Millheim Journal. AGh?sggben jeden DonnsrStag. Wal ert Deininger, Eigenthümer. Uhftrtptto>iprti. 51.50 da Jahr, B t Vorausbezahlung. Druckerei und Dffice: >vtiltr Stock, Musstt's Gtdäur, Mlllbcim. LenllrEv..Pa. Gl nns TehtvesclSeisc Z> irßksMlle.be z B be g-rinotlch durch die Seife deSinficirt. Lcrz, rathe ihren Gebrauch an. Pms: 25 ad 53 prr Stock; pn- Schachts! (3 Stück), IM. o. K 1.21 D n. n. kl zrrfen Stücke kür so Tra ßv o gr. al t> fr US Cent. Haar- und Bartfärhemittel, GNbmarz ode? Br, V K. A. Krittesto, Eigenthümer, N. 7 Sechste Avenue. New-Vrk. Mannbarkeit. Ml vsrkvre tz gce. Diu Ub,dm,g über d ttat Heilung d Qnant ck S Saeb heeaSga,bn. Nu nS usg von vr. üulvervell 2 Borieiuna über di raditat Ht wagronHolluklonrnodoka, Zchwack, gristiz und terpeilich M Echadr. Hiaternisi zum Hei -lkde. . ö-,>aSr-t durch SldNl>riickunH und Mchilgn. Di lche ch, tzat U, duie LaKrffnd in duler SkrudmUa Vrrchür >ar W-rnnng dr Hngend u Mdrsterlchaff geichil, eri. and er einz kchere Wz anzrgrben. 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Er war ade, f,e uch und gutrr ti'n e, und datle an er ickiönen ivcißen Winterland schafl umdfr und dn den derezfecn Heck en unv Gesträuche., am Wege se,ne herz liche F euve, Jnveß ging die Sonnr gluldrotd unter. Tie ange. uüe.'ta Hal me und Zweige umher flimmrrltn wie mit zölhllchtlz Zzlntlrin bestz.u und .tc Glpiel des nahen Zanneuwaldt strahl ten im Abendgolde. dachte, da nächste Dorf. sas jen'elts res Walde lag, no t leicht zu e-reich.n. und ging muldig in den dicken fin l.ln Wald biiiein. Er doffle in om Da fe guie Weihnacht,feiertage za de kommen ; Venn er chatte gehört, die Bau ern dort seien sedr und güt herzige Leute. Allein er war noch keine Vlertkistuncc gegangen, so kam er vom reckten W ge ab, und verirrte sich tn rie wildeste Gegend des raupe, brrgigen Waldes. Er muß? fast d.stanoig durch tiefen Scknce watrn, und einige Male versank er beinahe in Gruden und Schluchten, die unter dem Schnee ver steckt waren. Die Nach brach ein und es erbob st., ein kalter Wind. Wwflen überzogen den Himmel, und vrrdunkel ten jede Sternlein, das durch die schwär zen Tanntnäfie funkelte. Es ward edr finster und fing auf neue ar heftig zu schneien. Der Knabe fand keine Spar mebr von einem Wege, und wußte mcht mebr, wo an und wo aus weiter zu gehen. Er blieb stehen, zitterte vor Frost, unv fing an schmerzlich zu weinen. Er legte sein Wandeebundelein in den Schnee, kniete darneben nieder, nadm seinen Hat ab, crbob seine starren Hände zum HiMwel. und bettle unter b.ißen Tdränen: ..Ach du lieber Buer m Himmel! Ach laß mich doch nicht in diesem wilden Walde, in Nacht und Frost u nko n nen. Sieb, ich bin ja ein armes Waislein. uad babe keinen Vater und keine Mutter mebr! Ich bade niemand mehr als Dich. Ab er Du bist ja der Vater aller armen Waisen. O laß mich nicht erfneren ; er bar. e dib bi-rs armen Kinde. Es ist ja beute die Nacht, in tcr dein lieber Sodn zur Welt geboren wurde. Um Seiner Willen ervöre mich! Äff, laß nicht i,. eben der Nacht, da fich alle Welt über d e Geburt des göttlichen Kinde freut, mich armen Kaaben hier einsam im Walde sterben." E> legte sem mü de Haupt auf sein kle ne Bundelein und schluchzte und winke bitterlich. Ader borch da erklang e mit einem Male, seitwärts vov ver Höbe hcrah, lieblich wie Harfentöne, und ein wunder schöner Gesang erbob fich und hall? von den Felsen wieder. Dem Knaben ar es nicht ander als bort er die heiligen Engel Gottes singen. Er st nv auf. borchre und fairere die Hände. Oer Wmd darre fich gelegt, hnh kein Lüftckdn regte sich. Unaüsiprechltch lieblich er klavg der Gelang in der tiefen nächtlich en Stille de Walde. Jetzt vernahm er deutlich die Worte: O sei getrost in jeder Noth, Denn sieh, den liebsten Sovn hat Gotl Zum Heiland dir gegeben! Auf Ihn vertrau' und fasse Muth. Wa schlimm iss nzuchj er wieder gar-, Er liebt dich, wre sein Lebest. Jetzt war e wieder stille? nur ktangen noch wie ein lriser Wieberhall einige sanfte Htrfentöae nach. De guten Antou wurde es wunderbar um . das Herz. „Ach. er, so muß es den Hirte zu Bethlehem gewesen, als sie in j.ner! heiligen Nacht den himmlischen Gesang vernahmen. Ich will wieder frischen Muth fassen und fröhlich sejn. Sicher wob en gute Menschen in der Nabe, die sich meiner a nehmen; denn ich hoffe, öaß sie nicht yur so schön singen wie Engel, so ideru au ü so gut und freudlich gesinnt s. ien. wie die Engel Er nadm sein Bündelein uno ging die Anböbe hinauf der Gegend zu, woher den lieblichen Gesang vernom men hatte. Kaum war er einige Schritte durch das Gebü'ch ge gangen, so glänzte ihm ein Heller Licht strahl entgegen der sogleich wieder ver schwand, über eine Weile aber wieder er schien. dann wieoeraufeintge Augenhliffe verschwand, dann wieder deller glänzte und so wech elweise. Antsn ging freu dtg vorwärt, und kam an ein Haus, da einsam im Walde stand. Cr klopf te zwei, drei Mal an der HauSthüre; er dörte wohl Mthror fröhliche Stimmen N. A. Bumiller, Editor. i N,,minor Stt. in dem Hause, aber ii na ih antwortete ihm. Er versuchte nun. die Tvüre zu öffnen ; fie war nur mit der Tbürschnal le geschlossen. Er ging hinein, tappte langein dem dunkeln Hau/inge umber uNd suchte die Slubentbüre. Endlich fand er fie. machte fie auf.—und blieb böchst erstaun stehen. Ein heler Glanz von se?r,ren Lichtern strahlte ihm ent- Es war tdm nicht anders, a! blickte er in das Paravie, tn den offen en Himmel. In der Ecke der Stube, zwischan den zw Fenstern, wir eine überaus schöne Arubluigsland'chase ganz nach der Na tue m Kleinen abgebildet eine gebir gige Gegend mit beben bemoosten Fe!- fcn, grünenden Tsnnenwäldern, ländlich en Hütte a. lbtiknbest Schafen, neost ibren Hilten, uiv iffer klclnen sadt oben auf bem Berge. In Mitte der Landschaft war über eine Fclsenbodle —da sab man du Kino Jesu-die hei lige Mutter—den ehrwürdigen Joevb anbetenden Hlnen, und eben icdvtbitn die jubelnden Engel. Dle ganze Landschaft ftimmrrte von einem wundersamin Glänze; sie war wie mit unzäd igen winzig kleinen Stern.'eitt de sät so wie etwa Laub und Moos an Baumen unv Felsen lrhim.nern, wenn sie an einem Frü lingsmorgen von reich lichkin Thaue tröpfeln. Die Eiitw dner de Hause waren um die sff?ö d fasse Mulb, Was kchlitt ffff ist. macht Er wieder gut Er lrebt dich wie fem Leben." . Änv kommt ein arm.'SHlind in Noth Bor deine Tdür', sag'nlcht: Helf Gol! Wollst einer vi v ervarmen! Fadlft du für Gottes Liebe Dank. Laß liebreich es bei Speis und Trank An deinem Heerd erwärmen." Anton stand noch immer unter der ge öffneten Tburr. u-iv dielt die Tdurschnat le in ver euren Hanv, unv Hur u.rv Se.k en in der andern. SeuieAugen waren de ständig auf die schöne V-'ruellang Kripvc Isu gerichtet, u;d inu vste iem Munde dvrchle er auf den Gesang und das H.rrfenipiel. Niemand bemerkte du. Jetzt fudlte ad-r die Murrer die Kalce, die durch die effeue Thüre in eie Stuve drang und blickte uav der Tbure: „Lieder Gott, rief ur, wie lo .rmt oaö Kurt in dcr finstern Nacht durch den ticken Wald dieher? Armer, armer Kna be—tu dast dich gewiß verirrt!" „Ach ja. sagte Anton, ld hade uich im Walde vertrat I" Alle saden jetzt nach der Toü re. Die zwei Kinder dalte , ein Mitlei.' mit dem verirrten Knaben, dlie den aber etwas scheu stoben, weil er ihn en fremd war. T'e Mutter ging mit ihrem Kinde auf K.u Arm zu ihm hin, und fragte lbn f,euntlich: „Wo bist ou derz her. lieber Kleiner, wie beiße vu und wer st id deine Eilern k" O du lieber Gott, sag e Anton im! Thränen in den blauen Augen: Ich Hube gar keine He malt) mebr. Ich beiße Anten Kro.er. Mein V.tcr m n dein Kriege um>ze.'o n men unv melne Malier ig den Utztcn Herbst vor Zum ner unv Elend Hor den. I v bin vier im L ante ganz fremd unv irre in der Welt u nder. wte ein er lornes Lammlein." Er n an er zählen. ww er eben jetzt im Watp in w großer Notb gewesen, wie er da abdr ih rcn Gesang geehrt und so den Weg zu ibrem Hause gefunden habe. Er wollte weiter reden, allein die Stimme vorsagte ihm ; es fror ibn noch allzusehr. In der warmen Stube füH'.tt er die Wirkungen der Kälte erst recht. Er zitterte vor Frost und klapperte mit den Zadnen. „Ach du armer Anton, sagte die Mut ter, du kannst ja vor Frost kum mehr reden; und hungrig unv müoe mußt du auch sein. Leg'dein Bündelein ab und sitz nieder; ich will dir eine warme Gup begeben, nb was sonst noch von dem 2 s W zz. .. Z. L S 5 1 streck" 1,60 2.50 ,oV 2 .. 2.56 .UV 4.00 S.no , I Cilznnnee.ou .tick Iv,o IL. j .. U.IF j .no Sö.nv ÄS.on 4>. > l .. tn.ns I .NN 2, oft k.vv gs.so s-,-^ A...... Istidölr iMt Czv*öis Mac "M -ten Ä2.ÜO. Ätschästs-Anzetaen vn S Zckirvl 55.06'. Alle Anzig en 5 5 7 W Cent Linie für se erz. Etn> '. und ü Cent eine Lt.'ie iu dt. zenden Jiisöstionen. - > Nachiessen ist." Die zwei Cbiftian und nahmen Zw nun voll Mitlteo Hut und Stock .'P das Bündeletn ab. Catherine legte d. Vündltin assf vle -ZakH; Ehristian leg den Hat oben daraüf unv lehnte d Stecken in eiüe E'cke. Hißrauf fühUti fie ihren kleinen Gast an den Tisch. I. Mutter brä bt Suppe und 'ein große Siück Felltachen nebst gekochten Pstau men. Sie setz e fich an die Sei e de lis de, und lächelte'freü'Dli b daßAntoneSttchsogutsch neikeü'tich. Di Kinder aber theilten ihm icÄttH e.i ihren rotbwangige. Acp el, gologe bc Birnco. unv große braune Nüsse. Sogar hg., kleine Lieschrn. auf eem S booßc de Mutter, schenkte ihm. auf Zuredn b? Mutter, daschöne purpufrötSe vas sie in dem kleinen Händche-i hielt, unv mit den zarten Fittgerleiz: kaum um' ' spannen tonnte. Die warme Suppe bekam bem erstarr ten Anton sehr gut, und die licbliche Slubenwärme tbat ihm nunmehr sehr wobl. Er ivacb wieder munter unv fröh lich. „Ader wa ihr doch va in der E eurer Stube Schöne habt!" ff,g er,'etzt an. Er hatte schon unter dem Esse., be ständig nach der Krippe htnüberg,blickt. „Das ist ia ein Frühling mitten im Winter! sagte er. So etwa Wunder lchdne dab Ich in meinem Leben noch nzch gesedcn. Ich muß e doch näher betrachten." Er sprang hjz zwei Kinder folgten ihm. „Weipt du aber auch, wa da alle vorstellt f" fragre Katderine. „Freilich weiß ich da, sagte Anroa. E stellt die Gedurt Jesu vor. Sa da für etft schöne, liebliche Kindletn ist! Eeta Angesicht so fchöa weiß unv roth, wie Ll lien und Rosen. Uno wa es für glän zenoe Aeuglein hat. unv wie freundlich e lächelet' „Das ist aber nicht da rech ee Je,ukiadlein ! sagte Katherine. le> su ist jetzt kein Kind mebr ; Er ist scho la..ge in den Himmel aufgefahren." ..Da weiß t wohl, sagte Anton. Meinst vu denn ich fei ein Heide? E ist ja schon bald zwei tausend Jahre, daß Jesu als ein Kino in der Krippe lag. Da alle hier ist nur so gemacht, dam" wir Kinver un alles besser vorst-S. können. Das da oben ifi. glaube ich, Slabt Bethlehem. Nicht so?" Kather ine. „Siebst du nun. sagte Anton, daß ich alles wttß! Ich di nicht so dumm, als du meinst." Die Kinder Anton noch üuf allerlei Kleinigkeiten aufmerksam, die ihnen aber höchst tch. ttg vorkamen. „Lieh nur Anton, sagte Katverine. das svöne wuße Schaaf mtt krauser Wolle, unv die zwei allerlkedstrk klctnen schaflein daneben ' Sieh, Ar verum graser die uorisse Heffve, k.zp stchl der Hirt unv blast allster Schal mei. In dem niedlichen rcrhea Hurrchen mit Raoern schlaft er za Nacht," Liehst ou auch, sprach Christian, wie da aus dem Feiscn ein kleines Luellchen. so ftia wie ein Silder adchen. und sich tu den Hrädki .See ergießt? Sieh, zwei wriße Schaäue Mit schön gebogenen Halsen schwimmen auf dem See und iv egcln sich in dem ruhigen, silberktarcu Wasser." „Dort, sagte Katherinc. kommt ein Hirten nädchcn den steüe., Weg Berg derab. und tragt ein zu gedecktes Körbchen auf dein Kopf. Dar ir werden wohl Äepfel oder E-er sein die sie zur Krippe trägt." „Und sieh, sag'e Christian, dort schiebt einer auf seinem schledkarren einen Sack die hodle Bcr,> schlachr hinauf. Was aber in dem Sa cke :st weiß ich nicht zu sagen." So un terdielten sich die Kiaver höchst auge nehm. und kein kleine streifige Schneck lein, das an de n Felsen klebte, und vunrcs Maschelein am User dctz See, blieb unbemerkt. „Nun wohl, sagte Anton, kr ist alle sehr schon. Allein das Schönste ist doch, Abbildung de himmlischen Kindes 1 Das freut nnm am meisten. Denn um jenes Kindes willen, das hier abgebildert ist. bat mir .der himmlische Valcr memer großen Noth errettet." (Fortietztungsh^t.), Wo ist daß Stinkthier? Die 5Mv Staatszeitung" berichtet: Ein Machen machte am letzten Sonn tag Abend auf bdar Heimwege owder Kirche die Bekanntschaft eines jungen Manne?, welcher, als sie an ihrer Woh. ' msng ankam, die Einladung, hereinza gvhen, annahm. Er war sehrparfümir< und der Moschus Geruch drang fchneSAS' iin das Hintere Zimmer, in welchem des > Mädchen Eltern waren. Der alte j Mann fing an zu schnüffeln und a brummen. Er verließ das Zimmer, ging schnüffelnd um das Hans herum, pochte nach einigen Minuten ander Parlorthü, re und fragte: ..Evangeline, wo ist das Stearin licht. ?" „Ich weiß nicht Vater. Warum?" „ES ist ein Stinktier hier iin Hause und ich muß es vertreiben, ober wir können die Nacht hier nicht zubringen." > Der junge Mann schliff, schnell bin', weg.