Millhesm Journal Sird Herausgtgeden jeden Donnerstag. Walter Deininger, Eigenthümer. Gitbseriptionspfi. ift.öc) das Vei VerauSdezadlung. Druckerei u d Office: Aciter Steck, Musser ö Gtbaure, Millheim. Cenne Co.. THE NEW HOME - Mg lii Vli 3K3 FIEST PREMIÜM! JA t-V CVfcriial FtKldtion. !>?\ and ha* 11 nvf o-me I ftif tfce hi. hest ltvucü v fi-av ver ojuJUju-J. a COMPACT, *rirrrr. rnußicE, TAftht Kuuzüa&ac and CFKIUINT • LOCK M \CHINK. Auunt!) W thj WAXTS of KVEUIüODy. Ine HCMK r.£W(NC MACHINS was Perfecta! tiglA doc br the sid or tho bet l^vnnttvo ii!Stsa(lMrhon'al fckill. ftCuMKMI rji tae K-n*oii,U l'arta f F7R r T I?iGDLIU£. i* SI.UI'I-K la CONSIKUCTICW, HWraaiOß m fctrergih ar.U lieauiy, ro&uio- U-so Workinn ParS -ad toftaaKi ti IMUNG a trutrr rÄj/ ot IFrA-tNan o.ber K©wng Mtchino, ItDiHKL'M Ibrm:: vühoutsro vi O?j E CF J Tf' r R r\i a. La Ux MuuftMtir of thi.? MAC'UINK tfca "Vc*y Material nr CbED. ?bc VTFARINQ PAÜ7S ro HAHDcNEP. *.d 11. 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Gesten: > IZollblätigkei, Bleichsucht Schrernnt!zigkcit, e n g st l i ch s e s t', Uclclkcitcu, Q: n m a ch t en, Ko f r Wliedi.- ftdmcrit', he zklov en . Gc b uch: Gegen: K tarrh und StoefsebnnO f welche gewednlrch schnell geterl' wcreen, rndem die Trotten den scharren' stockenden Schiern auftöfen und adfub ren. . liegen: entzündlichen und chronische r ?? eumatrsmus, gegen gal ! lige. reinrrlirendt und inwrmiltirend ' Wieder, gegen .strantdeiten de Blutes er Nieren uno der Vlase. Gegen: Dyspopstt' t oder '5 . Vcscha Koos sch ' erz Schul eeschn err, Vrkeumnna der ."r >st. H'.sttir. Sa res Aufstoßen aus oernWge. schwind,!, schlechten Ge schmaek,'ir Munre. ,G.ll> nleidrn. Herz fl'chsen. Sch-i e 'e > in der N e cu-Ge een>. und dun er? andere Nrrnkneks- Erscheinnngen. weiche durch Unv.roaa lichle.t erzeug: w.rocn. Gegen: Hr,srankke ton, 'ct,aa>, St'waren. Salzfirsse. stielen, Mittesser. Geschwüre, Earduntel, Ring, wnr n. G.'indkovf. schlimnre Auge . 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Eier Kartoffeln. 1 99 LMmatzperlb 19 Talqen per td " Leif 5 ttrocknetrAtpselpel ld 4 do Pstrschinß 1? 4 o Kirsche. 4 5 Edward Plott's Stern , Parlor Orzzel binffe ia to end Kraft icde Pfeifen Lr Gibt allgemeine SaltS'aclton Durch Brschicklrn Stedrauck der Olriffk und des Patent Knie SchwtllrS wird die Vlu'lt der mentidteeben Luw.-re ange,aßr. end ordnet die selbe bee eickiten. stetenaetigen Aete eur Unübertrefflich von allen nstrumkliten Ler EiAeätdünier dat seil vielen NnvrllaändiAteik und Fedler der Preisen Or geln eoriubna und genau deodarbicl. und riedre re sclue ratruebe irfadrung auf vre Vcrbeste- TilNg solcher ffrbler und seine Er?cr!rele da- - twn ine Produktion on einer Liualitar de Tone ergeben, welch s nahe komm! ja der Pfeifen Orgel Onalitär Cenrennial Exhibitlon Wie kann man dieseld sebrn dne nach bbiladelvbia zu geben? 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F.eber—werden permanent gebe,! durch „Dr. j 5 wavne' s Eomröund - Svrap !? on wilden Kirschen" ! Bronckili —Ein Borlavfer der Lungen , schwindi'ucht, ist ei arakierisirt durch Eatarrd j ober Entrundung der Hch'.rim Memtrane der ! Lust-Passage, mit Husten und Auswurf, für. 5 itn Altem, Heisekcir und Schmerzen in der ! Brust. Für alle drvnck eleu Affeenonen, cd ! en Hais. Berlust der Lrim > e, Husten. ist Dr. Tw ytte's (kompound Syrnp von Wilden .55 rtcken, ein Hauptmittel. Blut o der Bluchveien mag ?on der ?arrnr, Trachia. Vronckia oder der Luige derrüdren und aus dersckiettrrn Nrleedcn stammen. .>. da stnd üdcr.'.r. pe .stcrrrrlicke Anstiengu ß, Ple ibera eter DeNteil der Hesepe, ichwampc'tt,d Syrup vsn Weiden .stirfcke, trifft das Übel an der Dur;cl. indem er das Blut reinigt, der Leder und der Rieren idre ae. ,'undr Idärigfrit zuruckgitt und das Nrrrenss- , stc stark. Er ist trS innige irfsamr Mitte! geoen Blutung. Lrenckiale und alle Lungenfiankdei ?en. ti-'windsuckllgc und solcke, die zu schma cker Lunge rrättssonirt sind, sollt n nicht vrr . stdlrn, dieses große regeladNische H.iliitel a jutvenden. Heine wunderbare Kraf. nicht dies über Hchwmdsuchl, sondern üdir jedes chroni'che Le,. din, wo eine allmadliche alierarire Aktion n? j t>a istist bewiesen. Durch seinrn Gebrauch wird der Husten bewirken. Lurch seinen Er- I brauch wird der Husten lecse. der Nachichwriß I erminterr sich, der Schwrrj läßt nach, drr > Puls kedrt ;n seinem natürlichen Etrtus ;rück, i der Noaen wird in sriner .strak. ?fadrungsn.,t - ,l zu rrrtanen und u affin,ilirrn. estärki und , jtdem Lrgan wird ri? besseres und reineres ! LI: lugcfudrt, aus welchem sich nenes recrea ! tires -nd rlastisches M>.trr:a! bildet. Bereitet ganz Lein ,?n Dr Twayne öc Sohn ZZs) Nortb.Ltcdste Straße, Pbtladelvhia Lertauk ??n allen rrominentcn Lruggisten. Juckende Hcmorhcidcu Hemorkoiden, Hemorhoidrn juckende Htmerddiden. tofiti? gedeilt durch trn Gebrauch von Swayne s Salbe Heimatblictes Zeugnist. war schlimm behaftet mit einer der lä. stigsten aller Pruritus und Prun a? oder gewöhnlich bekannt als juckende Hemor doiden. Las Jucken war ,u Zeiten fast unir. trZastch, rosiarkte sich turch sirad' und Ida? nicht 'ckren scdr wedl Zck kaufte eine Schach, lcl ron ~swa>. nc's Sa de"; tbr Gcdranch vcr. schaffte wir rakche Erleichterung und rrzieltr in kiirzr? Zeit eine verfekte .stur. Zedt kann ich ungestört schlafen ud möchte ich allen, die an dieser lästigen strankdril leibrn. raldrn, sich so. fert „Sivarnr's Saide" zu verschaffen. Zck bade fast nzäblige Aittel rrod'.rk. -dne prrma. nenle Hilfe zu finden. losevd EdriN. ssilirma Roede'.sl.!brist.) Stiefel- und Schuddaus. ">i4 ?iord Zwitt Straße. Philadclvoia. Hantkrankheitc Swavne'S Alles beilende Saide ist ebenfalls ein Sre lsirum für Ningwurm. Aräht. Salzftuß. 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Vttmiller, ich ibn fragte. wiS es Neues in sei - -m nd geh,, da bat er mir die nachfolgende Geschichte erzählt. ! Zwei Stunden ron Breslau lirgr ein i Dorf, da gerade so u t. wie alle anderen schlesischen Dörfer auch, und i wodnen reiche und arme Bauern din, > wie s balt überall ist. Unter dielen i wobnt auch eine a-- Wittwe, d!c einen ! Sodn bar ovo etwa vier und zwanzig " lakren. Ein medr. Ei?s weniger. Zu dcm bat sie o?t gesagt: Gottfried, ich werde alt kränklich, und es wär mir lieb, wenn du nir eine brave Krau in' Haue brächtest; aber da du arm bist, so mein ich; E wäre gut. wenn sie etwa mitbrächte an Ackerland und Gut. Wir baben zum Leben zu wenig und zum Ster ben zu viel, und die sechsbuntet, Tdaler, Schulten sin eine darle Nuß. Die Krau dv'en, da gefiel dem Gottfried schon, aber der Zusatz nicht, und dos hatte j seinen Grund. Bekanntlich wartet sl- > rn ein junger Bursche mit dem Lirdba bcn eines Mädchens, bis er beiratbe 5 kann. In Schlesien ist das so. unv i 4 halte daur, am Rheine. Main und Kecker Wirdes um lrtn Haar breit anders sein. Gemeiniglich baben sie in dem Alter schon lange einem Mädchen tief in die Augen gesehen, und schwören daraus, t keine Andre bade dübschere. Gerade so war's dem Gottfried Elsner gegangen. In seinem I crse wohnte ein Weder, der sieben Kinder baue, und kaum Bred für drei. Sieben Kinder Mann und Krau, das gibt gerade neun, und neun gesunde Esser können etwa wegthun, nämlich wrnn'ö da ist, u"d klagen viel, wenn's fcbit. Run hätten de Weder Leute ose gerne etwa weggethan, wenu'S da gewesen wäre. Unter den sieben frischblüdenden Kin dern des Weber war das älteste ein Mäd chen wie Milch und Biut. Käthe kvuure ohne Weitere für das schönste Mädchen im Werfe gelten, wennauch für das ärm ste. und mancher reiche Bursche wehklagte, j das es nicht ibm gleichzewachsen sei an Keckern und W'.tsen: denn die schlesischen Bauern meinen auch drei Acker und drei vazu gäben sechs, oder mit avtzeren Worten, die Krau müsse noch wenigsten tzevs reich sein, als der Mann, sonst klappe es nicht. Wo aber nun gar kerne Lecker find, da können auch keine zuge oracht werln. So kam'S denn, daß ein eich r Bursch n:cdt mit der bildhübschen Wcbtrslälht gcbrn ruifre. nett sie ihm ben nicht g'.crchgcwachsen war. De, Gottfried meinte: Ihm wäre die berzlie ot Käthe arrch so echt, und ihre Srttla > - ktir, ihr Kltiß.rhr gutes Herz und idr .t'ttes.ttcde Wsn sammt ihrem Engel ,esichtchen s. Ibm so v ei. ja n.'ch wen Mthr werth, als eine hübsche Mugtst an Leckern unv Wiesen. Nun traf sich in Mal. daß er bet einem Tanze dem Mädchen n die Augen sab. und da war rrtn aus. Dttfeoter Kein! sagtet zu sich selbst. Dem Madcker. ging' räum btffer. Gottfried war ein schmuck er Bnrfche. baue gedient ,m Heere, war :reu, fieixig. und der Herr Baron, der r,n Gut im Dorf und eia Schloß dade harte, angelte schon manches Mal. ihn als Kutscher zu knrgcn. renn er verstand das Kutichirru vre etn Stvckrusse. und wußte mu den Pferden umzugehen wie in halber Blehsoclor. Die Zvei gewannen Itch ltd. uns wer waßre. der war uver zeug, sie olirbensich lr,u bis: den Tod. vautn sie sich auch gelob vor Gott. Alo nun die Mutter wieder mal so von der Schnur sprach, sag.e Gotts:ico: Liede Muller. eine reiche Erdrn lrieg lch nchl, uno die ch mag.gefallt Euch ittchr, so .vrd ich wohl ledig bleiben, wie eru Kapuziner. Wer ist's denn, Gottfriedchen? fragte die Mutter, v lieber Himinel, ich kann' doch nicht aus meinem kleinen Kmgcr fangen, wen du lieb hast. Die WrberStathe, sagte halblaut Gottfried. Die Mutter seufzte tief, und sagte: Da Mädck en ist nicht zu erachten, denn e ist kreuzbrave: aver liebes Kind, die sechshundert Thaler! Dem Gottfried arbeitete sich auch ein Seufzer tief au der Brust heraus, und er ging gesenkten Hauptes h naus. El gentlich hatte die Mutter schon lange Wind von der Sache; aber sie wollie es nur nicht sagen. Sie dachte nach, und mrinte Der Gottfried wird nur mn dem Mädchen glucklich, und mir wär nicht leicht eilte Schwiegertochter liebet als die Kätbe. Aler tie Wenn unt Aber, die in der ganze Welt ihre Mucken haben, yaben sie auch in Schlesien. Die Mutier schwieg, und v.r Gonfrird wurve alle Tage stiller und trauriger Das drückte der Mutter schier das Herz 'ao An einem S?nnt.ia Nachmittag ' Nomine,,, ?-I z - ? 1 Bierrck/lM 2M z.50 e.so " l „ 2.00 ZM 5.1.0 NM HM I Z.: jEilumnet.no s.oo in.eo iZM ie..' s SM 12.n0 15,0 ' 1 15.N0 25M ZSM tS.VN 5.'S 2t m . tnstt u lö, ö'.v tErrrü to Raa, ?. ten 52.50. GeschäftS-Anzeigen von S Zeilkn.l Aar. Kö.lN). Alle vo,ütergeb.nden Avzeig en lost.- l 0 Ernt eine Linie für die erste Eine lung und 5 Eenr eine Linie für die f: ienden Iktfertienrn. kam der Kutscher dt? Herrn Baron I Häuechen, sagte: Guten Tag! und setzt, sich zu der Alt-m uns Gottfried. Hört . mal. Elsnerin und du Gottfried, boß er an, ich komme vom gnädigen Herrn, unt bring euch eine Botschaft. Ihr wißt, gnädige Herr ist ein guter Herr. Er he mir zu Hei se, wo er ein Gut bat. et? PachtSöfch.'n gegeben, uns nun helrath ich e Sittichen uns werde Pächter Ta feuits au ein-m Kutscher. Du. Gottfried, bist dazu wie gedrechselt. E tft ein schlimme labr vor der Thür, da denk ich. du greifst zu wenn ich dir i sage, daß dr der Herr Baren ereljiig ' Thaler geben will. drei Hemden zvei Paar Stiefel und eine neu K.edunP, überdies reiner Mutter tret Malter Korn jährlich, so lang- du dienst. Solch ein Lobn fli.zt dir nicht mcbr an den Hals, j ftür's Heirathcn sind die Leiten z>, ! schiecht, wenn man nicht geborgen ist. j Du stirbst noch nicht vor Alter, und die Neunzehn. Was da.' da für Eilr. i Tbu. rinmal auf ein Jahr, ras Weitere gibt sich. Der Kutscher konnte schmusen wie ei Hantelejute, und der Gottfried sagt; Morgen Aben? komm ich auf's Schloß, und sage dir Antwort. Damit ist der Kuncher zu frieden, und gebt. Mutter und Schi faßen eine ränge Weile still bei einander. Jedes ln seine > Gldankel versunken. Endlich bebt die Mutter an: Gotfiied ich sebt schon, da läßt nicht von der Weberkätde. und ich rill nicht bart sein. Ich will euch meinen Segen geben. Da tft's als od dt Gottfried eine Ta rantel (eine in Italien lebende große Erbsrinne, deren Stich giftig ist und die Leute ganz toll macht,sgestechen tzättr. ! Er sxrlnat auf. und fallt seiner Mutter um trn Hals, und herz und küßt sie rechts und links. Nun he, mich weiter, sagt sie, wen du auf's SSloß gesst. sagst d t gnädigen Herr, es war dir Alles recht, aber du müßtest dir aushalten, daß du deine paar Acckerchen für mich bacn dür lest. Ich hoffe, das läßt er zu. Tee dreißig Thaler Lohn zahlen die Zinsen der Schuld, und rch spare, dann können wir die drei Malter Korn verkaufen, und las Gelb auf die Schuld bezahlen-. Tu bist jung und die Weberkärhe auch. Dienst du ein paar Jahre, so heirarhet ihr euch. Damit aber die Weberkäthe auch etwas svart, kann die sich f lan ge nach reslau verdingen. Als die Mutter ausgeredet. !aft der Gottfried wie ein Besessener in Webers beichtet Alle, erhält das lawort von Vater und Mutter und die Zusage, daß sie Alle, was die ElsnerSwittid sagt billigen. Run muß die lieve Kätöe je zur Mutter, wie sie sich auch sträubt, und dc Muller gibt ihnen ihren Segen. Am andern Tage geht er ans Schloß. Am Tbor begegnet ihm der gnädige Herr, betrachtet ihn mit Wohlgefallen und sagt, wie der Gottfried so vor ihm siebt, die Mutze in der Hand. Wie ist's Gottfried, willigst du ein? Es war mir schon Alles recht, gnädi ger Herr, sagt er, aber meine alte, arme Mutter hat ein Bischen Felvz t, wie Sie wissen. Wer soll das bauen, wenn ich nicht da bin? Geld hat sie keins. Tag töhuer zu bezahlen. Ei. du toL,r Junge, ruft da der gnä dige Herr au, tu sollst's baue, und meine Slckcrgäule sollst tu dazu haben.' Da war' fertig, und schon nach acht Tagen zog der Gottfried auf's Schloß, und die Käthe lich durch. Und als sich K ilbe und Gott fried faden, fielen sie sich mit Thränen um den Hals, und sagten: Wir dienen ein Jahr langer! Die Thränen halte der Herr im Himmel gesehen, unv die Worte I gehört und verstanden! Zelt war in Schlesien eine ungeheure Noth, und in Breslau war vas Betteln kaum mehr auszuhalten. In der Stadt wohnte damals und wohnt beute noch ein reicher Kauz, der weder Krau noch Kanoer hat, alt ist und erstaunlich vtei.Gclt besitzt. Dazu hatt er aber auch ein miide. welches Herz, und ging kein Armer shne reichliche Gabe von seiner Thüre weg. Er war aber ein ganz absonverlicher Eauz, der ganz c riose Grillen im Kopfe harre. So fiel es lvm einmal ein sich in Bettlerklettr zu lecken, unv auch mal zu fechten, wie die Bettler sagen. Er wollte einmal zusehen, ob denn wirklich so vul Barmherzigkeit unter den Menschen zu finoen ,e,. Er tleidtt sich in oie schäbigsten Kleider, die er nur eben kriegen kann, unv stutzt sich au, eie Stock, als könnt er gar nicht mehr ge hen.