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D?ei Tage ach der Trauung kam er Abend auf da Ztmmer der jungen Frau, küßte sie mit Zärtlichkeit, und versicherte sie feiner innigste Liebe; doch, diese Liebe zu erhalten, sagte er. ist e nothwendig, daß ich Sie verlasse, - see täglicher Umgang würde na einan der bald zur Laß mache, und die Flam me unsrer Liebe ersttcke. Ein muß fich nach dem ander sehnen, ein dem an der werth und theuer hletben, kein darf da andere ganz kenne lerne, nur fel te müssen wir itnander sehe. Z die sem Ende, mewe Liebe, dt ich fest ent schaffen biete Hau och dirft Nacht mit einem andern z erwechsel, und solche de Jahr aar einmal zu Helm te. Siesollen e allein mit Ihrer weiblichen Bedienung bewohne. Nichts soll Ihnen angeln; jede Ihrer billig en WÜafche will ich zuvorkommen, nd Ihnen jedes anständig Vergnügen be reit. Heute über Jahr bin ich wie der in Ihrer Gefellschaft, verweile drei Tage an Ihrer Seite, nd erlasse Sie dann zu dct nämliche Stunde wieder, in der ich ich heute von Ihnen trenne. Sie besuche ich niemals. Bringt un da Ungefähr irgendwo zusammen, fo begegne ir einander wie Menschen von Erziehung, vo feiner Lebensart, ohn es der Welt merken zu lassen, daß wir Man und yra sind. Die Dame war erstaunt, ollte reden, aber der Gemahl ließ sie nicht zu Motten komme, sonder fuhr fort: ' Ich weiß alle, a Sie ir sagen olle, nd fühle mit Ihne, daß ein Aatrag etwas Auffallende in sich saßt. —Wir detde üssen n einige Gewalt atdn.--Solltrn Sie, wie ich n'cht zweifle, mit Ktndern gesegnet erden, so bleiben die weiblichen immer, die männ liche aber nur bi zu siebente Fahre unter Ihrer Leitung.—Lben Sie wohl, wohl bi auf Wiedersehe heut ach einem Jahre! Hier küßte Herr v. B. ftiue Gemahlin, entfernte sich schnell, sprang, in den Wa ge, d fuhr davon.—Die gute Frau wußte nichtasie denken sollte an überredete He; es für Scherz zu nehmen. Doch es war de Gauahl völliger Ernst; er bezog wirklich ein andere Haus tu der Stadt, und niemand konnte ihn früher zur Rückkehr bringen. Seine Bedienung bestand bloß an innern, und so tele UngeN ihn beobachtetest, fo N. A. BmAiTer, Vtzitsr. Nnmmer LS. sah ihnAoch keines t weiblicher Gesell schaft.—Seine Gemahlt wagt., jh -ineu Vesuch zn geben, er tteß fi rocht ftbr bitten, sich feiner Sorte zu erinnern, und ahm den Besuch nicht an. Sie schreib ihm Briefe z er antwortete tbr nur einmal, und ,ae it folgende Wor ten : Mei e Theure. et Entschloß ist nabänderltch. Bergede bemühen St. fich, mich eine andern Sinnes zu machen. Verlangen Sie alles, und es soll Ihne gewährt erde, nur da utcht, dgß ich st zst„ al de Jahr einmal besuche. Ich lst be Ste von ganze Herzen, und wünsche wirklich, daß da Jahr dalv z End wä st. u ei Her, gegen Pst rede zu lasse. Ste werden st immer lieber, dies glaub Sie mir ohus Sollten Sie ir och öfter schreibe wollen, sage ich Ihn , .?. daß ich Ihre Briefe zwar uuuehmen. auch le, fe. aber nicht beantworte werde. Ich küsse Sie mit vatzzst Zärtlichkeit—und tu—ewig der Ihrige. . li, mch ng, Freude von dr sonderbaren Gttlle zu be freien, aber die Klugheit der Freunde ftheteerte an de Scharfblicke de Hern v. B. E war nicht möglich, ihn von seine Entschlüsse adzubrioge. Von der Liebe zu feiner Gemahlin gab er dle stärkste, die unverdächtigsten Beweise. Er unterhielt einen eignen Arzt, der sich täglich um ihr Befinden erkuudlgea. ad ihm davon Nachricht geben mußte. Er überhäufte ste tt G.schenkea, und ädee rasch te sie mit ven ausgesuchtesten Ber gnügunge z doch vermied er sorgfältig jede Gelegenheit. Mit ihr zusammenzu kommen. Dle Gesellschaften, welch ste besnchte. waren nicht Vie fetntse. f wie er überhaupt wenig, anßer ta Geschäfte unter Menschen ging. Mit eine Geist lichen, der fein vertrauter, a'ter Frßund war, unterhielt er sich am eisten. Dt ser mußte ihm feierlich zusage, teder Gemahlin, und de Entschlüsse, von kße getrennt z leben, auch nr tt einer Sylbe z erwähne.—Diese Geistlichen suchte an z gewinne, nd bttrdete ihn dahin, daß er gestattete, eine nvee- ' mothete Zusammenkunft der beide Ehe leate in seine Hanfez, eranflatte. Da ei Tag in der Woche bestimmt war. an elche Herr v. V. bei de Geistlich e fich sicher einzufinden pflegte, eine Partie Schach mit ihm zu spiele, so war e leicht, ihn dazu treffen. Herrv. V. erschien zur gewöhnlichen Abendstunde. Der Geistliche und er spielten. Als bei de Ute im Spiele begriffe waren, läßt sich ein fremder Herr melden. Der Geistliche geht de Fremden entgegen, allein dieser kommt ihm zuvor, und tritt it einer verscheuerten Dame in Zim mer. Herr. B. erkeuat de Fremden, der ei Anverwandter von ihm war, nimmt feine Hut ud empfiehlt fich. Nicht doch, faßt der Anoenvandte. diese Dame bittet die Ehre Ihrer Bekannt fchast. Bei diesen Worten schlägt dle Daine ihren Schleier zurück, und fällt ihre Gemahle m den Hals. Dieser schweigt, tudet fich lo. wirst eine. Blick de Unwillen auf den Geistlichen, und stürzt zur Thür hinaus.—Noch in derselben Nacht verließ er die Stadt und, begab sich af eine fetner entfernten Landgüter vo woher er den nachstehen de Brief an de Geistliche schrieb Wir waren Freunde, nd find o wicht ebr. Wer mich hintergeht, knNn wei Freund nicht fein, sowenig lsichbsr seinige. Nach einem halben Jahre hüt te ich meine Gattin gesehen nv gespro chen; Sie find Schnkb daran, wen fie von nun an noch ein ganze war ten muß. E ist Idrr Pflicht. Ihr diese Nachricht t bringen. Leben Tie wohl! Was Herr 0.8. schrieb, hielt er auch trenltch. Erst nach Feine volle Jahr 10 Übt hielt er vor de Hanse setner Gemahltn. Auf den Flügeln der Liebe flog fie ihm entgegen.—E war eine Scene de Entzücken, da Ehepaar sich nmarmt z feb. Drei Tage letzten fie wie im Elysium. e batst da Ansetzn, als en fie erst qelrant worden wären. An eine Niederentfernimg ward nicht gedacht. Am Schlüsse de dritten Tag es. Abend n lOUtze. trat Herr v. B. in Xeiftkleider auf da Zimmer seiner Gemablia. Die Stunde ist da. sagte er, daß wir uns trenne; ein latzr und ir sehen n wieder! Die liebend Gattin mfchlang ihn tt heiß? Arme, drückte ihn an ihr Herz und rief r Ich lasse dich nicht!—lch lasse dich nicht, Geliebter! Sie bat, fie weint, sie fiel z feine Fü ßen. Ungrrührt blieb Hr. v. 8., kling elte, lue der aufwartenden Mädchen kam. Sorget für eure Gebieterin! sprach er. nd eilte davon. Vor he Haust stand schon der Wagen. In e Fluge ging e auf da Landgut, wo sr wisder in ganze Jahr zubrachte. So trieb es Herr v. V. 1A Jahre lang, und würd? vielleicht och länger die Sonder barkeit fortgesetzt Haben, hätte ihn nicht der Tob htnweggerasst. Er starb Plötz lich auf feine Landgut/ hinterließ et große Vermögen und zwei Töchter, wel che die Freue det Mutter waren.—Alle, die ihn kannten, wie auch fein Gemah li, versicherst, daß tt übrigen ein sehr einsichtsvoller Mann gewesen wäre, drr ü , ll.s t.d 4.0 S ,oo Kos i Eluue4.oo 8oo Zo.Sol.oia.sza.. n 4 „ .vo ,x.s ,4.00 l KM 4,04,0.5 u Armin tstraeör und Sr,'cörs N4l,w te tzT5O,? Geschäfts-AnzelaeK 5 Leileo,l lah, tzsM' N lle orütergehenren Uts tt kolle,. 10 Cent eine Linie für die erste Eturk kung und ü Cent eine Liuie für ,fol zeude luftrtione. mit de beste Herze zugleich w ftlstu sten Kenntnisse verbunden ad eine un gemeine Streng gegen stch selbst bewir ft hätte. von Liebe uuv Ehe hnftt e eigene vegetffe, und dieft Begriffen mußt man die Anoma kse an ihm zuschreiben. Was er einmal fürwahr erkannte, wozu sr fich nach einer laage vorhergegangene Uebettegung enftchloß. daranf ebarrte er uuerschütlrrttch. und niemand war im Stande. ftlner Denk att o d feine Willen eine andre Wen dung zu gebe. Niehs,cheichi. Ueber dir in einzelnen Theile Ohio' auftretende Viehseuche schreibt an au Ulrmland k Inder Mitte de vorige Monat, traten Anzeichen einer Vlehfen che t hiesiger Gegend auf nd ament lich waren e Brovk nd Parma, wo man am eisten von derselbe le?. aen hafte. Bon glanbwärvtger Sott iG nn tshanpe-t, daß die Krankheit durch Vieh von Texas hierher gebracht wurde. Das Vieh, das von Tea > kommt, iß Mi eine giftige Insekt be basstt. dessen Biß da vlnt nsttzlbar vergiftet und Hälft ist in tele Fälle schon in tuwr Zeltobne Erfolg. Ma" che Thiere,!. an Texas kommen, find vollständig mit diese Insekt bedeckt; solche Thier sollten sorgfältigst mit ei nem chemischen Ptäporat gewaschen wer den. worauf fie sich schnell wieder erholen ttde. Bei der Kuh zeige fich die sten Symtom der Krankheit dadurch, da fie weniger Milch gibt. Die Krank heit theU fich häufig anb-rem Lieh da durch st. haß e von demselben Futter oder Graft ftjße, vwvon schon das kran te Lieb genossen Hätz kranke Vieh kann selbst andrre dnrch Trinken t eine flitßeude Gewässer worin da gesunde Vieh zu stinke pflegt, anstecken, en wen empfinde den Einfluß der Seuche meist durch de Genuß vo Milch, und om Glück ist es, daß dt-st eist vorher gekocht der doch it heiße Kaffee ge- Asssen wird. Ein Fall von Vergiftung stifitt sich an einem Kinde der Frau Johnson, Nv. 12 Kenkieflr. wohnhast. Das Kind hatte von der Milch einer Kuh. die bald baranf an Geuchx starb, gsstunken, woranf es heftig erkrankst z der herbeigerufene Arzt erklärst, daß es ein Fall so Vergiftung fti. und eroch n-te die geeignete Medizin, worauf die Symtome der Bergtftnng fthwande; gestrrn war da Kind am ganze Körper mit Ansschlag bedeckt, dsch hofft man, aß e ans diese Weife de Giftstoff los erde wird. Es erlaustt. daß et Co ist ernannt werde wird, welche den Verlauf der Seuche und deren Entsteh ungart gründlich ullstrsnchen und in ei nigen Tagen feinen Bericht veröffentlich eu wtrd.-P. Ff. Schrecklich.— In einer Kohlenmi ne zu.High Blantyre. nähe Glasgow Scotland. fand am Montag eine Expt. Kon statt, wobei mehrere hundett Miner um Leben kamen ! 223 Perfoeea waren in der Vrnde. als die Explosion erfolgte: wie viele von diesen umkamen kann ma och nicht sage. 40 todte Mensche hat man bis jetzt am Fuße best Schafts entdeckt. Tin Mordbn.—?) barst Dort war am Samstag Abend der Schauplatz wer höchst empörende That. Frank Frey, et junger Ranfbold vo 1 Jahre, der eher de Vieh als einem Menschen gleichsteht, schoß ta ftiaer Trunkenheit nach fünf Perftnenx und suchtest, töost. Nachdem er fich nämlich vsthtsch desoffen hatte, (was hier z* Land ja ode ist.) lief er ach dem National Hotel, wo er in Mädchen Na en Ollie Gräbel an der Thür traf, und zweimal ach ihr fchoß, weil sie sich nicht mit ihm abgab. Der eine Schuß ging ibr durch die linke Vrust; der zwei te vrrftblte jedoch glücklicherweise. Gleich darauf feuerst er och eine Schuß nach einer Frau, der ihr ebenfalls durch die linke Brust ging. Während er nun die Stelle verließ, begegnest ihm loftph Neely, nach welchem er gleichfalls schoß ; die Kugel traf jedoch eine Schnalle an dessen Hofenträger, wodurch dieselbe ab prallst, ohne Hrn. Neely zu beschädigen. Lop dort lief er auf dt Straße wo ihm zwei Männer, ein weißer und ei fchwar zer begegnete, ach deue er schoß und sie verwundete; de Letzteren schwer. Endlich gelang e, de Raufbold zu ver hafte, und ach der lail zu bringe, um das Resultat der Wunde shzuwar stn.—Pen. Staat Zeitung. Wllltken, der Distrikt - Anwalt vo Blair Couoty soll durchgebrannt fein. —Wieder et Schurke weulger. Da Städtchen Putna, im östlichen Theil vo Conneettcnt, tß größsttzHstl durch Feuer zerjSrt Word. Der gan ze Gcschäststhetl liegt in Asche. Der Schaden wird auf 5200,000 ars^ätzt. THE NEW HOME ipnan . - " ; - B ■rm ■■yo ■ 1 I iI I mmi• *■ — "" 1 WJA AWaM TUB FIRST PREMIUM! A: the OeaAnmiM Exhibition. 1070, and ba always c-rri* I *ff Um hurhe&l honors whsrarsr exhibited. stitch* MACHrym. adapted to the VFAITTS of ETKKTBODY. 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