tgortsetzung »»n h«r «sttn Geile), überlistet in die Halle. Ich eriw'»»» «ich der sehnen«», fit wa»«n fach, ärmlich und freudlos. Ware Agnes eine resolute Ar.'u gewtft», hatie fir den Muth und die Energie besessen, 'sich ses Regiments zu beniächlige», ich glaube, würde ihr gelungen sein, de,i'»N»o unter den Pantoffel zu bringen, den» er war verliebt In sie und Ihr zu Liebe that er Manches, was seinen früher ausge- Aber er war ein eifersüchtiger Närt und seine Frau ein schwaches, virUeiclit auch etwa» eitles Kind, 5a könn» a«S blelbe», daß kr väld ein eigknsiniiiger Menschen, Peter Glaser hieß er. Dieser junge Herr verstand es vortrefflich, die Dame» für sich zu gewinnen, er hatte, trotz seiner Jugend, schon eine reiche Er' fahrung in dieser Beziehung hinter sich, dazu war er, wie sich herausstellte, ein leichtfertiger Mensch, dem es niemals auf die Mittel ankam, wenn es galt, einen vorgesteckten Zweck zu erreichen. Die Wochen ihrer Ehe sich gedrückt fühlte, horchte vielleicht qllzuzern den Schmeiche leien diestS Menschen, kir iusosern bittere Vorwürfe verdient, als er hätte bedenken müssen, welche Folgen dieses Benehmen habe» konnte. Mitta» sah mit seine» Ar guSaugen Alle», und was er nicht sah, das ergänzte er durch Vermuthungen, die jeder Begründung.entbehrte», weniger aber ftine Seele folterten/ kam zu heftigen Austritten zwischen den Ehegatten; grau Mitta» wies die wider sie erhobene» Beschuldigungen »iit Ent rüstung zurück, aber was galten ihm Be theueruugen, gegenüber der tief einge wurzelten Vermuthungen eines eise,süch tigen Mannes! Ter Schreiber wurde ent lassen, die arnie Frau gewissermaßen wie eine Gefangene behandelt. In diese Zeit fällt die Geburt des Kindes und fast schien es,,»!/! ossies«S Ereigiuß die Kluft zwischeit den Gatten wieder überbrückt» sollte. Indeß der Riß war unheilbar, Mittau vergaß und vergab' nie, er halte nicht den Charakter dazu. Ein böser Zu fall führte den «ntlasstnen Schreiber ei nes Tages wieder In'S Haus, ich weiß nicht mehr, welcher Zweck dem Besuche zu Grunde lag, und wenn ich damals die Folgen desselben geahnt hätte, so würde ich ihm die Thür vor der Nase zugeschla gen habe». Mittau war ausgegangen, Glaser verlangte mit der HauSsrau zu re den, unter dem Verwände, daß eine wich tige Angelegenheit ihn in'S Haus führe. Frau Mitta» nahm den Besuch an, es war unvorsichtig, aber ihr gutes reines hinauszuwerfen, weil er fürchtete, de» Kürzere» zu ziehen. Da» Hohnlächeln Glasers, seine spottenden und mitunter' treffenden Bemerkungen mußten den alten ganzen Ingrimm auf die arme unschul dige Frau und vergaß sich so weit, sie zu schlagen. Ich war zugegen; ohne Zögern stürzte ich mich aus den Wüthrich, seine Frau verließ das Zimmer. I» der Nacht darauf entfloh sie mit ihrem Kinde u»d seitdem ist sie verschollen." „Hat Mittau versucht, Erkundigungen „Anfangs nicht, er ertrug'S mit einem Gleichmuth, der mich in Erstaunen setzte. Der Name seiner Frau und seines Kindes „Und später?" „Wandte er sich an die Polizei, ihre Vermittelung halte aber keinen Erfolg." Der Eintritt eines Arztes brach die teten, Ter Arzt wollie Vit L«iche besichtige^ Georg führte den Ersteren hinauf, der Notar übergab dem Richter das Testa ment. ~ „Davon hat der alte Man» uns nie. MalS etwas mitgetheilt," sagte der Chir urg«», „indeß wir konnten das auch nicht beanspruchen, Offenheit und Vertrauen waren seine Tugenden nicht. Aber Sie hätten uns schon früher einen Blick in die Vergangenheit unseres Oheims werfen lassen können —" „Der Herr Doetor läßt alle Anwesen den bitten, sich hinauf zu bemühe»," »» den, Gesicht dieses Mannes les.n, daß etwas Außergewöhnliches vorgefallen sei» mußte. Oben stand der Arzt vor den, Bette des Verstorbenen, sein Blick ruhte durch, dringend aus dem Oberjeuerwerkcr, der sich über die keiche seines Obeinis gebeugt hatte. „Haben Sie die Güte, Herr Richter, ein Protokolls aufzunehmen," sagte er mit strabl plötzlich vor d«> Äugen der Anw,, senden niedtrgtfaSttir, er Kalle kaum ein größeres Entsetzen hervorrufen 6»n5», „Er ist durch Mörderband im Schlage erstickt worden," fuhr der Arzt fort, „sehen Sie hier die untrügliche» Zeichen." Tie blauen Flecken am Halse waren i» der That unwideilegbare Beweise, sie konnten nur durch de» starke» Druck einer sebmgen Hand Hervorgerufe» sein. Der Richter befahl, die Thüre» zu schließen, »iid sandte eine» der Zeiigen znr „Es muh ein Irrldum sein,'! sngle der Oberfenerwerker, „wer hätte ein Inle resse dabei habe» können, diesen Mord begehen?" Ter Arzt zuckte die Achseln, es laq eine tiefe Bedeutung in dieser Geberde. „lim so mehr ist es unglaublich, als durchaus keine anderen dafür vorliegen." fügte Theodor Hinz». „Sie bemerken in diesem Zimmer nichts, was —" „Wer hat zuerst dieses Zimmer betre ten?" fragte der Richter scharf. „Ich, Herr Richter," erwiderte die alte Christine. „Fanden Sie die Thür verschlossen?" „Nein." „Aber das inni-te Ihnen dach auffal len?" , » » ? „Durchaus nicht Herr Mitthu schloß ine." „Sie besitzen einen Hausschlüssel?" -UihkÄiÄ»"» - „Und mann in dieses Zimmer?" ~Etwas.ach..lf." „Sie fanden hier Nile» gerade so, wie e« jetzt steht." „Besinnen Sie sich." „Ich weiß es genau." „Und darauf?" „Eilte ich zu den Herren Bank." „Weßbakb nicht vorher zur Polizei?" „Konnte ich wisse», daß hier ein Mord vorlag?" erwiderte Christine verletzt, „Ein Mord ist es," sagte der Ehirnr guS, der offenbar jetzt auch zeigen wollte, daß er in diesen Dingen nicht u»ersahre» war. „Aber diesem Morde muß doch eine Ursache z» Grunde liegen." „Ganz gewiß," erwidert» dtr Nichter. „Hatte der Verstorbene einen Feind?" „Ihrer waren so viele, wie Sand am Meer," sagte Thevdor. „Sein Geschäft und wohl auch sei» Charakter brachte» es mit sich, daß er Feinde habe» mußte." Der Polizeibeamte war inzwischen ein getreten, das Protokoll wurde aufgenom men. In dem EchlajgemachMkh inan durch aus keine Shnreii, die einen Anhaltepunkt bieten konnten, ein Kampf schien dem Verbrechen nicht vorhergegangen zu sein. konnte man mit Sicherheit aniichmen, daß der Verbrecher eine» Schlüssel zu die ser Thür besaß. Raub; der Secretair, in welchem sich das Vermöge-» de«,«erstorbenen bes.wd, war »?ä> V 5 > Z ?l Der Beamte äußerte die Ansicht, daß der Mörder, wenn er den Schlüssel zur Hausthür besitze, wohl auch den Schlüssel zum Secretair habeu löune und eS deß halb rathsam, sogar geboten sei, den In halt de« Serretairs festzustellen, um ihn später mit den Cassenbüchern zu verglei chen. Nun hatte Mittaü schon früher dem Notar eine Notiz über sein Vermögen, so wohl über die ausgeliehenen Capitalien, wie über seine Wertpapiere gegeben; Dank dieser Notlz konnte man sofort den Vergleich anstellen. Tie Werthpapiere waren insgesammt vorhanden, aber es fiel auf, daß sich in der Caffenschatulle kein baares Geld vorfand, und doch hatte Mit taü, zufolge einer ?l«tiz im Cassrnbuche, am Tage vorher die Summe von zwel ! der mißtrauische Geizhals sie an irgend ei j nein geheimen Orte verborgen—wer konnte es wissen! Die Thatsache des Verbrechens unterlag keinem Zweifel, alle? Andere war in ein Dunkel gehüllt, welches kein Auge jetzt schon zu durchdringe» vermochte, j Es war ein Räthsel, zu welchem der Schlüssel seblte, und es konnte nicht aus , bleiben, daß es zu Vermuthungen führte, die vielleicht der Wahrheit nahe kamen, vielleicht auch davon weit abwichen. Auf Christine und die Neffe» richtete > sich der erste Verdacht. Es lag das in der Natur der Sache in° sofern, als man annehme» konnte, daß j außer ihnen Niemand mit der Einrichtung des Hauses so genau »ertraut sei und daß sie die Einzigen feie», d e bei dem Tode des alten Mannes ein Interesse gehabt hätten. Aber alle diese Personen genossen einen so achtbare» Ruf. daß das Gericht auf die vorliege,ideit schwachen Vermuthungen hin nicht wagen durfte, sie ihrer Freiheit, ihre Ehre zu berauben, und so beschloß ienn der Richter, nach Berathung mit dem Pollzelbeamle», alle Hebel in Bewe ! gung zu setzen, um den Mörder zu ent decken, dabei aber im Stillen auch diese vier Perfonc» beobachten zu lassen. S. Kapitel. aus Frankfurt am Main gebracht hatte, ' >ief in der ganzen pieußischen Monarchie einen Sturm der Entrüstung und zugleich .auch des Spottes hervor. ' Der dcuische Bundestag hatte wieder j einmal »ach langem, langem Schweigen gemeine» Staunen und Ergötze» seinen respektablen Zopf gezeigt, de, so la»ge »nter ter Schlafmütze verborgen geblieben war, Preußens Heer stand gerüstet, schlag, fertig an allen Grenzen, Niemand konnte jetzt, nachhem die vrrsktznrnl'e Hand zum litzten Male mit Hohn z»> nckgewiesen war, nonen de» Z»uz einleite» werd». ! In der That, die ?age wlir Arktisch; Preuße» stand nicht allein dein mächtige» wahren, den.'tampf mit ter'ttcU „Alles»schon dagewesen/' sagt Bcn Usi ba, nnd selten ist dieses geflügelte Wort vcrbängnißreichen nnd für Preußen wahr lich schwere» Tagen. llud uuier ajl«> Provinjcn.des Äaale/ uar die am meisten bedrohte, Schlesien, d e cxserslkudigst«. Tie hraven Schlesier wußten, daß hier kein Zagen und Schwanke» mehr galt, sie vertrauten aus teu Heldeniiiuth der Ar mee, ans die Tüchtigkeit der Führer und mit lautem Jubel empfingen sie den Krön i prinz, der von seinem kl nigliche» Vater an die Spitze der Armee gestellt war, welche Schlesien beschütze» sollte. Breslau, die Hauptst.rdl Schlesiens, litt gewaltig unter der Last der Einqnartie r»ng; marschirten auch täglich „eue Truppe» ab, um die Grenz-Armeen zu verstärke», so kamen doch auch täglich neu» Zuzüge, es war ein stetes Komme» und Gehen, begleitet von Hörnerklang und Trommelwirbel. Tie Wirthe hielten reiche Ernte, nicht überwinden konnte, sie er dem Va terlande bringen sollte, >ver sich freute, einktidliiigen Ga»nis»»l»be» entron nen zu sein, wer das Bedürfniß empfand, hi» Ailsichte» Anderer über die kommen den Dinge z» hören, sie Alle eilten in die nur Nc Wirthe fragten Nit incknden il'ach lein 'Gründe seines Besu ches. In einer, fast -nisfchlleHllch von den Breslaus besuchten Rcstaura tion saß an» Abend diefts bedentnngsvol ! le» Tages Georg Bank seinem Haupt mann gegenüber, und die Vertraulichkeit wies, daß zwiichen ihnen keine Kluft lag, trotzdem der Rang-Unterschied nach mili tairischen Begriffen ein gewaltiger war. Er war ein leutseliger gemüthlicher Untergebenen achtete» und liebten ihn und seine Vorgesetzten schätzten ihn seiner Kenntnisse und seiner Tüchtigkeit wegen. nach dem Modell des edlen Ton Tuirvte zu formen. Aber der komische Eindruck, den diese Figur hätte machen können, verschwand, wenn man in seine tiefblauen Augen hin einblickt« und in diesem Seeienspiegel die reiche Fülle des Geistes und de« Gemüths fand. Er schlürfte behaglich den sauren Grü neberger und schien nicht begreifen zu kö». nen, daß sein Freund, der Oberseuerwer ker, »och immer mit jungfräulicher Be scheidenheit am ersten Glase nippte. Georg hatte ihm die Ereignisse in dem Hause seines verstorbenen Oheims mitge theilt und sich in Vermuthungen über die Person des Mörders ergangen, ohne in deß der Lösung diese» geheimnißvollen Räthsels um eine» Schritt näher zu kom gott da« Dunkel lichte» will," sagte der Hauptmann, sei» hageres Haupt schüt telnd, „trink und verscheuche die Grillest, der Ernst dieser Zeit stxllt andere Forde rungen a-, Dich, als der Polizei in's Handwerk ;u pfuschen. Gott sei Dank, die Wü'sel sind gefallen, endlich wird die Stande der Vergeltung fürOlmütz schla gen. Herrgott von Mannheim, »venn's einmal darüber hergeht, mit weicher Wol lust werden wir hineinfahren in die Kroa ten, Panduren, Slovaken und all' das andere —na, altes Haus, wenn wir dies mal ihnen nicht zum Kehraus blasen, dann will ich —" „Nur nicht gar zu hoch hinaus!" warnte Gesrg scherzend. „So sicher find ivir unserer Sache nicht, Oesterreich hat ein Heer, welches im.Dulverdaiiipse sich heranbildete, wir aber haben viele Land wehrieute »nter he» Fahne«, die mit Wi derwillen Hans und Hof verlassen ha ben." „Hoho—hat auch Dich das Geschrei der Demokraten irre gemacht?" lachte der Hauptmann, während er die Spitzen sei „lch sage Dir" ich gebe für dieses Frie densgeivinsel, für diese Warnungen, Ver muthungen und Behauptungen der Zei tungsschreiber keinen Silbergroschen! Ha ben wir'« denn nicht zu allen Zeiten er fahren, daß vor dem Ausbruch eines Krie ges Alles zitterte? Bah, wenn ein Gewit ter im Auzuge ist, geht ei» panischer Schrecken ihm vorher, aber wen» der Donner kracht, die Blitze sprühen und der Regen sich ergießt, athmet Alles erleichtert auf. Und unsere Landwehr —laß gut sobald sie in zweierlei Tuch steckt, giebt's I für sie nur noch ein Ziel, da,, dem Rocke de« Königs Ehre zu machen." Georg blickt» schweigend vor sich hin, ! es war offenbar, er theilte diese Ansicht se bedingungslos nicht. > Ein Artillerieiienteuant hatte sich den Beide» genähert, er nahm an ihrem Tisch« ! Platz. „Und was das Andere betrifft, so bangi inir fluch davor nicht," fuhr der Haupt mann fort, „ich vertraue auf die Vorbe reitungen, die schon seit Jahren getroffen sind. Haben «vir nicht die genauesten Kar „Na, sehr einfach. Der Oberseuerwer ker Bank Verstand gerade so viel von de, Photographie, daß er auCeinem Mensche» den schönsten Orang-Utang herausphoto- Etvil und mit allen photographischen In» slruiiientkn versehen. Ich spielte die Rolle i des Gehilsen, wenn ich auch dem Namen nicht tgrauf an, für einen Kuß eine« ! Donna ihr Portrait zu liefern. Wir streif ten durch Feld und Wald, angeblich, um „Es war in der Tkat eine schöne Zeit/ sagte Georg nachdenklich. „Vorzugsweise unser Aufenthalt in Karlsbad," fuhr d«r Hauptmann fort „Ob di« schöne Wittwe «och dort wohnt!" „Ich denke eben an sie —" „Und ihr schönes Töchterlein!" „Fanny war damals noch ein Kind." „Na—siebzehn Jahre! Damals fiel Dir schwer, Dich von Karlsbad zu tren . „lind Du?" Der Hauptmann nickt». „Es ist wahr," sagte kr, „ich hatte de, schönen Frau auch et»a« tief in's Aug, geschaut, indeß nachhaltig konnte de, Eindruck nicht sein, ihr« Zurückhaltung bewirkte, daß man ihr fremd blieb. Abei Du hattest ja mit dem Mädchen manche« interessante Rendezvous, ich entsinne Mick dessen noch Madame hütete ihr Kini mit Arausaugen, aber Fanny verstant schon die Kunst, ihre Muster zu nberli sten.» „Es war Kinderei," warf Georg ein. „Ha wenn Du aufrichtig fein willst »»ißt Du gestehen, daß Du die braunen Augen beute »och nicht vergessen hast." „Auf Ehre, es würde ein interessante« schöne WitU?« inlt ihrem ?öchleilci» die Manscht»'?" "" I sagte lLeorg, , die ernste Zeit rechtfertigt das." (!r erhob sich und trat rasch auf den Fremde» z». „Sie werde» entschuldige», wen» ich Sie därauf a»smerksa»i mache, daß dieses Hans nur von Soldaten besucht wird," sagte er i» höflichem, aber festem Tone. „Was kümmert das mich?" erwiderte der Frenite, wahrend er weorg mit einem Blicke map, dem Oberfcuerwerker das Blut i» die Wange» trieb. „Der Wirth —" „Hat kein Recht, Ihnen seine Schwelle zu verbieten, es ist wahr, aber Sie müssen einsehen, daß nns die Nähe eine« Mannes genirt, de» wir nicht kennen und dessen Benehme» uns verdächtig scheint." „Verdächtig?" spottete der Fremde. „So ist es, mein Herr," erwiderte der Hauptmann, „und wenn unser Verdacht unbegründet ist, so werden Sie um so eher «insr« Beweggründe anerkenne» Sie sind kein Breslauer Bürger —" „lind wenn ich's nicht wäre, suid dem grenijek hier die Thüren der Sascha uftr geschlossn !» An lier That, diese» brüske Auftreten K x - .- „Findet mehr und mehr seine Rechtfer tigung in Ihrem Benehmen," unterbrach ihn der Hauptmann barsch. „Ihren Paß, mein Herr!" „Sie haben nicht das Recht, ihn zu fordern!" „In solchen Zeiten hat jeder Soldat das Recht dazu." 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