» ten; während ihr soldatenmäDges Betragen I ihnen die Hochachtuug jeder Partei erworben M hat. Uuter ihrem Schlitz waren die Gesetz geber frei ihre eigene Mißhelligkeiten nnd Un terschiede auf ihren eigenen Weg zn schlich ' ten nnd inö Reine zu bringen. In Ansehung deS Resultats ihrer Bcrathuimen, habe ich, alö erecutiver Beamter, keine Mei'unug aus zusprechen. Meiue einzige Pflicht war, Maß regeln zu nehmen, daß di?, Glieder sich n»tcr einander selbst verständigen konnten und so dann das Militär zn entferne«. DieS ist ge« than worden, nnd die Hofnnng wird qehegt, daß solche Maßregeln nie mehr gebraucht werden mögen. Zn den Bürgern dieses Stgats jm Allge meinen, sind die Ereignisse der letzten drei Wochen eine Waruuug uud eiue gefährliche Ahndung für die Zukunft. Sie lernen von diesem die Gefabr, wen« das Gesetz «. Recht außer Acht gelassen wird, selbst in dem klein sten Maße; oder wenn sie ihren LieblingS wniisch, mit Hillteilaiisetzliiig derselbeü, durch setzen wollen. Wenn jederman seine Gesin nung dahin lenkt, jede» Aufrührer, Unruhe stifter oder Vertheidher solcher bennruhigen der Auftritte, daran zu verhindern, so wurde di? gegenrpärtige Erfahrung schätzbar nnd die zeitige Erniedrigung ein Vortheil sein. Al lein, wenn eine Wiederholung solcher Auf tritte fernerhin statt finden sollte, daß ein Mob die Gesetzgebung leite nnd einsetze, dann ist wcnige politische WeiSbeit nöthig, nm nicht die völlige Anflösnna ««serer Freiheit nnd Rechte entgegen zn sehe«. Die Tollkühnen, welche die Halle der Gesetzgebung heute mit ibreu Raufbolden sßullies) einnäbmen, nm die Aufnahme von besondern Gliedern zn er zwingen, mögen nwnzcn die Passirnng eines Gesetzes verlange», »m ihr eigenes Privat interesse anf Unkosten Anderer z» erzwingen. Noch würde es nicht lange währen, daß sie ibren Einfluß in einer Conrt dnrch dieselben Mittel anwenden würden, »in Bestrafung zu eutgcheu, oder ihre Nachbareu zu betrüge». Dann wird der Uiiterschitd zwischen schuldig uud unschuldig, der Werth rechtlicher Ansprü che uud erblicher Rechte ein bloßer leerer Schall seill. Macht wird Recht, uudjdie Schwächern nnd Verzagten werden ihre Scla ven sein. Ich fürchte, daß die Eindrucke der letzten Ilnrnhen eiueu uachtbeiligeu Einfluß aiif deu Credit der Republik gemacht haben, nnd empfehle daber de» Rep'räseutanteu geschwin de uud durchgreifende Maßregeln an. Wohl mögen Capitalien und Creditoren das Zu trauen zu eiuer Gemeinschaft verlieren, de ren eigene nnd theuerste Rechte sie veruach läsiigeu. Deshalb, meiue Herren, ist es Eu re theuerste Pflicht, nicht allein für Euch selbst, foudern f»r den ganzen Staat, der Welt zn zeigen, daß solche erniedrigende Aus tritte sich nicht niebr ereigne» können, wo ei ne Handvoll tollkübiier Menschen, aber nicht das Volk, dieses Staat iu Uurnhe versetzen kann. Dies kann, Einsicht, dadurch die Gesetzgebung nachdrückliche Aufrührer wäh rend der Zeit ihrer Sil'nng und deren Ver bandluugeu verfaßt, nnd den, Caunit, oder de» CauiltieS, wo die Bürger die Ur Heber nud A»fuhrer davou siud, alle de» Verlust oder Schade» aufbürde«, der dadurch verur sacht werde» möge. Es würde .chlchfalls zweckmäßig ftin, die Ackteu der Gesetzgebung, sich anf die Wabl berichte beziehend, durchzugehen nnd dieselbe so deutlich zu machru, daß fernerhin keine Mißverständnisse obwalte» köuueu. In deren gegenwärtigen Form ist ei»e Schwierigkeit vorhanden, in welcher die Gesetzgebung die selbe ihrer richtigen Meinung nach empfan gen soll. Iu den gegeuwärtigeu Fall habe ich nicht de» geringsten Zweifel, daß nicht die Pftichteu des daz» angestellte» Erecntive» Beamte» erfüllt worden wäre». In Anse hung der bestrittene» Wahlberichte hat er dieselbe gewisse»haft erfüllt. Allci» die Sa che ist vo» solcher Wichtigkeit, daß das Gesez deshalb deutlich uud klar sei» sollte, und daß jeder Schatten von Zweifel hiilweggeränmt sein sollte. Ich bi» völlig in der Meinung bestärkt, daß das Ganze von den letzten Schwierig keiten von den Retnrn - Richtern seinen Ur sprung hatte, die sich eiue Macht erlaubten, die ihueu uie zukam. Sic siud blos stellver tretende Beamte, ihre Pflichte» sind »>ibe fauge» »nd deutlich; sie habe» bloß die Stu:>- meü zusammen zn zähle» uud dieselben von jedem Caudidateu zu verkülidigen,',»d danu eiueu Bericht davon auszufertigen nud an die gewöhnlichen Beamten einzusenden. DaS Gesetz giebt ihnen keine Macht, irgend eiueu Districkt, oder eiueu Theil eines Districkts, zu verrperfen. Es ist von der niiantlwrisir terr Auivaßuug solcher schädlicheu Macht, daß die letztherigeu Unruhe» sich ereigneten. Ich wollte deshalb anempfehlen, daß solche Ver gchuiigeu iu der Folge mit einer strengen Strafe belegt werden möchten. Ich werde Euch nun die Botschaft vorle gen, wie sie am 4ten dieses bereitet war und übersendet werden sollte. Es werden viele Gegenstände von großem Interesse die Zeit der Gesetzgebung in ihrer jetzigen Sitzung einnehmen. Die in der Eonstitntion gemachten Abän derung?« legen Pflichten auf, welche notb- V>endigerweise Eure erste Anfmerksamkeit verlangen. Das Volk hat die Veränderun gen gewollt, und es ist die Pflicht der Reprä sentanten sie in ihren Eiuzeluheiten auszu führen und zu vervollkommnen. Von vorzüglicher Wichtigkeit ist unter den Zügen in unsercn organischen Gesetzen, der jenige, welcher das Stimmrecht betrifft. Die Porschrift ist —des Aufenthalts eines Jahrs anstatt zweier Jahre in dem Staa te; ein zehntägiger wirklicher Wvhnungs aufenthalt iu Distrikt, in welchem der Erwählet stimmen will, (welches früher nicht verlangt wurde,) und innerhalb zwei Jah ren die Bezahlung eines TareS, welcher dem Stimmgeber weuigstlns zehn Tage vor der Wahl wirklich anferlegt worden ist. Es sind noch andere Abänderungen, welche banpt sächlich grwisse Stellen iu der alten Consti lution erklären, uud in jenem Instrumente nicht deutlich ausgedrückt warxn, und keine Widerbolung verlange». ES ist seit Jahren von vielen Bürger» ge glaubt wordeu, daß die verfassungsmäßigen Vorschriften und die Gesetze über das Stim men sehr gemißbraucht wurden, daß man M deMlbcn in viekeu Hiuflchtru auswich. ES bietet sich die jetzige Gelegenheit dazu dar, um so weit eS gethan werden kann, dieses unschätzharc Recht gegen Verletzung zu ver wahren. " Eine andere Sache verlangt ein genaues und besouderes Gesetz. Die An» zabl dfr uumittclbar von dem Volke zu er wäblendxn Beamten wird den ALahleu mehr Interesse, uud jeder iudividuelleu Stimme eine« uumiltelbarern rmd örtlichere» Werth als sie früher hatte, gebe», und folglich die Gewalt des individuelle» Stchlineliden, der jetzt in gewissem Grade die ttnmittrlkar a«- stallende Gewalt wird, größerer Gefahr des Betrugs uud UuterschleifS als zeither, wo ihr Einfluß entfernter war, aussetzen. Unter dies«. Umständen ist es die erste Psiicht des Gesetzgebung ein solches Gesetz buch für die Regulifung der Wableu zu bil de», dqmit ihre Resultate sich als der auf richtig ausgedrückte Wille der Mehrheit er- uud so beachtet werde», und auch solche Schutzwachen dar»»« zn stellen, da mit Friede nnd Ordnung während dersel ben anf cche vollständige Weise erhalten werden. Diese wüuscheuswerthen Absichten können ausgeführt werde«, wen« der in der Con stitution verlangte Beweis vo» den Oiialifi kativueu eineij Erwählers außer allem Streit oder aller Ausflucht bestimmt nnd festgesetzt, nnd die Bestrafungen aller Verletzungen des Friedens bei Wahlen gewiß gemacht werden. Ansscr dem Burgerre ch t ( welches wie zeither ist), berechtigen ziyei Oualifikatio ucu zum Stimmen. Ersteres, Anfeut halt; zweitens, Bezahlnng eines Staats- oder Eauitty-Tares. Die verfassuilgsmäßige Vorschrift hinsichtlich beider kaun von der Gesetzgebung nicht verändert oder berührt werden; aber wohl die Art uud Weise, um die Thatsache» festzustellen, daß diese Onali ftkationcu, oder mit andern Worten der B e w e i e s, vorhanden ist. Ich winde daher vorschlage», daß a l l g e in e i u e r Aufenthalt im Staate für und während eines Jahrs nächst vor dem Tage der Wahl, wie zeither, durch de» Eid der Partei, die stimme» will, wenn ei» Zwei fel darüber herrscheu sollte, bewi.sen werde, .'luf dieses müßte mqn sich verlasse», oder der Stimmgeber würde vielleicht seines Rechts bcranbt werden, denn in vielen Fällen, mag er vielleicht nicht fähig sein, einen an vern Beweiß zn gebe» ; allein daß der b e sondere A»fe»thalt von zeh» Tagen, wenn de> selbe durch einige» qualifizirten Bür ger vom Distrikt bezweifelt ist, soll derselbe vnrch Eid oder Versicherung durch ciuen tar baren Bürger vom Distrikt bestimmt wndeü, der berei san der Wahl gestimmt hat, und nicht durch den Eid oder Versicherung bei der Partei selbst; und daß die Partei selbst ge lialten sein soll zu schworeu oder zu versich ern, wenn verlangt wird, daß seine bona sioe Wohnung in Verfolg des gesetzmäßigen Auf rufs, in dem besonder» Distrikt war—daß daß er, zur Zeit als er stimmte, kein andere Wohnung oder Heimath hatte, —uud daß er nul l für de« Endzweck dabin gezogen sei, um riue Stimme zu geben. In solchrn Vorrich tungen ist keine Bedrückung enthalten, noch können d'eselbe irgendjemand des rechtlichen Stimmrechts beraube«, >« dem Betracht, daß niemand möglichenfalls zehn Tage in eilieiu Distrikt wohnen kann, ohne er wußte dieses von einer seiner Mitbürger. Eben so weuig wurde es eine Unterdrückuug sein, wenn ohne Vortheil verlangt würde fnr be stimmt zn wissen in der Ilrt dies zn erfahren, dcuu es wurde bloß de» besten Beweis for dern, den die Natur der «-ache erheischt, wrlches in allen andern ähnlichen Umstän den erfordert wird. Ein eben so kräftiger Beweis sollte, in al len Fällen von der Anflegung und Bezah lung der Taren verlangt werden. Im Falle Personen' Anspruch machen zu stimmen, well sie den auferlegte» Tar i» dem Distrikt fnr das laiifeude labr bezablt ha be», so sollte die berichtigte Liste dec> Aufse hers, oder eine beglaubigte Abschrift davou, der einzige Beweis von dem auferlegt« u Tar sein. Um aber zu verhindern, daß' diese Li sten nicht verändert werden, nnd kekne Be stechung vorkommen kann, so sollt.' eine be glaubigte Abschrift der Liste in jedem Tauu schip bekannt gemacht uud in dem Hause, wo die Wahl gehalten wird, n e u » Tage vor der Wahl angeschlagen werdend Dadurch würde jede Person, die verfassungsmäßig be rechtigt ist zn stimmen, dafür sorgen könn«'», daß ib.n am Tage vor dem Abschluß der Line ein Tar auferlegt wird, uud dein gauzeu Di strikt würde eine Gelegenheit gegeben, die Li sten der vorgeschlagenen Stimmgeber zn un tersucheu und Mittel zu ergreife», um jede» Betrug F» verhinderu. Zn Falle», wo auf eiue Tarauflage füreiu früheres Jrhr innerhalb zwei Jahren nächst vor der Wahl, und in dem Distrikt, das Recht zu stimmen verlangt wird, sollte keiir anderer Beweis zugelassen werde«, als die AssessorS-Liste deS gehörigen Jahrs, oder die eben beschriebene bekannt gemachte Ab: schrift derselben, welche von Jahr zu Jahr für solchen Gebrauch aufgehoben werden kann, indem der Inspektor sie am Ende der Wahl abnimmt, uud die Richter sie iu eiueu Stimnikastcn mit einem Certifikat dafür, in dossrt Y?n dem Juspector, versiegelt.—Die Richtigkeit eineS solchen Dokuments würde nicht bezweifelt werden. sFortsetzung folgt. 1 Verheirathet. Am Ästen December, durch den Ehrw. Hrn. Helffrich, Hr. Benjami n K o r n, von Lyunrann, mit Mist Sara Schu h m a ch e r, von Weißen bürg. Am 24sten December, durch denselben, Hr. C b a r l c 6 W i a n d, von Macnnaie, mit Miß M? Ria Brttver, Weißen burg. Am 25sten Der. durch denselben, Hr. D a vid Dankest, von Laugschwamp, nrit HanyaFögely, von Macungie. An demselben Tag, durch denselben, Hr> Wi l l ia»>F ö ge ly, von Macungie, mir Sus ua Fre y, von Herford. Am Sonntag de» 30sten December, durch de« Ebrw. Hrn. Kämmerer, Hr. Sa Ni ttel Ar n p ld, mit Miß Carolina Grog, beide von Springfield Taunsch ip Blicks Caimty. Am 22. December, zu Neadiug, durch den Ehrw. Wm. Pauli, Hr. SamuelFre tz, ,'von Allentaun, inikMrS. Ln c ySin cla ir, von Readiug. Proclamation. Sintemal der achtbare I o b n B« nks Präsident - Richter in den verschiedene» Cour ten vo» Conimo» Pleaö im dritte« (»richts bezirk, bestehend ans de« Nvrthamptoil und Lecha, im Staat 'Prnnsil vanicn, in Krast siiucs Amtes Präsident- Richter der verschltdcnki« Courleu von Oyer und Terminer und allgemeiner Gefängniß Erleidiguug i» besagte» Camrlies; und Io bu F. RNh e, uud lacobStei u, EsquireS, Richter der Courte» vön'Oyer »iid Terminer nnd allgemeiner Gefängniß - Erle bignng fllr die Jticlnung von Haupt- uud au deru Verbrechen in geoachteiu Lechg Cauntv, ihre» Befehl an Mich gestellt habe« worin sie eine Conrt von Oyer «nd Termiuer und Ouarter - Session uud Coiuiuvii PleaS an beraume», welche werben soll in de, Stadt Allentau» f»r das Caunty Lecha, aus de» crsieu Montag im Monat Febrnar, wel ches der 4te des besagten Monats ist, uud welche eiue Woche dauern wird. So wird hiermit Mchncht gegeben. au alle Friedensrichter und Constabel inner halb dem besagten Cannty von Lecha, daß sie darr» und daselbst in eigener Person mit ihren Rolls, Records, Inquisitionen, Eram inationen nzid allen andern Erinneruugen sich eiilfindeil, um die Sache» zu thu« nnd zn verwalten, welche ihren Aemtern obliegen. Desgleichen werde« auch alle diejenigen, welche gegen Gefangene in dem Gefängniß des Caunties Lecha als Kläger oder Zeugen anfzutreten haben, benachrichtiget, daß sie sich alldort nud daselbst einzufinden haben, nm dieselben zn prvsequircu wie es ihnen Recht dichten mag. Gegeben unter meiner Hand, in der Stadt Alleiitann, diesen 9te» Januar, im Jahr unsers Herrn Ein Tausend Acht Hundert uud Neun und Dreißig. I-Milbml D. Meeker Scheriff. GOTT erhalte oie Republik! Januar 9. nq—bC. Jurors fnr die Febrnar Conrr 1 !>!!>. Grand Jurors. Henry Bär, Bauer, Geo,.; Chnstmau, Esquier, Ma-.nngie, Peter Daii.'es, Schneider, do William Dilliiiij.-r, Ober-Milford, John Erdman,' do N. Wheithall, Joseph Frey, do Saucoiia, George Keru, do Wl'cithall, William Fenstermacher, Esq. Salomon Kuder, Weber, O. Macuug»?, David Ludwig, Bauer, Rorthamptoii, Beiijamiu Mvyer, Schuhn?. Allentan», Daniel P. Meyer, Arbeiter, O. Sancona, Jot,« Miller, Kleemiller, Wheithall, Daniel Reuhard, s». Bauer, S.Wheithctll, George Steriler, do do Marli» Schwenk, Butscher, Allentaun, lohu Stähler, Bauer, O. Milford, John Schau», Schneider, N. Wheithall, Israel Trerler, Bauer, Hannover, Jacob Trorell, Miller, Salzburg, Andreas Wild, Schuhmacher, do lohu Lander, Bauer, Nord-Wheithall, Joim ?)ost, Wirth, Salzburg, Peter/lohe, Pauer, do Pettit-Jurors. John Berger, Baner, Ober-Saucoua, Bcnjaml» Bär, do Wcißeuburg, Henry Erdman, do Ober-Sancona, Jacob Erdman, do do EnoS Fretz, Schuhi». Ober-Milford, Adan: Fatziuger, Baner, Hannovcr, Henry Frack, do Nord-Wheithall, Jacob Grünewald, do Wcißcnbnrg, Autoiiy Gangcrvere, Schreiner, Allenrann, Jacob George, Winh, Lowbill, Henry Huutziuger, Bauer, Heidelberg, Jacob Holbeii, Miller, do Daniel Helfrich, Stohrh. Weißen bürg, Peter Hoffman, "do Allentaun, Conrad Kuerr, Färber, Vowhill, Dewald Kuntz, Bauer, O. Macungie, Daniel Kern, Sattler, Heidelberg, Phil. Knappenberger Bauer, R.Macungie. Jchn S. Kistler, do Lynn, George Keck, Schreiner, Allentaun, Jonätban Keck, Bauer, O. Macungie, John Kleckner, Wirth Rorthamptoii, Leonherd Labach, Baner, Duiiiel Gerber, Zlllentann, Thomas Marsteller, Baner, L. Macnngie Jacob Reuhard, Efq. Alleurauu, Peter Ruch, Bauer, N. Wheithalk, Cliarles Stapp, Wirth, N. Wheithall, John Stein, Bauer, Lyuu, John Schiffert, Stohrh. L. Macungie, George Steininger, Bauer, Macungie Jacob Schäfer, Bauer, O. Macungie, Salomon Ueberroth, do Salzburg, A>id. K. Witmau, Esqr. O. Sacona, Saul Wieder, Stohrhalter, O. Milford. John Weiß, Gerber, Weißcnburg, V crhör-^iste. Folgendes ist ein Verzeichnis? der Rechts fälle, welche verhört werde» sollen in der Conrt von Common Pleas, in und für Lecha Cannty, anfangend am Montage den tten Febrnar, 183»,' und welche eine Woche dau ern wird. 1) Peter Schmitz, für den Gebrauch von James Teschler nnd John Lichtenwalter, gegen Tilghman Rupp und John Schiffer« stein. 2) Charles Lang, gegen E. W- Becker. 3) John Gangewer, gegen John Nun ncmacher. 4) Salouion Fogel, Erecutor von John Fogel, rvelcher William Wilson überlebte, gegen George Rboads und Grundbewobner. 5) Jacob Stein und Elisabeth seineZran gegen John Ulrich. 6) George Breinig, gegen Ferdinand Baumgartner. 7) Jacob Hertzel, gegen Zok» Steffen. 8) Jacob Detweilcr, gegeu Charles F. Dickenschied. 9) Jacob Ritter, gegen CkarieS H. Mar tin. 10) Philip Strauß, gegen Warles Stam, Thomas S. Richards und Thomas M. Smith. Christ. F. Beitel, Proth. Januar, 9. iBM. nq— bE. Auditor'S Anzeigs. In dem Waisengericht von Lecha Co, In der Sache Rechnung von John Kaul, Eteclltdr veci'verstorbenen lohu K a n l, letzthin von Macmigie Tauuschip. Uud jetzt December 3, 1838, auf Vor schlag erNauute die Court die Herren Sam uel als Auditoren, iim vhige Rechnung überzü settelu, dem Wille» gemäß Vertheilung zu machen, nnd dem nächst festgesetzten Waise«- Bericht darüber zu erstatte». Pon den Urknnden: W. sdieip, Schreiber. Die vb>'Us,e,«eldrten Auditoren werten sich ,» obigem Endzweck versammeln, Dienstags de» 29ste» Jannar, 1839, um 10 Übr Mor gens, an Hanse von G eorge G n th, in Fogelsville,—wann nnd wo sich alle dabei interesürie Personen einfinde» möge», wen» sie es für schicklich.ercichten. Januar 9. nq—3m Nacy ri ch t. Wird hiermit gegeben, an die Erben, Crc ditoren nnd alle diejeich>en, welche intereßirt sind iu de» Vermögen nnd ten vo» folgende«, in Lecha Caniity verstorbe ne» Personen, nämlich: Oie Rechnung von Samuel Diehl, Ad ministrator von der Hinterlassenschaft der Elisabetb Hiest, letzthin von Ober-Saucona Tauuschip. Die Rechnung von Abraham Jacob und George Kennel, Administrators von Michael Kkiinel, letzthin vou Rord-Wheithall Tauu schip. Die Rechnung von Henry Huusicker, Ad ministrator von Job» Huusicker, letzthin von Heidelberg Tauuschip. Die Rechnung von Philip Kleckner. Ere entor von Michael Eberhard, letzthin von Hanover Tauuschip. Die Rechnung vyn John uud Charles Guth, Erecutors des verstorbenen Peter Gntb, leltthin von Süd-Wbeithall Tannschip. Die Rechnung von Christian ?)aekel nnd Benjamin Kribel, Erecntors des verstorbe nen ?lnd.'ew Z?)a.'kel, letzthin von Ober-Mil ford Tannschip. Die Rechnung von Conrah Moper, Admi nistrator des verstorbenen Jacob Moper, letzthin von Nord-Wheithall Taiinschip. Die zweite Rechnung von John Scheirer, Vormünder von den Personen nnd der Hin terlassenschaft von Lurinde Henninger's nn ,?iilNdigu> Kinder nnd Dqniel Henninger, letzt,..'.'« twn S. Wheithall. Daß du' Er'siltoren nnd Administratoren besagter Hinter, '.:sse>'schaftcn, ihre Rechnun gen in der NegistratorS-??"Ustnbe zn Allen taun, m und für Lecha Caunty, eingegeben haben —welche Rechnungen de:» 'Vaisenge richt von besagtem Caunty zur Bestätigung vorgelegt werden, im Conrth»nse in besagter Stadt, Freitag 6 den Bten Februar näch stens, nm 10 Uhr Vormittags. William Boas, Ncgistrires. RegistratorS-Airt, ) Allentaun, Jannar 9,18A5. 5 nq—bC. Nachricht." Alle diejenigen welche noch au dje Hinter lassenschaft des verstorbenen George Klei n, letzthin von Ober-Milford Tauu schip, schuldig sind, werden hiermit benach richtigt, ihre Schulden bis zum 14ten Febrn ar, an die Unterzeichneten abzubezahlen. Gleichfalls werden Diejenigen welche »och rechtmäßige A»forderii»gen an besagte Hin terlassenschaft haben, bis zur obigen Zeit i'ore Rechnungen wobl beitätigt einzübringen, in dem nach dieser Zeit keine Rechnungen mehr angenommen werden. David Gelmian ? S,,smma Äm,, j Januar 9. 1839. —lm Nachricht wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als Administrator der Hinterlassenschaft der verstorbenen A nna Margret h M u in» baue r, letzthin von Nord-Wbcithall Tauu schip, Lecha Eauuty, ernannt wordeu ist. —Alle diejenigen daher, welche noch an besagter Hinterlassenschaft schuldig sind, werden auf gefordert, iuuerhalb 6 Wochen bei dem Un terschriebenen anzurufen und abzubezahlen. — Und alle Diejenigen, die noch rechtmäßige Anforderungen haben, sind ebenfalls ersucht, ihre Rechnungen innerhalb besagter Zeit ein zubringen. Abraham Lobach, Administrator. Januar 9. 1H39. uq—Km Mcrkschutzen, Paßt anf:!! Ein Tchs von 800 Pfund? Soll am Samstage, H'den I2ten Jannar, an dem Hause von H e n rv Strauß, in Sud- Tauuschip, mit Kuqeln und Schrot in Vierteln, derans gehhossen werden; —mit Schrot ansSS Schrit te. Die Macuugier Schützen sind besondess eingeladen, diesesmal zu versuchen, ob sie die Wbeitkaller bieten können. Sollte das Wetter an obigem Tage un> günstig sein, so wird der Ochs den folgenden Montag, als den 14tc« Januar herausge schossen werden. Henry Strauß, jr. Jannar, 9. 1839. nq—lm Haus und Lotte Durch Privat-Verkauf. Unterzeichneter bietet biermitsein steinernes zwei-stöckigtes Wohnhaus, nebst Lotte Grund znin Privat-Verkaus au, gelegen in dlr Stadt Allentau«. zwei Thuren unterhalb der Nor thampto« Bank. Die Lotte, worauf das Haus erbaut ist, enthält 34 Fuß in Front und 220 Fuß in der Tiefe; worauf gleich falls eine gute Block Scheuer nebst Stall er baut ist. Kaufliebhaber können daS Eigen thnm in Augenschein nehmen uud die Bedin- gungen erfahren, wenn sie sich melde.y bei Thomas Gilcknger, ! Allentaun, Januar 9.1839. nq—-4m Artikel. per Ment'n Philad. Flauer . . . Bärrel sSB 00 »820 'Weizen . . . Bnschel las t s»0 Roggen . 93 W . 7» «N Hafer.... 42 3ä BMweizei» . . 7.? 55 Flachssaamen . 1 «>0 I 25' Kleesaaine» . . 10 00 5 50. Tilnvtbysaalncn. 250 2 00^ Grnndbirncn 40 Salz .... 60 Bntter . . . Pfund 20 15 Unschlitt ... 12 11 Wachs ... 15 27 Schmalz ... 12 I<> Schinkriifleisch . 12 j3 Scitenstiicke . . M >2 Werken Garn . l 0 12 Eier .... Dntz. 18 14 Roggen Wbisky. Gal. 48 37 Aepfel Whisky . 42 35 Leinöhl ... W Vs' Hickory Holz . . Klafter 450 ti 50 Eiche» Holz . . 350 550 Stemkol'len ! ! Tonne 400 L5O Gips .... 750 vSV Ocffentliche Vendu. SamstagS, den 2ten Tag Februari 1539, soll and mHausedesUikterschrieben n, i>,Nü« der Macungie Tauuschip, Lecha CaNnty, auf öffentlicher Vendu verkauft werden: Ein zwei Gäulswasien, Pflüge, Egqen; Rind« viel,, Schaate, Schweine, Gruudbceren, und sonst noch allerhand Bäüern-Geräthschaften, zn wcitlänftig zn melden. Gnte Aufwartung soll gegeben und die Bedingungen bekannt ge machtwerden von Joseph Stephan- Januar 9. - nq—3m Ein Haus und 5 Acker Land zn per lehnen. Ei» gutes 2stöckigtes Woh'lbans, nebst 5 Acker Lank, gelegen in Trer'- Macungie 'Tauuschip, gerade neben Hainse'sWirthsbanS, ist ftir ein Jahr zn verlehnen. DaS HanS wäre sehr schicklich für einen Handwerker und ist uebst dem in gutem Stande. Besitz kann bis zum nächste» ersten April gegeben wer den, Man melde sich bei John Albrecht. Trexlertann, Jan. 9. 1839. * —3nz Charles Knqppenberger, Dreher betreibt noch immer sein Geschäft an der klemen Lecha Brücke bei Allentann nnd ist dan'bar sür bisher genossene Kundschaft. Er hat auf Hand und macht auf Bestellung : Nettpfosten, Nettstollen, Tischfüsse, ' ' Spinnrader, Naben zc. Und besorgt alle Arten Dreherarbeiten schnell, auf die beste Art und zn den billigste,? Preisen. Er empfiehlt sich aufs Neue dem Zuspruch des Publikums. Januar 9. nq—3m Oeffentliche Vendu. Es soll anf öffentlicher Vendn verkauft werden, Samstags de» 12teu und Samstagc. de» litten Januar 1839, an dem Stohr des Unterschriebene», in Nord-Wheithall Tauu schip, ein Assortment von Stohrgütern, beste hend ans Hart- Trockenen- und Queeuswaaren. Die Vendu soll an beiden Tagen Vormit tags um 10 Uhr anfangen, wo gebührende Aufwartung gegeben wird von A. nnd E. Kohler. Den 9. Januar. nq— 2>n Ein ftemder Schaasbock, Befindet sich schon seit S Woche» anf den, Platze des Unterzeichne- Heidelberg Taunsttnp. De«, rechtmäßige Eigner kann denselben gegen Erlegung der Unkosten abholen bei Godfried Peter. Heidelberg, Jannar S. *-3 m Ein ftemdcs Mutterschaaf. Befindet sich schon seit Monaten auf dem Platze -H deS Unterschriebene«, iu Tauuschip. Der rchtmäßige Eigner kau wen« er fein Ei genthum beweiset und die Unkosten bezahlt, sogleich abholen bei Salomen Mory. S. 183». - Sm Ein Schullehrer. Der im Stande ist in Deutsch uud Eng lisch den Kindern Unterricht zu ertheile«, wird sogleich angenommen. Man melde sich unverzüglich bxi VIS 5 S. Wheithall, Januar 9.1839. * —3 m Wird verlangt, Ein Knabe von 15 bis 17 Jahren alt, zur Erlernung des Schumacher Handwerks, auch einige Geselle«, die ihr Handwerk gut verste hen. Man melde sich n»he am CourthauS, in Allentaun, bei Jonathan Rcjchard. Des 9. Jan, uq7Am