte sie lange zum Himmel, betete in der Stil - le. segnete mich mit ibeen sterbenden ! Händen und verschied. Ich konnt, n'ck! - als weinen. Ter Bauer und die Bäuer- I in hatten wohl meiner Mutter versproch ! en, sie wollen Mick annebmen und mich ! wie ihr eigene- Kind Helten. Sic nah men das Wenige, was meine Mutter ht.tterlass'.'n hatte, ihre Kleider und ein ges Geld auch wirklich zu sich; allein ebe drei Wockei vergingen schickten sie mich ! fort, und sagte, ich hatte schon dreimal ' so viel verzehrt, als die H.nterlal.' /ehan ! meiner Mutter wer:h sei. Ich giug und ! nabm mir vor, nach Glaz zu meinen j Schulkammcraden-zurück zu'kchren. Al- lein die Bauern konnten mir nickt sagen. wo der Weg nach Schlesien gebe. Ta ! irre ich nun so im Land hin und der uus ' bettle; denn was soll ich sonst ansang ! en?" Tie Förstuin war ftbr gtrührt, und sagte mit Thränen in den Augen zu ih ren Kindern: „Seht, meine Kmder. so könnte es euch auch geben. Auch lbr kön net Pater und Mutter vcrlikren, und was wollet ihr dann anfangen? Tarum bittet Gott doch alle Tage, d;z Er euch eure Eltern e,halte." Ter Förster sprach: „Tn hattest, so viel ick sc de, sehr rechtschaffene Eltern, lieber Anton. Allein hast du trn gar nichts Schriftliches auszuweisen 5" „S ja webl." sagte Anton und nah.n eine Brieftasche au seinem Päcklein. „Tie se Papiere, sagte er. bat mein: Mutter mir noch auf ihrem Sterbebette übergeben. Sie befahl mir. wohl darauf Acht zu ba den, und sie nicht ans der Hand zu las sen. Euch darf ich fl. aber schon s.chcn lassen." Es waren oex Trauschein sei ner Eltern, Anton Taufschein und der Tottenschcin seines Vaters. Ter Todt tnschrin war von dem Fcldpr.'diger gcsteüt. Ter Oberst des Regiment? hat te aber noch eigendändig ein sehr rühm lichc Zeugniß von dem tapfern, cdclinü tbtgen Betragen des seligen Wachtmci ftcr und der tadellosen Aufführung der hinterlassenen Wittwe beige fügt. . . ' i ..Nu. wobt, sprach der Först-r, das ist alle- gut. Jetzt sage mir aber, Anton, wie getällts dir bei m,?" „Sehr gut, ! sagte Anton freundlich, so gut. daß mir ist, als sei ich bei euchzu Hause." „Möck > test du wohl bei uns bleiben ?" fragte der Fo,ster.—..O nirgends in der Welt lieber! sagte Anton. Eure Frau ist gc rade so freundlich, wie es meine Marter war, und Ihr seid auch recht brav und habt gerade einen solchen Schnurrbart, wie ihn mein Vater trug." -T.r Förster lachte, und strich sich den Vtditpinnarn. >- Z Z - ' Z.'!c. ,y?,i>? i - ! i Tlumnk i' no > t " iL.SI) j. M ! nid N'?Vi'trrs'Äa.i ': ' tkn' K2.SO. > ?cn 5 Z ' ! .. . . > .'" eine Litti? sü vir,i?)c C'i u.'ld o ?si.e Ulilt >ii Snserttvnc. - -.- Bart. Nun. Knabe. sprach .erde denn bei uns. Ich will dein Later hin und meine Frau wird als Mutter au d. - dstndek. Sei uns aber ein zer und habe deine neuen Geschwister tig- und thue ihnen Nl.tzrs z cid. Hörst 5,, —du bist jetzt mein Sobn Alton?" Der Knude stand sehr bettoffen da. uns sga . - den Förster mit grfpen Äugest an. 0' das aussein Ernst sei. Er w.rr r.y die harten Segeznuug. die er von vieie., Menschen erfahren mujtte. so gewöhnt, daß ers kaum glauben konnte, der FörZ st.-r wollte ihn an Äindeestati annelu,Us.' „Nun wie, sagte der Förster, und bet ihm die Hand, chlägst da nicht ein?" Jetzt brach Anton in Zoranen aus, Hot d-m Förster die H.uid. kup:e daraus etc Hand dcr Försterin, und graste beid^ Kinder. jä auch va- kleinste, wie.voal es noch nicht wußt,. u>uo verging, al< seine Geschwister. Christian uns Kathertne eine große Freude, daj Anton da bleiben durfte. „Hetzt ist- erst recht tu stig. sag Christian; jetzt nch kr. wen wir em Spiel Uluchx.t och uns - Der Fö.ster fuhr aber ernsttz ist kork: „steh Knabe. so sorgt Gott ' Der Legen deiner guten Eltern ruht aas dir. (Son erhörte das deiner sterbenden Mutter und—aaF dein Gebet als du dort im Wald zitternd vor Frost im Lchuec knietest. Er senkte deine Tritte hiehcr! Er führte dich in unser Haus. Wenn du unseru Gesang nicht g bort hattest, so wärest ou auf deinem Sstndclein eingsschlaien und erfroren and ich hätte dich todt im Waldein/, dcn. Gott rettete dich geraVe noch im ' rechten A igrnblick. Er führte dichgera de in die,er heiligen Nacht, da unsre ' Heizen von der Liede des Bater im Him mel, der den Lmgcdorncn für ü Birnen mehr, und es ist kein grs, in- Blatt mehr daran zu sehen z alle Acstc und Zwetgletn sind weiß ang-dufte: un ganz mit Nelfcn ül'trzsgTN. und an de ' Hausbacke hangen lange Eiszapfen. .Tie armen Kinder hier sind Sru- , bc gleich Gtsangenrn eingesperrt, und können kaum einen Tritt oön die Hau, tbürc tbnn. Sollte es denn nun so übel lein, wenn liebende Eltern ihren Kinde-n - zu? rauben Wcnterzeit in der wärmret dcn Stube glcicksam einen Frühling er schaffen ? Wuklick ist diese MdlinZ. landichgst iin Kle ncn mit den grünen Waldein, blumigen Wiesen, weidende:! Sckaren und deren Hirten fastdie einzig: Winterfreudc der Kinder." ..Allein da ist noch das Wenigste? Tie Hauptsache ist rstseS: Wir Ehxist.-n freuen uns der heiligen Weihnachtszeit. ' daß uns in CbriftttSdie Menschenfreund, lichkcit Gott-S in Menschengestalt crschte ncn ist. Nnd damöchten wir denn auch unsere Kinoer. soviel sie e verstehen, an die,er Freude Tdetl nehmen lassen. Nunweiß ick zw-r w-bl, daß die größten Maler diese heilige Geschichte in Gemäl- - den darstellten, die seit Jahrhunderten dte Bewunderung der Welt sind. Ick ' selbst habe, da ick Nock auf Reifert wa'' jenes berühmte Gemälde Knppc Je>u zu TrrSden. die heilige Nicht gnaß> mehrmal bewundert. Allein die 'En- , Wendungen, die Sie gegen meine, freilich sehr unvollkommene Darstellung der Krippe Jesu hier machen, ließe stck. den Kunstwerth abgerechnet, gegen jenes herr liche Gemälde auch mache.,, und 'stnh deßhalb keiner Widerlegung werth. Solche kostbare Gemälde sind übrige,. nur für große Herren, und wären bet Kindern gar nicht angewendet. Den ich . wette daraus, meine Kinder würden ihre Knppe gegen zenes berühmte Gemälde zu Tiesoeu licher nicht vertauschen." „Lassen Sie also, mein lieber ä7rrr von Schilf, uns einfältige Leute chiex j - Walde immer bet der alten Sitte un e> . er Väter blriben. Ich erinnere ni h noch aus meinen eigene Kinderjahren dag dle-Krippe meiue beste Kindrrfxcu'e' " -und nicht ohne Segen für mich -., r - ! no möge fft denn auch meinen zu Frkiide U!-.b .. g-./.ff " ,„, ,! , I '