Mülheim Journal llvrd herausgegeben jeden Donnertg. Walters Deininger, Sigenthnmer. Ghferiptioprei, 51.50 da Jahr, Bei Vorausbezahlung. Druckerei nnd Office; Arveitcr Stock, Musser'S Gebaute, MiKhtim. Centre Co., Pa. l ! H.OHLE I VAS AWXEatO TBC FIRST PREMM! At tSo Ccnteuni-*! Fxhibition, IT7O, nnd has Uwa; c carrk-1 tf tiic )u,!:Cil Louiua V titirvvcr cxhlbilcck. A COMPACT, jtrrjr. rmAFix. Dicht Huiizumr und EFFICIENT - CCCIC STJTCH" MVCHINK. .LAPTEI> to the "WASTTti ot KTEItVBOOY. The HC MK i EWIMC AACHI KiE vusPerkvotedeicht Jra aceby ttö Pid of thc bet rvlMlt K-ehanical fei.III. ItCKIiIMS tck F-ie E*ctf*l i'artv f a F1B C T KstCHIITB, ü SIMPLE in CONSTRUCTION, iUfiSKlt*Jt in Strength and Eeauiy, ontains lose Worklnq Pfcrtstnd i- CnpaQ-) •_ DOIV'U a firfff ruf ig ot Work th&n o- htr Sewing Maehmeo. Ii will RUN fbrm:; wttfeMntOnmva ONE C C NT forß FAIR*. In Ute Muiaf tetnre of iLifl MACIIINK tlis Vy Brst JTrerlala are DSEI). 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Für Curtin Twv.. am Gchulhause nade Robert Mann'S. Für das Vorougb von Unionville und das Townidiv von Union, am neuen Schulbaust in Unionville. Geaebrn unter meiner Hand und mei nem Siegel in meinrr Amistuhe in VRs sonte. d'n lOken Taa im März tm'latz re ein Tausend achthundert und sieben und siebrniig. und im einhundert unv er sten ladre der knbhäsrgll77.zum Zwecke der Feststellung durch die Stimmen de? Court?, ov dir Anordnungendcs Aktes der Affrmblv betitelt..Ein Act cnerd ncnd die Errichtung ein, Ar.nenbau es zur Versorgung der Armen in den ver schitdrnrn CounlieS dcS Staates." gebil ligt den Bten Tag in May. I>7',. wird angenommen weiden durch eine Mebrdeit der Wähler von grnannttin Countv. Die erwähnte Wabl soll geleitet werden durch die Veamtrn der ällgrmrinen und Town dir Wahl,n.und ausdrn Stimm zetteln für die Wabl soll aus dr inner'n Stire geschrieben oder gerruckt sein „tür annadme" oder „gegen Annadme. " Der Constabler von jedem Vorougb oder Zown'dip 01l wenigstens l 5 T ige vor der die Zeit und den Play, wann und wo die Wabl gehalten wird durch sechs geschriebene oder gedruckte Handbills an den öffentlichsten Platzen in seinem Townt'dip bekannt machen. Durch die Court. I. H. O. Veschtinigt vom R.corb. in Vellefonte am l sten Tage de Märzes. A. v. 1676. A. William. Clerk. Ein Act. Für die Errichtung einrs Armenhauses zu rrgtn, und für die Untcrstutzuug der Armen in den verschiedenen Cvunties des Staates. Sintemalen, es die Pflicht der mensch lichen Gesellschaft ist. für den beaurmen Unterhalt derer wel chen das Giuck un hold war und die verlassen und darbend an den Mmcln zum Lebensunterhalt ae funden werden, zu sorgen deßhalb, Sek tion l. Sei es verordnet :c.. daß die Couniv Commlssionäre der verschiedenen Counties im Staate solche liegende Ei genthum wählen sollen als sie für notb wendig finden für die Veguemlichkeit der Armen in idrea Counties. und tollen sol ch's nebst der Auswahl, zusammen mit dem Preise und Bedingungen zu welchen solches liegende Eigentbum zu einfachen Leben gekauft werden kann, der Court der vierteljährigen Sitzungen in und iür das Couniv anbcim gestellt werden, und wenn dasselbe von genannter Court ge billigt werden sollte ollen die Counkv Commnsionärr eine Mittheilung davon im Namen und für den G brauch drr Corporation angeführt in der 4ten Sec tio oiesrs Actes machen; und dieselben sollen darin die Vrrhandlunuen mit ih rer Hand und idrem Siegel zum Clerk der Couit der vierteljährlichen S'yun gen von solchem Countv bescheinigen, und dieselbe soll in die Protokolle der Court zuletzt cingetragrn werden. Sektion 2. Dan an vcr nächsten all gemeinen Wabl. welchen ich dem Kaufe des liegenden Li.zentdums w e in der er sten S,crion bie'cS Ac.'cs.geordnet, ge baltcn werben soll. Sie gceigaetrn Wäh ler von solchtm Couiuv dri ebrbare Vurgcr on genannicin Conniv als Di rrckoren. drr Hri:n.tb für Verlassene vom Dountv. erwäblcn sollen; erwähnte Wabl soll buragefuhrl wrro.n unter den allgemeinen Wahlge'tzzen drs Staates in jeder Bezeichnung, und die grnannten Direktoren sollen fit) am Coarr Hause ibeer Counties am ersten Tage de Dezem bers ihrer Wabl folgen?, versammeln, und sich in drei Klassen vertheilen, wovon der Play der ersten am Ende des ersten Jahres, der der zweiten am Ende des zweiten Z ,hres, der der dritten a n En de des dritten labrcs, rrletigt werben soll, so duß diejenigen, welche nach der eisten Wabl erwählt werden, .nd n der oven beschricbtien Art drei Zabre die nen tonaen, unv der drille Theil der soll na.horm jährlich auscroahlr werden. Seccion 3. Daß jeder Director er wählt in vorgenannter Weise, ooer er naanr wie verordnet durch die zwölfte See lvn vieles Acrrs. innerhalb zeha Ta-- gen nachdem er von seiner Wavl ooer Ernennung denachrichllgt .st. und vor er die Psttchtcn gesagten Amtes antritt, ein Eid schwör. overseine Bejahung, geben soll wi es vorgeschi irden ist durch ArlUct sieben. Secllon eins der Dvustirunon; und >m Aajle der Bernachlaßigung oder Verweigerung en Eid zu schwören oder BZahung zu geben soll er die Summe von zehn Dollars als Strafe bezahlen, ne-che Grlobupe für die Armen des be treffenden Dvuntys verwendet, und darch die an der Zet in Diensten eihoorn weiden soll wie ahnltche Schul den durch das Gesetz ; uno sie Direcro ren bestimmt wie angedeutet, werden hiermit berechtigt die Elve unv Vtjahun gn za verwalten, wo eS in Betreff der Pflichten genannten Amlcs nothwendig sein wiro. Sectton 4. Daß die erwähnten Dt rcdtvnn nachdevtfür wnner, in Vamn undin Tbat. ein politischer Körper und eine gesetzliche Gemeine zu allen Verha ften und Absichten in Verwandschasr u den Armen des benannten Counties lein sollen, unv sollen immerwährende Nich folger baden, und können anklagen unv verklaqt werden, können vrozrssiren und vrozessirt werden unter dem Namen Srvl und Titel von ..Die Directoren ei ner Hei natb für die Berlaffrneu de Countie von und unter diesem Namen sollen unv können erhalten, neb men und behalten irgendwelche Lander, Wobnungen und Erbschaften nicht über steigend den jährlichen Wettb von acht lausend Dollars, und Güter un be wegliches Vermögen von Geschenken, Veräußerungen oder Vermä.chnißen von irged et? Perlon oder Personen odne Unkerschied für da Gut der erwähnten Armm; zn nedmen und zu behalten alle Länder und Wohnungen tnmrbalb ldre Counties in einfachen Lobn odrr ander unter der Aussicht der vorgenannter Courr. welche zu ihnen durch eine Ur kunde oder aus andere Weise vermacht w.rd. und dieselbe wegzugeben wie als forderlich zur Bequemlichkeit der Bewsd ner v.rmutbet w rd; für alle Dinge zu sorgen welche nothwendig sind ür da Wobne. Erdglten und Veftbaftigung er wädnter Penonen; un? die Dtrecloren sollen ermächtigt sein zu beschäftigen uv ngch Wuusch zu entlass stutzang v.r benannten bei nad und den , dazu gehörigen Einkommen und von al- > len Personen, wel be unter bre Jnstan kommen sollen. Verordnet, daß letztere nick zuwider dieftm oder einem anderen Gesetze vi es Staates oder der Vreiniq ten Sraaren ft n sollen; Und Verordnet ferner, da dieftloen keine Macht und keinen Ess er dabei sollen. b> sie der Court ver vierteljahettchen Sitzungen, welche zur Zeit sich im County den-ivet andem gestellt worden und oa verselden anerkannt sind S.cr,cn l. Daß ein Quorum ver Dircttvlta weniastens einmal im Monate in der Heimatb vorgenannt, zusammen kommen sollen, was öiemil sorges.chrjeoen und oer>an zr wird, und ollen alle Ge ma.chcr iesuchcn und dazu eben, daß die Bc vvdne? beguen aeda>ten werden, sol len alle Klagtu anbören. Verbesserungen oeer Ursachen verdcsscrt zu werden, all- Besch werden zre che verkommen können durch Na chlälsigkeit oder unrechtem Be tragen einer oder mehrerer Personen in ihren Diensten oder aus andere Weise. Sectio 11. Der jadr,che Gebalt der Virettorea soll für Jede eutyunverl i Dollar sein. i Section I?. Daß im Falle einer Stellen Erledigung durch Tor Abtretung oder anvereveise eine Director. die Court der vierceljädrlichen Sitzungrn de betreffenden Counrys die erledigte Stelle aasiullrn soll bis zur nächsten all gemeinen Wabl. Sectio 13. Daß alle Ansprüche und Zorvcrangen welche zur Zez wo dieser Akt in Wirklichkeit treten soll eriftiren. volle Tra zwnre und Effect baden sollen, gerade al wenn dieser Akt nicht gebilligt worden wäre, und nachdem dieselben vollständig geordnet und den dtigr wur den. alle Gelvrr, welche in Hänven er Armenvflezer bleiben, sowie die nicht eincassirtcn Taren bestimmt für die Ar men in den verschiedenen Districren des betreffenden County. sollen in die Hän de drr Aussetzer er Lanvltraßen de County überbezahlt werden, und von bitten zu n Weg Cavitul gezählt und ge braucht werden, we re Weg-Taren im Cou llv gesetzlich verwendet werten. Sectio, 11. Daß o ba'v als die Armea de Countv n das Armenhaus ersetzt nnv unv de au'stc''enven Taren eincaffsrt uav üverzablt st ad. ras Ant der Ar neupfleger soll nachdem aufgeho den sein. Sektion 1?. Daß alleG.-lvbuHen oder Vermächtnisse zu Nayen der Armen sol len zu n Coan.'v S bah nender bezahlt werven für den Gebrauch rm Armendause. uns die Direcroren und diemir berechtigt diese Sum nen zu fordern und empfan gen uns könn-n im Na nen besagter Ge meine Klage stellen aus die W.eserlang ung aller leider dem Institute gedörag. können oroze siren ai? orozeisirt werden uallen Sachen ve steseses uns Billig keit und können alle D.ozesse dit zur s.chlicchtt.chen Entscheidung erfolgen, und das aus die e Welse w.eoerlanbre Geld soll der Counrs Irea'uay elnverleiut wer den une zur Berichtigung der Svuioen de I lstitutrs und zur Versorgung der Bewovner oesslben verwendet werden. Secnon 16 Dlß die Verordnungen diese Aktes keine Anwendung Huven sol len in eine n Dountv oder Dutetck, das fch-n ein Coan'v ooer Oistricr Armen- Haus ocer Ar nenvauser unter einem iptlicllen Gesetz bejltzt. och in irgend einem Dountv ooer Oistricr außer das selbe sollte angenommen erden durch eine Mehrheit der Stimmen in solchem Counry ovrr Oistrict det einer Wadt, welche zu diesem Z vlcke durch die Court der vierteljährlichen Sitzungen des betref fenden Dountv? befohlen wird, verord net. Daß oe Direktoren der Armen in einem County eine Ein vob lerschasr von über (50.000) fünfzig Tausend uuo (600) sechshundert Quadrat neile l enthaltend zwei Armenhäuser errichten und unter halten tonnen. Sectio 17. Daß sobald die County Co n nissio .läre von rgens ei lem Eoan ly sar gen zack'i ?en ?ar y r,ea? eine Ursache den Horde ungen dieies AkceS nicht nachzako a.u.n. vier oder mcvr To onsb ps eiars Coa.lty? tonnen durch einen Da n n snoaär. ausgesieilt von den Ä.m-.,Pflegern jedes To.v.uyips. fort favrcn ein liegen? Eigenthum au?;-a -initreln wie verordnet ou.ch vte ersle Secllon dieses Aktes. Verordnet, Daß e in alten Hallen nord venoig st. daß die Meoedeu der Do nmisslouare n allen Handlungen uvereinsliminr, vor ete Court Erkenntniß von oensciden nimmt. Und verordnet ferner. Daß D-ftrlct-Ar mea däuser verwalket werden sollen durch alle Verordnungen dieses ÄttrS, gerade wie Doa.ity'Armenhaus r. ausgenommen die Ernennungen der Comausslonare durch die Ar.nenpslcger, vorgenannten Dlftr.ct öllden. Section 16. Alle Akten ooer Theile von Akten, welche diese n Akte wider sprechen, sind hlemit aufgehoben. G ebilligt —Den Blen Tag im Mai. . D. 1876. 3, A. Hrtraeft. ' R. N. Bumilier, Sftdlerr. Nnminer ISI Wie eine Mann einmal cnrirt hat. ' Da ich einmal seit der Kaffeegefchichte hinter den Weibern bin (es est nicht so dös gemeint) so muß ich noch ein Bist en bei ihnen verweilen, gewiß aber zum "Wen. nn sie auch fiwn einmal Cichorien unter den Kaffee mischen sagte der Smitdjaeob. I d bin in meinem Leben gar oft mir Hausstreit und ehelichem Ha?er bekannt >VTv.?en, uud e bat mich oft detrübt, wenn die Männer rob und vnarrkg ihre Fraueu beda delten. Das ist imme. j schändlich und entehrt den Mann. Meist dab ich olche Rodbeit und Mißhandlung - der armen Frauen, die ja doch rechte Kreuskräger nnen sind, bei salben Nän nern gefunden, die sich dem liederlichen z Leben, namentlich dem Wirthsbauszehen Kartentpi len und Branntweintrinken ergeben bnren; s-.an vis sinv. wie per I Hetoelberzer Kltechismcks sagt, . eigene j W rke des Teiftl.". Dl>lech laki der Mrnn ~ tzghrdaft ttierisch-r R.'bhtit Stumpfbeii und Gefüdllongkett herab und verliert jene beiligen Gefühle für Weib und Kind, die er am Altire Göl te doch so theuer gelobt uuv beschworen hat. Da habe aber oft auch die Frauen hitttrt.zrfedlt. Saßen die Mäinee im W.ndsbaus, hei den S lafbrudern, über G.dudr un? Z.it, so liefen sie. Heulens uns sch inpftns. in s Wirtdsba.lS, um die Männer,holen. Gingen sie mit. so bödnten uuv spotteten die lieterliHen Gctcsten über den Mann, per seiner Hrau geborche. und retz.ei, so lun ze bis er fi- Mißbundelte unv Hadern und Fluchen da war. das allemal den Segen Gottes austreibt.—Blieb er da, so reizten sie, ebenfalls unv sagten : Das hätte mir einmal meine Frau prsdiren sollen, i b wollt idr das M ul gestopft haben, unv derglei chen. Dann trank per Mann in den Aerger. und wenn er heimkam, gab es Auftritte, die Einem das Her, bluten machten. Da waren verlorene, grundschlichte Männer, aber—(und das möchte ich je der guten Frau, die da Unglück dat. an so einen mlseradeln, Menschen veiheira tbet zu sein, in s Ohr flüstern) auch un vernünftige Weider. So bessert man ei nen Sausbruder und Vruderliederlich nicht! Wenn die Dt'ber nur einmal verständ ig bedenken wollten, wie mächtige Was senilen Sott geg-dea bat—ich meine d:e herzlichen, liedesollen Bitten uns die Tdränen! Wie er sanfte Regen den vertrockneten, harren Bosen aufweicht und milde macht, so wirkt das liede,oll Zureden, die warm, innig ausgesprochene Bitte, die eine Tzäne de tiefen Leide und Schmerze begleitet, auf da er härtere Her, de Manne. Der Regen tropfen, der immer aus dieselbe Stelle des harten Steines fällt. döb!t ihn am Ense aus; warum soll nicht das fort gesetzte Bitten uns Flehen eines treuen Weihes ein irregeleitetes Ranaesherz auf den rechten Weg zurückführen können? Schimpfen. Schelten, Zanken, den Mann vor Anderen beschimpfen, uein. Ivr lieben Wer das erbittert, aber es bessert nicht. Versucht's mal. ,Ve ich es in deso lveren Falle gar oft Mit Erfolg gerathen habe, nno ich wetre in hunsorr Fällen hilft's neunzig Mal. Und in dem Ein n. wo e fruchtlos bleibt, nun, da muß ein weises, christliches Weib auf andere Mittel unv Wege sinnen und Gott bitten im Gcbere. daß er sie dar auf binleire. so wird' nicht fehlen. Von einem solchen Falle will ich Euch erzählen. Jever na a weiß. das der Teufel kei nen bessern Helfershelfer bat. als den Branntwein. Er ist ein G> fr das nicht bloß dea L:ib uno seine Kräfte ruinirt. nicht bloß den Geist stumpf unv stock dumm macht, sonscr.z auch ras Herz ge gen Alles verstockt, woS heilig unv rein und gut ist. Ein junger Bauersmann (ich will aus Milser Schonung sseinen Namen nicht nennen) halte si h mit einem braven fleißigen Mädchen verheiralhet. E- war arm. sie war arm aber sie waren treu, fleißig unv spar'am, und siebe da, sie kamen herrlich voran. Unoersdu dete Armuth schönvet nicht und'cS ist nicht gesagt, daß die, vic arm in die Ebe ire rcn. arm darin blriben. Heißt's da: „Befiehl dem Herrn detne Wege und hoffe auf ihn !" heil's da : „Bet. und arbeite!', heißt's oa: „Wena's Hädu ch.n kratzt uno'S Huhnchen sparrt, beim Bettelsack man nicht bebarrr" dann geht's prächtig voran uav Gottes Segen hilft ein eignes Haus bauen und Acker und Wiesen anschafft. So hatte e auch den Anschein bei dem Ehepaare, vou dem ich rede; allein der Mann. ! der wohl gutmüthig, aber auch leicht ge- sinnt war. ließ sich von ein paar Kame raden tn's Wirthshaus locken. Wenn man so fleißig arbeitet, wie du, sagten sie so muß man sich auch als einmal Gute anthun ! Da gefiel oeiu Mann, und zwar alle Tage besser. Das arme Weib sparte sich' am Mund ab und er ver traut's. Sie dal; sie flehte; sie weintet - sie wie auf da? liebliche Kindchen hia! Bedingung,. sZ s - A>,ereck, !.V0 Z,OO Z.üv ss.Sh S.SS e Y „ Z,OO S,O 4.00 O,OV S.v l. i Tlim,t4.ao 8.00 Iv.ns 12.0IaoZt. 1 ft.oo 15.00 IS.VOZS,so,S.b4S,. 1.'.0 Zü.ao ,ü.p4b.yttv.^ ,...ttr Ui.t ßiNMf ren 52.50. Gt vom 5 ZaUen.l ..vorübergehenden Anzet e ksi-7 .0 Cent eine Linie für die erste Girr ung und S Cent eine Linie sr d se enden Insertionen. . womit sie Gott gesegnet hatte Alle balf nicht. Aller Verrienst wurde vcr trunken. Der Branntlreinteuftl hatte sich seiner den,eiste-t; hatte ihn in- seine Kettenhund Bande gefchmievet; die Ehr, die'Schaam. die Pflicht Nichts half. E>s war>rloren ! Er war von ewem frrien Mann ein Sclave de Brannt eins geworden! Ach. bei dem tiefen Schmerz ihren lieben, einst so rase Mann jo tief in das Verderben hinabge sunftnHu sehen, mafite das arm, Weift Alle verdienen mit Hände A?bt r. was die Haushaltung kokett, denu er war o entarte, daß er nit mehr fragte? Woher nimmst da da Brod und Ge müft, Mild nd Fett? Er vtrsavake ein ordentlich Essen. ' nd was er verdient vertranf er doch all in Vrannmew. E war bimmrlschreirnd! Allmäbtig magerteTda e, ft pge Weift aft wie ei"e Leiche. Jftr arme Kind tlan? die K-tmmcrmil b und flecktte bin wie ein Schatten. Ilft A "g, war ftlöve geworden von Weinen. Er sch e da Allrs nicht zu ftden, und lebet in ftt ner Weift fort, während srin armr Weib a n Rande der Verzweiflung stand. Sie hatte aufgebort mit Bitten und Flehen, mit sanftem-liebevollem Zureden; ib-e Tbränen erweichten/ein Herz nicht, Sie bat nur Gott, c . möge ibr ein Mit tel in den Sinn gebe.,, das fruchte, olrr fle und ihr arme Kürmchen zu stch neh men aus all dem Elend, da sie doch.nicht mehr länger ertrage können. . So betete sie auf ihren Knieen an einem Sonntag Abend, a dem sie gehungert hatte, um ihr Kind und ihren Mann za sättigen. Für oe morgenden Tag war N,cbtS da, als t mck encs Brod zum Frühstück, wenn' ass reichte?— Und am Sonntag Abend vertrank er den Lobn der ganzen vorigen Woche ! Unter Tdränen war da arme Weid endlich eingeschlafen und fie börte gar nicht, daß er um zwölf Uhr bereintrau mrlte und fit, unfähig zr w k.rkltdcir, mit den Kleidern aus Bett legre.— Morgen stand er dennoch frtih auf, aß Brod mit heimlichem Mur ren, weil kein Kaffee da war, und sagte dann. a!< er ta den Taglohn ging: Daß du mir nur Schlag etlf Übr ein ordent liche Essen dringst. Wenn man ordent lich arbeiten soll, muß man auch nahr haft essen! Zanken und hadern mochte sie nicht. Sie schwieg, aber ihre beißen Tbräac rieselten ftremweise Züder die Bdleiche Tangen. Cr ging fort, ohne da zu brechen. Während er arbeitete,, wand sich da arme Weib in Tdränen am Boden. Sie rang im Gebet. Idr Kind lag stöhnend in der Wiege, dena e war erkrankt und die Quelle der ladenden M'lch in der mütterlichen Brust versiegt Bvsr Elend, Entkräftung anv Herzeleid. Plötzlich läutet es eitf Übr! Sie hatt Nicht zu essen, keinen Heller, um Erwa zu kaufen. Sie.raufte verzweifelnd ihr Haar. Da durchblitzte sie ein Gedanke Unter einem Baume saß rastend ibr Mann, und harrte de Mittagsbrode. Da sah er seft.e Frau tabcrwankcn. Sie tr.g einen Kord auf ihrem Kops, über dea tn weißes Tuch gedeckt war. Kommst du endlich l sagte er. Stille setzie sie den Kord , ictir nah lednie. leise sedluchzenv, mit gefaltete Händen au dem Vaum. Er ruckte den Kord näder.—Zu beten harte er laugst verlern, penn das Geber lem : „Komm, Herr Jctu.sct unser Gast und segne, was du dcschceret hast l" das papze aichl mehr zu seinem Sin u. v Thun. Jeyl deckt er das Tuch ad—und prallt, wc vom Biiytt getroffen, zurück—den —in dem Korve lag dluch uno todesmatt —fem Kino ! Er wcnoct das allerdings erdleichte Angesicht zu der Mutter, als wollte er fragen : Was soll das bedeckten? Ader es war doch kein Zorn m seinen Mienen, denn er hatte noch keinen Branutwem getrunken. Da sagie das zitternde, weinende Weiö mit ,incr wahren Todeskälte: 1ß, lic der Mann, iß, was ich dir brachte. E ist mein Letztes, was ich habe. Im Hau se ist Nich.s mehr. Sieh dein arme Klus st schon halb vezhutlgerl; ich hab, seil geilern Morgen nichts mehr gegessen D e Mcv in meiner Brust lsi schon vcr s'.egl. Es kann roch NiHt mehr eoen. Du ö-st ja He r uns Meister druoer. Zß es, vckmll es von semem Jammer erlöst wlro. Ich folge lym dato nach; dann kannst ou. ohne Vorwurfe deines Ge wissens Alltsverttlnten, va vu verdienst.. Mit die,en Worten nahm sie da Kis sen rnu dem tranken Kindchen ans dem Koro und legre es aus setncn Schoost. Da war es.als oo vle Hand Gotte fein Pe,z ersaht und preßte. Er schau ocrie zusammen, ane ftn Fleversrost. Er strest einen Schrel aus, oer der arme Lelvensschwcstcr darch Mark und Bein ging. Dann sitzt er eure Wette und sieht das arme, lervende Krno an und Thrä nen brachen plvptrch aus seinen Augen, hervor. (Schluß folgt.)