Millheim Journal. (Millheim, Pa.) 1876-1984, October 11, 1877, Image 1

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    Millheim Journal.
Btrd ytraüSgegeben jeden Donnerstag.
Walters Deiaiugerv
Eigeathümer
Subscriptionspreis, 51.50 da Hahk,
Be i Borassbezahlung.
Druckerei und Oisiee:
Zweittt Stock, Musser'S Gebäuds,
Millheim. Ekntrr Co.. Pa.
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' Prob sichert ihre Popularität aUerwäre,
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;ma! eingeführt behauptet sie ihren Platz
für immer.
Wir vertauschen Maschine.
i bickt Eure altmodischen, schwerfälligen,
' .verlaufenden, sfrauen tödtenden Majchi
n zu uns. Wir nehmen dieselben zu
->.OO als Theil der Zahlung an eine von
.seiet! Maschinen.
mitist berühmt ihrer Vortheile wegen:
:r:n daß sie eine der größten Maschinen
welche heutzutage fabrizirt werden. An
nddar für den Familiengcbrauch sowohl
> für Werkstätten. Sie hat das größte
ischcn mit einem großen „Bobbin"
chcs beinahe eine ganze Spute Zwirn
. Dw Spannung des Schiffchens kann
werden ohne Herausnahme des
Kchens aus der Maschine,
/wir Maschine ist so construut, daü dw
tanwcudung direct über die Nadel qe
. ?t u:>d dadurch fie die Befähigung be
? das schwerste Material mit unvergle,ch
r Leichtigkelt zu nähen. Sie ist sehr
ah in Eonstrnctwn und so dauerhast
. Stahl und Elsen sie machen kann. Alle
! ? bewegende Theile sind von verhärtetem
en und Stohl und auf sinnreiche Art
ftruirt, keine Trjchkraft zu verlieren,
r losvcn rechtmäßig jede
Äaschise für S Ihre garantiren.
' < ist die leichteste, ruhiststlaufende Ma-
ne im Markte. Sie ist ebenfalls die
-gfältigstverzierte und hübscheste Maschine
: vroducirt.
Mit allen diesen Vorzügen wird sie den
?ch von 515.00 bis 525.00 billiger verkauft
s irgend eine andere Maschine erster
blasse.
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Annehmbare Kaufverträge werden osferirt
ir Cash oder auch auf Credit.
Schickt für Circulare und Bedingungen
n die
'sVdibe MlckjrtS Oo.
G v- -qu-t. v
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Sä. Jahrgang)
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seidenartig; reinigt von alle -
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ausgefallen oder dünn geworden ist.
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feinsten Liane macht. IS Haaruuttel isteS das
vollkommenste, elcheS hie Welt jemals hervor
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und ibm feine natürkicke Farbe ohne AnMN
dungvonmtneralischen SubstanzenzurückgegebeN
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len Präparats in dteiem Laiide. war eS daS
Wund und die Bewunderung von alle Klas
sen und da sich als der einuae Artikel bewährt,
welcher absolut und od? Fehl araüen Haaren
ihre Natürliche Farbe wiedergibt, ibnen Ge
sundheit. Weiche. Man, und S.dönbeil verleib
und Haar auf Kahlköpfen von dessen ttrstnäng
!,cher Farbe erzeug. * . „ ,
Dieser schöne und wohlriechende Aemet IN tn
sich selbst com?!,, keine Abwaschung oder Vor
bereituvg vor seinem Gebrauch oder irgend sonst
etwas ist nöthig, um die gewünscht, Resnilate
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Die Lunge!
Schwindsucht.
Diese aufreibend und gefährliche Krankheit
und der? verauSaebeude Symptome, vernach
lässigter Husten. Nachtschweiß, Heiserteit. Acdr
fieber—werten permanent gebeil durch „Dr.
Swavne'S Compound - Syrap
no ild e Kirsche "
Bronchi! —Em Vorläufer der LuNaen
sthwindkuch. ist ck araktcristrt duich Eatarrh
oder Entzündung der Schleim-Membrane der
Luft-Passage, mit Husten und Auswurf, kur
zem Atbrm. Heiserkeit und Schmerzn iu drr
Brust. Für alle dronch vlcn Affeclionen. weh
en HaiS. Verlust der Ltim ne. Husten, ist
Dr. Twayne'S
Compound Svrup V Wilbc
A,rsten, .
rin Haupu,ittel.
Blutzu oder Vlutsveira mag von der Larv,.
Drachia. oder der Lunae berühren
und aus verschiedenen ililachen itammm atS
! da stntzztderuroß? KörvrichAnsteug' g.PK.
ldorg oder Ä-lldeU der schwacher Lnn
ge, Üeberanstreuauna der Stimme, unteichru?-
rer Ausleerung, Verstopfung der W.l der Le
ber, ,e. :c.
Dr. Swayno's Eomvonnd Svrnp
von Wilden Kirschen
trifft das Übel an der Wune, mde er daS
Blu! reinig, der Leber und drr Nieren idre ge
sunde Zbäligkrit zurückgidt und das Nerven,y
st cm stärkt.
Er ist da? inzize wirksame Mittel geaen
Vlutnna. Bronchiale und alle Lungenkrankhri
ten. Schwindsüchtige nud solche, dieschwa
cher Lunge prädisponier sind, sollten nicht ver-
fehlen, dieses große vegetabilische Heilmittel an
! zuwenden.
Seine wunderbare Kraft, nicht blo? über
Schwindsucht, s.'ndrrn über jedes chronische Lei
den, wo eine allmäbUche alterative Aktion no
! tbi, ist, ist bewiesen. Durch seinen Gebrauch
i wird der Husten bewiesen. Durch 'einen Ge
brauch wird der Husten loose, der Nachschweiß
vermindert si. der Schwerz läßt nach, der
Puls kebrt zn seinem naturlichen SuuuS zurück,
der Magen wird in seiner Kraft, Nabrungsmst
„l zu verdauen und zu assimitiren, er,stärkt und
j jedem Oraan wir" ei besseres und reineres
Blut zuarfllbrt, aus welchem sich nenrS recrea
tiveS und plastisches Material diidet.
Bereitet ganz allein ?on
D.Swayu Toh
330 Nortb-Seckste Straße, Philadelphia,
i Verkauft von allen prominenten Drvggisteu.
Juckende Hemorhoiden
Hemorhoiden, Hemorhoiden,
juckende Hcmorboiden,
positiv geheilt durch den Gebrauch von
Swaynes Salbe
Heimatblkche Zeugniß.
Ich war stbltmm bebaftet mit einer der lä
stigsten aller Kraakbeiken, Pruritus und Pruri
go oder gewöhnlich bekannt als juckende Hemer
Bolden. Das Jucken war zu Zeiten fast uner
:-äg!ich. venlärkte sich durch Kratzen und that
nicht selten sehr web. Ich kaufte eine Schach
tel '.on „vwavne'S Sa be"; ibr Gebranch er
schaffte Mir rasche Erleichterung und erzielte in
kurzer Zeit eine perfekte Kur. lept k-en ich
ungestört schlafen und möchte ich allen, die an
dieser lästigen Kranlöeit leiden, ralben. stch so
fort „Swavne'S Galbe" zu verschaffen. Ich
dabe fast unzählig Mittel probirt, ebne perma
nente Hilfe zn finden.
Joseph Christi,
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Empfang deS Preises überall hin per Post ver
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Dr. Swaync 8 Sohn,
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Philadelphia.
Alleinige Eigenthümer und Fabrikanten von
Swayne'S Panacea,
' Weltberühmt wegen ihrer merkwürdigen Kuren
von Scrofula, Mcrkurial und Svrdiiitischen
' Leiden und in Fällen, wo daö syphilitische G,N
der Eltern bei Kindern SvpbiliS oder Scrofula
verursacht. Nichts bat sich jemals so wirksam
' erwiesen, alle Spuren dieser gefährlichen Uebel
> und aller Krankheiten, die aus
Unreiuigkeit deS Blutes
entstehen, zu vertilgen. . .
Beschrbt die Symptome bet allen MiUht,-
unge nd addressirt euere Briefe an Dr.
Smayne S Sob, Philadelphia. Für
Rath wird nichts berechnet. Per Erpreß an tr
. end welche Address geschickt.
Glenns
Schwefel - Seife.
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Glenn'S Schwefel-Seife beiU
mit wunderbarer Schnelligkeit alle localen
Krankheiten und Störungen der Funktion der
Hank, iurlrt und verhindert daS Auftreten
von Rheumatismus und Sicht, entfernt
Grind, hindert das Haar am Ausfallen und
Gravwerden und ist das beste Schutzmittel
pkgen gewisse ansteckende Krankheiten.
Durch den Gebrauch dieser Seife werde
knschinhelten der Oderhaut dauernd entfern
Und ei verschönernder Einfluß auf daS
Gesicht, den Hak, die Arme und tn der That
auf die ganze Hautfläche, welche dadurch
tewnndcruagSmürdig rein, schon
und eich wird, ausgeübt.
Dieses billige, zweckmäßige
Heilmittel acht die Auslagen
fkr Schwefel-Bäder unnötdig.
Veschmnhtk Kleider und Leiaenzeug wsrdea
gründlich durch die Seife deSinsiein.
Aerzte rathe ihren Gebrauch an.
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tt Schacht (:! Stick). Kvc.. 1.2.
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beetmat so gros. die für US Cent.
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Za dieie Laster find in dieser berühmten Broch
iur Warnung der Jugend mit Mt,s>eri.ii grichU.
der, ad der einzige si-ber Weg anaegeben. ant
xichem ein vollstiiadta H>lung, ohn de Sebrauch
geführlchr taarrlicher stdi,tnen. erzteU erde kaan.
M, aU ud iunü. welch a Ren>enschntch, SN,
deraeschlachenheit. Impotenz oder Pollutionen, und
h ta Vd traurigen Folgen geschlechtlicher u
schmeriungea leideu, sollt dies bchris mit Sorgfalt
Um he dt mettmhglichst ?erreitnn, , erschaf
fen, wird dieselbe bet Smpsana von Cent t Dost
stamp postfret nach allen LheU d vereintem
Staate versandt.
adressire:
Ile ütikAveil kopf.
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I. Zeiter u. Sohn,
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und aufwärts. Kutschen Schwämme IsEentS
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illustrirte Jngcndschrift.
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reiferen Schuljugend, als auch den „Herz
i>lättchrn"cine Fülle des Stoffes zur Untrr-
Haltung und Belehrung bringen—Die Ab
theilung für die ..Heezdlättchrn" steht unter
der speziellen Leitung der rühmlichst brkanntrn
Kindergännrrin. Frau Liddä Plödterll.
Z bezieht dnr Ut Buchdandlnnge oder
durch den Herausgeber
Tarl DörfiingtS Milwaukee, Wis.
Ciu Grillen scheucher!
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Leben und Thaten deS Fritz Schä
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Eine erbauliche Historie tn lustigen Ret
men. von
Frater Jocmld
(Pros. W.Müller. Mitarbeiter am
New Alvsker „Puck".)
.158 Seiten. Tonpapiee, mit hübschem
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Zu brztebrn durch alle Buchhandlun
gen oder durch den Verleger:
tkarl Dörsiinger
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Rene Gedichte
von ' '
Georg Herwegh.
HeranSg geben ach feinem Tode.
VreiS:
Broch, 51.35. Eleg. q<b. mit Gold
schnitt. 51.85.
Subteriptton zum Vefteil*drk Fa
milie des erstorbenen Frei
hetrS-Dtchter.
Die unterzeichnete Buchhandlung ist
mit dem Vertrieb der für Amerika be
stimmten Ausgabe obiger Gedickte beehrt
worden und tbetlt den Verehrern deß
großen Todten mlt. daß das Buch jetzt
zur Versendung dereit ist.
Allen Bestellungen beliebe map denße
trag in Form, einer Postanweisung bet
zulegen.
Earl DHrfliugee
Ailtvaukee. WiS.
Vick's Blumenfi'threr,
rin prachtvolles vierteksäbelicheS Journal/ fei
illustrier, enthält cin schönes farbiges Blumen
tadleau mit der ersten Numm. Preis nur
25 CentS jährlich. Die rrste Nummer für
!77 in Dcursch und Englisch ist soeben er-
Adressirc:ZameS Vick, Rochester,N.F.
Ter Indianer ud sein Pferd.
Viele Pferdekenner behaupten, daß
kleine Indianer Pferd (Pony) sei an und
für sich weit besser und ausdauernde, als
das stattliche Pferd der amerikanischen
Cavallerte, und daher komme es auch,
daß die Indianer den sie verfolgenden
Truppen so oft entschlüpften.
Eine ganz andere Ansicht bat der er
folgrelchste Reiter in diesem Lande, der
General-Lieutenant Sheridan. Er sagt
nämlich:
„Die versuche, welche a<im Vun
deSheere mit den Indianerpferden mach
te, haben bewiesen, daß diese Pferde an
und für sich nicht besser sondern schlechter
sind, als unsere omertkantichcn Pferde.
Man hat Compagnien, ist ganze Regi
menter unserer Cavallerte versuchsweise
mit solchen Pferden versehen, man hat es
in Neu-Merico und auf einem ded Si
our-Feldzüge mit ihnen versucht; aber
stets kam man von ihrer Benutzung ob
und überzeugte sich, daß uuser amerika
nischeß Zuchtpferd weit stärker und besser
ist als das Pony des Indianers.
Der Vortheil des rotbhäutigen Reiters
besteht nicht in größerer Kraft und zäh
eter Ausdauer seiner Pferde, sondern sein
Vortheil bestebt darin, dap er die Last
unter verschiedenen seiner Pferde so ge
schickt und regelmäßig vertheilt, daß die
Thiere nie ermüdet werden, es s-i denn
auf den allerärgsten Gewaltmärschen.
Auf dem KriegSpfade ist nämlich jedtt
Indianer mit einer ganzen Kuppel von
Pferden versehen; er wechselt in bestimm
ten kleinen Zeitabschnitten beim Reiten
mit diesen Pferden ab, und selten rettet er
auf einem und demselben Pferde mehr
als fünf Meilen; nach seiner Ablösung
geht das Pferd ohne Last Mit. bis die
Reihe wieder an dasselbe kömmt. Unser
Cavalerist dagegen hat nur ein Pferd
und sitzt auf diesem Tflg für Tag ohne
Wechsel, so sehr das arme Thier auch
durch schnelles und unaufhörliches Mar
schiren ermüdet werden mag.
Eiue Jndianerbande kann Tag für
Tag beinahe im Schritt dahin re ten,
während unsere Cavavllerte ihr im schar
fen Trabe folgt. Holen aber baun unsere
Reiter die Indianer ein, so beginnen letz
tere auf ihren durch die Abwechselung
und das langsame Marschiern ganz Fi
schen Pferdchcn so schnell zu reiten, daß
sie in Einer Nacht einen Vorsprung von
fünfzig Meilen gewinnen, ohne daß ihre
Pferde bei dem auch auf diesem schnellen
Ritte eingehaltenen Wechsel zwischen den
verschiedenen Pferden eiste ReiietS be
sonders ermüdet werden.
R. A. ff>itor.
Rümmer A.
Ein aeutS Heilmittel.
Ein Mann unserer Bekanntschaft hatte
sich durch Zufall einen großen Nagel tn
den Fuß getreten, der 1j Zoll tief eiage
drnngen war. Es wurde sogleich ärzt
liche Behandlung angewendet, aber schon
nach wenigen Gtunden war der Fuß un
grtztuer angeschwollen und der Schmer
so unerträglich, daß die beipen behan
delnden Aerzte den Pattensen nur durch
große Gaden Morphium einigermaßen
betäuben konnten. Dieser Zustand
dauerte auch am folgenden Tage noch
fort, als der Kranke Von? Unbekannter
Hand die s yriftl ichc Mittheilung erhielt,
daß Rauch von brennender Wolle oder
von angezündeten wollenen Flecken un
mittelbar den Schmerz stillen und der
Entzündung Einhalt thun wtrd. Man
sollte die Wunde zwei- over viermal des
lagcs jedesmal 20 Minuten lang räuch
ern. Der Rath uyde befolgt, indem ein
Stückchen Wollenzeug in einem eisernen
Topfe angezündet und der Fuß tn den
Rauch gehalten wurde. Die Milderte
in kurzer Zeit den Schmerz und die Ge
schwulst sank so rasch ein, selbst die
Anrzte darüber erstaunt waren. Unter
fortLesctzter.Anwenduvg dieses Mittels
trat bald die vollständige Heilung ein
und der Fuß konnte früher, als man er
wartet hatte,wiedcr gebraucht werde.
Die Behandlung mit dtlßWollcnräucher
ung soll bei allen Wunden von Quetsch
ung. Schnitt Stich u. f. W. .erfolgreich
sein.
, Dh dir Nrtc
dlcsrr'Wclt och nicht le od sin, da
wurde am vorlctzten Donnerstag in der
Dauphin Countp. Court bewiesen. Be
klagter war nämlich an das Haus des
Kläger gekommen und hatte ihm gesagt
er suche Kräuter rtnd Mineralien, und
wen Kläger ihm die Kost gebe, werde er
ihn reichlich dafür bezahle, und wenn er
ihm irgend eine Sorte vo Geld—Green
däcks oder Gold—zeigte, so wkrdt tt ihm
den Betrag bedeutend vermehren. Die
Frau de Klägers, in der gewissen Aus
sicht, ihren Reichthum so leicht zu ver
mehren, läßt stch da nicht zweimal sagen
und bringt drm Hexenmeister eine Fünf-
Dollar Rote und ein Fünf-Dollar Gold
stück. Er betrachtest beide sorgfältig und
lange, wickelt sie dann behutsam in einen
Lumpen und händigt ihn dann der Frau
mit dem Bemerken ei, ihn zu begrüben
und bei Leibe nicht vor dem kennten Ta
ge zu öffnen, sonst würde sie zum Krüp
pel. Natürlich ging der Mann darauf
fort, um Kräuter nd Swine zn jache ;
die Frau aber konnte ihrer Reugier kein
en Zwang mehr nntpgen, öffnett den
Lumpen vor der bestimmten Frist und—
das Geld war fort wie weggeblasen.
Die Court fand den Mann des Dieb
stahls schuldig. Wir können nicht sagen
daß wir ihn bedauern, aber sicherlich
freu e uns nicht, daß der Kläger wieder
zu selstcm Gelde gekommen ist, nachdem
er in eine so plnckp gestellte Falle ging.
Wir wetten, derselbe hält keine Zeit
ung.—(Wechselblatt.)
Der Urätigatt auf der Liude.
In einem vom Nbtin in Masuren nur
wenige Meilen entfernten Kirchdorfe, er
eignete sich vor Kurzem ein komischer
Fall. Dort sollte an einem Tvstntaze
in dem Haufe drS Grundbesitzers W. die
Hochzeit der zweiten Tochter dffelben statt
finden. Nachdem die Gäste im Hoch
zeitShause versammelt sind und bereit
der Hockzeitszug sich zu ordnen beginnt,
ist plötzlich der knrz vorher anwesende
Bräutigam verschwunden. Vergeblich
erden anfangs Hofraum, sucht, keine
Spur von demselben. Endlich gelingt
et dem Späberblicke eines Suchenden,
den Verschwundenen in dem dich,belaub
ten Wipfel einer hinter dem Hause steh
enden alten Linde zu entdecken. Alles
stürzt neugierig dorthin und der Orts
schulze hält dem Außreißer seines den
Gästen gegenüber tewiesencü ungezie-
Menden Bevebmens und des unzeittgen
SpaßcS halber eine derbe Sirasprtdigt.
Der junge Mann zeigt sich indeß trotz
der erhaltenen Rüge durchaus nicht gk
neigt, feinen hohen Sttz zu verlassen und
erklärt vielmehr, sein zukunftiger Schwie
gervater habe ihm bei der Verlobung die
Verschreibung seines Grundstücks nach
der Trauung versprochen und festzugesagt
dieses Versprechen leider aber von Tag zu
Tag aufgeschoben und bis dahin nicht er
füllt, er werde deShälb nicht eher den
den Gang zur Kirche antreten, bis der
Alte seiner Verpflichtung nachgekommen
sei. Bitten, Zureden und Vermittlnttgs-
Vorschläge von Se ten drr Gäste blieben
der Beharrlichkeit und Conftqüknz des
.jungen Menschen gegenüber fruchtlos
und nur die durch die Thränen der Braut
hervorgerufene Erklärung des HochzeitS
vaters, er werde sofort den Schullehrer
zur Aufnahme einer Punrtation herüber
bitten lassen, konnte dem Bräutigam
endlich bewkgen. herabzusteigen und nach
dem vorläufigen ContraetSschlusse den
Weg zur Kirche anzutreten.
Gegen das Ausblasen der Petroleum
lampen von oben richten sich folgende,
von einem Fabrikanten dieser Lampen
herrührenden Auslassungen: „Wenn es
richtig ist, daß unter Hundcrt.Ncunünd-
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/Virreck,,oV 2,00 2/0 4.v0 5/' '
z .. 2.00 3,00 4.00 0,00 0,0 1
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Alle vorübergebcnten Anzeig en k." <
.0 Ernt eine Linie für die erste E, '
kung und 5 Cent eine Linie für du u'
zenden Insertionen.
neunzlg die Lampe von oben ausb:.'' .
so ist ebenso richtig, daß piese Ntun - -
neunzig ver gleichen Gefahr asSgu r.e
sind, die dem Hunderste wirklich pan
nämlich sich mit Petroleum zu verdrc -
en. Wenn dcr Velbehaltex weiter
leer ist, so ist Nämttch zu risNttn. da? r
leere Raum tn Folge drt Wä'me -
Oel mit Gas, ganz gleich wie Leuckt
gefüllt ist; trifft es sich nun, daß 7a
Dockt im Brenner etwas zu schmal /
die Röhre nicht ganz ausgefüllt ist.,'
bläst wandle Flammcn durch den osftnr.i
Raum hinunter, das Gas fängt Fe,
zersprengt den Und das ü' -
ge heiße Oel fängt Feuet. trgitßffich iii
er Kleider, Möbel vnd Zimmerhoden '
da Ende ist, was die Zeitungen fast all.
Wocken aus aßen Theilen des Landes jff
bttickttn haben.-Will man klne Petro
teumlampe ohne Gefahr auslöschen.
drehe man den Docht allf die Höbe dsf A
Nöbre hinunter, aber nickt weiter, so st
riskin man, daß die Flamme an de
Oelbehälter kommt und wieder eine S?
plofion verursacht l däNn bläst man si.-.V
von anten durch die Zuglöcher elnkr d
aus. Das Petroleum ist in kalte
stände ganz ungefährlich, und man kan
es mit Zündhölzchen nickt anzünden zer
wärmt man es auf die Grade, die es i
ein paar Stunden tn der brennende
Lamve erhält, so datf an kaum mit
Feuer tn Nähe kommen.^
—Als ein Trämp. an dem Hopfen
Malz nicht ganz verloren ist, hat sich am
am Mittwoch votiger Woche ein Wetter
gebräunter junger Mensch erwiesen, der
an der Thür eines Hause in Daveuport
lowa, anklopfte und um ein Paar abge
legte Stiefel bat. Um seine Angaben,
däß er nicht im Stande gewesen sei, dutch
Arbeit etwas zn verdienen, auf die Pro
be zu stellen, sagte die Hausfrau ihm, er
könne im Hofe einen Haufen zurückge
worfenir Knorken zu Brennholz zerhack
en. Gegen alle Erwartueg machte er
sich sofort tüchtig an die Ardelf, spaltete
die Knorren zu Brennholz auf, räüMts
den Hof ans und verrlchtett schweißtrie
fend noch andere ihm aufgetragene Ar
beiten zur größten Zufriedenheit dtt
Hausfrau. Man gab ihm dafür nicht
nür Esstn und ttneN entsprechenden Lohn,
sondern auch einen vollständigen Anzug,
und Herr George Logan, der at Nach
bar den jungen Menschen bei drr Asbcit
gesehen und die UeberzeNgüng erlangt
hatte, daß tr die Arbeit nicht scheu, nah
sich seiner an und gab ihm bleibende Be
schäftigung in seinem Pftrde Leidstal
le.
Ei ächtes Bauer Masel.
Ew, SD ile Mich -o Ds,k.
towll in der Nähe des Delaware. Mvhnt
ei Bauersmann, der eine schöne kräftigt
Tochter defitzt. Diese Mädchen liebt
schwere Arbeit nd legt Hand an. o im
mer SS tan Nd barft Siehat schon ihre
Vater Scheune geweißt. Frucht einge
fahren und andere Arbeite verrichtet,
die Nur äußerst selten vv Frauen gethan
werden. Das Beste von Allem aber kam
ibr dieser Tage in den der
Abwesenheit ihres BaterS legte sie sich
die Kleider ihres Bruder an. stülpte ei
nen breiten Strohhut auf den Kopf,
schirrte dann die Pferde auf, spannte sie
in den „Roller" urd waljte dann ein
große Feld, das soeben gepflügt worden
war. nieder.—Wenn Jemand von einem
andern Mädel weiß, das solches voll
bringen kann, lasse man Uns wissen !
Bor einigen Tagen kamen zu einem
Bauern in Hunttngdon Tvwnfhip, Lu
zerne County, sechs Isländer, dii sich für
Bergleute ausgaben und Unterstützung
an Kartoffeln für eines der Hülfs-Com
wittees verlangten. Der Bauer im gu
ten Glauben, Vk: Leute seien wirtlich
Bergleute, sagte denftlöen, daß sie auf
den Kartoffelacker gehen möchten, wo
selbst sie sich pro Man zwei Büschel Kar
toffeln graben dürften. Die Kerle aber
zogen datauf anders Seiten auf und ver
langten, däß der Bauer sich selbst an die
Arbeit machen und die Kartoffeln für sie
ausgraben sollte; diese Aufforderung ge
schah in Form unzweideutiger Drohung.
Der Bauer gab de Kerlen darauf keine
Antwort, sondern ging in feine Wohn
stube, au der er sogleich wieder mit ein
er Doppelflinte bewaffnet, herauskam
und auf die sechs Kerle anlegend, forder
te er dieselben energisch auf, sogleich von
seinem Grund und Boden zu verschwind
den, andernfalls er auf sie feuern erde.
Dieses ließen sich die Kerle Nicht zweimal
sagen, sonder gaben eiligst Fersen-
.
Dr. Martin Luther gabt 152 l einem
jungen Studenten den Unterricht mit auf
die Kanzel: „Steig hinauf, thue da
Maul auf und yöre bald auf; denn man
kann den Leuten in einer Viertelstunde
mehr predigen, als sie in zehn Jahren
thun werden: Wenn Da merkst, daß die
Leute am liebsten zuhoten. so beschließ
Deine Predigt, so hast Du auf eine an
dere Zeit wieder ZuHörer^
Eine Dame beklagte sich küHlich bet
. ihrer Lieferantin über die wässerige Be
standtheile der Milch. „A4.
i erwiderte die zur Rede .Gestells „wenn
i Sie wüßten,bei der Hitze trinken dt
. Kühe schrecklich virl Wasser." THM NEW i
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