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'Betty ward größer, hübscher und im mer tdäriger; wo es was zu tbun gab. bar si< ihre Dienste an. Bald lief sie als Bo:e für bequeme Laquais, bald holte sie ful träge Dienstmägde was ein, bald f-g -tc sie von den Hausthüren Unrath weg, und erhielt dafür eine Kleinigkeit, em Stuck Brod oder Braten. Madame Eponge, welche in Pika dtlly eine kleine Bude hält und geringen Leuten zu Essen verkauft, brmrrkte Bet tys Gewauddeit und Willfährigkeit. Madame war eine von denen, dir alles was ylan ihnen bringt kaufen, ohne sich drum zu kümmern, wie man zu Sachen kam. wenn man nur nickt mebr als st des innern WenbeS dafür fviderte: Sobald aber Jemand für eine Sache so viel ver langte als sie werth war, ließ Madamt Epunge ein zanes Gewissen blicken, und gab die Besorgniß zu vermerken: das Verkäufliche könne wohl gestohlen sein. Daher gute Menschen und Arme, denen sie in der Noth unteren Arm griff und in Schutz nahm, sich täuschten und ihren guren Ruf in Ehren tteßen. Einst frag te sie Betty Brown: R. A. Bitmiker, Sditoff. lNnmmor TA. Ob siz nicht in der Welt wetderzu kom men Lust hätte? ..Ei ja wohlsagte da Mädchen. - Aber was kannst du ? Nnd Betty ward verlegen. Aus Furckt allzu ehrgeizig'zu scheinen, sckwiez sie eine Weile, nahm . dann ihren Muth zusammen und sagte: Immer hab' lck mich danach gesehnt, einmal einen Handel zu etabltre. Hät te ich eisen kleinen Schledtarren, ich wüßte was ich thäte." llnd was? „JÄ verkaufte dann Poeranzen und Apfelsinen." Das Mädchen rso ehrlich; Mada me mußte wohl, daß sie ihr Geld zu einer Uffletbe hier nicht fidel anwenden würde. Sie setzte aber da Gesicht de, techtschaf fenen Frau auf uNd sprach: Ick will vir b.!'°en, mein Klnd. zwar es sind böse Z iten und das G,!v ist rar; de,nungeachtet es muß was g-waze sein! Ich kaufe dir ttnen Karren unv du er kaufst Orange. Da Mädchen bätte sich cht glücklich, er qefüdlt, wenn ihr Jemand gesagt: v sollst eine Kutsche und die schönste Bude am Strande haben. „Ader" wandt, sie ein. „ich habe nicht einen Pence. um Fruckt zu kaufen." Meine Sorge, entgegnete die brave Frau; sei nur hübsch folgsam. Ich lei de dir 5 Schilling (Englisch) zum Ein kauf. Jeden Abend, wean du deine Waare abgesetzt, findest du bit mir et gutes warme Essen und Nachtlager, und zahlst mir eine Kleiuigkett meine Geldes als Jnteress, wie man sagt. Betty Brockn war außer sich für Freu den. und machte Knix über Kaix. Ste erhielt den Karreu und 5 Schilling zum Orangen . Einkauf. Vor ihrem ersten Ausschuh in die Welt gab Mavame Ep onqe. die Erfahrnere, ihr noch den guten R tth m.t auf die Fadrt: sie solle die gu ten Orangen und Stna-Aepfel denen ver kaufen, die sich darauf zu erstehen fthie en. die schlechten den Übrigen. Betty rollte ihren Karren durch dle Gassen und war so glucklich, daß sie idn Abend leer nach Hause brachte. Mit fröhlichem Herzen trat sie tn vw Boutike, und warf all idr Geld auf den Tisch der Wohlthäterin bin. Diese lächelte: Nach dem Rechten, sagte sie. ist da al les freilich mein, bcnn ich däde den Fonö hergegeben! aber sieh. ÄlUd, ich hin zu großmüthig um alles zu nehmen. Ich will nur 6 SouS als Interesse meiner 5 Schillinge, das ist so dillig als möglich. Morgen, und so jeden Tag, leide ich dir die nemliche Summe. Alle Tage de zadlst du dein Logis und Esse bei mir voraus, und ein gute Bette auf dem Bs den. Die arme Kleine war so 01l Dank, daß sie gar kein Arg brau hatte, mit welchem ungeheuren WuckerzinS man ihr 5 Zcktlling tteb. Sie aß mit den übri gen Mägden, trank ihren Poner, und de zablte dcideS doppelt so Heuer, als ste es irgendwo bezahlt haue. Der Handel qienq auf die Weise mehrere Tage fort, Betty verkaufte immer und warb nickt reicker; denn, wean sie ldre 6 GiUvcr Interesse, ihr Bette und warme Abend essen bezahlt harte, so dttev ihr nicht er Pence übrig. Eine Tage rief eine vornehme Dame ste ans Fenster, um Sma Apfel zu kau fen. Während der Bediente einen Teller bohlte, ließ sie mit dem Mädchen sich ine Gespräch ein. Auf die Krage: ob idr Handel nach Wunsch gehe? erzählte sie treubeizig was wir wissen. Zufällig war der Man der Dame ein Po,lzei Beamter und gegenwärtig ; er kannte aber nur zu gut die Beschützerin de betrogenen Or ange-Mädcken. Noch einmal mußte diese den Punkt de Interesse erzählen und er machte e< nun dem Mädchen deut lich: daß es für S Schilling, da Jahr dinvurch 6 Gulden, nickt weniger als 7 Guineen. 168 Gulden. Interesse bezahle. —Betty sah den Betrug ein, ..aber. fetz:e sie hinzu, was soll aus mir werden, wenn Madame Spenge mich von sick läßt?" Da sollst du hören, sagte die Dame. Erspare eine Zeitlang an deinem Abend essen ; stelle das Portertrinken ganz ein; bald wirft oann die S Schilling zusam men haben, und sie deinem Blutigel wie der auszahlen können. Danst ist aller fernere Vortheil dein, du kannst dich des ser kleiden, freier und glücklicher fein. Die Dame bätte, da sie reich und gut gebig war, statt des Rath,S dem Mäd chcn die 5 Schilling geben können, aber sie wußte, daß der Besitz des erworbenen Geldes weit angenehmere Empfindungen erweckt alt der des geschenkten. Betty befolgte den Rath und nach we nigen Tagen zahlte sie tbrerguten Fre u. dtn die 5 Schilling aus. Aber da kam ste ülel an. Dlesd schalt ste sehr, und vorzüglich deshalb, weil sie feit einiger Zeit nicht mehr warm sondern kalt zu Abend gegessen, und keinen Portet son dern Wasser getrunken. Da gilt mir gleich, setzte sie hinzu: mau wird vok Kreaturen Euresgleichen immer angc fuhrt, wenn man sich nicht bezahlt zu ma chen wüste. Da watme Essen ist jeden Abend für euch fertig gehalten; daß ihr nicht gegessen habt, ist schlimm für euch aber bezahlen müßt ihrs! und nun mach, te sie ihr eine sd unmäßige Rechnung, daß die arme Betty nicht wußt was ste sageff oder thun solle. Madame Epen- a- w ss ? : ' 5 1-V l.öö s)zV 7/ck : F.vo z.vo 4.00 S.OO SM I e i C,let.VV B.VV zo.ov !,FV j „ s.ov IZ.oo lö,S!S.OOZS.OOs:. 1... lv,os lö.ov Zs.vv Zövv ss.säMM Administrativ und Exe'tivr's'Näa: te 52.50. M GeschiftS-Anzeigen on 5 ZetZe,l H'. f SSXV. Alle vorübergehenden kov'. '0 Cent ine Linie für te erste Et: kung und .5 Cent eine Link für Ne ge erklärte fie würde fle ins Gefänss!, ' werfen lassen. Schon wollte sie e,a s Konstadel bohlen, af ei Pollzelbeen: - ter. bet jener Dame eintrat. E? ha-- Beweise, daß Madame Epong sft? Diebsheblerin sei. Er ließ fie t Na men de Ge setze in Verhaft, Betty ad. ? zu seine? Fran dringen. Diese erwartete und empfing da MZr. cken mit freundlicher Zärtlichkeit, Gi.- hatte sich nach ihrem sittlichen Betragen erkundigen lassen und befriedigende Nah richten erhalten. Betty ward in dem Hause ihrer neuen Wohlthäterin itttt ge kleidet, unterrichtet, zur Kirche'zeschickt und muste täglich einige Stunde tbrest Orangebandel fortsetzen. M-n schrieb ihr folgende vrrhalrnngsrezela de! Handel vor. „Widerstebe jeder NriMz Nckd Ver suchung zu betrügen. Verkauft ntel schleckte Waare für gutt. Gleb keine falsche Münze an. Enthalte dich gro der Ausdrück,. Sckwöre nie, westn d de Gegentheil gewiß bist, daß dir dick Waare den und den bestimmte Ein kaufspreis toste. Üebertheure nie, so, der fei immer mit einem leivlichea Pro fit zufrieden. AlSdann wttfi du dnech deine Ehrlichkeit mebr als ander, durch Betrüglichkeit gewinnen." Bern, dankbar und folgsam, hatte diese nützlichen Vorschriften immer vor Augen und alles gelang ihr, und ver Ts gen dl,ed nicht au. I wenig Jahr, ward sie eine große Fruchthäadletia; ff hatte ihre Faktor und Kommt. Der Sohn eine Altermano sieht nd vr ltedt ficht sie, und sie wird fei The frau. Einst fuhr sie Abends mit ihre Maä ne au dem Schauspiel ach Hanse. Ihre Kutsche ward unterwegs durch eine Gruppe nrrlgw'tger Menschen aufgehal ten. Sie läßt h Uten und erkundigt sich nach der Ursache des BolkzusammenlaU fe. und erfährt: et unglückliches Weib habe sick. oder sei durch ein Fenster ans die Gaffe herabgestürzt. Betty, durch Neugier mehr al dutch Nachdenkt ge trieben, will du Weib sehen, und erkennt mit Enitttzen ibre ehemalige Vesckützerist Madame Eponge, ungeachtet des höchst elenden nzugö und deS BlUteS. daS dSR ganzen Körper der Entseelte überfloß. Ei Angriff af rttshe Unterricht gnt parkt. I Baltimore ist eia Kampf geqcA den deutschen Unterricht iu de dortigen Schulen ausgebrochen, her bön einigen teutsch-feindlichen Schuttäthen füret ..vloßes Erpi'nment" und für eine „Klas sengesetzgedung" der schlimmste Söett erklärt wurde. Dieken Behauptungen anrwvttkt der „Deutsche Corresptzer' auf folgende treffliche Weife: „Herr Hancock scheint, trstzbe „Dokor" oder wenigsten doch Apothe ker ist. von dem Werth einer Sprache gar keinen Begriff zu haben, den sonst würde er wissen, daß keine ledrnde Spra che. elcke von 60 Millionen Mensche, als de vierten Tbeil aller civittsirten Bewohner der Skr, gesprochen Wied, ein Luxu ist. Jede neue Gpra gewährt einen neuen Gesichtskreis, und die beste Mitgift, welche wir der heranwachsende Generation geben können, ist eine grüadltche ildang. Einen gebildeten Menschen nennt man vorzugsweise einen solchen, welcher mehr als feine Mutter sprache versteht. Wenn unter der Brvölkerg ine? großen Stadt nahezu der viert Theil alu ler Kinder von Geburt einer Nationali tät angehört, die eine andere Sprach alt die ..Landessprache" wenn diese andere Sprache neben der „Landes- die dedeutendste Cultursprach tst. dann, sollte wir ein, wäre es Politik einer Behörde, die sich so viel darauf zu Gute thuH. daß sie für umfassende Bildung sorgt, die geringen Kosten daran zu wenden, um dieser gro ßen Anzahl von Kindern dle Sprache, welche sie mit drt Muttermilch eingesv gen haben, zu erhalten; denn diefelde bleibt für Keinen, der sii versteht, ei todte Kapital. Mav gehe ünkerdle strebfämen Amerl kaner, und man wird immer wieder dSr eu müssen: ..Wenn ich in metner Jagend deutsch gelernt hätte, würde ich jetzt viel weiter fein !" Die Deutsche stnd tn die fem Lande so zahlreich: Ke spiele im all gemeinen Verkehr eine solche Rolle, daß es durchaus nicht als LaxuS angesehen werden kann. Etwas von ihrer Sprache zu verstehen. ' Wenn Herr Hancock da „Elch Direc tory" in die Hand nimmt, dann wird er finden, daß reichlich der vierte Theil aller Adressen unserer Stadt deutsch tst. der zahlrclpen Deutsche mit englischen Na men gar nicht zu gedenken; wenn Herr Hancock sich indiestädtische „Tax-Ofsiee" bemühest und nachschlagen will, dann wird er finden, daß die Deutschen zn den bedeutendsten Siinerzahlern gehör en. Die Grrache eine fs einflußreiche BevolkerungS-Element tst dnrchaus kei Suxu. es ist für Jeden vortheilhaft, die selbe zn kenne. Herr Hancock scheint noch von der veralteten Anficht auszu gehen, daß allgemeine MjMch Shtzr haupt ein Luxus iß; OMDWMN ständen wäre e allerdings mit ihm zu reckkn." THE NEW HOME Sewin Made WAS AWARDED 7HB FIEST PEEMTOM! At *he Ctßi—afaJ FxLibition, 18%. mad btM always carried eff the hbrheet hence* wharerer exhibited. COMPACT, durable, •4WJtajain* mad EFFICIENT "LOCK MACHINE, ADAFISU to n* Wim cftTEKSBODY. 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