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Für Rath wird nicht bertchnet. Per Erpreß an ir gend weiche Address geschickt. 9k A. vumiller, Editor. Nnmnter 11. Was ein Nkeadingor Pfareee ae sagt hat. In Reading sind viele Arme, sowohl as in Harnsburz und andren Plätzen, und , herrscht große Noth daftlbst. Der Hülfsserein thut zwar ein gutes Werk, aber es liegt noch ein grosse Feld hier wie bort und überall zur sbltbä tigkeit offen. Ein promtnenter Prediger Readings entledigte sich neulich folgen der Ausdrücke auf seiner Kanzel, welche aller Beherzigung werth sind, da der „fliegende Drache" in der K,rche Glaube ohne Werke durch sie einen empfindlichen Stoß erhält. Der Predl ! gcr sagie: ' CS ist die lauterste Heuchelei, eine Tag oder sechs Tage in der Woche von ! unseren Hoffnungen aus den Himmel zu reden, während hungernde Männer uno Weiber vor unseren Thüren sich befinden ! und wir helfen ibnen nicht. Ich glaube , an christliche Frömmigkeit, aber ich will ' eine Frömmigkeit, welche einen Korb an den Arm bangt, etwas in den Kord hin ein thut und damit an das Haus der j Armuth geht und spricht nicht in Worten ftndrrn im Werk der Liede —,. her ist der Beweis meiner Frömmigkeit." Wenn die Erlösung drr Welt vorange ben soll, so kann dies nicht einzig durch Gesänge, Gebete und beredte Predigten geschedcn. Ich glaube an ein Christen thum, wrlchcs sich in Kohlen und Mebl offenbart. Es sind diese Abend hun derte von Familien in der Stadt, welche in einer Tonne Kohlen mehr Fkömmig t'it finden würden, al in den zehn Ge boten, und mehr Heiligkeit in einem Stück Rindfleisch, als in der Bergpredigt. Dlesc Art von Christenthum ist es welche uns gerade jeyt noth thut. Die Art von Frömmigkeit, welche eines Mannes Hand in seine Tasche fudrt und dieselbe öffnet zur Unterstützung der notbleiden den Armen. Weg mit diesem hobttu Lünkcl, daß ernstlich Gott gedient wer de. wenn unsere Herzen kalt und unftre Obren taud sind vor den Bmon der Elen den. Die Kirchen unserer Stadt baden jetzt die beste Gelegenheit, den Wertv ihrer Ret gton zu dewei'en. Es ist Tbor seit, mit „Tracks" an den Tbüren an zuklopfen. wenn wir sonst nichts geben wollen. Wir müssen etwas dringen, um . die Armen zu wärmen und zu sättigen— dann dürften unsere Gebete erhört wer den. Wenn du ein Christ sein willst, so zeige es d.rch Unterstützung dcdürfttger Armen, voffe daß die Kirche ihr qropderziaes Christenthum dadurch zeige, raß sie ein Herz des Mitleids wrd er kennen lasse, uno daß unsere Religion nicht aus bloßem Bekenntniß besteht. Da Geheimniß des Land manns'.— Alle Jahr zur Zeit der Ernte kam über den fleißigen und ? red amen Bauer Eberhard eine große Un ruhe. Nach dem Wetter lugte er alle halbe Stunde aus. vom Wetter sprach er den ganzrn Tag über zu Jtvcrmann. der ibm begegnete; oft sah man ihm die Angst um seine Ernte am Ge.icht an. E-war rein, als d über seinem Hau und Acker kein Gott im Himmel wachte. Das hatte sein Nachbar schon oft mit Kummer gesehen und es beklagt, wie sich der arme reiche Mann so ganz um den Segen dieser schönsten Jahreszeit brachte. Da eines Tages treffen sich Beide auf dem Wege zum Acker. Da mußte er im Lauf de Gespräch von dem Manne den er so bedauerte, hören, daß dieser ihn beneide —um was? Um fetne uner schütteiliche Gcmütberuhe, die sich ja alle Tage gleich bleibe, möge es hageln oder regnen oder dürre sein. Und doch hätte er das unsichtbare, aber doch un schätzbare Gut, um welches er sich beuei et sah. jenem so gern gegönnt! „Das GrheimniA, lieber Nachbar, will ich Euch auf der Stelle errathen, dürfts auch Allen weiter sagen, die darnach fragen: anf meinen Aeckcrn gibtS Regen oder Sonnrnschcin oeer Hagelschloffen im mer nur dann, wenn ich' will, darum kann ich stcls rudig bleiben! Oane meinen Willen geschieht dort nichts." „Nun", lautete die höhnische Antwort. ..Ihr seid wodl gar selber Euer Herrgott für Haus und Hofs"—..Das gerade nicht," gab er ruhig zur Anlworr; „aber die Sache steht so, lieber Nachbar: ich nehme mir' täglich vor und gewödnltw gelingt mir durch Gottes Gnade, Sei nen Willen, wie es auch sei, den meint gen zu machen." —..Ei ti." meinte de, ängstliche Mann, „will mir das Geheim niß merken!" Der Versucher trat zu ihm. Ein ar. mer Bettlerknabe lam in eine Mühle und bat um ein Nachlager. Die Mül lerleute erlaubten ihm die Nacht in der Wohnstube zuzubringen und machten ihm ein Lager auf der Bant. Als nun Alle im Schlafe lag. wachte der Knab. noch, über sein Elcnd nachdenkend, und was er am kommenden Tage anfangen wollte. Da hörte er ganz nahe neben sich das Picken einer schönen silbernen Uhr, die er schon am Tage bemerkt halte and plötzlich fuhr ihm der Gedanke in'S Herz, die Nyr zu nehmen und noch wäh rend der Nacht sich damit über. die Grenze zu flüchten. Er kämpfte den bö sen Gedanken nieder durch die Erinner ung an da Gebot Gottes, das seine se lige Mutter ihm so oft eingeschärft hatte: i i i js z „ z.oo z.vo 4.V0 ,ffo ,o 12, a jEtIUMNt4,OO .os lo.vo 12,00 4 ~ .00 12.00 12.00 22.00 ,. 4s,s s Se.p 4,030.a tzttmt.ts.t.zoo und Execvrors Nachris ten 52.50 Geschäfis-Anzeigen von t Zeile,l Jaste 5 5,0(1, Alle vorübergehenden Anzeig,n kefls cv Cent eine Linie für die erste Eines tung und 5 Cent eine Linie für ,e ft zevden Insertionen. Du sollst nicht stehlen. Ueber 6ne Well aber ?<"n die nämliche Versuchung, und diesmal vel ftär'er. „Dn könntest sie verkaufen." sagte der Versucher zu ih, ! „mit vem Gelte dir ordentlich Ksijder schaffen, dann in einen Dienst treten, mit j deinem Betteln und Umherziehen, dei nem Hungern unv Frieren hätte es dann ein Ende; der Müller ist ein reicher Mann, ihm würde der Verlust nicht scha den und du könntest ihm denselben einst ersetzen und vor jeder Entdeckung wärest du sicher !" Wie er auch dawider kämp fen mochte, der Versucher sprach immer listt er und immer dringender und er merkte wohl, daß er ihm nicht gewachsen ftin wür'e. Da faßte er eine raschen Entschluß. Er öffnete das Fenster und sprang hinaus und lief, als ob ihn der Boden unter den Füßen brenne, fort in den naben Wald hinein, bis er endlich, wie er meinte, über einige Steine oder Holzscheite niederste! und auf dem Bö den liegend den Tag erwarltte. Der Tag kam endlich. da sah er, daß er un ter dem Galgen lag. und daß er in der Finsterniß über die Gebeine der Misse tbäter gefallen war. die an dem Galgen den Lobn ihrer Thaten empfangen hatten. Seinem Gott dankend, daß er ihm Kraft gegeben, der Versuchung sich zu entziehen, ging er zurück in die Müble und erzählte, was ihn zu seiner plötzlichen Flucht ver anlaßt hätte. Der Müller, ein woblda- bender, aber kinderloser Mann, nah I een Knaben an Kindestatt an und machte idn zu feinem Erben, so daß sich an de ! armen Vettcktnaben der Spruch bewähr te : „Die Gottseligkeit ist zu allen Di > gen nütze und bar die Verheißung dieses and des zukünftigen Lebens." Wlädche ad Ladies Mädchen giebt es kau mehr in Ame rika. jede will eine .Läd?" vorstelle; urd zu einer solchen Lädy gehören vor allen Dingen schöne Kleider, eine Feder auf dem Hut. wo möglich noch ein glitzerndes Armban und eine Broche von der Größe e,n< ZHeuenhors mit einem goldene ..Pencil" daran.— kein Unterschied, ob die „Lädy" damit schreiben kann, oder ob sie gezwua er ist, stat. ihr s Namen ein Kreuz binzukripeln. Sehr oft aber reichrn die Mittel nicht au, um für alle diese theuren Sachen bezablea zu können, und dann müssen unehrliche Mittel zu Hilft genommen werden, und so sehe wir nur zu oft. wie die übertriebene Putz sacht und Prablltebe zu Diebstahl, zu ver brechen, zu Schande . Der letzte Krieg bat dies e Pninkfucht i furchtbarer Weift aesteigert.. Die Zabl der ehrliche Leute, die den Muth baden, einen alten Rock zu tragen, wen - ste far keinen . neuen bezahlen können, und die Zahl her braven Frauen, die sich mit einem Kattunkleide behelft, wenn ldnea das Geld für eis seidenes fehlt, wird von Tag ,n Tag Neiaer. Vor lau ter „Ladies" werden wir bald gar keine Frauen m.hr haben selbst die Vackstsche in de Schule wollen schon „Ladies" gescholten erben. Einem verständigen jungen Manne der in der Welt fort will müssen bei de bloßen Anblicke einer vollständig ausstaf firtea „Lädy" nachdem heutigen Begriffe ofort alle HeirathSzebanken schwinde, Vennes stellen sich die fangen Store Rechnungen, verfalzene Suppen, ver brannte Beefsteaks und verwahrloste Kinder lebhaft vor seine Augen. Die Folge wird sein, daß erständiger und drave junge Männer bei der Wahl einer Lebensgefährtin alle ..Ladies" links lie gest lassen und die braven Mädchen auf suchen, die von ibren verständigen Müt tern zu tüchtigen Hausftauen herangebil det werden.—Und das sind am Ende die wahren Ladies dse Landes, wohl zu unter scheiden von jenen fein setnwollenden La bte. bei welchen die Kleider den einzigen Artikel vsn irgend einem Werthe bilden. Die Gründer unserer Republik, wahe dafte Patrioten und schlich: Republikaner i.n schönsten Sinne de Worte waren nicht sofreigtedig mit dem Titel „Lädy" wie unsere heutige Generation, die den Köig nSdobdy anbetet. Damals er stand man unter einer Lädy eine Dame von Erziehung die nicht durch geborgte Kietderprachl/oasern durch wahre Her zens und GeisteSbilduug glänzte und da bei die Tugendeit der vortrefflichen Haus frau und Mutter nicht verachtete. Eine solche Dame war die Frau des großen und guten Washington, und das Land legte idr gern den Titel „Lädy ton" bei. Welcher Abstand zwischen der Lädy von damals und der Lädy Shoddy des heutigen Tages: ' U. Milch ist da beste Ersatzmittel für Seife in der Küche. Gießt man ein wenig davon in heißes Wasser, so wird sie dasselbe weich machen unpden Tellern :c. denn Spülen einen seinen Gianz geben, dabei aber nie die Hände engrei fen, wie es Seift, Lauge und dt gleichen thut. Sider vor dem Sauer werden zu behü ten, giebt es nichts besseres, als Senfsa men, Hat der Etder ausgegoreu und die erforderliche genießbare Eigenschaft er halten, so muß man 1 Pint Semfsamen aus das Faß Tiver gebsa und es gut ver spunden. '