Ms zIMMI, Miühcisu, Iii! 2(5. '77. N A Nuuittler, Editor. W Preis:— 51.50. für ein Jubr. Späteste Nachrichten nbcr die Ausstände. In Philadelphia und Pittsburg ist die Ordnung wieder so ziemlich hergestellt. In letzterer Stadt hatte die Pennsylva nia Niegclweg Company große Verluste erlitten. Alle ihre Gebäude wurden ver brannt, 3500 Lars und 125 Lecomotivcn zerstört. Die Aufstände! wütheten letzt der am heftigsten in Harrisburg und Rcading. In Harrisburg bat das re bellische Volk cntschiccen die Oberhand und die Stadt hat sich ganz den Auf siändern übergeben, welche eine große Anzahl der Soldaten gefangen nahmen. In Reading herrscht gewaltiges Auf stand und schreckliches Blutvergießen. Der Volkshause reißt den Ricgel wcgtrack aus an beiden Seitender Stadt, und zeigt böse? Vlut gegen das Militär. Die Aussichten für Fried: in Renting sind durchaus nicht gut. An mehreren andern Plätzen beginnen die Aufstände. ck.jc.hte Behandlung der Am erikaner in Mento. Der amerllanlsche Eon'ml Louis Z. Scott zu Lbibuabua in Mexiko, der au genblicklich in Washington anweftad ist. verlangt Schutz für die Amerikaner im nördlichen Mcriko. Er schildert die Bc- Handlung derselben als eine ganz uner- die nicht länger geduldet wer den dürre. Zugehörige andere? fremder Nationen würden dagegen auf das Beste behandelt, namentlich Engländer und Deutsche. Er beklagte sich auch noch ganz besonders über das Verhalten des amerikanischen General-Consuls Dr. Julius A. Skilton in der Stadt Meriko. Herr Scott gab au, daß Francis Mc- Manns, ein amerikanischer Bürger, der seit Jabrcn in Ehihuahua wobnt, d"rt 'bedeutenden Grundbesitz eigne. Als Präsident Juarcz nach Cbibuabva gestob en sei, habe er von einer Baumwollen spinnerei des McManuS Besitz ergriffen, dieselbe länger als zwei Jahre für seine Regierung betrieben und der Fabrik, wie dem Eigenthümer, dem er keine Mietde bezahlte, großen Schaden zugefügt. Als der Friede wieder hergestellt wurde, er theilte McManus dem John Potts, ci ncmlN cher Stadt Mcriko wohnenden brit ischen Unterthanen, Vollmacht, von der neuen Regierung Schadenersatz einzu treiben und sich der Dienste des Herrn Skilton, der ihm dabei sehr nützlich sein könne, zu versichern. Den erlittenen Schaden schlug MeManuS auf 520,<>00 an. Nach langem Warten sandte endlich Potts, was er zu erlangen im Stande gewesen war, nämlich eine ZablungSan- Weisung son 55000, die aus den zukünf tigen Einnahmen des Zollhauses in Pie dras Negras gedeckt werden sollte. Dies ist ein Ort am Rio Grande, über welchen keiner der in Chihuahua Handel treiben den Waaren bezieht. Po'.tS theilte Mc- Manus gleichzeitig mit, daß Skilton be haupte, diese an sich werthlose Anweisung sei nur durch seine (Skilton'S) Bemüh- I ungen erlangt worden und daß er dafür Bezahlung erwarte. McManuS sandte Skilton durch Potts 51000 für Diensie die er, wieErstcrcr behauptet, als Gener al'Ccnsul zu leisten die Pflicht hatte. Skilton nahm das Geld und gab dafür McManus Quittung, erklärte aber die Summe für nicht hoch genug und ver langte weitere 1000 Dollars. Dies ge schah zur Zeit des Beginns der Lcrdo'- sehen Präsidentschaft. Als vor Kurzem McManuS in Geschäften nach der Stadt Mexiko kam, und auf dem Generalcon fulatc vorsprach, verlangte Skilton von jhm unter dem Vorgeben, von dem in zwischen verstorbenen Potts nur 5500 und verklagte McMauus vor den mexi kanischen Gerichten auf diese Summe. Nach den mexikanischen Gesetzen hätte er itt's Gefängniß wandern müssen, wenn nicht Freunde von ihm Bürgschaft ge leistet hätten; trotzdem aber darf rr die Stadt Mcriko nicht verlassen und ist thatsächlich ein Gefangener. Als Herr McManuS Skilton erklärte, d?ß er kein Recht habe, für Dienste, welche die ameri kanische'. Regierung ihm bezahle, von thue (McManuS) Geld zu verlangen, er klärte ihm der Gencral-Consul, er möge ihn anzeigen und verdammt sein; „Jim my" Garfield sei sein Freund und werde ihn schützen. Staats-Slkretär Evartö wird eine Untersuchung der Angelegen heit anordnen. Die Herbfiwahten. Die nächste Staatswabl, welche in die sem Jahre abgehalten werden wird, ist hie von Kentucky. Dieselbe fällt auf den sechsten August. Zu wählen ist ein Gou verneur und eine neue Staatögcsetzgeb ung. Letztere hat einen Bundes-Senator an Stelle von McCreery, dessen Termin im Jahre 1579 abläuft, zu wählen. In nächster Folge findet alsdann in Ver mcnt eine Wahl von Staatsbeamten statt, nämlich am ersten Dienstag im Sep tember, der in diesem Monate fällt. Nm folgenden Tage,den 5. September, erwählt dann Californien seinen Gou verncur und eip.e neue Staatsgesctzgeb- Mg. welcher die Wahl eines Nachfolgers für den Bundes-Senator Aaron A. Sar- , gent (Republikaner) obliegen wirb. Bei de Partnern werden vermutblich die äu ßersten Anstrengungen machen, um den Sieg zu erringen, da die Mehrheit im Bundessenate von Einer Stimme ab hängen mag. In der letzten Staats wahl ergab Calisornicu eine ziemlich große demokratische Mehrheit, bei der Präsidentenwahl aber stimmten; repub Manisch, so daß das Resultat der dies jährigen Staatswabl immerhin als ; sei felhaft;n betrachten ist. Maine wählt am 10. September. Die Wahl in diesem Staate, welche gleichfalls einem Gouverneur und einer neuen Legislatur gilt, erregt deshalb ei niges Interesse, weil es möglich ist, daß bei dieser Gelcgenbeit die Blaine und Haves Republikaner an einander gcrath cn werden. In Odio nnd lowa wird am 0. Okto bcr gewählt. Die von Odie, die aus dieser Wahl hervorge hen wird, bat einen Nachfolger für Stan ley Bethen? s, dessen Termin im Jahre 1570 abläuft, in den Bundesscnat zu wählen. Der Umstand, daß der Präsi j dcnt aus Ohio ist, und die Finanzpolitik in dieser Wabl eine große Rolle fpwlcn wird, gibt ihr ein erhöhtes Interesse. Am 6. November finden dann Wablen in den Staaten Penmolvanien, Massa chusetts, Mississippi, New Zlork, Birgitt icn und Wisconsin statt. (san?crou gegen D-chnr;. Wie der Pittsbnrg „Commercial" meldet, soll Simon Lameron sehr bitter gegen Schurz sein. Nun, da braucht man si b gar nicht zu wundern. Schurz spielt in seine Tasche, und Lameron in die Seinige. und da durch entsteht eben der Bredueid. Ais Stumpredncr war Schur; den Radikalen gut genug, aber als Bevnter bat er kei ne ousiliesB, in Simon Cameron's Sup penschüssel zu tappen. UebrigcnS wünschen wir nicht unsere Finger zwischen diese beide Lichter der ra dikalen Partei zu stecken, denn wer Schmutz angreift, besudelt sich. Beim nächsten Wablkampf werden sich diese Streitbäbnc schon wieder vereinigen, und ineiu Horn blasen. (sr-P; eüÄciit Kira'tt ist, wie bekannt jetzt in Europa. In England bar .man ihm nach ächt aristo kratischer Art stattet, so daß er sich recht geschmeichelt suhlt, und Wünscht gar ger ne, daß dieser aristokratische Geist auch hier cingefäb: t werde. Er will jetzt auch den übrigen Tbeil Europa's bereisen, aber iiieoFuito, um nicht erkannt zu werden! Unter welchem Namen Grant zu reisen gedenkt, wird nicht angegeben; etwa als Graf Münch hausen, oder gar auch als fürstlicher Schnapps-Jnspeklor? Es gibt in Amerika gerade solch große aristokratische Narren wie in Europa, und von diesen scheint Grant einer zu sein. Möge sich das Volk der Ver. Staa ten dieses hinter die Obren schreiben, da es Grant's Absicht ist, im Jahr 4580 wiederum als Präsidentschasts-Eandidat aufzutreten. Grant war am Donnerstag in Frank furt am Main. Schreckliche Katastrophe. Cleveland, 11. Juli. Es wird hierher berichtet, daß heute Nachmittag zwischen 2 und 3 Übr in den Minen der Brookfield Kohlen Co. bei Wbeatland, Pa., an der Erie und Pittsburg Eisen bahn zwischen Sharon und New Castle, eine Erplosion stattgefunden hat, bei der eine große Anzahl Menschen um'S Leben gekommen sind. Man hat bereits 6 Leichen aus dem betreffenden Schacht zu Tage gefördert. Es arbeiteten zur Zeit des Unglücks etwa 00 Personen. Später.—Das Unglück ist nicht so groß, wie man zuerst meldete. Spätere Berichte von der Unglücksstätte stellen die Zahl der Verunglückten auf 0 fest. Die Namen derselben sind: Robert Williams, MileS Davis, John Jones, David Jen lins, Richard Jones und John Vartcr. Siebenundzwanzig andere Mincr wurden beinahe erstickt. Die Ursachen des Un glück? sind folgende: Die Kohlen wurden aus den Brookfield Minen burch eine kleine Locomotive ge schafft. Heule Morgen ordnete der Min en-Superintendent an. daß in der Loco motive Anthracit Kohlen, anstatt wie bis her bituminöse Köl len, gebrannt werden sollten. Um ungefähr II Uhr fuhr die Lecomobile in den Schacht. Nachdem sie einige Zeit dann gewesen war, wur den die mit der Führung, Speisung und Beladungder Locomobile vertrauten Per sonen von dem aus den Antbracitkchlcn aufsteigenden Gase, welches sich nicht ver flüchtigen konnte, übermannt und stürz ten bewustlos zu Boden. Der Locomotivführcr war noch im Stande, bis zur Mündung des Schachtes zu kriechen und die Sache zu berich ten. Jetzt eilten eine Anzahl Personen in den Schacht um ibre Kameraden vom To de zu erretten, allein Einer nach dem An dern der Hinabgestcigenden wurde von oem Gase überwältigt und blieb liegen. Schließlich organisixte man eine Net tungS-Compagni- und schaffte in geeig neter Weise 34 der bewußtlosen Mincr an die Oberfläche, wo Alle, bis auf sechs, wieder zu sich kamen. Der Indianer-Krieg am Pa cific. Portland, Or., 9. Juli. Eine De utsche von Lewiston vom 6. d. M., via Walla, Walla, meidet: Ein soeben hier eingetroffener Courier oon Colone! Terry, der mit einem Pro vianttrain und 30 Mann aus dem Wege zum General Howard war, meldet, daß Perry am 4. d. M. von den Indianern angeguffen wurde, und daß 12 Mann seines Eommandos getödtrt wurden. Laptaiu Whipple, der in Lottonwood commandirtc, kam dem Colone! zur Hül fe und schlug die Indianer zurück. Col. Perry und Capt. Whipple sind von den Indianern umzingelt und haben kaum Manusckaften genug, um sich gegen dicsclbk'.t halten zu können. Es ist dieser neue Handstreich des Häuptlings Joseph ein scbr gewagter. Die Indianer haben > allen ihren Verbündeten durch Signale von ihrer That Kenntniß gegeben. Boten aus dem Spokane Distrikte be richten, daß alle Ansiedler mit Ausnahme von Funsen zwischen der Spokane Brü ! ckc und Pelouse ihre Heimstätten verlassen ! n. sich nach Walla Walla geflüchtet ha ben. Kundschafter, die nach Almota gekom men melden, daß Joseph die Absicht habe mit den unzufriedenen Indianern am Spokanc zusammenzutreffen und über die Ansiedlungcn im westlichen Spokane Thal herzufallen. Selch' ein Raubzug würde ebenfalls alle Ansiedlungcn am Pelouse gesabrden. Es stellt sich immer mehr dic Netluven digleit für eine erganisirte Freiwilligen- Eavallerie heraus, die aus Leuten zu sammcngcsetzt ist, welche die Taktik der Indianer, ihre Schübe und Wege und das Terrain gründlich kennen, gleichzeitig aber auch selbstständig bandeln und den Indianern überall nachspüren können, eb ne sich an Beseblt kehren zu müssen, die ihnen (wie beim Militär) ebne Kenntniß der VerbaUnisse und der Lage, in die sie gerathen, gegeben werden. —Nur eine sol che Force kann der slampswrlsc der In dianer mit Erfolg begegnen und die klei nen Banden einzeln verfolgen und ver nickten, ehe sie Zeit gewinnen, sich mitci nanccr zu vrrbiudcn. Der Ansiedler kaun sich mit der Büchse in der Hand ain Bcst.m Helsen, nnd ge stattet dic Regierung eine sol.be Organi sation, so darf sie darauf rechnen, daß noch vor Anbruch dcö Winters kein le l'tndcr Indianer im Territorium zn fin den ist. Zur W a r n u n g s ü r Rei s e n d e. —Ein neuer Schwindel ist der, daß Per soncn, wölbe nicht vorsichtig genug sind, von geriebenen Gaunern, wenn sie auf der Eisenbahn fabrcn wollen, in folge Uder Weise um ihr Ticket bestoblcn ivcrden: Der Gauner balt sich meist aus Zügen auf, welche bald am Absab-en sind, und wartet bis Jemand kommt, der rbm dumm und leichtgläubig genug für fein en Zweck scheint. Sofort gebt er nun auf den oder die Betreffende zu und läßt sich das Ticket für dic Fadrt zeigen. In vielen Fällen bat der Angeredete kein Arg sondern überreicht dem Schwindel fritze das Eouvcrt, in welchem sich das Gewünschte befindet. M:t schnellen: Griff nun bat dieser das Billet beraus genommen, besiebt es pfli.btsck von vorn und hinten, schiebt es wieder hinein und reicht cs dein Eigenthümer zurück. Mit großer Fingerfertigkeit aber bat er nicht das Ticket, sondern ein Stu.ck Pa pier, welches demselben an GzP;:r und Gewicht gleichkommt, in das Eouvert ge schoben und der so Bestoblen: merkt den Betrug erst, wenn ce von dem wirklichen Ecndnkteur um sein Ticket befragt wird und der Schwindler mit dem letzteren über alle Berge ist. Dieser Streich so." in letzter Zeit von den Sch-vinckeen mit vielem Erftlg betrieben worden sein. Dtö Polles stimme. Hillsdale, Mich., den 27. Okt. 1875. tt. V. leeres, 1)r. mvck. Ich hatte eine schlimme Lungenkrank hcit, war eine Zeitlang bettlägerig und befand mich in Behandlung eines Arztes. Seine Recepte halfen mir aber nicht. Es wurde schlimmer mit mir, da ich im mcr statt bustcte. Nun begann ich Ibre Zleäieal Dmeoverv, (mcdicinische Ent deckung) zu brauchen, die mir beträchtlich half. Ich habe etliche Flaschen voll da von eingenommen und bin wieder hcrge stellt. Achtungsvoll die Jbrige, Judith Bunctt. Weil D r. A u g u st Kö n ig' s H a m burgcr F a m i l i c n - M e d i; i n c n in unserer Familie so gute Dienste ge than haben, möchten wir nicht mehr oh ne dieselben sein und bitten uns daher wieder für beiliegendes Geld cin Assorte ment zu schicken. D r. Augu st K ö ntg's Hamburger Tropfen heitren mich von einem bösartigen Mag cnüb:!, nachdem ich vorher viele Medizin en versucht hatte. Paul Dohlken, Crugcr's Station, Westchestcr Co., N. ZI. Kirchenordmmg. Nev. C. F. Deininger wird am näch sten Sonntag Abend in der evangelischen Kirche in englischer Sprache predigen. t Proclanratton. Sintemalen bcr Achtb. Cbarleö A. Mas er, von der Court Common Plca vom Löten gerichtlichen Distrikt, besiebend aus den Coun lieo Centre. Clinton und Clearsield. und der Acht!'. Jodn Divei'.s, und der Achlb. Sam Frank, associrtc Richter in Ccntre Countv, ihre Vorschrift herausgegeben, mit dem Datum des Mten Mai A. D. 1877, an mich gerichtet, um eine Court von Over und Termin ir und General Gefängniß Erledigung und vierteljährige Sitzung deö FriedenSgerichteS in Bellesontk, für das County Centrc, und soll am -ttcn Montag des Monat August nem lich am 27lcn Tage deö August, 1877, an fangen und zwei Wochen dauern. Nachricht wird bicmit gegeben zum Coroner, zu den Fric denSrichtera, zum Alderman und der Constab leS deö genannten CountieS von Ccntre, daß sie dann und dort, um in Uhr Vormittags dcS besagten TagcS, mit ihren RecordS, Inqui sitionen und Eraininationen und ihren eigenen Bemerkungen zu erscheinen haben, um diese Sachen, welch zu ihren Aemtern gehören, zu bereinigen und zu denjenigen, welche im Gefäng nisse von Centre County sind oder sein werden zu erheben, diele Klagen gegen sie zu führen wre eS recht ist. Gegeben unter meiner Hand, in Bellefonte, am itenTage deS lan. im Jahre unseres Herrn eintausend achthundert sieben und siebenzig, und im bundencrsten Jahre der Unabhängigkeit der Bereinigten Staaten. Lvi TS. Mmksvil Scherl ff A nkunft u n d A bschlu ß d c r M alls. Mails k.nnincn in der Mi 10' ei in Post Office an wir scl.u: Täglich von allen Punklcn von Osten über den Weg von Lewisburg uni Nl>r Abends. Täglich von e.ücn Punktrn von Wegen über B llesontc um r. Uhr Abends. Jeden Dicnst.ig. Donner kng und Samstag, von Noiden und Osten über Lock Harrn nm t Übr Nachmittags. Irbrn Dirnsta.; Donnrrsta. nnd Samstaq. von Nordru und Wrstcnüdrr Howardin ttpr Adcnds. Mails wrrdrn ab.wsck'lositi! für Ostrn und Wrstrn um > stör Morarns. Für Lock Häven und Howard, jrdcn Montag, Mittwoch und Frcitag um ü Udr Morgens. Mülheim Marmor Werkstätten. Die Unterzeichneten mackxn das verehrte Publikum darauf aufmerksam, daß sie noch immer der Verfertigung von WommMtm, Liegenden Grabsteinen. Kopfsteinen, oder irgend anderen Arten von Grab steinen vorstcb.'U. Unsere Preise sind mäßig, während unsere Arbeit so gut ist, als sie in den ersten Grabstein-Werkstät ten des Staates hergestellt wird. Kommt nnd besichtigt dieselbe. Wcrksiättc östlich von der Brücke. M i l i b e i zn, Pcnna. MiiMW S MWK. KricgSkarlt.i. Schcdlrr's Karte vom Schwarten Moor. Klein ancn. drin L.u:o.:'üs, dcm sati'.ck.cn Rußland Nunmnitn und'dc: östlichen Turki. In S.'cin aestochon, wrasalliaadruckt und oslorirt. Maß stab. l : Jca. P:o:s gktaUn und in Umsch'.a r, i'N.tn. T.ow war.c ist nach don n?ucstrn ur voll stäntiMi vt.lnadrn auoacardcilol. ir qi'ot ri-.c ~i rrsichlil de Sarstclliinn d.s g:nwn Kr!ao''chan?lap-s i.i Cnrooa und Ach . Hci.n,sacaot>rn von E. S t c i a c r, -'2 u. 2t ! nranlsort skr.. N. v.Äorl. dor Er,!.' cro nach Empfang d.-o sozlci.y > p st zu sin l Sot. i. icirr V.rlrarr bat Lorlo?run.reu fotronr, !"m wcit.re .struaolanon. dic ctwa nöiöiz rocr- den solllcn, alodatd crsckZkincn zu lasst. !!!Soeben angelangt!!! -cdctt erhielten wir in unse.rr Office eine große Anzahl von Heiraths- Tons und GottftrmlZtwttssLhemen o wi'c Fmmttes;-Registern, weich letztere eingerichtet sind für 8 Photographien. Alle Scheine sind colorirt oder uncolorirt zu haben und zwar zu den Vlligsten Preise. Wir empfehlen diese schönen Scheine uud Register einem geehrten Publikum mit der Versicherung, daß es die ersten dieser Art, von so auscrwähltcm Geschmack und Eleganz sind, welche in dieser Ge gend noch ver kauft wurden. Besonders machen wir junge Eheleute darauf aufmerk sam daß ihnen hicdurch Gelegenheit gegeben ist sich um weniges Geld eine schöne Zierde für ihre Wohnungen zu verschaffen Wir laden alle freundlichst ein uns durch ihre Kundschaft zu beehren, in em wir die Gewißheit haben, daß sie die hier angebotenen Waaren zu ihrer Z nedenhcit finden w den. Shreu! hren! C. .Held, hält beständig die schönsten, elegantesten und modernsten Wand-und Taschcnuh en, sowie von den feinsten und besten Goldwaaren zu den billigsten Preisen in seinem Raume, auf dem zweiten Stock in Alexanders Gebäude zum Verkaufe. Reparaturen aller Art werden in lu zcr Zeit gemacht. Das interessanteste ü2 Spalten Lesestoff enthaltende Unter haltuugSblatt für die amilie. ist die New Porter Revue. New Perke? Revue lostet 52 per Jahr portofrei gesandt, Agenten verlangt. Office 15 Frankfort S>r,, New Zlork. Post Bor Prebcdlätter gratis. .' ' - Schivefe! - Seift: Za wlrksamKe, dem ?erikum je gesolee änllerttäle Aeitmitler. Glenn'S Schwefel-Seife heilt mit wunderbarer Schnelligkeit alle lccalen Kranthkiien und Störungen der Funktion der Haut, ninrt und verhindert das Auftreten von Nbeuma'iSmuS und Gicht, entfernt Grind, hindert taS Haar m Ausfallen und äüauwerten, und ist das beste Schutzmittel gegen gewisse ansteckende Krankheiten. Durch den Gebrauch dieser Seife werden Unschönbtitin der Oberhaut dauernd entfernt und ein vcrschönernder Einfluß auf das Gcücht. den HalS, die Arme uud in der That auf die ganze Hanlsiäche, welche dadurch bewunderungswürdig rein, schön und weich wird, ausgrübt. Diese billige, zweckmäßige Heilmittel macht dic Auslagen für Scftwefel-Bäder unnöthig. Beschmutzte Kleider und Lelnenzeug werdeu gründlich durch die Seife deSinficirt. Aerzte rathen ihren Gebrauch an. Pmsl 25 50 Cculz ptr Atlick; per scijt,c!)!t! (F Ztnck). (>oc. u. n. Tie großen ?iü!tc sltr SU Cents sind dreimal so grcg, als ti für LS Cent. HiILS Haar- und Bartfärbemittel, SeVwarz oder Vran SV ß. W. Krittenton, / Eigenthülper, Ne. 7 Sechste Avenue, New-Acrk. 11 Drml, - Arbeiten 11 Druck-Arbelten aller Art wrrdrn Zierlich nd schnell verfertigt In der Wlllitim Journal OKce. o Hand-Bills, Cnvelopes, Geschnftskarten, Letter Heads, BittHeads. Eine sehr gute Job-Prcssc. Nene lobSehriften. 0 Soeben haben wir eine Auswahl von neuen Job-Schristrn in unserer Office erhalten und siud dahcr jetzt im Stande, Job-Arbeiten im besten Style, sowie in ? kurzer Zeit und zu den billigsten Preisen herzustellen. Wir d ucken"frrncr roch Poster. Programme, Pamphlets, Visiten karten, Circularc, Satcmcnts, Blanko, Labels, Postal Karten, und Alles was in einer gul eingerichteten Druckerei gearbeitet werden kann. Unsere Arbeiten können nicht übertreffen werden, in einem Umkreise von fünfzehn Mellen, und wir laden deßhalb Jedermann ein, bei uns vorzusprechen und sich zu über zeugen, daß hier Druck-Arbeiten so wohlfeil, geschmackvoll und schnell geliefert werden als an irgend einem anderen Platze. "Millheim Journal," Office auf dem zweiten Stocken Musser's Gebäude, Mülheim, Centre County, Penna. Walter 5 Oswiner, Egenthümcr Jra C. Snyder. Büchsenschmidt. Haines Township, nahe Woodward. Neue doppel läufig ei h e Büchsen Reparaturen in allen vorkommenden Fällen. Mäßige Preise. 33—1 Centtnnial-ExlMttvn. Wie kann man dieselbe sehen ohn nach Philadelphia zu gehen? Man kaufe braute DesUs' Uktorloul tteeister, welches in zehn monatlich erscheinenden Heften ausgegeben wird und alsbald nach Schluß der Ausstellung ollendet sein wird. Jedes Heft hat gegen 50 Ansichten der Ausstellung nach Photo graphten in Holz geschnitten so daff.das ganze Werk deren etwa 800 enthalten wird. Preis eines Heftes der Ausgabe für Subscrivcnten, auf starkes feines Pa- Pier gedruckt mit einem Extra Holzschnitt, unaufgcschnitten und zum Binden eigen eingerichtet. Fünfzig CentS. Diese Ausgabe wird durch Träger nur an Sub scribenten abgeliefert. Die „Mail Edition." auf leichteres Papier gedruckt und ohne Exta Holz schnitt, zu fnnfunddrcißig EentS pro Heft, ist bei allen Zeitungshändlern zu haben und wird auch von der Office des Unterzeichneten nach Empfang des Preises versandt. Dies Werk, welches in keiner Familie in den Ver. Staaten fehlen sollte, er scheint Englisch und Deutsch; in letzter Sprache unter dem Titel: „Die Welt ausstellung in Philadelphia." Agenten für beideAuSgabenwcrden ver langt und erhalten liberale Beding ungen. Man wende sichchaldigst an Frank Leslie, e Advokatur, deutsches Rotaria und Geschäfts Veriui ings Vires' von * Matthien Culte! L D. F. Smith. .",(56, t 3. B!rasse, Nahe 2 Avenue. Ncv Jork Einziehung von Schuldfor tcrungcn, Uebernahme von Klagcsachcn, Erbschasts-uv.dVermögens Reklamation en, wie überhaupt Rechts- uud Notar iatSgcschäfte jeglicher Art. Instrument irung von Dokumenten für auswärtigen Gebrauch. Ermittelung von SÄicksa und Vermögen verstorbener uud ver schollencr Personen. Amerikanische und Europäische Staats wie Wertpapiere überhaupt, Grundei genthum;c. im Auftrage ge-und ver kauft. Auf Anfragen über Land- Steuer-, Militär, und Penfions- Angelegenheiten, Naturalisation, Patentsachen und dtrgl. ertheilen wir prompt Rath und Ant wort. Ausgebreitete Verbindungen unsere Geschäftes mit juristischen Fachmännern, Consulaten :c. in allen Theilen Ameri kas und Europas ermöglichen uns rasche und genaue Erledigung gegebener Auf lage. Jneol Kamp, Lock Häven, Pa. Ich habe soeben mein Schufts. Stiefeln, o. s. w. für Herbst und Winter erhalte, welche ich zp den billigsten Preisen verkaufe Schuhe, Stiefel, GaiterS, S lli pZp o r'Slund RubberS von allen Sorten für Herren, Damen und' Kinder und so woblfeil wie man sie 20 Jahre zurück kaufen konnte. Die besten Herren KipTti fet, mit Doppelsohlen und Top von Hand gemacht, für KZ.SO. Eine andere Sor teHerr Sti e fcl, das Paar K23V B.Mein Motto: "Die beste Waa--iS> re für die nitdriasten Preise "Wd LG- "oask -HS Krönende Glojrie. DM HOAÜA Näh- Maschine ward die Erste Prämie An der Eentennial Exhibition, 1676, z. erkannt und hat wo immer sie ausgestellt wardhöchste Anerkennung empfangen.