Millheim Journal. (Millheim, Pa.) 1876-1984, October 25, 1877, Image 1

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    wrillhetm Journal.
Wied herausgegeben jeden Donnerstag.
WnltTr ck Veiainger,
ElGethüer.
SubftriptionSpretS. 5!.5V das Jahr,
Bei Vorausbezahlung.
DrmllkerOi nd Office:
Atiln GtoF, Musser'S Gebäude,
illhet, Ceutre C., Pa.
zuktht erreicht!
e Grod sicher iffv PolarltL aNevärt.
Mähmaschine!
' ,ma> ingksühtt bthaupltl fle ihren Plah
für immer.
Wir vertausche Maschinen.
4 zickt Eure altmodischen, schwerfälligen,
' wcrlaüfcndell, Frauen tödtcnden Maschi
nen zu uns. Wir nehmen dieselben zu
25.00 als Theil der Zahlung an eine von
tueren Maschinen.
Sle ift derühmt ihrer Vortheile wegen:
5 sr:n daß sie eine der größten Maschinen
ist. welche heutzutage fabrizirt werden. An
für den sowohl
/? sürWerkstätten. Sie hat das größte
Sch ffchcu mit einem großen „Bobbin"
welches beinahe eine ganze Spule Zwirn
hält- D:e Spannung des Schiffchens kann
rnvuftrL werden ohne Herausnahme des
Sc-nffchevs ans der Maschine.
Tieft Maschine ist so consLrvi't. daß die
direct über die Nadel qe
ssbkht Mb dadurch sie die Befähigung de
s ht das schwerste Material mit nveraleich
t-cher Leichtigkeit zu nähen. Sie ist sehr
einfach in Lonstrnction und so dauerhaft
<ls Stahl nnd Eisen sie machen kann. Alle
bewegende Theile sind von verhärtetem
Eiien nrnd Stahl und auf sinnreiche Art
conftrusrt. keine Triebkraft zu verlieren.
Ä.r tonnen rechtmäßig jede
Niaschine für S Jahre garemtire-,
S eist die leichteste, ruhiastloufende Ma
-bine im Markte. Sie ist ebenfalls die
j . rgfSltigst verzierte und hüd.cheste Maschine
' vrodpcirt.
Mit ästen diesen Vorzügen wird sie den
noch von 515/10 bis 525.00 billiger verkauft
4 irgend eine andere Maschine erster
.'Nasse.
Unumschränkte Controlle von Districten
kaird Agenten gegeben.
Annchmbare Kaufverträge werden offerirt
für Cash oder auch auf Credit-
Schickt für Circulare nd Bedingungen
emdie
Mktt Lsvivs Akodwo vo.,
. SEH
r. y-rl-Vg-. eievetand. v
j.Koltrr 4- Driaiagck Stzrthrr Hersgebtr.
Sl. Jahraang) Millheim, Pa.. den 2Sten Oktober. 1877
in..
(AssoliLöAs > Direoborzf.
0. Sc 00..
Bank iers,
verrichten allgemeine Bangeschaste.
Office in Keen'ß Block. 36-1
vr Ilivlä.
offerirt seine professionalen Dienste dem
Publtknm.
Office in seiner Wohnung, Main
Straße. 26-1
I 11K0^VX.
Blechschmtdt.
verfertigt alle Sorten
Blechgeschttre. Kandel und Oftnrohre
Sdop im zweiten Stock von Foote'S
Storegedäude. 26-1
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Aaufmann,
Maln Straße.
Dry GoodS. GrocerieS, Produkte
werden genommen im Austausche gegen
Waaren. 36-1
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Sattler.
Pferdegtschirre von allen Sorten. Sättel.
Zäume, ödc.. immer auf Hand oder ver
fertigt auf Bestellung.
Sbep. nächste Thüre zur Journal
Office. 36-1
Gr 0 cer ,
Zucker, Kaffee. Thee. SyrupS. CanlieS
Nüsse und Früchte, gegenüber de Bank-
GcschäfteS von John C. Motz Co., in
der Mainstraße. 36-1
ä-
Manufacturer von
Keystone Cultivators.
landwirthsckaftlichen Ge -
räthen, Pflügen, Oefen,'
u. s. w. Kaufmann in allgemeinen Waa
ren. Stohr, in der Mainstraße nahe der
Brücke. 36-1
Delnluxer S Id^usser.
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Mllhri Marmor Hafks,
Gegründet in 1843.
Monumente, Liegende Gradsteine, :c.
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Werkstätte östlich der Brücke. 36-1
Q H, LWI.I).
Uhrmacher nnd Iu velier
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verfertigt die feinsten Stieseln, Schuhe,
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neben Alexander's Stohr. 36-1
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Millheim Hotels,
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und Noedstraße. 36-l
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Friedensrichter,
Feldmesser und Notar,
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Gebäude, Ecke der Main- und Nord-
Straß,. 36-1
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Vckied,
Alle Sorten von Wägen werden mit
Eisen versehen. Pferde beschlagen und
die gewöhnlichen Gchmiedardeiten zu
mäßigen Preisen gethan. Schiede im
westlichen Theile der Mainstraße. 36-1
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Sattler, PserUrgrschirrmacher
hat einen vollen Dorrath von Geschtrren
und Sätteln immer bereit zum Verkauf
oder verfertigt sie nach Wunsch. Mü
ckengeschirre ein Hauptartikel. Shop
im westlichen Theile der Mainst. 36-1
Gewehrfadrtkant.
übernimmt alle Reparaturen an Büchsen,
Flinten und Pistolen und zwar zu den
billigsten Preisen. Shop, im zweiten
Stock von Foote'S Storegebäude. 36-1
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Tischler S? Leicheubesorger.
Ein vollständiger Vorrath vonFurni -
iure immer ans Hand.
Reparaturen erden pünktlich vollführt.
Stohr und Werkstätte in der Mainstraße
drei Häuser unterhalb dcr Journal
Office. ' 36-1
t Ol>,
Hartvaarenbändler.
Alle zu einem Hartwaarengeschäfte ge
herigen Arttkel beständig auf Hand.
Koch- und Parlorösen zu erstaunlich nie
deren Preisen.
Ecke der Main und Pennstraße. 26-1
KH.Kulmim
Faaadry > Maschiara-
Werkjlattt.
Dreschmaschinen. Pflüge. Eggen und an
dere Ackerbau-Geräthschaften verfertigt, l
Shops in der Pennstraße neben der evan
gelischen Kirche. 30-1
Lliss I-ose,
Skreier und vaumeitter.
Penn Straße, gegenüber Hartmans
Foundry. 36-1
Barbier,
Mainstraße gegenüber Alexander'S
Stohr. 36-1
V W
Sattler,
Verfertigt Alles zu seinem Geschäfte ge
hörig. Reparaturen aller Art gut aus
geführt. Preise billig und den Zeiten
angemessen. Mainstraße, nächste Thüre
estlich von Alexander Stohr. 36-1
s 7 <5. ovILIuINL.
Zahnarzt,
Vulcanite Base SettS,
Bet Aufmerksamkeit im Geschäfte und
mäßigen Pntsen, hofft er einen Theil
der Kundschaft des Publikums zu erhal
ten. Office, gegenüber Alexander's
Stohr. 36-l
Schneider,
ist fähig alle Bestellungen auf die feinste
und beste Weise auszufuhren. Shop,
im zweiten Stock von Snoot's Gebäude,
Ecke der Main uNd Norvstraße. 36-1
NLMÄWN
Putzvaaren- Damenkleider-
Geschäft.
liefert alle Arbeiten in den neuesten Mo
den und sehr gefchackvoll. Shop, Main
straße neben Foote'S Stobrgedäude.
S. IckIISSLR.
Lutscher,
Shop, Pennstraß'! neben der Brücke.
Leben, Waebs
thum, Schönheit.
London Hnnrfnrb Wieberher
ft ver.
Keine Far, acht hatte Haare sanft
setdenatttg; rrinißt den Skalv an allen Un
reiaigkeittn. acht da Haar wachse, zwo S
ausgefallen der dtu gewarde ist.
Kann tt der Haad angewendtt erben, ha
eS. weder die Haut färb, nach Flecken uf de
feiasten Liuae acht, ts HaarmMel tflr da
ollkowwenste. welches die Welt jemals hervar
gebracht. DaS Haar wird erneuert ad gestickt
und thm seia uatürliche Farbe ohne Anwen
dung von mineralischen Substanzen znrückgegrbe,
Sri Einführung diese abrbaft
len Präparat in diesem Lande, ar e das
Wundet und dir Bewunderung von allm Klas
sen und bat sich als der einzige Artikel bewibtt.
welcher absolut und obnr Fedt grauen Haaren
ihre natürliche Farbe wiederaibt, ibnen Ge
sundbeil, Weiche. Glanz und Schönheit verleih,
und Haar auf Kablköpfen von dessen rftrüug
licher Farbe erzeugt.
Dieser schöne und wodlrlechende Artckck est in
flch seldst eomplt, keine Abwaschung oder Br
-bereitunq vor seinem Gebrauch der ttgead sonst
rrwaS ist nöthig, um die grwünschun Aesnltate
zu erzlelet.
75 Cents per Flasche.
Man sende Bestellungen an Dr. SwavNe
Si S 0 dn. 33 North SechSste Straße, Phila
delphia. Pa.. alleinige Eigenthümer.
verkauft bei alle Drnggifte.
Die Lunge!
Sehwmvsueht.
Diese aufreibende und gefährliche Krankheit
nd deren porauSaebende Symptome, vernach
lässigter Husten, Nachtschweiß, Heileckeit. Zehr
firder—werden permanent geheilt durch „Dr.
Swayne'S Compound - Syrsp
v 0 n il d r n Kirsch e n."
Br 0 nchiti —Ein Vorläufe, drr Lungen
schwindsucht, tst äaroktckifirt durch Calarrh
oder Entzündung de? Lcklrim.Memtrane drr
Luft-Passage, mit Husten und Angwurf, k?r
zrm Äthem, Htisnkril und Schmerzt in drr
Brust. Für alle bronch olea Affretionen, wetz
en Hals. Verlust der Gtim ne, Husten, ist
Dr. Swayne'S
Compound SvrupS von Wilde
R rickten,
eln Hauptmittel.
Blut n oder Blutspeiea mag oa de?
Trachia, Bronchi oder de? l'ungr herrühren
und au verschtcdrntn Ursachen stammen, al
da stndüberaroßr Körperliche Anst>engu-g,Ple
thora oder Zlollbeit der Gesäße, schwacher Lun
ge. Urderaastrenaun der Stimme, unterdrück
ter Ausleerung, Verstopfung der Mlz oder Le
ber. rc. tc.
Dr. Srpavne's Compound Syrrp
von Wilde Riefet
trifft da Übel an der Wurzel, indem er da
Blut reinigt, der Leber und der Nieren idre ge
sunde Thätigkeit zurückglt und das Nervensy
stem stärkt.
Er ist da einzige wirksame Mittel gegen
Blutuna. Bronchiale und alle Lungenkrankdei
en. Schwindsüchtige und solche, die zu schwa
cher Lunge prädiSponirt stnd. sollten nicht ver
fehlen, dieses große vegetabilische Heilmittel an
zuwenden.
Seine wunderbare Kraft, nicht bloS über
Schwindsucht, s.'ndern über jede chronische Lei
den, wo eine allmähliche alterarrve Aktion nö
thig ist, ist bewiesen. Durch seinen Gebrauch
wird der Husten bewiesen. Durch seinen Ge
brauch wird der Husten loose, der Nachschweiß
vermindert st<d, der Schmerz läßt nach, der
PulS krbrl zn seinem natürlichen Statu zurück,
drr Maar wird in seiner Kraft. NabrungSmit
,el zu verdauen und zu assimiliren. restäck und
jcdrm Organ wir ei btssercS und reineres
Blut zugefudn. aus welchem sich neneS recrea
live nd plastisches Matena! bildet.
Bereitet ganz allein von
D.Swayne st Sohn
330 Nortb-Sechste Straße. Philadelphia.
Verkauft von allen prominenten Druggisten.
Juckende Hemorhoiden
Hemorhoiden, Hemorhoiden
juckende Hemorhoiden.
positiv geheilt durch den Gebrauch von
Swayne s Salbe
Heimathliches Zeugniß.
Ich war sbltmm bebaftet mit einer der lä
stigsten aller Krankbeiken. Pruritus und Pruri
go oder gewöbnlich bekannt als juckende Hemor
hoiden. Da Jucken war zu Zeiten fast uner
träglich, verstärkte sich durch Kratzen und bat
nicht selten sehr weh. Ich kaufte eine Schach
tel von „Swayne'S Sa'be"; ibr Gebranch ver
schaffte mir rasche Erleichterung und erzieln in
kurzer Zeit eine perfekte Kur. lept kann ich
ungestört schlafen und möchte ich alle, die an
dieser lästigen Krankheit leiden, ratben. sich so
fort „Swayne'S Salbe" zu verschaffen. Ich
bade fast unzählige Mittel probtet, ebne perma
nent Hilft zu finden.
Joseph Christ.
(Firma Nordel . Christ 1
Stiefel- und SchuhbauS. 544 Nord Zweite?
Straße, Philadelphia.
Hautkrankheiten
Swayne'S Alle heilende Salb,
ist ebenfalls ein Spe/ficum für Ringwurm
Krähe, Salzfluß. Grindkopf ErvftpclaS. Bar
bier.Krätze, Pimpeln und alle Hautausschläge.
Vollkommen sicher und harmlos srldst für das
zarteste Kind. Preis 50 C-ntS. Wird dci
Empfang des Preist überall hin per Post ver
schickt.
Verkauft bei allen prominenten Druggisten.
Einzig und allein präparirt von
Dr. Swaync Lk Sohn,
330 Nord-Srchste Straße '
Philadelphia. "
Alleinige Eigenthümer und Fabrikanten Ott
Swayne'S Panacea,
Weltberühmt weqen ihrer merkwürdigen Kuren
von Scrofula, Merkuria! und Syphilitischen
Leiden und in Fällen, wo daS syphilitische Gift
der Eltern bei Kindern SvphiliS oder Scrvfula
verursacht. Richt hat sich jemals so wirksam
erwiesen, alle Spuren dieser gefährlichen Uebel
und aller Krankheiten, die aus
Unretvistkeit deS Blutes
entstehen. ertilaen.
Beschreibt die Symptome bei allen Mitthei
ngen und addressirt euere Briefe an Dr.
SwavneSrGob, Philadelphia. Für
Rath wird nicht berechnet. Per Erpreß an tr
end welche Addrcsse geschickt.
Glenn s
Schwefel - Seife.
P wtttlfnW, de Pn z tvtse
sßrNch Atctts.
Glenn'S Schwefel-Seife heilt
mit wuuderdare? Schnelligkeit alle lecalen
Kraakhtttt nd Störunge der Funktion der
Haut, curirt nd rrhindert da Auftreten
v Rheumatismus nd Vicht, entftrnt
Grind, hindert da Haar am Ausfallen und
Vrauwerden, und ist daß beste Schutzmittel
gegen gewisse ansteckende Krankheiten.
Durch dru Gebrauch dieser Seift werden
Uaschönheitrn der Oderhaut dauernd entfernt
od ei verschönernder Einfluß auf da
Erficht, de Hai, die Arme nd t der That
auf die ganze Hautflächt, welch dadurch
bewuuderuugSwürdig rein, schön
nd eich wird, ausgeübt.
Diese billigt, zweckmäßige
Heilmittel macht die Auslage
für Schwefel-Bäder unuithig.
Beschmutzte Kleider nd Leinenzeng wsrde
gründlich durch die Seife deSinfieirt.
Aerzte rath, ihre Gehrauch a.
nd 50 Cnlls pcr Stick;
per Achachtr! (3 Stick), KVc. v. tz1.20.
n. v Ite arSe Stückt für so gtil gab
dreimal s sr°s ls die für US CevlS.
Hill Haar- nad Vanftirbeittel,
GEwarz da Br„, G Grat
K. ?. Kritteia,
Eigenthümer,
. N. 7 Sechste Avenue, New-Karl.
Vi?
Blumen-und Gemüse-
Garten,
Ist da allererste Weck seiner Art in der Welt.
E enthält nah an iso Seiten. Hunderte sei
er Abbildungen, und sechs Ebromo-TableauS
von Blumen, prachtvoll qezeichner nd colorir
vn Natur. PreiS So Cents iu Papier: tzl.vo
iu eleganter Lei wand. Ja Deutsch nd
Engger
Adresfire: James vi? .Rochester. N. S.
vick's
5 lumeit- und Gemüse-
Saamen
werden gepflanzt 0 einer Million Leute t
Amerika. Siehe
Bl?' Preisliste —3OO Abbildun
gen. nur 2 E-nts.
viek's Vlumenführer, vierteljähr,
lick. 25 Cents jährlich.
vi?' Vlumen-uud Gemwse-
Garren 50 Cents; in eleganter Lein
wand 81/10.
Alle meine Veröffentlichungen werden in
Englisch ur d Deutsch gedruckt.
Avrefsire: ZaweS Vtck, Rochester. N. Z
Charles Meyen u. Co.
einzige
Deutsche Anzei
ge Agentur
für die gesammte deutsch-amerikanisch
Presse,
S 7 Park Row u. lZ Kassau Str.
New-Port,
etabft'r seit 1857,
besorgt alle Arten von G-schäftS-Anzeigen,
Personal-Aufforderungen c. für
alle deutschen Zeitungen
in den Ver. Staaten.
owie in Deutfchjaud unt alle Länder Ea
opa'S.
Mannbarkett.
Mle erkoren nnd wieder Gewönne.
Gik Nbhaavlu über die radikal HeUang a
Onanie nnd Skidflbtsi.ckunq,
Soeben herausgegeben, ewe neu
uSgabe von vr. UuluenveN'S
Boriefaaa über die radikal Het
luuavoaPcllulloaenoderSamea
schwach, geistige nd törperlNH
w Schwäche. Hinderutfi um Hei
ratben, hervorgebracht durch SeldstdeNtckilNA nd
gkfchlttt>ck,t Nutfckwkisunakn. Dt fchrecklxten Fol
ge btefeS Lasterfid tu btefer berühmten Brochbe,
zur warg der Jugend mit Meisterschaft gefchU
deck und der einzige ftchew weg anaegede, auf
welchem tue vollst dubia Heilung, ohn, den Gebrauch
WkfhtzNtcher taaerUcher Medtztueu, ergieU werden kuun.
Mir, aU und jung, welch an Nerveulchrväch, Mo-
lmpotenz oder Polluttouen, üb
de tachstd trnurigen Fol aefchlhtltcher Nu,
sthwetfimge leide, folUe diefe Schrift mit Sorgfalt
U Gr die ettmöalichste Verbreitung zu erfchaf,
fen, wird btefelb bei vmpfang von S Cent t Post,
stamp poftfrei ach alle Thetteu der Vereinigte
Staaten verlaubt.
Ma dreftl:
Hg klmnll >ka! üvllumk.
4 ch Nv L, Vaab Vv SSM,
I. Zeller u. Sohn,
Nr. 6. Brockerhoff Rov,
Bellefonte, Pa.
Hndler in
Medicinen, Tollet Artikel.
DrugS. Lse.
Ein volle Lager Waaren bester Qualität im
mer auf Hand. Geu.jen Häute für lv Cents
und aufwärts. Kutscht Schwämme lüEentS
und aufwürt. Wir ersuchen höst'chvmdi
Kundschaft i de Publikum.
„Onkel Karl.'
N,e deutfcy amerikanische
illuftrirt Jugendschrift.
Erscheint Monatlich. Preis 51.50 pee
Jahr im voran.
Die darin enthalten Erzählungen, togra
pdten edler enscdrn, anregenden Skizzen au
Natucknnde und Gesidichte, Märchen. Fabeln,
Räthsel und Herzdlättchen'S Spielwinkel, so
wie gute Illustrationen, werde sowohl der
reiferen Schuljugend, als auch den „Herz
d!ätchea"eine Fülle des Stoffe zur Unter
haltung und elebruna bringen—Die Ab
theilung für die „Herzblättchcn" steht unter
de? sdezieve Leitung der rühmlichst bekannten
Kindergärtnerin. Frau Ltdda PlodterV.
Zu beziehen durch alle Buchhandlungen oder
durch den Herausgeber t
Carl Dörfltog F Milwaukee, Wts.
Cin Grilleni'cheucher!
Schublade
Lebcu und Thaten des Fritz Schä
big.
Eine erbauliche Historie tn lustigen Rei
men. von
Krater Joenndn
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von
George Herwegh.
Herausg geben äel feinem Tode.
Vreis:
Broch, 51.35. Eleg. geb. mit Gold
lchvitt, 51.85.
Snbferiptionzum Bettender Fa
milie de verftorbeue Frei
heit Dtchter.
Die unterzeichnete Vnchbandlung ist
mit dem Vertrieb dcr für Amerika de
stimmten Ausgabe obiger Gedichte beehrt
worden und theilt de Verehrern de
großen Todten mt, daß das Buch jetzt
zur Versendung bereit ist.
Allen Bestellungen beliebe man denVe
trag in einer Postanweisung bei
zultgen.
Carl Dörflig,r
Milwaukee. WiS.
Vick's Blumellführer,
etu prachtvolle vierteljährliches Journal,' fein
iüustrirt, entdält ein schöne farbige Blumen
tableau mit der erste' Numme. Preis nur
25 Cent jährlich. Die erste Nnmmer für
1877 i Deutsch und Englisch tst soeben er-
Adressirmlames Biük, Rochester. N.Z.
Verirrt i er Wiste.
Ueber die schrecklichen Erlebnisse vv
BundeSfoldaten und Jägern, welche vor
mehreren Wochen im nordwestliche Tex
as tn der afferlosen, unter dem Namen
~Stlcl bekannten Wüste, ver
irrte, hat man jetzt näbere Nachrichten
durch eine im Fort Csncho a 3V. Au
gust geschriebenen Brief des Lieutenant
Cooper.
Die Expeditivn bestand zunächst aus
der Compagnie A de 10 Eavallerieregi
mentS unter Eaptatn Nolan und Lieu
tenant Tooper, im Ganzen 42 Mann;
sie waren von Fort Eoncho ausgezogen
um auf räuberische Indianer Jagd zu
machen und unterwegs schloffen sich ih
nen 21 Vüsscljäger an.
Am 26. Juli litten sie schon große
Mangel an Wasser. Ihr Führer, der
Mexikaner Jose, welcher in der Gegend
bekannt ist, machte sich am 26. Juli mit
einigen Begleitern auf, um nach Wasser
zu suchen. Bald kamen zwei der Beglei
ter zurück mit der Meldung, F seien in
der Nähe die noch frischen Spuren von
40 Indianern. Alsbald wurde nun der
Marsch fortgesetzt, um der Indianer hab
haft zu werden. Man ritt bks tief in der
Nacht, fand aber weder Indianer noch
Wasser.
Am 27. Juli wurde den ganzen Tag
marschirt, aber weder holte man die In
dianer ein, noch fand man Wasser. An
diesem Tage waren zwei der Soldaten
vom Sonnenstich befallen worden, und
ein Sergeant und eintge Soldaten blie
ben bet ihnen zurück. Der zur Expedi
tion zurückgekehrte Jose erklärte am Ab
end des 27., daß er die Spu der India
ner verloren habe und man überzeugte
sich, daß mau im Eifer der Verfolgung
in die wasserlose Wüste gerathen war.
Beinabe zwei Tage hatte man jetzt in
der fürchterlichsten Hitze des Wassers ent
behrt. In der Nacht nach dem zweiten
Tage der Pein macht sich Jose mit acht
Mann, welche sämmtliche Feldflaschen
mitnahmen, wieder auf, um Waffer zu
suchen, dt? Flaschen zu füllen und zum
Hauptcorps zurückzubringen. Jose und
seine Begleiter kamen jedoch in der Nacht
nicht wieder.
Den ganzen folgenden Tag trete die
Haupt-Expeditton, beinahe verschmacht,
end, in nordöstlicher Richtung umber.
Mehrere waren auf dem Marsch, gänz
lich entkräftet, vom Pferde gefallen. Nur
noch 18 Soldaten und Capt. Nolan und
Lteut. Cooper und 1 Jäger waren da,
als man Nachts lagerte. Allen war die
Zunge und Kehle furchtbar geschwollen.
Während der Nacht.fiel eins der Pferde
. . iller, itsr.
kßnmmer AS.
des Lieut. Cooyer vor Erschöpfung um;
er ließ ihm nun die Gurgel abschneiden
und vertheilte da Blut unter seinen Ge
nossen. Gierig tranken sie alle, aber
bald wurde et ihnen sterbentübel. da das
Blut des Pferdes tu Folge der allgemei
nen Erschöpfung desselben nicht meh- ge
fund war.
Noch tn der Nacht des 28. Juli wurde
aufgebrochen und man arschtrte bis 10
Uhr am anderen Vormittag. Nun aber
war Alles gänzlich erschöpft. Zum Vorst
bei der furchtbaren Hitze gesellte sich der
gräßliche HNßer. da die Unglückliche
von den Nahrungsmitteln, die ste bei sich
hatten, nichts durch den geschwollenen
Schlund hinunterwürgen tonnten. Eins
der Pferde nach dem andern fiel. Ja
offencr Wüste warfen flch die Leute in s
Prairiegras, indem sie sich unter wollen
en Decken gegen die fegenden Sonnen
strahlen zu schützen suchten. De fallen
den Pferden schnitt an die Gurgel ab
und mit Zusammcnraffung letzter Kraft
rauften sich die verzweifelnden Männer
vm das Pferdeblnt; sie waren im ersten
Stadium des Wahnsinns angelangt.
Man blieb den ganzen Tag liegen nd
alle Pferde bis auf zwei .crepirten voll
end. Inder nächsten Nacht setzte man
Proviant und Gepäck zurücklassend und
nur Waffen und Munition mitnehmend,
den Marsch fort, fast nur noch die Offi
ziere waren beritten, und zwar auf Pack
eftln. Man hoffte in östlicher Richtung
an Gewässer zu kommen. Morgen um
drei Uhr stieß man auf eine alte Wagen
spur; dies verfolgend, gelangte ma spi
ter an den „Double Lake." Sech Kam
eraden von der Compagnie fanden sich
dorr vor; sie elften mit vollen Feldfla
schen den sich herauschleppenden Mäu
nern entgegen. Bald kamen Capt. Lee
von demselben Regiment und elf setner
Kundschafter vom Jadtanerstamme der
Toukawas an. die von Fort Couch aus
geschickt waren, n ach de Verirrten zu
snche.
Nach und nach fanden sich auch andere
Verirrte ei. Der Führer Jose und sei
ue Begleiter kamen auch wieder zum
Vorschein. Vier Soldaten und einer
der Jäger waren am Durst gestorben.
Der erwatzelte Esel.
Ein einfältiger, zerstreuter Menfch
schleuderte durch die Straßen, seinen Esel
an der Leine hinter sich herziehend. Da
sahen zwei Diebe. „Was wettest Du."
sagte der Ein, „daß ich de Burschen da
de Esel stehle?"
„Da sollte Vir doch schwer werden,"
sagte der Andere.
„Bah, komm nnr mit und D sollst
fthen."
Jener folgte ft er Kamtrat en. Der
selbe schlich sich an de Esel Hera, ach
te ihn vom Halfter lo nd übergab th
de Genossen. Dann legte er sich selbst
den Halfter den Kopf nd ließ sich
von dem Eseltreiber s lange an der Lei
e ziehen, bis er sicher war. daß der an
der de Esel in Sicherheit gebracht habe.
Dana aber blieb er plötzlich stehe. Der
gnte Man zog and zog. aber da Thier
wollte nicht welter. Endlich dreht flch
der Mann um und sah zu seinem Erstau
nen einen Menschenlopf im Halfter steck
en.
„Wer bist den Du?" ftagte er.
„Ich bin dein Esel," antwortete der
Dieb. „Meine Geschichte iß wvnderdar
genug. Ich hab eine alte fromme Mut
ter. Da ich eines Tages betrunken zu
ihr kam, ermahnte sie mich zu einem bes.
Seren Sebenswanbel. Ich aber griff nach
einem Stock und vergaß mich fs weit, ste
zu schlagen. Da rief fle das göttliche
Strafgericht über mich herab ; Allah er
wandelte mich in einen Esel und ließ
mich Dir in die Hände fallen. Ich bin
seit meiner Verwandlung bei Dir geblie
ben. Heute erinnerte sich meine Mutter
meiner und betete zu Allah, und er in
seinem Mitleid hat mir wieder meine ur
sprüngliche Gekalt gegeben."
„Allah ist groß und allmächtig!" rief
der Mann erstaunt. „Dich aber. Dich
bitte ich fußfällig um Verzeihung, daß ich
auf Dir geritten bin und Dich zu ander
en niederen Diensten verwandte."
Nach diesen Worten schenk er ihm
großmüthig die Freiheit, bieder Dieb na
türlich auch benutzte.
Der Einfältige aber kehrte, noch ganz
bestürzt von seinem Abenteuer, nach Hau
fe zurück. -
„Was ist Dir'denn begegnet?" fragte
ihn seine F, au, „und wo hast Du den
Esel gelassen?"
„Du kennst die Geschichte nicht?" er
widerte er. „So höre mich an." Und
er erzähtte sie ihr Wort für Wort.
„Wir Unglücklichen!" rief die Frau,
„so haben wir also während der ganzen
Zeit einen Menschen wie ein Thier ar-
Velten lassen."
Damit warf sie sich auf die Knie und
sagte alle erlernten Gebete her, um we
gen dieses nnbewußten Verbrechens Al
lah's Verzeihung anzurufen.
Der gute Mann, der sich von seinem
Erstaunen gar nicht erholen konnte, that
lange Zett gar nichts. Ais aber die
Frau ihn müßig sah, rief sie ihm ,n:
„Wie lange willst Du den so stehen
bleiben? Gehe doch auf den Markt und
kauft einen Esel, damit Du weitcr arbei-
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ten kannst."
Wirklich, der an ging auf Heu
Mark, nd sah die verkäufliche Eft an.
Plötzlich erblickte er nter denselben se i
en pa legte er seine Mund an
da Ohr des Thier und sagte mit ür
de: ,
„Elender! Du haft Dich wahrfchew
l:ch auf's Nene de Trunk ergeben nd
Deine Mutter zum zweite Mal gejchla
gen. Geh! Ich schwöre zu Alleh, daß
ich Dich niemals kavfta erde!"
Damit erließ e? in höchster Estrüst
ung de Mark,.
' GM.
LsterfreAde.
Jede, Ding hat feine Dissenschaft saa
e schon jene alte Fra nd ban sich den
Schuh mit eine Regenwürme z. El
e ganz besondere Wissenschaft, oder vrel
mehr anßändige Portion Geduld wird
aber von eine Familienvater erlangt,
wen die schaltend nd altende Hans
frau einmal z Markte und de damit
verdnndeuen mehrstündigen Klatsch geht
und es somit dem Papa überlasse bleibt
das klein Göhache anzukleiden. Da
ist ein schön vefcheernng, da wird ge
wohnlich zwei Stnnden hernmgenusselt,
bis einmal alle Ernstes ein Anfang ge
macht wird, und dann was für einer!—
der Kleine schreit, daß die Leu te auf der
Straße stehe bleiben und der asicht
sind, der kleine Weltbürger würd min
desten zu „Hasch" erarbeitet.
Und dann wie tölpelhaft stellt sich ei
Man bet einer derartigen Prozedur an.
Wenn die Leser ns eine Ag,blick
Gehör schenken wolle, so ollen wir
versuchen, eine derartige hänsltche Scene I
zn schildern:
„Fritzchen komm zv Papa, und laß dich
anjteben."
Srttzche springt im Rachthemdchen im
Zimmer nmher nnd amüllrt sich damit,
die Härte eines Schüreisens an de Mö
beln z erprode. We er de väterlich
en Ruf hört, eoncentrirt er sich sachte
nach rückwärts.
Papa bemeistert seinen anfstelgenoe
Zorn und sagt inmöglichst sanftem über.
redungSvolle To:
.Fvmm' Fritzchen. lak dich hübsch an
ziehe. Papa schenkt dir anch was."
Fritzchen hör nicht.
„Fritzchen: Fritze!! Fritz!Z!"
Das bat gewirkt. Langsam rückt Fritz
in Position nd lätzt, nahe genrg heran
gekommen. das erwähate Schüreisen
sanft aus der Hand nd auf da beste
Hühnerange seines Baters gleiten.
..Hagelmillionendonnerwetter—!"
Nachdem der überstanden,
wird Fritz fest zwischen die Kniee gestellt
nd die eigentliche Arbeit beginnt.
„Still gestanden!" UW
„Haft de Ar ans!"
„Halt de An auf. sage ich!"
,Fan der Beugel wohl icht still ste
henk"
„De Kops gerade!"
„Kast d deine Kopf nicht gerade
halten?"
„Nicht so hin und her gewackelt
„Der Junge hat Quecksilber in den
Adern."
„Die Knöpft soll der Kukuk holen!"
„Haltdie Hände in Ruh'.'"
„Die Schalter eingezogen!"
„Wo find die Strümpfe hingekom
men?"
SSW t 4
gSo geht'S in Eine fort. Fritzchen
läßt sich das Ding lang geang gefallen
obgleich ihm das Weinen näher ist. al
das Lache. Als aber ein unglückliche
Nadel in empfindlich Berührung mit
seiner Haut kommt, da hält er sich nicht
länger und entwickelt die ganze Kraft sei
ner ausgiebigen Stimmmittel.
„Sei still
„Halt's Maul!"
„Sei still, mein Fritzchen, d kriegst ei
nen Nickel."
„Bist du jetzt endlich rnhig. du Stack
er ! ?"
Je mehr der Bater droht und de
schwichttgt, je ärger schreit Fritzchen.
Zum Glück kehrt die Mutter vom Mark
te zurück. A'sbald ist der Schreihals
still und geschickte Frauenbünde vollenden
das übel begonnene Werk. Ja, ja, jedes
Ding hat seine Wissenschaft.
Eise acht christliche BsltSptte.
Im Emmentbal in der Schweiz
herrscht noch immer der alte schöne
Brauch, daß die gesammte Bevölkerung
einem Abgebrannten Hilft leistet. Kün
ltch verbrannte in der Gemeinde Laü
perswyl einem Landmann Hab und Gut.
„Wahrhaft erhebend," so konnt? de! die
ser Gelegenheit das „Emwenth. Bl."
schreiben, „ist es. zu sehen, mit welcher
Freude von nahen und weiter ent
fernten Nachbarn den so schwer Heimge
suchten betgesprungen und geholfen wird.
Hier sieht man 20 und mehr Personen
mit Sensen, Rechen und Gabeln, Wa
gen und Pferden, da Heu auf den Aeck
eru mähen, besorgen und in Nachbar
häusern unter Dach bringe; dort ein
Anzahl Frauen, arbeitend im Kartoffel
feld bier wieder einen zahlreichen Trupp
im Walde, um Hol zu fällen und auf den
Himmerplatz zu b'ingen; Andere machen
schindeln, und wieder Andere sind auf
dem Zimmerplatz beschäftigt. Bon nah
und fern bringen die Nochbarn Tannen
und Latten; auch andere Gaben sind
schon viel geflossen; Alle, ob Alt-oder
Neutäuftr over zur Landeskirche gehör
end. wetteifern, ihrem unglücklichen Bru-L
der feine Noth zu linder und zu ermög
lichen, daß das neue Hans bis zur Erme
aufgerichtet werde und man das Getreioe
einlegen könne." THE NEW
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