Mii!hkn Journal. Hid herausgegeben jeden VonnocStag. Waltcr äb Deininer, Gabftriptiv.preis. da Jahr, Be i VsrauSbezahlAhpz. Druckerei und Office: Agiler Stock, Gebäude, Millhrim. Centrr Co., Pa. Gleim s SchwefelSeife. A--. brat tzHNs j Betce tKK<e A!twMk. G? rn Schwefel-Grife Heilt t ychntlligkcit alle lcealcw v av?d-:ra ur.d Tttrungtu derFvaktion ter .v?.:. ? :n7t und perhind/rt daS Auftrctrn ?.i 81?-umattsau 'Vvd Nicht, entfernt , dasPaat sy,AvfallrN und rteu. und hl das hefte Schutzmtltck t -c.? wisft Krankhtiten. dcn Getneuch dieser Seife werde rodelt. der Oderdavt dauernd entfernt . Einfluß aüf das . den Haiti, dre Arme und in der That ' de. -Nif Haueßache, weiche daru ch r ?. nuder u g Swürdig rein, schen ,h weich wird, avSßtüdt. Diesty billigt, zweckmäßige ei! m ittel ma.bt dlt Anklage s ! <einvcfel-Bäder VN nöthig. ? chmuhteMeider und Ltivcnzeug werde i:ch durch die Seife deSirtfierrt. di-rjtt rathen ihre Gebranch au. ?r> nd Sa Cnik I Klick! - :-l.- <z K°ck>, Kof. . 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Kanonen c. immer neue Maschinen zum MaffrNmenfchenmorde erfinden, sondern einen einfachen teranischen Mehhiettn, der. obgleich er erst 26 Jahre alt ist, ohne Hälft von Mordmaschinen neuester Er findung bereit 32 Mordthaten allein errichtet und bet mehr als 50 anderen mltgeholftn hat. Dies? interessante Jüngling ist der Texaner Vill Longlev. der kürzlich nach verzweifelter Gegenwehr gefangen genommen wurde. Er befindet sich jetzt im Gefängnisse zu Galveston tn Texas, wo man ihn in seiner Zelle festgschmiedet hat. Bill Longley ist ein gkborkner Texaner, Sobn eint dortigen Bauern und erhielt eine ordentliche Schulbildung. Das Morden lernte er von Räuberbanden, welche gleich nach dem Bürgerkriege tn einzelnen Tdeilen von Texas bauslen. 811 l erschoß aufeinem Sttcifzuge in 1865 als er kaum !4 Jabre alt war, zwri Ne ger, entkam auf flinkem Pferde seinen Verfolgern, und seither hat er ein unstä te Leben geführt. Im teranischen County Gonzales bat te er nach sriner erwähnten Flacht eine Stelle als Biehbirte bekommen. Aber bald verlautete, wer er sei.. Einige Sol daten vom S.Jafanterie.Regimente rück' ten zu Pferde zu fetner Verfolgung ausZ ein Gefecht im Galop erfolgte. Einer der Soldaten gelangte dicht an Bill ber an. und nach einem verfehlten Versuche des Soldaten, ihn zu fassen, schoß dieser seinen letzten Schuß, auf teü Krieger ad und tödtete ihn. Äach bleiem Morde wurde von Seiten der damaligen Milt tärbebörde in Texas ein PrriS von 51000 auf dessen Kopf gefetzt. Der junge Mörder floh stach Arkansas schloß sich dort dem gefährlichen Pferde diede Tom Johstson an unb fiel mit die fem dem Richter Lynch in die Hände. Er ward mit Johnson an einen Baum ge bänz!. aber so lose, daß er nicht erstickt, sondern nach dem raschen Verschwinde der Lyncher von dem im Hinterdalt tie? zenden jüüger Braver Johnson's stoch lebendig abgeschnitten wurde. Bill ent kaw zu der damals in Arkansas hausest den Räuber-Bande Cullen Parter s, hol te sich mit Hälfe einiger seiner neuen Cameradrn denjenigen der Lyncher, der ibn an den Baum gehenkt hatte, au dem Bette und erhängte ihn eigenhändig an einem Aste. Sechs Monate blieb er tn Parker Bande und half 8 Männer todten, wor auf er nach Texas zstrücktehrw, und tn Gemeinschaft mit seinem Schwager meh rere Grenz-Countie unsicher machte, und auf seinen Streifzügen sechs Reger er schoß. Inzwischen war da Frühjahr 1870 herangekommen. Bill trat als Hirte in Dienst eine Texaners. Namen Receor welcher eine Viehherde nach Kansas trieb. Auf dem Zuge durch JndiaNer-Territvr tum gerieth Bill tn Streit mit Rector; Beide zogen das Schleßeisen. aber Bill al der flinkere schoß seinen Arbeitgeber todt, noch ehe dieser jü Zielen gekom men war. Mit einem anderen Hirten floh der bereits vielfache Mördet nach dem Westen; sie hatten auf diesem' Ritte ein Gefecht mit einigen Indianern und er schössen zwei von diesen. Darauf erfuh ren sie, daß in jener Gegend eine gute Belohnung auf Wiedererlangung gestoh lener Pferde ausgesetzt sei; sie setzten den Pferdedieben stach, Longley erschoß einen derselben, erhielt von Bürgern eine reich ltche Belohnung und recste nun nach Lea venwbrth tn Kansas. Daselbst bekam er in einer Spielbövle Streit mit einem Soldäten und schoß diesen todt. Da rauf floh er und kam nach S. Joseph. Mo. Die dortige Polizei hätte ein tele graphische? Signalement de Flüchtling erhalten, und so wurde er bei fciner An kunft auz dem Aadndofe gefangen ge nommen. Man transportirte ihn nach vcm Militär-Gefängniß von Lcaven world. wo es ibm gelang einen Sergcan ten zu bestechen und zu entfliehen. Er entkam nach Wyoming, warstdort Goldgräber, Fabrmann, Jäger, Schnappkbändler, bekam die Stelle de MauleselhüterS bet den Bundestruppen in Camp Brown, wurde dort bald der Vertraute de Ouartie rmeister Gregory, und sie destablen gemeinsam die Regier ung um Maulthirre, die sie dann kauften.. Doch bald käme wegen der Beute zum Strei zwischen ihnen und Longley schoß den Quattermeistcr, der am nächsten Tage starb. Der Mörder floh, wurde aber von den ihm nächgeschickten Soldaten eingeholt. Et wurde von ei ner Militär Commission prozessirt und zu 30 Jabren Haft im Zuchthaus zu Je wa verurtheilt. Aver ebe er dorthin kam gelang es ihm abermals, zu entflieh en. Er schloß sich zunächst einer Zndianer bande an, kam dann wieder nach Kan sas, gerieth in Parkerville mit einem an dern jungen Manne, Namens Stuart, bei'm Kartenspiele in Streit erschoß den selbin und entkam. Unter dem Namen Tom Jones weiter fliehend, wurde <r mit vom ebenfalls R. Sl. Bumiller. Editor. Rümmer flt?. flüchtigen Banknotenfälscher Rogers de sannt, gab mit ibm eine Menge falsche Geldes au gerftth, deshalb in die Hän de eines Bundesmarschalls entwischte aus dem Transporte durch Indianer. Territorium und kehrte nun in seine Hei mach zurück. Er war nun ln Tetas da und dort Blebhüftr, gerieth als solcher in Händel mit einem Neger und schoß denselben durch' Hetz. Auf der Flucht schoß er einen der ihn verfolgenden fünf Männer vom Pferd und entwisch te. Im keranischen Cour.ky Mason stellte darauf Scheriff Finley mit beträchtlicher Streitmacht eine Hetzjagd anAibn an, und wirklich wurde Longley umringt, tdöraus ed fich ergab. Er wurde gefesselt und sollte nach Austin gebracht werden. Als er durch FrledrichSburg kam, wollten ibn die dort versammelten deutschen Vigi sanken lynchen. Es gelang jedoch den Scheriff ihn zu retten und im Gefängniß zu Auftin abzuliefern. AiS Finley je doch vom damaligen Gouverneur Davis vrfuhr.baß er die Belohnung, welche au Longley' Kopf stand, nlcht erhalten kön ne. nahm er seinen Gefangenen au bim Gefängnisse und wollte ihn nach Wafh lngton County bringen. Eln Vetter de Mördvr gab Finley Z 538 in Gold, und dieser setzte ibn in Frrihett. Er erhielt von seinem Vetter ein Pferd und ein Paar gute Revolser.unb stob! nach dem Jndianergebiete. Bei feiner Ankunft im Jndianergebte te traf er mit zwei Burschen zusammen, die er von früberber kannte, und welche seitdem sogenannte Hülfs-Vundesmar schälle geworden waren. Er batte eine Zeitung von Kansas bet sich, in welcher die Verwandten Stuart' ein Belohnung von Ll5OO auf feinen Kopf setzen. Deß, Hülfsmarschällen sagte er nun. daß er sich ihnen ergeben wolle, falls sie die Be tobnung verdienen und m.t ihm theilen wollten. Die beiden Schurken gingen mit Freuden darauf ein, uud man entwarf folgenden Plan: Wenn sie nach Morris Counly kämen, wollten sie Longley als den Mörder Stuart de Schertff über gebe de Preis erheben nnd dann unter dem Vorwande, daß ste Longley noch al zu sehen wünschten, de Scheriff und Gefangenwärter mit ven Revolvern tn der Hand zwingen, denselben freizulas sen. Die drei Desperado vollführten auch richtig die Gaunerstück vollständig dem Programme gemäß du. Der Scheriff ging mit den beiden Marschällen welche Longley Lebewohl sagen wollten, ach dem Gefängnisse und tn dessen Zel le. Kaum war die Thüre geöffnet so schlüpfte Longley heraus, der Scheriff wurde in die Zelle gestoßen und einge sperrt und die drei Banditen ritten mit idrer Belohnung davon. So „machte" Longley ß500, welche auf seinen Kopf ausgesetzt waren. Er begab sich mit diesem Gelde sofort nach Teras zurück. Zu Frto City erscyoß er ein Mexikaner der ihn im Pfervehandcl betrogen, slöh dann nach Ewell, wo er beim Kartenspie le einen gefährlichen Ramens Ccark, tödtete. Wandte sich darauf öst lich gegen den Sabina-Fluß und schoß einen ihm frech begegnenden Neger über den Haufen, ritt weilet, kam zufällig da iu wie ein Neger auf der Straße einen Weißen prügelte, erschoß den Neger, wandte sich wieder westlich und versuchte sich nun auch in der Blutrache; er erfuhr nämlich daß ein Better von ihm in dorti ger Gegend durch einen gewiffcn Anderson erschossen worden fei. worauf er sich nach dessen Feld degüb Und den Mann tobt-! schoß. In Folge dieser That mußte er wieber fliehen und lebte nun zunächst im Jndia ner-Gediete mit Ausnahme dreier Aus flüge nach Teras. Auf jedem dieser Aueflüze erschoß er einen Menschen: zu erst einen Prediger, Namen Lay, mit dem er in Streit gerietb; dann einen Spießgesellen, Ramens Lewis Sawyer, und auf seiner dritten Tour einen Bauer Ramens Tboma. Meist trieb er sich aber wieder im Jndianergebiete umher, wo er noch vier Rothhäuten da Lebens licht ausblies und eine Menge Jagva benteuer und Verfolgungen glücklich de-1 stand, bis er sich zum vierten Male auf teranischet! Boden wagte und gefangen wurde. Dieser Teufel tn Menschengestalt ist, wie die tortigen Zeitungen berichten, im Gefängnisse kreuzfidel, und hofft, auch au seiner jetzigen galgenhaftcn Lage noch glücklich zu entkommen^ PeterleS nächtliche Fahrt. Im schönen Gcbabenlaüb lebte der steter mit seinem Rickele glücklich und zu ftieden auf einem, nur ein Stunde von der Grenze entfernten einsamen Hofe. Er war nicht wenig stolz auf sei statt liche Feld, seine prächtigen Kühe und weit Und breit be,ühmten fette Schwei ne ; auch ein Wäldle batte et an feinem Hof. Als nun eines Nachmittags eine zahlreiche Zigeunerfamilie mit einer tödtkranken Großmutter hülfeflehend sei ne Hausthür belagerte, da erlaubteer derselben auf RickeleS Fürsprache, die Kranke in ein verfallene Waldbüttte zu legen, und die Nacht im Wäldle zuzu bringen. Auch ein gefallenes Kälble und Milch für die Kranke wurde den Ar- Nediuunuae,. Ja b?Z k i -> ke l.vo 2,v H ,o Z.vv s.vo ,av S.oo , * i ä elumnrs.ov n>oo lo.vo iz.a).vs z ~ s.ov 12.0 V lü.vo 25,vv 5.0 a 4. c 1 ...... ...1.V.?. I^vo. ÄS.OV 45,::. I Ad m l mst'r'atör nd Cxr c'ür'"Näa - 4 tt 52,50. GeschäftS-Anzeigen von t Zelle,l ? Kb.00.. All vorübergehenden Anzeia en trie'e U) Cent eine Link für die erste Ei ' 5 tung und 5 Cent eine Linie für die „ zentz Jnfertisnen > > . .. . . . men geidendet. die ln ihrer Dckätbatt.. dem Rickile fast da Stöckte In später Abendstunde klopfte ein Z' geuvermädle an P-terle Fenster ua? e richtete mit groAem G.schret, dzZ d' Großmutter eben gestorben. Uad richt ! —alt Peter ihr in das WaldhSusle ft? te, da lag aaf dtm aas Lumpen berei r ten Lager dt Leiche de alten Wcikt> Und rings auf dem Boden kauetten hcv lead und sich die Haare raufend die trau eraden Hintcrdlicbcnkn. Prterle qb.r w r4O Jahre alt und bedachte,Dejch welche Plage und Weitläufigkeiten er pa von haben wurde, wenn er die Leiche ? hlelt und den Todesfall anzeigen mäZ?/ Er eilte also nach Hause, um Ruck v.a t" mit seiner Ricke zu nehmen, die, vbgletck noch nicht 40 Jabrc alk> doch die qsscheid tere Ehehälfte war. Asf ihren Rath de > redete er dann ditz Zigeuner mit Geld und schönen Worten, um Mitternacht gut verhüllte Leiche an's Hoftbor zi schaffen, von wo er dieselbe selbst übet die Grenze bringen wollte. Als die Mitter achtsstunde abte und er sich überzeugt hakte, baß die Knechte und Mjgdtz des Hosts ststckchliestn, spannte er mit Hülfe Rickele düs Bräunele vor da Wäge! und füdrle da Gefäbrt leise zum Hof tbor, wo die Zigeuner mit der wohlver packten Leiche schon keiner darrten.-T-aS wa? eine gar traurige Fahrt, und dem arMe? Peterle ward es vorne auf dem Wagen, mit der todten Großmutter Vin ter sich, und umringt von den leise Wim mernoen Zigeunern, tndtr dankienNachr oft recht gruselig za Muthe.—Jenseit der Grenz luden dt Trauernden die tbeure Lerstordcae wieder ab und vrr schwanden im nächsten Walde. Peterle aber jagte nach Hause und war froh, ats er wieder dabcim bei feinem Rickele war. Das Rickele aber war gar nicht feoh, als es am nächste Morgen entdeckte, daß der Peterle in der Nacht fein fetteste Schwei über die Grenze gefahren hätte nd daß die todte Großmutter nvch im Waldhäasle lag. St Tze hr hnmg. Letzte Woche meldete mir, daß ei Mann Ramens Ivb C. Doudt, ohn haft in Süo-Bethlehem, zwei Wochen lang nickt gegessen habe; Hinte können wir weiter anführen, daß er diese Enthalt samkeit ein und zwanzig Tage aber dann wieder zu effen anfing, a am Dienstag der letztd Wdche Kfchab, und stitdem regelmäßig Nahrung zn sich nimmt. Man sollte kaum glauben, daß eine so lange Fastung bei einem Men schen mhgltch wäre, aber sie wird von glaubwürdigen Personen bestätigt, hie beständig bei dem Manne waren. Sei ne erste Mahlzeit war G groß, daß man schlimme Folgen befürchtete, was aber nicht der Fall war, denn er beflnHet sich seitdem gesund und wohl. Doudt ist ein religiöser Schwärmer und giebt sich lue einen.Abgesandten von Gott au, uno diese Idee hadsich so bei ihm festgesetzt, daß er seine Familie nicht nur vernach lässigt, sondern derselben auch zur Last fällt. Er war schon einmal eine Zeit lang tn einem Jrreabanfe und dorthin sollte er anch wiede gebracht werden, um ibm womöglich wieder menschlich- Vernunft beizubringen. sßanernfeunVs Eine amerikanische Pioniersfrau von echtem, alten Schlage ist Frau Helena Srranlost. welcher dieser Tage mit fünf kleinen Kindern, von denen das älteste och nicht 14 Jahre alt war, in Detroit eilttraf, nachdem sie mit dottselbes zu Fuß vou Manitoba, IZO Meilen nördlich von der nordwestlichen Grenze der Vcr. Staaten, gekommen war. Frau Scran ton hatte sich mit ihrem Manne in jener Wildnis niedergelassen Im Juli d. I. wurde der Mann krank und starb. Die Frau war mit ihren Kinderchen mittellos zurückgeblieben. Um die Beerdigungs kosten zu tragen, nahm sie einen Bor schaß auf ihre Ernte, und als die Beer digung vorüber war, hatte ste noch 59(> baari Mit dieser unbedeutenden Sum me machte sie sich auf den wetten Weg- Der älteste Knabe ernährte die Familie durch feine Jagdbeute, mittleidige Emi granten gaben den Wanderern mitunter <,rod, und so gelang es den Leuten, bis nach Michigan zu kommen, von wo sie nach Kentucky weiter reiste. - A. „Habei; sse fchoa von der euew Dresch-, Mahl- und Backmafchtne gehörr die bci der sächffen Weltausstellung iw Pari ausgestellt wird?" B. „Rein! Bitte, wk ist denn die se?" A. bei derselbe wird auf der einen Seite das ungedroschene Getreide htneinstethan, und auf der aaderttl Sei - te kommen die gebacken BrodeHx Hud fertig heraus." " Ä. aat! Aber da ist noch ssM,. nicbtS. Auf der Welkausstellung Philadelphia sah ich ine Maschine, bet der wurden auf der einen Seit die Weintrauben ln die Preist geworfen und am anderen Ende-da warf des Haus knecht schon die aüs vfv Weinschenke hei-curs." k
Significant historical Pennsylvania newspapers