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Herr, der es nicht verschmähte, i Kreise eiaiger Auserwählten einen guten tbun, und dann beson der liebte, mit Einem oder Anderen seiner Zeitgenosse stch ein Spätzle zu machen. Die Auserwählten aber are. da der joviale Hr. ein großer Militär und Jagd freund war. einig bochadelige Generäte und Oberoffiziere des in feiner Residenz garnisonirenden Garderegimcnis. des gleichen einig Forstmänner on tadello fem Stammbaume nd ein einziger Nichtadeliger, der edenlo witzige, als ge male Baumeister Gaus, der trotz seiner bürgsriichen Herkunft zu den ausgespro cheue Lttdlingea de Herzoges gehör, tt. Um aber den in den Augen der übri gen Zrchgenossen an seiner Geburt kle benden Makel einigermaßen zu tilgen, hatte er Fürst, da Gau eine Erhebung in den Adelstand conseauent auSschtug. diesen zam Militär Baudirektor ernannt und ihm den Charakter eine Odersten ellithen. Dieser Gau nun war der Erfinder zahlloser Schwanke, über welche der Her zog stets in unverhphltllster Weis sein Vergnügen äußerte, die ihm aber ebenso sehr das Mißfallen der „Männer von ta delloser Geburt" zuzogen, auf oeren Ko- ftea Gau,- Schwanke merst hinauelie fen. Oft suchten dies dader sich zu revan chiren und machten desdald, wie Herzog Lavwig selbst diesweilen that, den Ber such, auch den „Maurer," wie sie den Baumeister gewöhnlich unter sich nann ten. „aufsitzen" zu lassen. Gau aber, der die Gesinnungen seiner Zecdgrnossen recht wohl kannte und ibre Absichten durchsvaute. war aus seiner Hur und—faß nzcht auf; im Gegentheil wß?e er die gegen ihn gerichteten Mach inationen stet so zu drehen und zu en den. raß er die Lacher—also den Herzog —schließlich auf feiner Seite hatte. Nun fand einmal zur Uebung der ' Trupven ein große Manöver von gegen einander opertrendew Abtheilungen statt, deren eine jeweils, um der anderen a! Gegner kenntlich zu fein, weiß Binden .um den linken Oderarm trug; ferner war ausdrücklich bestimmt, bei den Ueb"ngen alle Verhältnisse de wirklichen Kriege zu Grunde zulegen, nur sollte bierbei da bebaute Feld so viel, wie mög lich, geschont werven. Die landesväterlichen Fürsorgen ging sogar so weit, den Unterthanen für all Verwüstungen im Felde Ersatz zuzusich. ern, war zu diesem Zwecke eine eigene Commission niedergesetzt worden, welche dm Frldschade abzuschätzen und den bettessenden Ersatz zu leisten hatte. Na diese dem Kriegsmtaifterium erwach senden Unkosten jedoch möglichst gering zu machen, war den Truppen durch de- t sonderen Erlaß andefoblen, unter keinen Bedingungen ein Meerrettigfeld zu bette-' ten. da diese Erzeugnis de Feldbaues i damals febr doch im Preise stand und der zu leistende Ersatz deshalb leicht sehr - bobe Dimensionen hätte annehmen kön- j nen. Es war ein herrliche mljttärtswe Schauspiel zu erwarten, und der Herzog selbst batte sich mit seinem gekämmten Stabe in' Lagen begeben, um demselben ' durch höchst seine Anwesenheit noch mehr ! Glanz zu verleiben; auch der Baudlrek tor baue in seine Oberst yvifor schlüp fn und al eine tt perstnliHer Adjn N. N. Svitor. sßummor CG. tant de Herzogs.mtt ihm iu'ff Feld zie hen müssen, freilich nvr, um al neutra ler Zuschauer sich u den Uebungen be tbetligen und Abend im Zelte de ööch sten Gebieter, wo sich Freund o. Feind bei'm saft Wein erfammeltett, kei ne Schwänke loslassen zu könn sk. Dies schien daher de Grafen Zavel stttn. be eommanetrenden General der einen Adeheilung, eine günstige Gelegen heit zu fein, den Maurer in einer ibm ge legten Schlingen zu fangen vnv endlich einmal auch auf feine Kosten tüchtig la chea zu können; erzog sen Herzog in's Vertrauen, unv deretiwilltg. wie immer wenn e einen Scherz galt, sagte dieser seine Mithülfe bet dem Gaus zu spielen dsn Streiche zu. Alsdal sandte der General nun inen Parlamentär an den ibu gegenubersteh enden Co umandir!".l??n mit einem Schreiben, dessen I th.:!.- folgen?! rma ßen lautete: „L eder Freund! Ich benachrichtige Dich, daß -uorgen Vormittag um S Übr der Maurer als Ueberbriager einer D'?ethe uvst Pas fogeizannte Lippert- Wäldchev ach Beuren reite wir ; hne lr de Ge fallen und sorge dafür, daß er an dem Rückwege durch ekne Kavallerie-Pa tromlle und Angesichts des Herzogs verfolgt und gefangen wird. Ich hof ft, es wirb Dr Anlaß zu einer komi sch a Sern und für ua Ursache zum Lachea geben. G Mit Gruß Dtia Graf von Zgvelstei, General Lieutenant." Arglo hegleitete der de Reiten ziem lich nngewohute Baudirektor seinen Ge dieter am Morgen nach dieser Abmachung aufpat Gtfcchtsftld. wo der Kampf de rrtk mir aller Darb entbrannt war. Plötzlich sprengte de commanoirenve General heran, erstattete dem Herzog Rapport über den Stand de Gefecht und meldete zugleich mit bcstüezrer Mie ne. er bade leine sämmtlichen Adjutanten uno Ordonanz-Offizier schon verschickt und dabe in diesem Augeuducke Nieinan den zur Verfügung, der einen wichtigen Befebl an den bei m Dorfe Beuren steh enden Obersten on Rimberg überdrä dte und doch dangt hiervon der günstige Ausgang res Gefechts ab. Der Herzog bemühte stch. ernsthaft zu bleiben, unv stch verabredcterma ß'N atvbald ach tea Herren.seines Ge folges u. „Lieder Gaus." sorach er sodann, helfen wodl dem General aus seiner Verlegenheit und überbringea dem Obersten, diese Befehl. Adieu, auf Wicderseden!" Obwob! etwas derrrascht, daß der Her zog gerade ihn. ten einzigen Nichrmilt rär. mit diesem Auftrage betraute, koan te der Baumeister natürlich doch nicht da gegen remoakriren ; tn qewisscr Zug in des jovialen Fürsten Antliy und ein baldvereissenrs Lachen de Geaerals fie len tdm jedoch auf. als er stch tief im Sattel verbeugend, die Depesche nadm un. seinem Gaule die Spore gebend, in der bezeichneten Richtung hinwtgtitt; der Baumeister-Avjutant beschloß, auf setner Hut zu sei. Widersein eigenes Erwarten kam Gaus jedoch glücklich nach Beuern, über gab seine Depesche unb machte sich ge mächlich wieoer auf den Rückweg, denn von raschem Reiten war der gu,e Bau meister gerade kei großer Fecund. Schon datte er glücklich auch as Lip port Walochen passtrr und befand stch jetzt nur mcbr einige snnt. n S.vrtre, wo der Herzog mir ftuum C rabc unv dem Generat Zaoelst b.elr. oa p'.ö?! d vernahm er den Hui Mag ra,'s sich nah ender Pferde hinter sich. Gau schaute stch u-n. und in anit ge schwungenem Säbel dcra.asvrengenoer Lieutenant, der Füörrr einer Päzroatsie. welche durch die weiße Benve sofort al eine feindliche kenntlich ar, schrie ihm ein „Halt" zu. Da fiel es dem Baumeister wie Schup pen von den Augen, und mit einem Male wurde ihm klar, welche Bewandtniß e mir seiaem Adiutaatenrittegehabt Haber er sollte ged-tzt, gefangen und tüchtig ausgelacht werven. Scheu wollte er sein Heil in raschester Flucht suchen, aber—Die war e ja gerade wa man wünsch ; zudem war sich Gau fetner Schwäche al Reiter vollkommen bewußt uud konnte daher mit ziemlicher Sicherheit berechnen, wann und wo er eingeholt und gefangen würde. >.. , , Da kam ihm plötzlich ein ein rettender Gedanke; er wandte sein Roß. ritt langsam in da zunähst geleg ne Ackerfeld und machte Front nach der Straße, Sausend jagte die Patrouille heran, und triumphtrenv wollte der dieselbe füh rende Lieutenant die ihm aufgetragene Gefaugevkahnte des Baumeisters vor nehme, da erhob sich dieser hoch in den Bügtzln und donnerte ibN. mttMvorge recktent Arme ftttgegrn? „Halt—M er- - Bestürztölelt der 'Lieutenant sein Roß zurück, er gedachte de gegebeosn stren gen Befehles, unter keiner Bedingung ein MeerreMgfeld zu betteten; höflich machte er dtu Baumeister ms da begehende cht, s- - G ' tt ??k ? 5 Z.ao z.ss 4.ch 2 . . .sn s.oa ' a.aa !) 1EH1ui,,4.00 a.o io,v ick.vs i ' ' .00-17.00 45M Admlnkstrators und ckxeeuÜrs fta^rrx tt ZZM ' von h Zellen,!.Ha .0 Cent chneSftche für. dieser sie Ktnri tnng und s.U44swlncktiie für dir w zeaden Jnsetttpnr: Verdo äninterksitm und erstachst ihn. heraus auf Ate Straß- zu ttttd. Lachend erwiderte ch Gnno lieber Li,nie lant. gerad beshalt. eil ich da v rbor kannür, bin ich geritten ; die Befehle, welchen Gl sich fügen cküffea. gehen mich, den ster. Ntches !" wtzlltt tztt- Lieuwnant Eiwepge Wachest, atz. er Gaus ging nicht 0F dar telf le. . ' - ! . .z 4,'. - z i ..C nützt Ihnen leffßßOhlss'fvach i er frenndlich, aber bestimmt „ich gehe ni.hr au einem fhützende Meettetttz fettze hedans; deshakft, Bvffer. reften ste wieder httnn grüßen St Ihren Gvnerai und melde Sie ihm, weSbalb es Zhae unmöglich war, ich gefangen znah me i Trotz feine Aergers mußte doch kr Li,UttntM lachen; er sab ein daß er ge gen den vssfstzen Vaumeistee nichts aus rihtea könne, des längerem Verweilen dazege nur ttne lächttlicheßolle snietev müsse; er gab feinem Pferde die Spore unv svrengte, gefolgt on feiner Mann schaft hinweg. . * . ; Der B tnnreister aber rief kh sich z „Aviev" Herr Lieutenant, ach Ste keimen Verfach. mich dennoch zn fange —es gibt noch ehr Meerretttgselder a dieftr Vttaße 5* Dann, als die PattsaiSe t tippert- Wäldchen verschwanden war, setzte er fttn Pftrv in kurzen Trab med ritt längs ach de Platze, wo der Herzog mit de General verwundert dsn Vorfall mit an geseben hatte, ohne sich erklären z kön nen. weshalb der Lientenant von der Gekangennadme des „Maurers" abge standen sei. Gaus aber ritt rabtz ans hott eneval zu machte ihm Meldang bezüglich. richtigen Ceberzabe der Depesche nndchäg te dann lachen bet! > , „Ercellerrz. vnm Sie ich teber ein mal fangen lassen ollen, so sorgen Sie dafür, daß Dies a eiaer Stelle ge schieht, wo keine Meerrettigfeltzer sind!" Grün vor Aerger wollte der General aufbrausen, aper de? Herzog brnch in et Gelächter ant. „Gut gemacht, gut gemacht, lieber Gaus!" rief er. sich vor lachen schüttelnd; „bei Gott, Zavelsten, De kriege ird nicht. Der ist un zü fchkan. N. gnttn Morgen, und auf Wiedersehen heute Ab end!" - ? Mit diesen Motten sprengte der Gärst gefolgt von Gan und seine Stade, da von ; Graf Zavelstttn aber rrsachte nie wieder, „den Maarer" aufsitzen zu las se. -Ein kleine e!Fäßrtz..Mäschn brannte kürzlich tn KnaVenkletpexn sei eu Eltern in Dorcheäer, Massachusetts, durch und gab sich überall " füt eine Knaben au. In Brook! Udvß der vermeintliche Knabe von einem Her Dm. McEartney in einem Omnibus an getroffen. KtCannep sich für ibn. oder vtelmstzr für Be, da ße ib offen erzäbltt, sie fei ihre t VvSchesier Mass.. wohnenden Elter ausgösse und heiße „Georgte - Mc- Carlnep gad da Mädchen seiner Vatti in und schrieb nach Wtzscheßer, um über sie Auskunft zu erhalten. Ob vsbl die Kleine mehrere Tage i Me- Eartnrp Hauke ar. gelang es ihr den noch, ibr -schlecht zu verheimlichen. Ei>V Tage bat sie Frau MrEvtnrp sie möge ibr erlaube, vor de Häuft zu spielen. Nachdem sie die Erlaubniß er halte, verschwand sie. Am ächfiin Zage ttak au Dorchester die achricht ein. das Mädchrn würoe von ihre El terr gesucht. Der Lrooklhnrr Polftlfi Campbell telegrssphirte ihre Persoualbe schrridung nach allen großen Städte der Nachbarschaft und sie ward bald darauf in Boston angebalte. Die Kleine hat ihrem Bater, an den sie jetzt zurückgelie ftrt ist, KKO entwendet, u damit auf Adenteuer auszugehen. Ein Wb iske yhä ndl e r in Cincinrari verkaufte einem seiner Sun den eine Ouuantität Wbiskep und bat idn zugleich, dm ein fchrtftlichss Atttst über die Gäle de betränke zuschicke en. Der Käufer sandte ihm hierauf fol gende Bescheinigung„lch habe all, r -tew von Jlisektenigst versucht und finde keine, welch, Ihrem alten Labwet wh!key gleich käme. . "' GwG Ks 7 'm od Zp P-ttstow, in Weft Vtrginten leb te Tboma Pott, dessen Tod Inhp fett einiger Zeit stark dem Trünke ttgeben war. Wenn tkm der Bater Vorstellung en machte,' wurde der Sohn AÜthend. Am Mittwoch voriger Woche erzürnte er sich bei einer solcher. Gttegenbsft ßo lieh?, daher de,, alten Mann ergriff.-zu Flusse schleppte und tzptt Assisi Waff„ steckte, mit per Erklärung, haß er ihn er tränken wolle. Aem Bäter gelang e endlich sich zu befreie und er lief zurück nach dem Häufte der Kol folgte, .er griff ein Beil ad erfetzte dem Alten t. nen solchen Hieb in den Kopf, baß et so gleich starb. Der Mörder wurde erstchf ftn,