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Die Zahl dieses „Staats bürger" schwankt je nach der Gunst oder Ungunst der Zeiten, je nach der Jahres zeit zwischen 20 und 80. Bei mildem Wetter schlafen die Vagabunden rater freiem Himmel, bei und Regen wetter, im Winter suchen sie die Scheu nen u. Wirtschaftsgebäude der benach harten Farmer heim. Die unglücklichen Farmer sind es auch, welch die Land streicher meistenSthcilS in Opeise, und Trank erhalte müsse. Wehe dem frech en Farmer, welcher einem bettelnden „Tramp" die geforderte Gabe verwei gert ! Er kann sicher auf einen Racheakt der Vagabunden rechnen, sei e, daß sie ihm die woblgefüllte Scheuer anzünden oder seiner Frau, oder seinen Töchtern ir gend Etwa antbun. Ueber diese Land stretcher-Kolonie ist aderauch eine Re gierung gesitzt, bestehend au zwei Mit gliedern. einem „Boß" und einem alten weißhaarigen Weibe, welchen in der Re gel prompt Gehorsam geleistet wird. Ih nen steht e zu. über die Zulassung neuer Mitglieder in diesem Landstreicherstaat za entscheiden. Die ganze Niederlassung macht einen ektlbaftea Eindruck: so viele verkommene, verttrmpte Gestalten, zun Theil mit Galgenpvysiognomien auSge stattet, können nicht anheimelnde ha ben. Es erscheint auch nicht gelathen, im dortigen Hauptffuatier eine Visite ab zu statten. Fremde wurden im günstig sten Falle nur verhöhnt und vettpottet werden, wenn sie nicht gar Gefahr lau fen, an Eigenthum oder Leben de schädigt zu werden. Für die anwohnen den Farnier ist die Niederlassung eine wahre Geißel und es ist ivncn wahrlich nicht zu verdenken, wenn sie ans Mittel und Wege sinne'n, diese Landplage los zu werden. Der Winter ist wieder vorbir Tdure; weit entfernt, daß derselbe tie Kolonie auflösen sollte, trägt er nur da zu bei, die Kolonisten in Folge vir grö ßeren Noth, der höhten Schwiitigkeiren frecher und gefährlicher za machen. Schon der vorjährige Winter hat diese Ansicht bestätigt und für arbeitsscheue Gesindel werden die Zeiten niemal bts ser. i Die professionellen Bett, ler und Landstreicher, Dramps ! genannt, fangen für marche Gegenden Pennsytvassien an, eine Plage, ja ein Schrecken zu werden. Sie vereinigen sich zu zahlreichen Banden, die unter sich eine Art Gesetz anerkennen, such-n sich einen OperattonSplatz au, von wo sie die weite Nachdacschaft ! bald in größerer Anzahl, je nachdem ihr Vorhaben ist. Sie bettet uckd stehlen wie sich die Gelegenheit darbietet x wo sie abgewiesen werden, drohen sie und schüch tern allein wohnende Leute gar ott da ' durch ein, daß diese den Forderungen der Unverschämten furchtsam nachgeben, l Daß sie der Farmer fürchtet, wisse diese s Kerle wohl. Es ist mit ihn? auch nicht NebiilÄnnqo. .. 11l ? l t.öö ,oo ,t A A t'ckinpstrarvr'o"u nb Execulöri : ten Z2.SO Geschäfts-Vnßeige von S Zeile,ls/^ Bö.oo. Alle vorübergehenden Anzeig en k: .0 Cent eine Linie für die erste E kung und. H.Cent eine Linke für die tenden Insertionen. , zu (passen ; denn mancher lttdtge, er schlossene Mann mußte hie feiKe Rav de bettelnden Gesindel erfahren, tbm den rothen Haha auf feine Scheu r yflanzte. Im letzte Jahre hät dt Z dieser Taugenichtte der Art zegenommr' daß siebesonder für den Landckamr l - ärgern Plagegewortea sind, al cerS.: ckkado Käfer. Und mit der Zahl fing ihre Frechheit, fs daß die heimgesuchte c Lee keinen andere Ausweg wußte '', al sich zü bewaffnen und diese vars a mit Gewalt zu vertreibe. Doch dies? Bursche weichen nur der Uedermacht; tue sind meisten bewaffnet. Ja letzter Ze;: wnrdeü in Laneaster-, Buck-. Berk'nb Lecha-Cowaty regelmäßig Geftthte gelle fett. P>obet es Todte und Verwundere gab. Wen? nicht bald ok Seite drr Behörden strenge Maßregel ergriffe werden, so ist die öffentliche Sicherheit sl gefährdet, wie einst in Italien, at da Banditenwesen im höchsten Flor stanft In jedem County sollte eine Arbeit:;' statt errichtet werden, wo diese Müsfig ganger gezwungen werden, zu thun, wa fir mehr als die Pest hassen—zu arbeite,. Damit sind nicht diejenigen gemeint, durch Arbeitslosigkeit gezwungen sind, da Mitleid Anderer zu Linderung au genblicklicher Noth anzurufen. Solche Arbeitslosen, aber Rechtschaffenen sollte man mit allem Wehlnwtlen sncer d!e Ar me chretfe. Rrh. Ein kaltblütiger Mord hat a Atead de 16. November bei eine Gchulhaü se. zehn Meilen von Deputy, w Scott County. stattgefunden. Die Etnzelahet ten de traurigen Vorfälle find, wie folgte Ein junger Mann, Namen Chasteen, hatte ein BerhäUvtß mit ein em jungen Mädchen, namen Miller, an geknüpft und zwar gegen den Wunsch ve Bruder der Letzteren. Am genannten Abende war Frl. Miller mit ihre Ge liebten zur Singfchule gegangen und al dieselbe vorüber war, wollte Mille? nicht zugeben, daß Cbastett iie Gchwesic? nach Hause begleite. De? Letztere sich nicht an den Einspruch, oeaf Mick ler auf ihn zusprang, um ibn fortzuzie hen, und al Chasteen ihm Widerstand entgegensetzte, zog er einen Revolver ad schoß ihm zwet Kuae! tp de Körper. Ver verwulchete rieft „Ich bin getödt et!" stiel zu Bode und hauchte feine Seele au. Frl. Miller schrie beide Au,ft ih e Geliebten lant aufz die Aufregung war ewe so allgemeine, daß e dem Mörder gtlaüg, unter de Schu tze der Dunkelheit zu entkomme, std er ist seitdem verschwunden. Lästige Landstrricher. Cineinnatt, 19. Ko. Etae DepH. sche von Eolumbu sagt, däj cie fünj Mann starte LandKretcher-Pandh sich Samstag Nach auf eisttff be stimmten Pan Handle Zug Hxp Indiana? poli Abtheilung bkgeden hattt und sich weigerte. Fahrgeld zu bezahle. Der Tvnducttur mit Hülfe der.üb rigen Traipbtdienststen be! Hillärtz Sta tion vom Dratn herunter und die Land streicher schössen cklif ihn, ohne ihn z treffen. Die Landstreicher, deren eine große Ouantttät Eliibrecher-Werk zeuge hatte, sitzen. Eine andere Depeschß meldet, daß e stern in aller Frübe ein Landstreicher, al er das Postackt in Grafton von dem itbarle Allen, de? i Gebäude schlief, geschossen wßrden fei und daß der Einbrecher dagegen auf de Clerk feuerti und ihn tödtlich ervunbe te. Ein Mann schießt seine Frau !n der Kirch e.—Al am vor lgcn Sonntag Vormittag Mr. Eliza beth Sayrc dem Gottesdienst in einer Kirche zu Philadelphia deiwohate ntz eben der Segen gesprochen worden war, würde sie von ihrem Manne, der hinter ihr gesehen hatte, durch einen Gchuß schwer verwundet, so daß äa ihre Auf kommen gewetfelt wird. Die Eheleute waren etwa neun Jahre miteinander er heiratbet, doch war die Ehe eine Unglück und seit zwei Jahren lebten sie nicht es r mit einander. Seine beiden Söhn au erster Ehe hielten zu ihrer Stiefmutter und wohnten bei derselben, während Nie mand zu wissen schien, woselbst sich der Vater aufhalte. Sie. -sah ihn blo in der Kirche die er regelmäßig besuchte. Die Frau scheint nicht die geringste Ah nung einer Gewaltthat gehabt zu haben. Sayre sagte im Stationshaus auf die Frage, was ihn zu der That veranlaß: habe „Mein Gehirn ist erschüttert." „Jetzt bist d vier Wochen verheirathet und kommst alle Augenblick mit Klage gegen deinen Mann. Schämst dich nicht?" , „Aber Vater, er streitet jede tast mit mir!" „Lächerlich! deine Mntte? und ich streiten schon seit dreißig Jahre jede Tag, und leben doch ganz friedlich." Die Dime Savings Ban? (Boye? 5 Geller) hat gestern ihre Thüren st, doch habe die iistlteder ver Firma ibr Privat-Bermöge zv' Deckung ser „so!,,